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Warum ist massa haus so günstig?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Warum ist massa haus so günstig?
  2. Ist massa haus teuer?
  3. Wie viel kostet ein Fertighaus wirklich?
  4. Sind Massa Häuser schlüsselfertig?
  5. Wie lange hält ein massa haus?
  6. Wie viel kostet das billigste Fertighaus?
  7. Welche fertighausfirma ist zu empfehlen?
  8. Was kostet 2023 ein Fertighaus?
  9. Sind Fertighäuser schlechter als massivhäuser?
  10. Kann man für 100000 € ein Haus bauen?
  11. Was sind die Nachteile von Fertighäusern?
  12. Welche Fertighäuser sind gut?
  13. Kann man für 50000 Euro ein Haus bauen?
  14. Kann man für 300.000 Euro bauen?
  15. Wer ist Marktführer bei Fertighäusern?

Warum ist massa haus so günstig?

Der Bau eines eigenen Hauses ist für viele eines der wichtigsten Projekte, die sie in ihrem Leben angehen werden. Die große Unbekannte ist für die meisten aber erst einmal der Preis eines Fertighauses und die Kosten, die insgesamt durch das Bauvorhaben entstehen – von günstig bis kostenintensiv. „Was bedeutet es eigentlich, günstig zu bauen?“, diese Frage wirst du nicht anhand einer Preisliste beantworten können. „Wie finde ich heraus, was mich mein Fertighaus letztlich kosten wird?“ und „Wie errechne ich das Budget, das mir zur Verfügung steht?“ sind ebenfalls Fragen, die häufig am Anfang eines Hausbaus stehen. 

Dein massa Ausbauhaus kannst du ab einem Preis von 99.999 Euro bauen. Um aber wirklich kalkulieren zu können, ist ein Beratungstermin mit einem unserer Verkaufsberater unerlässlich. Der Fachmann wird dich nach deinen Wünschen befragen und sich im Detail mit deinen Rahmenbedingungen befassen. Im Ergebnis wird er dir auf Basis unserer Preisliste ein Angebot präsentieren, das genau auf dich abgestimmt ist. 

Wer sich vorab einen Überblick über unsere Ausbauhauspreise verschaffen möchte, findet eine Preisübericht auf den Übersichtsseiten unserer Häusertypen.

Ist massa haus teuer?

Pauschal lässt sich ein Preis für ein Fertig­haus nicht ange­ben, da es auf Ihre indi­vidu­ellen Wün­sche und Voraus­setzun­gen an­kommt. Als Orien­tierungs­wert kön­nen Sie mit 2.500 €/qm für ein schlüssel­ferti­ges Haus in Standard­aus­stat­tung rech­nen. Für ein Fertig­haus mit 120 qm zahlen Sie somit 300.000 € plus Bau­neben­kos­ten und Kos­ten für das Grund­stück. Wenn Sie eine nied­ri­gere Aus­bau­stufe wäh­len und ent­sprechend viel Eigen­leis­tung inves­tie­ren, können Sie bis zu 100.000 € spa­ren.

Seit 2022 sind die Preise für Baumaterialien stark gestiegen, außerdem sind sie regional sehr unterschiedlich. Deshalb sind alle Angaben nur als Näherungswert zu verstehen, der reale Preis kann deutlich davon abweichen. Haben Sie Sonder­wünsche, soll­ten Sie mit Mehr­kos­ten rech­nen. Soll­te etwa der Bau­platz eine beson­de­re Gebäude­form oder Raum­auf­tei­lung ver­lan­gen, sind die Auf­preise u. U. so hoch, dass sich auch ein klassi­scher Massiv­bau rech­nen könn­te.

Keller gilt als Sonderwunsch!

Folgende Fak­toren be­ein­flus­sen die Fertig­haus-Prei­se maß­geb­lich:

  • Haus­form und -modell: Jeder Her­stel­ler hat eine Viel­zahl verschiede­ner Häu­ser im Ange­bot. Suchen Sie ein Bunga­low-Fertig­haus oder ein Mehr­genera­tionen­haus, eine Stadt­villa oder ein Schweden­haus? Soll es ein Doppel­haus oder ein Kompakt­haus sein? Je nach­dem, für wel­ches Modell Sie sich ent­schei­den, erhalten Sie einen ande­ren Basis­preis. Ach­ten Sie auf die Däm­mung, insbeson­de­re wenn Sie Förder­kre­dite der KfW auf­neh­men möch­ten.
  • Größe: Die Kosten für ein Fertig­haus werden pro Quadrat­me­ter Wohn­fläche berech­net. Bauen Sie eine Haus 20 Quadrat­me­ter grö­ßer, bedeu­tet das schnell ein Plus von 50.000 € in der Gesamt­rech­nung.
  • Dach­form: Verschie­dene Dach­typen sind unter­schied­lich auf­wän­dig im Bau. Ein Flach­dach ist am güns­tigs­ten in der An­schaf­fung, hat aber höhe­re Instand­hal­tungs­kos­ten. Ins­ge­samt gilt das Sattel­dach als güns­tig­ste Dach­form.
  • Aus­stat­tung: Möch­ten Sie edle Boden­be­läge oder sol­len speziel­le Materia­lien beim Aus­bau ver­wen­det wer­den? Benö­ti­gen Sie eine Gara­ge, die direkt mit­ge­baut werden soll? Soll ein Smart­Home System inte­griert wer­den? All das sind Fak­to­ren, die den fina­len Preis beein­flus­sen kann.
  • Zu­stand des Hau­ses bei Über­gabe: Zur Aus­wahl stehen in ab­nehmen­der Reihen­folge der Eigen­leis­tung das Roh­bau­haus, das Bau­satz­haus, das Aus­bau­haus sowie das schlüssel­fer­tige und das bezugs­fer­tige Haus. Je mehr Eigen­leis­tun­gen Sie ein­brin­gen, desto güns­ti­ger wird das Fertig­haus.

Wie viel kostet ein Fertighaus wirklich?

Pauschal lässt sich ein Preis für ein Fertig­haus nicht ange­ben, da es auf Ihre indi­vidu­ellen Wün­sche und Voraus­setzun­gen an­kommt. Als Orien­tierungs­wert kön­nen Sie mit 2.500 €/qm für ein schlüssel­ferti­ges Haus in Standard­aus­stat­tung rech­nen. Für ein Fertig­haus mit 120 qm zahlen Sie somit 300.000 € plus Bau­neben­kos­ten und Kos­ten für das Grund­stück. Wenn Sie eine nied­ri­gere Aus­bau­stufe wäh­len und ent­sprechend viel Eigen­leis­tung inves­tie­ren, können Sie bis zu 100.000 € spa­ren.

Seit 2022 sind die Preise für Baumaterialien stark gestiegen, außerdem sind sie regional sehr unterschiedlich. Deshalb sind alle Angaben nur als Näherungswert zu verstehen, der reale Preis kann deutlich davon abweichen. Haben Sie Sonder­wünsche, soll­ten Sie mit Mehr­kos­ten rech­nen. Soll­te etwa der Bau­platz eine beson­de­re Gebäude­form oder Raum­auf­tei­lung ver­lan­gen, sind die Auf­preise u. U. so hoch, dass sich auch ein klassi­scher Massiv­bau rech­nen könn­te.

Keller gilt als Sonderwunsch!

Folgende Fak­toren be­ein­flus­sen die Fertig­haus-Prei­se maß­geb­lich:

  • Haus­form und -modell: Jeder Her­stel­ler hat eine Viel­zahl verschiede­ner Häu­ser im Ange­bot. Suchen Sie ein Bunga­low-Fertig­haus oder ein Mehr­genera­tionen­haus, eine Stadt­villa oder ein Schweden­haus? Soll es ein Doppel­haus oder ein Kompakt­haus sein? Je nach­dem, für wel­ches Modell Sie sich ent­schei­den, erhalten Sie einen ande­ren Basis­preis. Ach­ten Sie auf die Däm­mung, insbeson­de­re wenn Sie Förder­kre­dite der KfW auf­neh­men möch­ten.
  • Größe: Die Kosten für ein Fertig­haus werden pro Quadrat­me­ter Wohn­fläche berech­net. Bauen Sie eine Haus 20 Quadrat­me­ter grö­ßer, bedeu­tet das schnell ein Plus von 50.000 € in der Gesamt­rech­nung.
  • Dach­form: Verschie­dene Dach­typen sind unter­schied­lich auf­wän­dig im Bau. Ein Flach­dach ist am güns­tigs­ten in der An­schaf­fung, hat aber höhe­re Instand­hal­tungs­kos­ten. Ins­ge­samt gilt das Sattel­dach als güns­tig­ste Dach­form.
  • Aus­stat­tung: Möch­ten Sie edle Boden­be­läge oder sol­len speziel­le Materia­lien beim Aus­bau ver­wen­det wer­den? Benö­ti­gen Sie eine Gara­ge, die direkt mit­ge­baut werden soll? Soll ein Smart­Home System inte­griert wer­den? All das sind Fak­to­ren, die den fina­len Preis beein­flus­sen kann.
  • Zu­stand des Hau­ses bei Über­gabe: Zur Aus­wahl stehen in ab­nehmen­der Reihen­folge der Eigen­leis­tung das Roh­bau­haus, das Bau­satz­haus, das Aus­bau­haus sowie das schlüssel­fer­tige und das bezugs­fer­tige Haus. Je mehr Eigen­leis­tun­gen Sie ein­brin­gen, desto güns­ti­ger wird das Fertig­haus.

Sind Massa Häuser schlüsselfertig?

massa haus ist Ausbauhaus-Marktführer in Deutschland und steht seit mehr als 40 Jahren für innovatives Bauen von Fertighäusern mit einem Top-Preis-Leistungsverhältnis.  Das Erfolgskonzept: Energieeffizientes, innovatives und gesundes Wohnen realisiert über attraktive Finanzierungsangebote für junge Baufamilien.

massa haus bietet dabei ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis und ein breites Angebot an Ausbauhäusern. Die Bau-Spezialisten arbeiten seit über 40 Jahren kontinuierlich daran, topmoderne Architektur und Qualität kostengünstig mit den Anforderungen von Energieeffizienz, Zukunftsfähigkeit und Wohnwert zu verbinden. Das im Jahr 1978 gegründete Unternehmen steht dabei für innovative Wohnkonzepte und die Übertragung moderner Bau- und Architekturerkenntnisse auf das Prinzip „Ausbauhaus“. Die Häuser bieten viel an Optik, Haustechnik und Ausstattung zu einem fairen Preis – nicht von ungefähr haben sich bereits über 38.000 Baufamilien von den Bau- und Wohnlösungen überzeugt und sich für ein individuell planbares Wohlfühlwohnen begeistert.

Wie lange hält ein massa haus?

Der Prozess der Eigenheimverwirklichung ist für die meisten Bundesbürger eine einzigartige und finanziell anspruchsvolle Unternehmung. Die Ausgaben schwanken entsprechend der Bauart und des Zustands des Gebäudes. Die individuellen Vorstellungen vom eigenen Zuhause sind vielfältig und spiegeln sich in den unterschiedlichen Baukonzepten wider.

Die Entscheidung zugunsten von Fertighäusern anstelle von Massivhäusern basiert oft auf Kostenüberlegungen. Trotz der höheren Lebensdauer von Massivhäusern steht diese in direktem Zusammenhang mit dem Wiederverkaufswert. Eine kürzere Lebensdauer führt zu einem abnehmenden Wiederverkaufswert.

Die Stabilität von Massivhäusern ist unbestritten, während Fertighäuser oft unnötig in Zweifel gezogen werden. In den 1980er und 1990er Jahren galten andere Bauvorschriften und Materialien als Standard. Die Anforderungen an Bauwerke änderten sich drastisch ab dem Jahr 2000, was die Baupraxis und verwendeten Materialien betrifft.

Immobilien werden immer teurer, die Zinsen steigen. Angesichts dieser Situation fragen sich viele junge Menschen mit geringem bis mittlerem Einkommen, ob die Finanzierung einer eigenen Wohnung oder eines Hauses für sie überhaupt infrage kommt. Um den Traum vom eigenen Zuhause realisieren zu können, hat die Wirtschafts- und Infrastrukturbank ein Förderprogramm entwickelt, das sich insbesondere an junge Familien richtet. Die WIBank betont, dass der Fokus auf denjenigen liegt, die Eigentum erwerben möchten, aber über einen Verdienst unterhalb bestimmter Einkommensgrenzen verfügen.

Dazu sagte Gottfried Milde, Sprecher der WIBank-Geschäftsleitung: „Wir unterstützen das Land Hessen dabei, Wohnraum zu bezahlbaren Preisen zu schaffen. Unsere Aufgabe als Förderbank des Landes ist es, die entsprechenden Förderangebote so zu gestalten, dass sie auf die aktuellen Bedürfnisse angepasst und für die Menschen in Hessen attraktiv sind.“ Im Einklang damit fördert die WIBank den erstmaligen Erwerb einer Immobilie zur Selbstnutzung mit einem zinsgünstigen Programm in zwei Varianten. Das „Hessen-Darlehen Neubau“ unterstützt den Bau einer selbst genutzten Immobilie, während das „Hessen-Darlehen Bestandserwerb“ den Kauf einer Gebrauchtimmobilie inklusive Modernisierungskosten ermöglicht.

Wie viel kostet das billigste Fertighaus?

Heutzutage steht die moderne Fertigbauweise der Massivbauweise in nichts mehr nach. Auch das Klischee – Fertighäuser seien Häuser von der Stange – ist längst passé. Dies zeigt sich auch daran, dass der Marktanteil an Fertighäusern in den letzten Jahren stetig gestiegen ist und heute bei über 20 Prozent liegt. Dank der kurzen Bauzeit von Fertighäusern, können Sie recht schnell in ihr Traumhaus einziehen. Ein weiterer Vorteil ist die große Auswahl an Haustypen und verschiedenen Ausbaustufen und somit auch an Preisklassen.

Übernimmt die Fertighaus-Firma den gesamten Innenausbau spricht man vom schlüsselfertigen Bauen. Um die Fertighaus Kosten für Baufamilien zu reduzieren, bieten Hersteller ihre Häuser oft als Ausbauhaus mit mehreren Ausbaustufen an: Bausatz, Rohbau und Ausbauhaus. Über die Eigenleistung können handwerklich begabte Bauherren 10 bis 20 Prozent der Baukosten einsparen. Der Wert der Eigenleistung wird von den Banken zum Eigenkapitalanteil hinzugerechnet.

Welche fertighausfirma ist zu empfehlen?

Doch auf welchen Hersteller ist Verlass? Wer gilt als fairer Partner für das Neubauprojekt? Um das herauszufinden, hat das Kölner Analyse- und Beratungsinstitut ServiceValue für FOCUS-MONEY zum siebten Mal erfahrene Kunden von Fertighausanbietern detailliert befragt. Dabei ist der Aufwand mit 28 untersuchten Herstellern größer denn je. Zum Start der Studienreihe 2012 waren nur 16 Unternehmen im Fokus der Analysten. Erfreulich: Die Branche konnte ihr hohes Fairness-Niveau aus dem Vorjahr noch einmal leicht überbieten.

Viele der fairsten Fertighaushersteller zählen schon seit Jahren zu den besten. So sind Hanse Haus, SchwörerHaus und Streif Haus bereits das siebte Mal „Sehr Gut“. Bien-Zenker, Haas Fertigbau und ScanHaus Marlow spielen zum fünften Mal in der ersten Liga mit, Kampa zum vierten Mal. WeberHaus konnte seine Top-Platzierung aus dem vergangenen Jahr ebenfalls bestätigen.

„Unsere langjährige Studie belegt das hohe Niveau einiger Anbieter, die mehrfach die Spitze dominieren. Sie können mit reger Weiterempfehlung durch ihre Kunden rechnen“, ist Dr. Claus Dethloff, Geschäftsführer von ServiceValue, überzeugt. Von Produktleistung bis Preis-Leistung – wie die untersuchten Unternehmen in sechs verschiedenen Disziplinen abschneiden, zeigen die Studienergebnisse im Detail.

Wenn das Fertighaus steht und die Bauherren darin wohnen: Rundum zufrieden mit der Wahl ihres Herstellers sind 81 Prozent der Befragten. 38 Prozent finden ihren Anbieter sogar „Ausgezeichnet“.

Gesamtzufriedenheit mit Fertighaus-Herstellern

„Wie beurteilen Sie Ihren Fertighausanbieter insgesamt?“ Angaben in Prozent

Künftige Häuslebauer haben die Wahl unter zahlreichen Top-Anbietern: 16 von 28 Fertighausherstellern verdienen „Sehr Gute“ oder „Gute“ Urteile für den fairen Umgang mit ihren Kunden. Das ist das Ergebnis der aktuellen Fairness-Studie von ServiceValue im Auftrag von FOCUS-MONEY. Zum siebten Mal haben die Kölner Wissenschaftler hierfür Eigentümer von Fertighäusern nach ihren Erfahrungen befragt.

Neun der untersuchten Anbieter erhielten sogar die Auszeichnung „Sehr Gut“. Einziger Aufsteiger in der Bestenriege ist Okal Haus. Der Anbieter aus dem Hunsrück verbesserte sich von „Gut“ im Vorjahr auf „Sehr Gut“. Die anderen acht Anbieter konnten allesamt ihre „Sehr Guten“ Vorjahresurteile bestätigen.

Künftige Häuslebauer haben die Wahl unter zahlreichen Top-Anbietern: 16 von 28 Fertighausherstellern verdienen „Sehr Gute“ oder „Gute“ Urteile für den fairen Umgang mit ihren Kunden. Das ist das Ergebnis der aktuellen Fairness-Studie von ServiceValue im Auftrag von FOCUS-MONEY. Zum siebten Mal haben die Kölner Wissenschaftler hierfür Eigentümer von Fertighäusern nach ihren Erfahrungen befragt.

Neun der untersuchten Anbieter erhielten sogar die Auszeichnung „Sehr Gut“. Einziger Aufsteiger in der Bestenriege ist Okal Haus. Der Anbieter aus dem Hunsrück verbesserte sich von „Gut“ im Vorjahr auf „Sehr Gut“. Die anderen acht Anbieter konnten allesamt ihre „Sehr Guten“ Vorjahresurteile bestätigen.

Die Wissenschaftler nahmen Danhaus und Elk Haus neu in die Untersuchung auf. Elk Haus schaffte es auf Anhieb unter die „Guten“.

Was kostet 2023 ein Fertighaus?

Der Preis für das eigentliche Haus macht häufig den Großteil der Gesamtkosten eines Bauprojektes aus. Der Hauspreis berechnet sich aus der Größe des Hauses (in qm) und dem Quadratmeterpreis. Voll ausgebaut liegt bei einem Fertighaus der Preis pro qm meistens zwischen 1.800 und 2.500 Euro, als Richtwert werden häufig 2.000 Euro pro qm angenommen. Beachten Sie, dass die Preise nur für das Gebäude an sich, also dem Bauwerk oberhalb von Keller oder Bodenplatte, gelten. Weitere Preiskategorien wie auch die verschiedenen Einflussfaktoren auf den Hauspreis erklären wir weiter unten.

Das richtige Grundstück zu finden repräsentiert häufig den schwierigsten Aspekt eines Bauvorhabens. Gut gelegene Grundstücke sind rar und die Preise, besonders in der Nähe zu Ballungsgebieten, sind über die letzten Jahre stark gestiegen. Der durchschnittliche Preis pro Quadratmeter Grundstück beträgt in Deutschland im Jahr 2021 etwa 210 Euro, kann sich aber in manchen Regionen von Sachsen auch nur auf 20 Euro oder aber in München schnell auf mehr als 3.000 Euro belaufen . Hinzu kommen die Grundstückskaufnebenkosten. Dazu zählen unter anderem. die Grunderwerbsteuer (je nach Bundesland zusätzlich zwischen 3,5 und 6,5 % der Kaufsumme), die Gebühren für notarielle Leistungen und Grundbuchamt (ca. 2 % des Kaufpreises) sowie gegebenenfalls noch eine Maklercourtage (zwischen 2 bis 3,5 % abhängig vom Bundesland).

Sind Fertighäuser schlechter als massivhäuser?

Ein Fertighaus oder Massivhaus bauen? Welche Bauweise ist die bessere? Diese Fragen stellen sich in der Regel alle zukünftigen Bauherren. Klar ist, dass jede Bauweise Vorteile aber ebenso auch Nachteile bietet: Stein auf Stein errichtete Massivhäuser punkten zum Beispiel mit einem hohen Wiederverkaufswert und gutem Schallschutz. Fertighäuser aus Holz überzeugen durch ihre kurze Bauzeit und ihre hervorragende Eigenschaften in Sachen Wärmedämmung. Erfahren Sie jetzt alles Wissenswerte rund um das Thema Fertighaus oder Massivhaus.

16.12.2022

  • Fertighaus oder Massivhaus? Wer sich seinen Traum vom Eigenheim erfüllen möchte, sollte sich über beide Bauweisen genau informieren und die Vor- und Nachteile abwägen.
  • In Deutschland werden immer mehr Häuser in Fertigbauweise gebaut. Der Marktanteil von Fertighäusern stieg im vergangenen Jahr bundesweit auf 23 Prozent und erreichte damit ein Allzeithoch.

Fertighaus oder Massivhaus, das ist hier die Frage. Sowohl der Bau von Fertighäusern als auch der von Massivhäusern bietet Bauherren einige Vorteile. Selbstverständlich müssen aber auch auf beiden Seiten Nachteile in Kauf genommen werden. Wir haben für Sie die Vor- und Nachteile der beiden Bauweisen einmal aufgelistet, damit Sie sich einen Überblick verschaffen können.

Kann man für 100000 € ein Haus bauen?

Für die Sparfüchse unter den Bauherrn ist ein Fertighaus bis 100.000 Euro perfekt. Welche Möglichkeiten diese Fertighäuser bieten, darüber erfahren Sie mehr, wenn Sie unseren Artikel lesen. Hier erfahren Sie auch, wie Sie Geld sparen und trotzdem gemütlich wohnen können. Und falls Sie den passenden Anbieter suchen, der Ihnen Ihr Traumhaus errichtet, nutzen Sie einfach unsere Datenbank.

Beim Entschluss in ein neues Haus einzuziehen, steht bereits fest, dass das Haus sehr facettenreich gestaltet werden soll. Bereits für Fertighäuser bis zu einem Preis von 100.000 Euro lassen sich die schönsten Idyllen erschaffen. Diese, beispielsweise in Form von einem Bungalow, können eine Gesamtfläche von etwa 150 Quadratmeter haben. Dabei beträgt die Wohnfläche insgesamt etwa 126 Quadratmeter. Sie bieten oft eine Wärmeschutzverglasung sowie eine Raumhöhe von 250 Zentimetern. Errichtet werden diese Häuser auf einer Fläche von mindestens 23 mal 23 Metern. Bei der Form eines Bungalows gibt es als Wohnfläche lediglich das Erdgeschoss, auf dem die Wohnfläche verteilt liegt. Die Preise für ein Fertighaus in Form eines Bungalows, das noch ausgebaut werden kann, liegen bei knapp 69.000 Euro.

Was sind die Nachteile von Fertighäusern?

Ein Einfamilienhaus ist der Traum vieler Familien. Fertighäuser versprechen kurze Bauzeit, fixe Baukosten und höchste Qualität. Aber es gibt auch einige Nachteile und Tücken, die Bauherren kennen sollten.

„Petit Palais“ nennt sich das Fertighaus mit bis zu sieben Zimmern auf 230 Quadratmetern, drei Badezimmern und herrschaftlichem Eingangsbereich mit Galerie über der Diele. Seit 2012 gibt es das exklusive Mini-Anwesen von Star-Designer Harald Glööckler als herrschaftlichen Wohnsitz von der Stange. Preis für das Palais vom Prinz Pompös: um die 400.000 Euro ohne Bodenplatte beziehungsweise Keller - je nach Prunkfaktor der Ausstattung geht es auch deutlich teurer.

Welche Fertighäuser sind gut?

Rund 50 größere Hersteller tummeln sich auf dem Markt für Fertighäuser. Dazu kommen noch kleinere regionale Zimmereibetriebe, die zwar wenige, aber ebenfalls gute Häuser verkaufen. Das Wirtschaftsmagazin "Capital" hat gemeinsam mit Experten 14 Anbieter nach folgenden Aspekten geprüft:

  • Vertragsunterlagen
  • Baubeschreibungen
  • Informationen zu Wohngesundheit und Bauqualität

Dass lediglich etwa ein Viertel der von Capital angeschriebenen Unternehmen überhaupt Informationen bereitgestellt hat, zeigt jedoch: In puncto Transparenz ist in der Branche noch Luft nach oben. Zudem flossen Erfahrungen von ehemaligen Bauherren überhaupt nicht mit in die Bewertung ein, was ihre Aussagekraft natürlich schmälert.

Kann man für 50000 Euro ein Haus bauen?

Informieren Sie sich Ã¼ber die hier dargestellten 22 Blockhäuser! Sparen Sie durch kluges Vergleichen beim Hausbau.

Kann man für 300.000 Euro bauen?

Hallo. Wollte fragen ob es realistisch ist Haus bauen um ca 300.000? Mit viel Eigenleistung. *malen *Böden und fliesen *Wdvs und noch mehr was eben so geht *Elektrik mit einen Freund der selbständig ist Manche Leute sagen ja, manche sagen niemals. Habt ihr erfahrungen?

Mein Wunsch  so um die 120-140m2 wohnfläche mit keller. 

Wer ist Marktführer bei Fertighäusern?

| 6. September 2022

Fertighaus-Anbieter unter der Lupe: Das Online-Wirtschaftsmagazin Capital hat die besten Hersteller umfassend getestet, von denen sieben mit der Bestnote ausgezeichnet wurden. Wer zu den Besten gehört, erfährt man hier.

Im Gegensatz zum Baubereich erfreut sich die Fertighaus-Branche stetigem Zuwachs. Nach Informationen des BDFs würde mittlerweile jedes fünfte genehmigte Ein- oder Zweifamilienhaus in Fertigbauweise errichtet. Rund 50 größere Baufirmen teilen sich diesen Markt. Erstmals hat Capital diese Fertighaus-Anbieter im Test gegenübergestellt und verglichen.

Zusammen mit den Experten des TÜV Rheinland, des Senitel Haus Instituts (SHI), dem Beratungsunternehmen Pro Value und der KPMG Law Rechtsanwaltsgesellschaft ist der sogenannte Fertighaus-Kompass entstanden. Dieser soll in erster Linie Verbrauchern als Orientierungs- und Entscheidungshilfe dienen.

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