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Wie finde ich eine Adresse zu einem Namen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie finde ich eine Adresse zu einem Namen?
  2. Wie bekomme ich eine Adresse von einer Person raus?
  3. Wie kann ich Adresse nach Namen und Telefonnummer finden?
  4. Wie finde ich eine Privatperson?
  5. Wie finde ich die Adresse einer Person in Deutschland?
  6. Wie kann ich kostenlos eine Person finden?
  7. Wie kann man jemanden finden der unbekannt verzogen ist?
  8. Wie kann ich jemanden finden der nicht im Telefonbuch steht?
  9. Wie finde ich kostenlos die Adresse von jemandem heraus?
  10. Kann jeder meine Adresse herausfinden?
  11. Was ist die beste personensuchmaschine?
  12. Wie finde ich eine Bekannte?
  13. Wie viel kostet eine Adressermittlung?
  14. Wie finde ich die Telefonnummer von einer Person?
  15. Wie bekomme ich die Nummer raus?

Wie finde ich eine Adresse zu einem Namen?

Wenn Sie selber die Suche nach der Adresse nicht machen können, erledigen unsere Personensucher das. Wir ermitteln die Adresse anhand der Ihnen vorliegenden Informationen.

Der Aufwand der Suche variiert. Um einen Preis zu nennen, benötigen wir die Ihnen vorliegenden Daten der Person. Sie erhalten dann ein unverbindliches Angebot für die Suche nach der Adresse.

Wie bekomme ich eine Adresse von einer Person raus?

Jeder Bürger kann zum Einwohnermeldeamt gehen und gegen eine Bearbeitungsgebühr die aktuelle Adresse einer verzogenen Person erfragen. Allerdings ist dieser Aufwand für eine Adressauskunft sehr groß. Deutlich einfacher ist die Suche nach Adressen vermisster Personen mit unserer Adressensuche von Adressermittlung.de.

Über unsere Adresssuche muss lediglich Name, letzte bekannte Adresse, wenn vorhanden ein Geburtstag und das Geschlecht der gesuchten Person in unser Suchformular eingegeben werden. Adressermittlung.de sendet die Auskunft automatisch an das zuständige Meldeamt. Bei über 6.000 Einwohnermeldeämtern und öffentlichen Registern vereinfacht das die Adresssuche und Adressauskunft deutlich.

Wie kann ich Adresse nach Namen und Telefonnummer finden?

Wir wollen allen Suchenden als erste Anlaufstelle dienen, wenn Adressen oder Personen gefunden werden sollen. Auch bei uns ist die Personensuche selbsterklärend gehalten. Im Suchfenster wird einfach der jeweilige Name eingetragen. Anschließend geht die Suche los.

Binnen weniger Sekunden sucht unsere Suchmaschine verschiedene Daten von Anbietern nach dem jeweiligen Namen der Person oder des Bekannten ab. Anschließend werden die Personen mit dem Namen allesamt aufgelistet. Dabei gibt es nicht nur die dazu passende E-Mail-Adresse, sondern auch die Adressen und zum Teil auch die Telefonnummer. Da es natürlich mehrere Personen mit dem gleichen Namen gibt, können unsere Kunden nun die jeweilige Person selbst aussuchen und sich die jeweiligen Daten anzeigen lassen.

Viele stellen sich immer wieder die Frage, warum man eine Adresse suchen sollte und nicht einfach den Bekannten bzw. die Person selbst danach fragt. Das ist ganz einfach. Die meisten möchten aus unterschiedlichen Gründen eine Auskunft wie Adresse, Telefonnummer und Co. finden.

In zahlreichen Situationen reicht der Name oft allein nicht aus. So zum Beispiel dann, wenn sich jemand in dem eigenen Unternehmen bewirbt. Durch das Herausfinden einzelner Dinge, wie zum Beispiel Verwandte, Freunde, Hobbys und Co. ist es möglich, mehr herauszufinden und sich ein erstes Bild vom Bewerber zu machen. Anschließend ist es einfacher, sich zu entscheiden, ob man diese Person auch wirklich näher in den Kreis der möglichen neuen Mitarbeiter zieht oder nicht. Das Gleiche gilt im Übrigen auch dann, wenn man sich auf der Suche nach neuen Mietern befindet. Sobald der Name zur Verfügung steht, kann jeder bei Personensuche.de mehr über diese Person herausfinden und sich ausreichend informieren.

Im Übrigen wird neben einer Bewerbung auf einen neuen Job oder aber eine Mietswohnung die Adresse ebenso in vielen anderen Bereichen benötigt. Auch dann, wenn jemand die Rechnung nicht bezahlt hat und eine falsche Adresse angegeben wurde, konnte so vielen Firmen schnell geholfen werden, ein Mahnverfahren gegen die Person zu eröffnen und nicht auf dem Geld sitzen zu bleiben. Kein Wunder also, dass nicht nur Privatpersonen diese Möglichkeit nutzen. Auch Firmen sind froh, hier auf eine einfache und schnelle Methode zurückzugreifen, welche zudem günstig und denkbar unkompliziert ist.

Wie finde ich eine Privatperson?

Such­maschinen. Über Such­maschinen wie Google oder Bing lassen sich viele Personen aufspüren. Gerade Selbst­ständige, die eine eigene Website betreiben, sind auf diese Weise leicht zu ermitteln.

Online-Telefonbücher. Erfolg­versprechend ist es auch, über Online-Telefonbücher nach Personen zu fahnden. Anbieter wie Klicktel.de, Goyellow.de oder Telefonbuch.de erlauben es, bundes­weit nach Menschen mit Fest­netz­anschluss zu suchen.

Internet­verzeich­nisse. Die Online­suche nach Hand­ynummern und E-Mail-Adressen ist dagegen schwierig. Vor einigen Jahren noch existierten Internet­verzeich­nisse, in die man sich freiwil­lig eintragen konnte. Das machten jedoch nur sehr wenige Nutzer. Die meisten dieser Verzeich­nisse wurden mitt­lerweile aus dem Netz genommen.

Zum Einwohnermeldeamt gehen. Aufwendiger ist es, Männer und Frauen aufzuspüren, die keine Spuren im Netz hinterlassen. Doch auch das geht. Die Einwohnermeldeämter erlauben eine Einsicht in ihre Register. Häufig sind es Nach­lass­ermittler, die solche Melde­register­auskünfte einholen – oder Gläubiger, die ihre Schuldner ausfindig machen wollen. Aber auch Privatpersonen dürfen in den Registern recherchieren.

Diese Angaben brauchen Sie: Deutsche Melde­register werden von mehr als 5 000 Einwohnermeldeämtern verwaltet. Was die Auskunft kostet, hängt von der Tarif­ordnung ab. In Berlin ist eine Online-Auskunft für 1,50 Euro zu haben, in Hamburg für 6 Euro. Wer einen Menschen im gesamten Bundes­land Bayern sucht, zahlt 9,52 Euro. Bezahlt wird per Kreditkarte oder einem Online-Zahl­verfahren wie Giropay. Suchende brauchen den Vor- und Nach­namen des Gesuchten und zwei von drei Ergän­zungs­angaben: die letzte bekannte Adresse, das Geburts­datum, den Familien­stand. Die Suche beginnt bei dem Register, das für die letzte Adresse zuständig ist.

Suche in Etappen. Lebt die gesuchte Person noch im selben Ort wie früher, erhält der Antrag­steller vom Meldeamt die aktuelle Adresse. Kompliziert kann es werden, wenn jemand vor vielen Jahren verzogen ist. Die Information lautet dann beispiels­weise, dass der vermisste Heiko Schneider jetzt Heiko Schulz heißt und seit acht Jahren nicht mehr in Köln, sondern in Hamburg gemeldet ist. Das Kölner Amt teilt aber nicht auto­matisch die neue Adresse mit. Dann geht die Suche im Hamburger Melde­register weiter – und muss neu angeleiert und bezahlt werden. Ist der Gesuchte verstorben, teilt das Amt das Todes­datum mit.

Wie finde ich die Adresse einer Person in Deutschland?

Jeder Bürger kann zum Einwohnermeldeamt gehen und gegen eine Bearbeitungsgebühr die aktuelle Adresse einer verzogenen Person erfragen. Allerdings ist dieser Aufwand für eine Adressauskunft sehr groß. Deutlich einfacher ist die Suche nach Adressen vermisster Personen mit unserer Adressensuche von Adressermittlung.de.

Über unsere Adresssuche muss lediglich Name, letzte bekannte Adresse, wenn vorhanden ein Geburtstag und das Geschlecht der gesuchten Person in unser Suchformular eingegeben werden. Adressermittlung.de sendet die Auskunft automatisch an das zuständige Meldeamt. Bei über 6.000 Einwohnermeldeämtern und öffentlichen Registern vereinfacht das die Adresssuche und Adressauskunft deutlich.

Wie kann ich kostenlos eine Person finden?

Wie kann man jemanden finden der unbekannt verzogen ist?

Wie kann ich jemanden finden der nicht im Telefonbuch steht?

Wie finde ich kostenlos die Adresse von jemandem heraus?

Menschen, die Sie bereits kennen, finden Sie auf Facebook meist ganz schnell:

  • Geben Sie den Namen in die Suchmaske ein. Ist die betreffende Person nicht dabei, klicken Sie auf "Weitere Ergebnisse für ... anzeigen".
  • Links stehen nun einige Bereiche, nach denen Sie die Suche eingrenzen können. Sie können hier nach einer Person suchen oder auch nach einer Seite, wenn Sie etwa eine Fan-Seite über die Person suchen. Suchen Sie ein Profil, klicken Sie auf "Personen".
  • Oben können Sie die Suche nun verfeinern. Geben Sie z.B. einen gemeinsamen Freund ein, einen Ort oder eine Region, in der die Person lebt, den Ausbildungs- oder Arbeitsplatz.
  • Es kann sein, dass die Person darüber nicht gefunden wird, was entweder an deren Einstellungen oder an ihren Angaben liegt. Sie können jetzt noch versuchen, die Person über das Suchfenster mithilfe der E-Mail-Adresse oder Telefonnummer ausfindig zu machen.

Kann jeder meine Adresse herausfinden?

Große Aufregung herrscht über das geplante Meldegesetz – aber was ist mit dem jetzigen? Welche Rechte hat der Bürger, welche der Staat? Wer gibt Adressen an wen weiter – und warum? test.de erklärt die aktuell gültige Rechtslage und sagt, wie Sie die Weitergabe Ihrer Daten in bestimmten Fällen verhindern können.

Jeder, der in eine Stadt oder einen Ort in Deutschland zieht, muss sich beim Einwohnermeldeamt als Bürger dieser Stadt oder Gemeinde registrieren lassen. Diese so genannte Meldepflicht ist gesetzlich festgelegt. Bei der Anmeldung nimmt das Einwohnermeldeamt zahlreiche Daten zur Person auf. Dazu gehören zum Beispiel Vor- und Familienname, Anschrift, Geburtsdatum, Familienstand und Religionszugehörigkeit. Rechtliche Grundlage hierfür sind das Melderechtsrahmengesetz und die jeweiligen Landesmeldegesetze. Das soll jetzt anders werden: Mit der Föderalismusreform ist die Zuständigkeit für das Melderecht auf den Bund übergegangen. Ein neues Meldegesetz wird das Rahmengesetz und die Landesmeldegesetze ersetzen.

Die Meldeämter speichern die persönlichen Daten in so genannten Melderegistern. Sie geben diese Daten an die Meldebehörde weiter, die vor dem Umzug für die betreffende Person zuständig war, was einer Abmeldung gleichkommt. Außerdem erteilen die Meldeämter anderen Behörden oder sonstigen öffentliche Stellen Auskünfte aus dem Melderegister.

Was ist die beste personensuchmaschine?

Such­maschinen. Über Such­maschinen wie Google oder Bing lassen sich viele Personen aufspüren. Gerade Selbst­ständige, die eine eigene Website betreiben, sind auf diese Weise leicht zu ermitteln.

Online-Telefonbücher. Erfolg­versprechend ist es auch, über Online-Telefonbücher nach Personen zu fahnden. Anbieter wie Klicktel.de, Goyellow.de oder Telefonbuch.de erlauben es, bundes­weit nach Menschen mit Fest­netz­anschluss zu suchen.

Internet­verzeich­nisse. Die Online­suche nach Hand­ynummern und E-Mail-Adressen ist dagegen schwierig. Vor einigen Jahren noch existierten Internet­verzeich­nisse, in die man sich freiwil­lig eintragen konnte. Das machten jedoch nur sehr wenige Nutzer. Die meisten dieser Verzeich­nisse wurden mitt­lerweile aus dem Netz genommen.

Zum Einwohnermeldeamt gehen. Aufwendiger ist es, Männer und Frauen aufzuspüren, die keine Spuren im Netz hinterlassen. Doch auch das geht. Die Einwohnermeldeämter erlauben eine Einsicht in ihre Register. Häufig sind es Nach­lass­ermittler, die solche Melde­register­auskünfte einholen – oder Gläubiger, die ihre Schuldner ausfindig machen wollen. Aber auch Privatpersonen dürfen in den Registern recherchieren.

Diese Angaben brauchen Sie: Deutsche Melde­register werden von mehr als 5 000 Einwohnermeldeämtern verwaltet. Was die Auskunft kostet, hängt von der Tarif­ordnung ab. In Berlin ist eine Online-Auskunft für 1,50 Euro zu haben, in Hamburg für 6 Euro. Wer einen Menschen im gesamten Bundes­land Bayern sucht, zahlt 9,52 Euro. Bezahlt wird per Kreditkarte oder einem Online-Zahl­verfahren wie Giropay. Suchende brauchen den Vor- und Nach­namen des Gesuchten und zwei von drei Ergän­zungs­angaben: die letzte bekannte Adresse, das Geburts­datum, den Familien­stand. Die Suche beginnt bei dem Register, das für die letzte Adresse zuständig ist.

Suche in Etappen. Lebt die gesuchte Person noch im selben Ort wie früher, erhält der Antrag­steller vom Meldeamt die aktuelle Adresse. Kompliziert kann es werden, wenn jemand vor vielen Jahren verzogen ist. Die Information lautet dann beispiels­weise, dass der vermisste Heiko Schneider jetzt Heiko Schulz heißt und seit acht Jahren nicht mehr in Köln, sondern in Hamburg gemeldet ist. Das Kölner Amt teilt aber nicht auto­matisch die neue Adresse mit. Dann geht die Suche im Hamburger Melde­register weiter – und muss neu angeleiert und bezahlt werden. Ist der Gesuchte verstorben, teilt das Amt das Todes­datum mit.

Wie finde ich eine Bekannte?

Menschen, die Sie bereits kennen, finden Sie auf Facebook meist ganz schnell:

  • Geben Sie den Namen in die Suchmaske ein. Ist die betreffende Person nicht dabei, klicken Sie auf "Weitere Ergebnisse für ... anzeigen".
  • Links stehen nun einige Bereiche, nach denen Sie die Suche eingrenzen können. Sie können hier nach einer Person suchen oder auch nach einer Seite, wenn Sie etwa eine Fan-Seite über die Person suchen. Suchen Sie ein Profil, klicken Sie auf "Personen".
  • Oben können Sie die Suche nun verfeinern. Geben Sie z.B. einen gemeinsamen Freund ein, einen Ort oder eine Region, in der die Person lebt, den Ausbildungs- oder Arbeitsplatz.
  • Es kann sein, dass die Person darüber nicht gefunden wird, was entweder an deren Einstellungen oder an ihren Angaben liegt. Sie können jetzt noch versuchen, die Person über das Suchfenster mithilfe der E-Mail-Adresse oder Telefonnummer ausfindig zu machen.

Wie viel kostet eine Adressermittlung?

Eine Adressermittlung, häufig auch Anschriftenermittlung genannt, ist die meist stufenweise Ermittlung von Adressen, mit dem Zweck der Personensuche oder Schuldnersuche.

Die häufigsten Fälle, in denen eine Adressermittlung sinnvoll ist:

  • Bestellte Ware kann dem Kunden nicht zugestellt werden (nicht zustellbar)
  • Rechnungen und Mahnungen kommen zurück (nicht zustellbar)
  • Post-Rückläufer mit dem Hinweis unbekannt verzogen
  • Hochwertige Kundenmagazine, Kataloge und Prospekte sollen verschickt werden

Darüber hinaus existieren noch viele weitere Anwendungsfälle für die Adressermittlung, doch bei den oben genannten handelt es sich um die am häufigsten vorkommenden Fälle zur Personensuche. Für den Unternehmer am schmerzhaftesten wird in der Regel die Schuldnersuche sein, da in diesen Situationen bereits teils hohe Kosten für das suchende Unternehmen entstanden sind.

Wie finde ich die Telefonnummer von einer Person?

Der einfachste Weg, den Inhaber einer unbekannten Handy- oder Rufnummer herauszufinden, ist die Rückwärtssuche im Telefonbuch. Dazu müssen Sie nur die Nummer in eine Telefonbuch-App mit Rückwärtssuche eingegeben. Anschließend sehen Sie, wem die Nummer gehört. Dabei hilft zum Beispiel die kostenlose App von dasoertliche.de.

  • Laden Sie sich die kostenlose dasoertliche-App herunter und installieren Sie diese.
  • Nach dem Startbildschirm erscheint das Menü. Tippen Sie auf das Eingabefeld "Wen oder was suchst Du?".
  • Um den Inhaber der Handynummer mithilfe von Google zu ermitteln, sollten Sie sich ein mit der Google-Syntax auskennen. Suchen Sie nur nach der Nummer, finden Sie oft nur einen Teil der Rufnummer oder andere unerwünschte Ergebnisse. Besser geht es mit Anführungsstrichen:

  • Suchen Sie die unbekannte Nummer und setzen Sie Anführungsstriche an den Anfang und das Ende, zum Beispiel mit "0176 1234567". So gibt Google nur Ergebnisse aus, die genau diese Nummer beinhalten.
  • Mit etwas Glück erscheint eine Homepage, die etwas über den Eigentümer verrät.
  • Wie bekomme ich die Nummer raus?

    Jeder kennt es: Die eigene Handynummer ist einfach viel zu lang, um sie sich zu behalten. Aber halb so schlimm! Sie können Ihre eigene Nummer jederzeit in Ihrem Android-Smartphone abrufen. Im Folgenden erklären wir Ihnen, wie Sie dabei vorgehen müssen:

    Sie können sich Ihre eigene Nummer ganz einfach in den Handy-Einstellungen anzeigen lassen: