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Welcher Rasenmäher für welche Fläche?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Welcher Rasenmäher für welche Fläche?
  2. Wie viel PS sollte ein guter Rasenmäher haben?
  3. Welcher Rasenmäher für unebenes Gelände?
  4. Wie viel Quadratmeter kann man mit einem Akku Rasenmäher mähen?
  5. Welche Grashöhe schafft ein Rasenmäher?
  6. Wie viel kostet ein guter Rasenmäher?
  7. Was ist eine gute Rasenmäher Marke?
  8. Welche Steigung schafft ein Rasenmäher?
  9. Was kostet 1.000 qm Rasenmähen?
  10. Was kann man für 1 Stunde Rasenmähen verlangen?
  11. Welche Rasenhöhe gegen Unkraut?
  12. Was kostet eine Stunde Rasenmähen?
  13. Wie lange hält im Durchschnitt ein Rasenmäher?
  14. Welche Rasenmäher Marke ist gut?
  15. Auf was muss ich achten beim Kauf von einem Rasenmäher?

Welcher Rasenmäher für welche Fläche?

Zeit ist für Hobbygärtner ein wertvolles Gut. Dieser Ratgeber beginnt daher mit einer zusammenfassenden Darstellung, welche Rasenmäher sich in der Praxis bewährt haben für Flächengrößen von 100 m² bis 5.000 m². Als Besitzer einer Handtuch-großen Grünfläche müssen Sie sich nicht mit den Details eines Rasentraktors für den weitläufigen Park-Rasen beschäftigen, während für Gärtner großflächiger Grünanlagen der Blick auf den manuell betriebenen Spindelmäher Zeitverschwendung ist. Einzig der innovative Rasen-Roboter ist für alle Rasenflächen ab 100 m² ein geeigneter Kandidat.

Rasenflächen bis 100 m²

  • Elektromäher, Akkumäher, Handmäher, Spindelmäher mit Schnittbreiten bis 30 cm
  • Leistungsstärke: bis 1.000 Watt beziehungsweise 1-Mann-Power

Wie viel PS sollte ein guter Rasenmäher haben?

Benzin-Rasenmäher genießen nicht gerade den besten Ruf: Sie machen Lärm und produzieren Abgase. Doch sie sind eben auch wesentlich leistungsfähiger als ihre elektrischen Pendants und daher immer noch die erste Wahl zum Mähen großer Rasenflächen. Und die Geräuschentwicklung und Abgasemissionen werden von den Herstellern stetig verringert, etwa durch eine bessere Geräuschdämmung oder Katalysatortechnik. Viele Benzinermodelle verfügen über eine Mulchfunktion – indem sie die zerkleinerten Grashalme als Dünger auswerfen, unterstützen sie das Rasenwachstum zusätzlich. Ist ein Benzinmäher vielleicht doch nicht so übel?

Nachfolgender Vergleich informiert über die wichtigsten Fakten zu 12 aktuellen Benzin-Rasenmähern, ihren Funktionen und ihrer Ausstattung. Der anschließende Ratgeber klärt die Unterschiede zwischen den verschiedenen Geräten auf dem Markt und gibt wertvolle Tipps für die richtige Kaufentscheidung. Der FAQ-Bereich beantwortet die am häufigsten auftretenden Fragen rund um das Thema Benzinmäher. Zum Abschluss folgt der Blick auf mögliche Benzin-Rasenmäher-Tests von Stiftung Warentest und Öko-Test.

Welcher Rasenmäher für unebenes Gelände?

Ein gepflegter Rasen ist das Glück vieler Gartenbesitzer. Dazu gehören kurzes, ebenmäßiges Gras und sauber abgeschlossene Rasenkanten. Mit dem passenden Rasenmäher lässt sich die Gartenwiese schnell sorgfältig trimmen und das regelmäßige Mähen geht leicht von der Hand. Aber worauf kommt es bei einem guten Rasenmäher an? Eignet sich eher ein Strom-, Benzin- oder ein Akkugerät für das Gelände im eigenen Garten? Und welchen Unterschied machen die verschiedenen Schneidesysteme der Maschinen? In unserem Vergleich und Ratgeber erklären wir, worauf Sie beim Kauf eines Rasenmähers achten müssen.

Wir vergleichen 12 Mähgeräte aus unterschiedlichen Preisklassen miteinander und beschreiben, wie die Maschinen betrieben werden, welche Klingen sie verwenden und wie sie das geschnittene Gras auffangen. Anschließend erfahren Sie, welcher Rasenmäher zu welchem Grundstück passt, für wen sich ein Mähroboter und für wen sich ein Aufsitz-Mäher lohnt. Wir listen die wichtigsten Kaufkriterien auf und beantworten die häufigsten Fragen. Am Ende des Ratgebers gibt es eine Übersicht über die Rasenmäher-Testergebnisse und Testsieger von Stiftung Warentest und Öko-Test.

Wie viel Quadratmeter kann man mit einem Akku Rasenmäher mähen?

Ein gepflegter Rasen ist das Glück vieler Gartenbesitzer. Dazu gehören kurzes, ebenmäßiges Gras und sauber abgeschlossene Rasenkanten. Mit dem passenden Rasenmäher lässt sich die Gartenwiese schnell sorgfältig trimmen und das regelmäßige Mähen geht leicht von der Hand. Aber worauf kommt es bei einem guten Rasenmäher an? Eignet sich eher ein Strom-, Benzin- oder ein Akkugerät für das Gelände im eigenen Garten? Und welchen Unterschied machen die verschiedenen Schneidesysteme der Maschinen? In unserem Vergleich und Ratgeber erklären wir, worauf Sie beim Kauf eines Rasenmähers achten müssen.

Wir vergleichen 12 Mähgeräte aus unterschiedlichen Preisklassen miteinander und beschreiben, wie die Maschinen betrieben werden, welche Klingen sie verwenden und wie sie das geschnittene Gras auffangen. Anschließend erfahren Sie, welcher Rasenmäher zu welchem Grundstück passt, für wen sich ein Mähroboter und für wen sich ein Aufsitz-Mäher lohnt. Wir listen die wichtigsten Kaufkriterien auf und beantworten die häufigsten Fragen. Am Ende des Ratgebers gibt es eine Übersicht über die Rasenmäher-Testergebnisse und Testsieger von Stiftung Warentest und Öko-Test.

Welche Grashöhe schafft ein Rasenmäher?

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Da ich meine Wiese (~1.000 m²) nie komplett kurz schneide, sondern immer nur die Hälfte (Wildblumenflächen lasse ich ein paar Wochen stehen), habe ich es nach einigen Wochen mit hohem Gras (~20cm) zu tun.

Wie viel kostet ein guter Rasenmäher?

Mit den Rasenmähern entscheiden Sie sich für ein elektrisch betriebenes Gartengerät, das für die Pflege des Rasens eingesetzt wird. Die Modelle im Test werden mit einem Elektromotor mit Akku, mit Strombetrieb oder mit einem Benzinmotor angeboten.

Die Funktionsweise ist einfach erklärt. Der Motor treibt ein routierendes Messer an. Dieses befindet sich geschützt unter dem Gehäuse, das bei vielen Rasenmähern aus Kunststoff besteht. Die Rotation ist so schnell und kraftvoll, dass die Halme des Grases gerade abgeschnitten werden.

Mit den Rasenmähern entscheiden Sie sich für ein elektrisch betriebenes Gartengerät, das für die Pflege des Rasens eingesetzt wird. Die Modelle im Test werden mit einem Elektromotor mit Akku, mit Strombetrieb oder mit einem Benzinmotor angeboten.

Die Funktionsweise ist einfach erklärt. Der Motor treibt ein routierendes Messer an. Dieses befindet sich geschützt unter dem Gehäuse, das bei vielen Rasenmähern aus Kunststoff besteht. Die Rotation ist so schnell und kraftvoll, dass die Halme des Grases gerade abgeschnitten werden.

Im Vergleich zum manuellen Rasenmähen mit der Sense bietet der Rasenmäher einen so hohen Komfort, dass er sich mittlerweile durchgesetzt hat und als Standard in der Gartenpflege gilt.

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Rasenmäher werden im privaten Bereich, aber auch im Gartenbau und in der Landwirtschaft eingesetzt. Beim Vergleich der verschiedenen Modelle, die im Test bewertet werden, sollten Sie die Größe Ihres Gartens oder der Rasenfläche berücksichtigen.

Was ist eine gute Rasenmäher Marke?

Mit den Rasenmähern entscheiden Sie sich für ein elektrisch betriebenes Gartengerät, das für die Pflege des Rasens eingesetzt wird. Die Modelle im Test werden mit einem Elektromotor mit Akku, mit Strombetrieb oder mit einem Benzinmotor angeboten.

Die Funktionsweise ist einfach erklärt. Der Motor treibt ein routierendes Messer an. Dieses befindet sich geschützt unter dem Gehäuse, das bei vielen Rasenmähern aus Kunststoff besteht. Die Rotation ist so schnell und kraftvoll, dass die Halme des Grases gerade abgeschnitten werden.

Mit den Rasenmähern entscheiden Sie sich für ein elektrisch betriebenes Gartengerät, das für die Pflege des Rasens eingesetzt wird. Die Modelle im Test werden mit einem Elektromotor mit Akku, mit Strombetrieb oder mit einem Benzinmotor angeboten.

Die Funktionsweise ist einfach erklärt. Der Motor treibt ein routierendes Messer an. Dieses befindet sich geschützt unter dem Gehäuse, das bei vielen Rasenmähern aus Kunststoff besteht. Die Rotation ist so schnell und kraftvoll, dass die Halme des Grases gerade abgeschnitten werden.

Im Vergleich zum manuellen Rasenmähen mit der Sense bietet der Rasenmäher einen so hohen Komfort, dass er sich mittlerweile durchgesetzt hat und als Standard in der Gartenpflege gilt.

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Rasenmäher werden im privaten Bereich, aber auch im Gartenbau und in der Landwirtschaft eingesetzt. Beim Vergleich der verschiedenen Modelle, die im Test bewertet werden, sollten Sie die Größe Ihres Gartens oder der Rasenfläche berücksichtigen.

Welche Steigung schafft ein Rasenmäher?

Alle Rasenmäher und Rasentraktoren dürfen nur an Hängen mit einer Neigung von maximal 20 % benutzt werden. Beim Mähen an steilen Hängen kann das Gerät kippen und es besteht Verletzungsgefahr. Fahren Sie mit dem Traktor nie quer zum Hang, sondern nur auf und ab. Wenden Sie nicht am Hang. Der Rasenmäher dagegen soll quer zum Hang betrieben werden. Die Kipp- und Rutschgefahr wird durch feuchtes oder nasses Gras vergrößert. Reduzieren Sie beim Befahren von Hängen die Geschwindigkeit.

Was kostet 1.000 qm Rasenmähen?

Grundstückspflege Service für Privat und Gewerbe (Rasen mähen von März bis Oktober/November)

alle Preise sind Nettopreise

Was kann man für 1 Stunde Rasenmähen verlangen?

Die in der Aufstellung genannten Preise sind Richtwerte und variieren bei verschiedenen Anbietern, Regionen und Jahreszeiten.

Hier helfen Gärtnereien, Hausmeisterdienste, gemeinnützige Einrichtungen, Landschaftsgärtner oder ähnliche Dienstleister: Sie verpassen dem Rasen mit der richtigen Ausrüstung einen fachmännischen Schnitt.

Ob mit Rasentraktor, Balken- oder Schlegelmäher – der Profi setzt das passende Gerät für jeden Rasentyp ein. Zusätzlich kümmert er sich, je nach Wunsch, um die Entsorgung des anfallenden Schnittguts.

Die Größe der zu mähenden Fläche spielt bei der Preisentwicklung eine entscheidende Rolle: Je kleiner die Rasenfläche, desto teurer wird es in der Regel. Zusätzlich bieten viele Anbieter Staffelpreise an, die sich bei einer größeren Fläche verringern.

Die Beschaffenheit des Rasens kann sich ebenfalls auf die Kosten auswirken, genauso wie auf dem Grundstück stehende Bäume oder Spielgeräte. Einige Anbieter verlangen dafür eine sogenannte Erschwerniszulage. Diese gilt auch für unwegsames Gelände wie Hanggärten.

Zum Teil kostet der Einsatz verschiedener Mähgeräte unterschiedlich viel. Schnell arbeitende Aufsitzrasenmäher sind in der Regel günstiger als von Hand zu bedienende Motorsensen.

Welche Rasenhöhe gegen Unkraut?

Unkraut im Rasen vermehrt sich auf unterschiedliche Arten. Die Samen werden durch den Wind, manchmal aber auch durch gekauften Mutterboden herbeigetragen. Samenunkräuter, wie Ehrenpreis oder Springkraut, keimen oftmals bei ziemlich niedrigen Temperaturen und blühen bereits wenige Wochen später. Sobald sich die Samenstände entwickelt haben, verbreiten sie sich unaufhaltsam auf der kompletten Rasenfläche. Klee und Gundermann hingegen überziehen den Boden mit weiten Ausläufern. Sie gehören zu den sogenannten oberirdisch kriechenden Unkräutern im Rasen. Besonders schwer zu bekämpfen – und damit ein Graus für jeden Gärtner – sind Wurzelunkräuter wie Giersch oder Weißklee. Sie unterwandern den grünen Teppich unterirdisch und schränken den Wurzelbereich des Rasens in der Entwicklung ein. Für alle Unkräuter im Rasen, unabhängig davon, wie sie sich vermehren, gilt jedoch: Je eher Sie etwas dagegen unternehmen, desto schneller bekommen Sie das Problem in den Griff.

Wurzelunkräuter        

Unkraut im Rasen vermehrt sich auf unterschiedliche Arten. Die Samen werden durch den Wind, manchmal aber auch durch gekauften Mutterboden herbeigetragen. Samenunkräuter, wie Ehrenpreis oder Springkraut, keimen oftmals bei ziemlich niedrigen Temperaturen und blühen bereits wenige Wochen später. Sobald sich die Samenstände entwickelt haben, verbreiten sie sich unaufhaltsam auf der kompletten Rasenfläche. Klee und Gundermann hingegen überziehen den Boden mit weiten Ausläufern. Sie gehören zu den sogenannten oberirdisch kriechenden Unkräutern im Rasen. Besonders schwer zu bekämpfen – und damit ein Graus für jeden Gärtner – sind Wurzelunkräuter wie Giersch oder Weißklee. Sie unterwandern den grünen Teppich unterirdisch und schränken den Wurzelbereich des Rasens in der Entwicklung ein. Für alle Unkräuter im Rasen, unabhängig davon, wie sie sich vermehren, gilt jedoch: Je eher Sie etwas dagegen unternehmen, desto schneller bekommen Sie das Problem in den Griff.

Wurzelunkräuter        

Bärenklau, Breitwegerich, Brunelle/Braunelle, Echter Steinklee, Fingerkraut, Gänseblümchen, Giersch, Großer Sauerampfer, Hornkraut, Jakobskreuzkraut, Kleiner Sauerampfer, Knolliger Hahnenfuß, Löwenzahn, Mittlerer Wegerich, Spitzwegerich, Schachtelhalm, Schafgarbe, Wicken, Wiesenkerbel

Was kostet eine Stunde Rasenmähen?

Beispielsituation:

  • Grundstücksfläche: 450 m²
  • Mähen durch Gartenbau-Betrieb
  • ebene durchgehende Rasenfläche, für Aufsitzmäher zugänglich
  • Grünschnittentsorgung über Pauschalbetrag

Wie lange hält im Durchschnitt ein Rasenmäher?

Ab dem Jahr 1830 war das Mähen von Wiesen somit kein Problem mehr. Selbstverständlich können die damaligen Ausführungen mit den heutigen nicht verglichen werden. Es dauerte noch etwa 10 Jahre, bis eine weitere Erfindung auf sich aufmerksam machte.

Es wurde der erste Rasenmäher präsentiert, der von Tieren gezogen wurde. Somit wurde das Mähen von Wiesen noch komfortabler. Um das Jahr 1900 wurde der erste Rasenmäher erfunden, welcher mit Dampf angetrieben wurde. Mit einer Breite von 19 cm ausgestattet, wurde ein gutes Mähergebnis erzielt.

Es gab jedoch auch einen sehr großen Nachteil, denn die verschiedenen Modelle wurden aus schwerem Gusseisen hergestellt. Das enorme Gewicht war also sicherlich nicht gerade positiv. Im Jahr 1959 versuchte Thomas Green den ersten Rasenmäher mit einem Kettenantrieb herzustellen.

Welche Rasenmäher Marke ist gut?

Die Erste und spannendste Frage ist die nach der Rasengröße und der Fläche. Je nach zu mähender Quadratmeterzahl sollte man bereits bei der Anschaffung darauf achten, das richtige Modell zu wählen. Die Fläche entscheidet nicht nur über Schnittbreite und Volumen vom Fangkorb, sie ist auch ein Anhaltspunkt für den Einsatz von Rasenmähertreckern oder vollautomatischen Rasenmäherrobottern. Zusätzlich spielt neben der Größe der Fläche auch die Beschaffeheit eine große Rolle. Ein flacher Rasen mit wenigen Unebenheiten kann mit einem anderen Schneidgerät bearbeitet werden als eine Wiese oder ein unebener Boden.

Je größer die Rasenfläche ist, umso breiter sollte man auch die Schnittbreite vom Rasenmäher wählen. Kleine Modelle fangen meist ab 30-32 cm Schnittbreite an und gehen über 36-42 hin zu 50-58 cm Schnittbreite. Ab 60 cm Schnittbreite ist man bereits im hochpreisigen und professionellen Segment unterwegs. Hier findet man im Regelfall keine Rasenmäher, die nicht mit einem Benzinmotor ausgestattet sind. Die Größe vom Messer bestimmt am Ende auch über den Motor und die Kraft die man dieser zum Mähen aufbringen muss.

Hinweis: Die Hersteller der unterschiedlichen Rasenmäher geben dabei meist eine Quadratmeterzahl für den Einsatz mit an. Hier kann man sich sehr gut orientieren. Im Zweifel gilt, lieber eine Nummer größer als zu klein. So ist der Motor nicht an seiner Leistungsgrenze und kann eine längere Lebensdauer haben.

Möchte man den Rasenschnitt nicht als Mulch auf dem Rasen liegen lassen, sollte der Fangkorb entsprechend groß sein. Je größer dieser ist, umso seltener muss man diesen leeren. Dies hat den Vorteil, dass das Rasenmähen insgesamt schneller geht. Je nachdem wie oft man mäht, kann man es hinbekommen, dass man den Fangkorb nur einmal am Ende leeren muss. Lässt man den frischen Schnitt als Naturdünger auf dem Rasen liegen, nimmt man den Fangkorb einfach ab. Der Fangkorb ist im Regelfall passend zur Rasenmähergröße und damit abhängig von der Schnittbreite. Wer nicht so oft pausieren möchte um den Korb auszuleeren, sollte sich einen Mäher mit einem großen Korb aussuchen.

Auf was muss ich achten beim Kauf von einem Rasenmäher?

Die Erste und spannendste Frage ist die nach der Rasengröße und der Fläche. Je nach zu mähender Quadratmeterzahl sollte man bereits bei der Anschaffung darauf achten, das richtige Modell zu wählen. Die Fläche entscheidet nicht nur über Schnittbreite und Volumen vom Fangkorb, sie ist auch ein Anhaltspunkt für den Einsatz von Rasenmähertreckern oder vollautomatischen Rasenmäherrobottern. Zusätzlich spielt neben der Größe der Fläche auch die Beschaffeheit eine große Rolle. Ein flacher Rasen mit wenigen Unebenheiten kann mit einem anderen Schneidgerät bearbeitet werden als eine Wiese oder ein unebener Boden.

Je größer die Rasenfläche ist, umso breiter sollte man auch die Schnittbreite vom Rasenmäher wählen. Kleine Modelle fangen meist ab 30-32 cm Schnittbreite an und gehen über 36-42 hin zu 50-58 cm Schnittbreite. Ab 60 cm Schnittbreite ist man bereits im hochpreisigen und professionellen Segment unterwegs. Hier findet man im Regelfall keine Rasenmäher, die nicht mit einem Benzinmotor ausgestattet sind. Die Größe vom Messer bestimmt am Ende auch über den Motor und die Kraft die man dieser zum Mähen aufbringen muss.

Hinweis: Die Hersteller der unterschiedlichen Rasenmäher geben dabei meist eine Quadratmeterzahl für den Einsatz mit an. Hier kann man sich sehr gut orientieren. Im Zweifel gilt, lieber eine Nummer größer als zu klein. So ist der Motor nicht an seiner Leistungsgrenze und kann eine längere Lebensdauer haben.

Möchte man den Rasenschnitt nicht als Mulch auf dem Rasen liegen lassen, sollte der Fangkorb entsprechend groß sein. Je größer dieser ist, umso seltener muss man diesen leeren. Dies hat den Vorteil, dass das Rasenmähen insgesamt schneller geht. Je nachdem wie oft man mäht, kann man es hinbekommen, dass man den Fangkorb nur einmal am Ende leeren muss. Lässt man den frischen Schnitt als Naturdünger auf dem Rasen liegen, nimmt man den Fangkorb einfach ab. Der Fangkorb ist im Regelfall passend zur Rasenmähergröße und damit abhängig von der Schnittbreite. Wer nicht so oft pausieren möchte um den Korb auszuleeren, sollte sich einen Mäher mit einem großen Korb aussuchen.