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Sind E-Scooter auf dem Gehweg erlaubt?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Sind E-Scooter auf dem Gehweg erlaubt?
  2. Was passiert mit E-Scooter ohne Straßenzulassung?
  3. Wo darf man ohne Straßenzulassung fahren?
  4. Wann braucht ein E-Scooter eine Straßenzulassung?
  5. Welche Papiere muss man beim E-Scooter mitführen?
  6. Welche E-Scooter brauchen kein Kennzeichen?
  7. Was passiert wenn man ohne Straßenzulassung ist?
  8. Was bedeutet ohne Straßenzulassung?
  9. Wo darf man mit einem E-Scooter ohne Straßenzulassung fahren?
  10. Wie bekomme ich eine Straßenzulassung für einen E-Scooter?
  11. Wo darf man mit einem E-Scooter ohne Zulassung fahren?
  12. Was passiert wenn man mit einem E-Scooter angehalten wird?
  13. Kann man E-Scooter ohne Versicherung fahren?
  14. Wie kriegt man eine Straßenzulassung für einen E-Roller?
  15. Wann darf man ohne Zulassung fahren?

Sind E-Scooter auf dem Gehweg erlaubt?

Ein E-Scooter mit Straßenzulassung muss zudem über zwei Bremsen, ein Licht und eine Klingel verfügen. Auch das fällt beim Roller ohne Genehmigung weg. Genauso wie die Haftpflichtversicherung und ein Versicherungskennzeichen.

Der E-Scooter ohne Straßenzulassung ist also der Rebell unter den emissionsfreien Fahrzeugen, während der E-Scooter mit Straßenzulassung sich brav an alle Regeln hält. Coole Nummer, aber wie lange währt der Fahrspaß, wenn man allein auf weiter Flur im Garten seine Runden dreht? Vermutlich nur kurz.

Denn im Endeffekt legen sich die meisten Leuten doch einen E-Scooter zu, um in der Öffentlichkeit schnell und legal von einem Ziel zum nächsten zu kommen. Ein E-Scooter ohne Straßenzulassung darf das halt nicht. Passiert ein Unfall, ist der Roller mit Zulassung durch eine Versicherung abgedeckt. Insofern lohnt es sich für 99,99999 % der E-Roller Interessenten, dass sie sich einen E-Scooter mit Straßenzulassung kaufen. Mittlerweile gibt es solche E Roller sogar mit Offroad-Bereifung, für alle, die auch mal abseits der Straßen Fahrspaß erleben wollen.

Was passiert mit E-Scooter ohne Straßenzulassung?

Ein E-Scooter mit Straßenzulassung muss zudem über zwei Bremsen, ein Licht und eine Klingel verfügen. Auch das fällt beim Roller ohne Genehmigung weg. Genauso wie die Haftpflichtversicherung und ein Versicherungskennzeichen.

Der E-Scooter ohne Straßenzulassung ist also der Rebell unter den emissionsfreien Fahrzeugen, während der E-Scooter mit Straßenzulassung sich brav an alle Regeln hält. Coole Nummer, aber wie lange währt der Fahrspaß, wenn man allein auf weiter Flur im Garten seine Runden dreht? Vermutlich nur kurz.

Denn im Endeffekt legen sich die meisten Leuten doch einen E-Scooter zu, um in der Öffentlichkeit schnell und legal von einem Ziel zum nächsten zu kommen. Ein E-Scooter ohne Straßenzulassung darf das halt nicht. Passiert ein Unfall, ist der Roller mit Zulassung durch eine Versicherung abgedeckt. Insofern lohnt es sich für 99,99999 % der E-Roller Interessenten, dass sie sich einen E-Scooter mit Straßenzulassung kaufen. Mittlerweile gibt es solche E Roller sogar mit Offroad-Bereifung, für alle, die auch mal abseits der Straßen Fahrspaß erleben wollen.

Wo darf man ohne Straßenzulassung fahren?

Bereits die Inbetriebnahme eines Kraftfahrzeugs stellt nach Auffassung des Gesetzgebers ein Risiko für die Allgemeinheit dar. Im Rahmen des Zulassungsverfahrens kann die Behörde sicherstellen, dass alle einschlägigen Vorschriften beachtet werden.

Insbesondere prüft die Zulassungsstelle, ob für das Fahrzeug die für die Teilnahme am öffentlichen Verkehr vorgeschriebene Kfz-Haftpflichtversicherung abgeschlossen wurde. Diese ist Pflicht, da je nach Art, Masse und Geschwindigkeit der finanzielle Schaden, den ein Kfz bei einem Unfall verursachen kann, schnell mehrere Tausend Euro betragen kann.

Bei einem nicht zugelassenen Fahrzeug besteht aller Wahrscheinlichkeit nach kein Kfz-Haftpflichtschutz. Ohne diesen ist ein Unfallverursacher bei gravierenden Unfällen kaum selbst finanziell in der Lage, den entstandenen Schaden zu ersetzen.

Wann braucht ein E-Scooter eine Straßenzulassung?

Die folgende Tabelle zeigt genau, bei welchen Verstößen mit welchen Sanktionen zu rechnen ist:

Welche Papiere muss man beim E-Scooter mitführen?

E-Scooter gelten als kompaktes und umweltfreundliches Transportmittel. Viele Pendler nutzen den flinken Elektro Tretroller für ihre Wege zwischen Bahnhof oder Haltestelle und dem Arbeitsplatz. Auch für kurze Besorgungen in der Stadt ist der E-Scooter praktisch. Doch wenn Sie Ihren Roller in der Öffentlichkeit nutzen möchten, sollten Sie einige wichtige Regeln beachten.

E-Scooter gelten als kompaktes und umweltfreundliches Transportmittel. Viele Pendler nutzen den flinken Elektro Tretroller für ihre Wege zwischen Bahnhof oder Haltestelle und dem Arbeitsplatz. Auch für kurze Besorgungen in der Stadt ist der E-Scooter praktisch. Doch wenn Sie Ihren Roller in der Öffentlichkeit nutzen möchten, sollten Sie einige wichtige Regeln beachten.

Welche E-Scooter brauchen kein Kennzeichen?

Ein E-Scooter-Kennzeichen ist laut E-Scooter-Gesetz immer dann Pflicht, wenn Halterinnen und Halter das Fahrzeug im öffentlichen Straßenverkehr bewegen möchten. Genaugenommen handelt es sich bei diesem Kennzeichen um eine Plakette in Form eines Aufklebers.

Das Kennzeichen dient als Nachweis dafür, dass eine gültige Haftpflichtversicherung für das Fahrzeug vorliegt. Der Aufbau des Schildes entspricht im Wesentlichen dem eines Mofa-Kennzeichens, wobei die Maße mit 6,5 cm x 5,3 cm etwas kleiner ausfallen.

E-Scooter-Versicherung

Was passiert wenn man ohne Straßenzulassung ist?

Jedes Fahrzeug, das am Straßenverkehr teilnimmt, muss vorher von einer Kfz-Zulassungsstelle zugelassen werden. Wurde ein Fahrzeug nicht angemeldet, aber dennoch im Straßenverkehr geführt, gilt dies als Verstoß gegen die Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV). Solch ein Verstoß liegt zum Beispiel in folgenden Fällen vor:

  • Ein neues Fahrzeug wurde bisher noch nicht durch eine Kfz-Zulassungsbehörde zugelassen.
  • Das Kfz ist für den entsprechenden Zeitraum nicht zugelassen. Es verfügt also nur über ein Saisonkennzeichen.
  • Die Zulassung des Fahrzeugs ist bereits abgelaufen. Dies kann bei einem Kurzzeitkennzeichen der Fall sein, welches nur vorübergehend gilt.
  • Der TÜV des Fahrzeugs ist abgelaufen. Die Hauptuntersuchung wurde nicht rechtzeitig durchgeführt.

Fahren Sie mit einem Anhänger ohne Zulassung, kann auch das Sanktionen nach sich ziehen. Es gilt außerdem, dass nicht nur das Fahren ohne Zulassung eine Strafe zur Folge haben kann, sondern auch die Anordnung zum Fahren mit nicht zugelassenem Auto.

Was bedeutet ohne Straßenzulassung?

Archiv

In Deutschland rollen schon schätzungsweise eine viertel Million Elektro-Scooter über die Straßen – die meisten davon ohne Zulassung. Wer erwischt wird, muss mit einer Strafanzeige rechnen, denn sie gelten als Kraftfahrzeuge. Und bei Unfällen springt die Versicherung nicht ein.

Wo darf man mit einem E-Scooter ohne Straßenzulassung fahren?

Ein E-Scooter mit Straßenzulassung muss zudem über zwei Bremsen, ein Licht und eine Klingel verfügen. Auch das fällt beim Roller ohne Genehmigung weg. Genauso wie die Haftpflichtversicherung und ein Versicherungskennzeichen.

Der E-Scooter ohne Straßenzulassung ist also der Rebell unter den emissionsfreien Fahrzeugen, während der E-Scooter mit Straßenzulassung sich brav an alle Regeln hält. Coole Nummer, aber wie lange währt der Fahrspaß, wenn man allein auf weiter Flur im Garten seine Runden dreht? Vermutlich nur kurz.

Denn im Endeffekt legen sich die meisten Leuten doch einen E-Scooter zu, um in der Öffentlichkeit schnell und legal von einem Ziel zum nächsten zu kommen. Ein E-Scooter ohne Straßenzulassung darf das halt nicht. Passiert ein Unfall, ist der Roller mit Zulassung durch eine Versicherung abgedeckt. Insofern lohnt es sich für 99,99999 % der E-Roller Interessenten, dass sie sich einen E-Scooter mit Straßenzulassung kaufen. Mittlerweile gibt es solche E Roller sogar mit Offroad-Bereifung, für alle, die auch mal abseits der Straßen Fahrspaß erleben wollen.

Wie bekomme ich eine Straßenzulassung für einen E-Scooter?

Zunächst braucht der E-Scooter eine Allgemeine Betriebserlaubnis oder eine Einzelbetriebserlaubnis. Außerdem besteht für elektrische Tretroller eine Versicherungspflicht. Für jeden Scooter müssen die Fahrer eine eigene Kfz-Haftpflichtversicherung abschließen. Diese Haftpflicht entschädigt die Unfallopfer.

Ja, für den E-Scooter ist eine selbstklebende Versicherungsplakette Pflicht. Ohne ein gültiges Versicherungskennzeichen dürfen sie nicht im öffentlichen Straßenverkehr gefahren werden. Wichtig ist, dass die E-Scooter-Plakette jedes Jahr ausgetauscht werden muss und die neuen Kennzeichen eine neue Farbe erhalten. In Deutschland gilt eine E-Scooter-Versicherung nur für ein Jahr und das Versicherungsjahr beginnt immer am 01. März. Die neuen Kennzeichen wechseln zudem jedes Jahr ihre Farbe.

Die Versicherungsplakette, die als E-Scooter-Kennzeichen dient, ist über die Kfz-Versicherung erhältlich. Die Plakette bekommen E-Scooter-Fahrer innerhalb kürzester Zeit, in vielen Fällen kann sie gleich mitgenommen werden. Händler können aber auch Fahrzeuge verkaufen, die schon über eine Versicherungsplakette verfügen.

Die vorgeschriebenen Versicherungsplaketten sind bei allen E-Scooter-Versicherungen erhältlich.

Wer einen E-Tretroller ohne Versicherungsplakette bzw. ohne die notwendige Haftpflichtversicherung auf öffentlichen Wegen oder Plätzen verwendet, macht sich strafbar und riskiert empfindliche Strafen.

Hinzu kommt: Wer ohne Versicherungsschutz unterwegs ist, für den kann es nach einem Crash teuer werden. Nach einem Unfall kann es unter Umständen zu hohen Schadenersatzforderungen kommen, für die keine Haftpflichtversicherung aufkommen wird. Ist beispielsweise eine Person verletzt, muss der E-Scooter-Fahrer die Forderungen des Unfallopfers aus eigener Tasche bezahlen.

Wo darf man mit einem E-Scooter ohne Zulassung fahren?

Im Rahmen der neuen Verordnung für  KFV Elektrokleinstfahrzeuge wurde auch ein Bußgeldkatalog für Verstöße im Straßenverkehr aufgelegt. Wir informieren euch, welche Strafe es für welchen Tatbestand gibt. Im Entwurf einer Verordnung über die Teilnahme von Elektrokleinstfahrzeugen am Straßenverkehr und zur Änderung weiterer straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften gibt das Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur einen Bußgeldkatalog für Verstöße von E-Scootern und Co im Straßenverkehr bekannt.

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Was ist ein E Scooter ohne Straßenzulassung?
  • 2 Welche Strafe gibt es, wenn ich ohne Zulassung oder Versicherung fahre?
  • 3 Der Bußgeldkatalog für e-Scooter
  • 4 Welche Strafe droht, wenn ich betrunken e-Scooter fahre?
  • 5 Weitere Strafen für Verstöße mit e-Scooter

Für das Fahren eines E Scooters mit einer maximalen Geschwindigkeit von bis 20 Km/h im öffentlichen Straßenverkehr ist eine Straßenzulassung notwendig. Das bedeutet nicht, das Ihr euren Scooter einzeln bei der zuständigen Zulassungsbehörde anmelden müsst, sondern das euer Fahrzeug eine ABE, also Allgemeine Betriebserlaubnis besitzt. Diese wird euch, wenn das Modell zugelassen wird mit der Lieferung bei Kauf zugestellt. Damit könnt Ihr das Fahrzeug dann versichern. Denn auch eine Versicherung ist Vorschrift. Nicht zugelassene Fahrzeuge können nicht versichert werden und Ihr dürft sie nicht im öffentlichen Straßenverkehr führen. Ausnahme sind Privatgeleände. Hier könnt Ihr auch mit einem E Scooter ohne Straßenzulassung fahren.

Was passiert wenn man mit einem E-Scooter angehalten wird?

E Scooter sind Kraftfahrzeuge, genauer gesagt sog. „Elektrokleinstfahrzeuge“. Für diese gelten in vielen Fällen dieselben Regeln wie für Autos und Motorräder, auch wenn E Scooter nicht so schnell fahren können.

Wichtige Verhaltensregeln für die Benutzung eines E Scooters sind:

  • Sie dürfen während der Fahrt nicht Ihr Handy benutzen.
  • Sie dürfen nur einzeln hintereinander, nicht nebeneinander fahren.
  • Sie dürfen sich nicht an andere Fahrzeuge anhängen.
  • Sie dürfen nicht freihändig fahren.
  • Sie müssen das Rechtsfahrgebot beachten.
  • E Scooter gehören – wie alle Elektrokleinstfahrzeuge – auf den Radweg. Sind keine Radwege vorhanden, müssen Sie auf die Fahrbahn ausweichen
  • Das Fahren auf Gehwegen oder in Fußgängerzonen ist durchweg verboten.
  • Sie dürfen nicht mit zwei oder sogar mehr Personen auf einem E Scooter fahren.
  • Sie dürfen nicht betrunken fahren.

E Scooter müssen versichert sein (§ 2 eKFV), was durch ein sog. Versicherungskennzeichen nachgewiesen werden muss. Die Plakette bekommen Sie von Ihrer Versicherung und sie muss sichtbar auf dem E Scooter aufgeklebt werden.

Achtung: Das Fahren ohne Versicherung stellt eine Straftat dar (§ 6 PflVG), die mit Geldstrafe oder sogar einer Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr bestraft werden kann. In jedem Fall droht ein Bußgeld von 40 € für das Fahren ohne Versicherungsschutz.

Wem die für E Scooter erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h nicht ausreicht, kann zwar im Ausland schnellere E Scooter kaufen oder erlaubte E Scooter nachträglich „frisieren“. Davon ist aber aus mehreren Gründen abzuraten:

Kann man E-Scooter ohne Versicherung fahren?

Die folgende Tabelle zeigt genau, bei welchen Verstößen mit welchen Sanktionen zu rechnen ist:

Wie kriegt man eine Straßenzulassung für einen E-Roller?

Die folgende Tabelle zeigt genau, bei welchen Verstößen mit welchen Sanktionen zu rechnen ist:

Wann darf man ohne Zulassung fahren?

Wer in einem Auto mit ungestempelten Kennzeichen unterwegs ist, fährt ohne Zulassung – doch das ist nicht per se verboten. In manchen Fällen ist es sogar erlaubt, ein abgemeldetes Auto zu fahren. Eine von diesen Situationen ist ziemlich naheliegend: die Fahrt zur Zulassungsstelle, um das Auto an- oder abzumelden. Für den Weg zum Kfz-Amt braucht das Auto keine Zulassung. Außerdem sind auch alle anderen Fahrten, die in Zusammenhang mit der An- oder Abmeldung stehen, gesetzlich erlaubt. Unten erklären wir, welche Voraussetzungen hierfür gelten. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

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Fahren ohne Zulassung – der Ratgeber im Video:

Erlaubt sind Fahrten zur Zulassungsbehörde im Zusammenhang mit der Zulassung des Fahrzeuges (z. B. Wiederzulassung eines gebrauchten Fahrzeuges, Zulassung eines neuen Fahrzeuges). Außerdem gilt nach § 10 Abs. 4 der Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV): "Fahrten zur Durchführung einer Hauptuntersuchung oder einer Sicherheitsprüfung dürfen innerhalb des Zulassungsbezirks und eines angrenzenden Bezirks mit ungestempelten Kennzeichen durchgeführt werden, wenn die Zulassungsbehörde vorab ein solches zugeteilt hat oder eine Reservierung nach § 14 Absatz 1 besteht und die Fahrten von der Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung erfasst sind."  Das Kennzeichen muss also vorab von der Zulassungsbehörde zugeteilt worden sein, dabei ist eine vollständige Erfassung der Halter- und Fahrzeugdaten notwendig. Unter die Definition "zugeteilt" fallen auch Kennzeichen, die zur Wiederzulassung fahrzeugbezogen reserviert wurden. Eine Wunschkennzeichen-Reservierung, etwa auf der Homepage der Zulassungsbehörde, reicht hingegen nicht aus, um legal mit einem abgemeldeten Auto unterwegs zu sein. Auch die Rückfahrt nach der Abmeldung des Fahrzeugs, also mit ungestempelten Kennzeichen, ist innerhalb des gleichen Tages erlaubt.

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