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Kann ich online ein Konto in der Schweiz eröffnen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Kann ich online ein Konto in der Schweiz eröffnen?
  2. Kann ich als Deutscher einfach ein Konto in der Schweiz eröffnen?
  3. Kann man ohne Wohnsitz in der Schweiz ein Konto eröffnen?
  4. Was benötige ich um ein Konto in der Schweiz zu eröffnen?
  5. Kann das Finanzamt auf ausländische Konto zugreifen?
  6. Welche Bank hat das beste Online Banking Schweiz?
  7. Wie kann ich mein Geld in der Schweiz anlegen?
  8. Wie viel Geld kann man einzahlen ohne dass gemeldet wird Schweiz?
  9. Wie viel Geld sollte man auf dem Konto haben Schweiz?
  10. Ist ein Konto in der Schweiz sinnvoll?
  11. Welche Kontobewegungen werden dem Finanzamt gemeldet?
  12. Kann ich als Deutscher im Ausland ein Konto eröffnen?
  13. Welche Bank als Deutscher in der Schweiz?
  14. Welches Konto ist kostenlos Schweiz?
  15. Ist mein Geld auf der Bank sicher Schweiz?

Kann ich online ein Konto in der Schweiz eröffnen?

Ein Bankkonto in der Schweiz eröffnen als deutscher oder österreichischer Staatsbürger ist relativ einfach. Denn auch in der Schweiz gibt es ein Pendant zum „Jedermann-Konto“, es heißt es nur anders. Ob das wiederum sinnvoll ist, darauf kommen wir noch.

Zunächst ist es grundsätzlich völlig legal, Geld im Ausland, also auch in der in der Schweiz, anzulegen. Zu beachten sind dabei allerdings nationale und internationale Embargos gegen bestimmte Staaten, zu denen die Schweiz natürlich nicht gehört. Da die Schweiz aber auch kein Teil der EU ist, sind gewisse Meldepflichten nach dem Außenwirtschaftsgesetz (AWG) bzw. der Außenwirtschaftsverordnung (AWV) sowie zollrechtliche Meldepflichten zu beachten.

Kann ich als Deutscher einfach ein Konto in der Schweiz eröffnen?

Es hat heutzutage einen merkwürdigen Beigeschmack wenn von Schweizer Konten gesprochen wird. Denn häufig hört man von Schweizer Konten in Verbindung mit illegalen Machenschaften und Steuerflucht.

Doch das strikte Bankgeheimnis wurde 2014 größtenteils aufgehoben. Weitere Änderungen kamen dank der EU 2017 hinzu, ganz speziell bezüglich Konten die Ausländern gehören. Was bedeutet dies im Detail für jeden der Interesse an einem Bankkonto in der Schweiz hat? Lohnt es sich noch ein Schweizer Konto zu nutzen?

Kann man ohne Wohnsitz in der Schweiz ein Konto eröffnen?

Wer die Wahl hat ... Bei so vielen Auswahlmöglichkeiten fällt die Entscheidung für das passende Girokonto in der Schweiz nicht immer leicht. Bei der Entscheidung konzentrierst du dich deshalb am besten auf die wesentlichen Punkte – und du weißt selbst am besten, was für dich wichtig ist. Die folgenden Punkte solltest du berücksichtigen:

  • Die Kosten – Wie die meisten Preise in der Schweiz, können auch die Bankgebühren ziemlich hoch sein. Kosten fallen oft für die Kontoeröffnung als auch für die Kontoführung an. Für ein Basiskonto kann die monatliche Kontoführungsgebühr leicht bei 25 Schweizer Franken (CHF) liegen. Für die Bereitstellung einer Debitkarte werden in der Regel weitere 30 CHF fällig und für eine Kreditkarte muss man unter Umständen eine Kaution in Höhe des monatlichen Kreditlimits der Karte hinterlegen. Wer an einem Nummernkonto interessiert ist, muss bei Schweizer Banken mit einer Jahresgebühr von bis zu 2.000 CHF pro Jahr rechnen. Und in dieser Jahresgebühr sind andere Gebühren für Überweisungen, Bargeldabhebungen oder Währungsumrechnung nicht immer enthalten.
  • Schnell und einfach – Das ist bei den traditionellen Banken in der Schweiz leider oft noch ein Problem. Der Papierkram kann recht kompliziert sein, lange Wartezeiten sind oft die Regel. Aber keine Sorge! Weiter unten in diesem Leitfaden stellen wir dir schnelle und einfache Alternativen vor, die ohne Papierkram auskommen.
  • Die Sprache – Die Schweiz hat 26 Kantone und vier Amtssprachen - Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. Welche Sprache bei der Bank deiner Wahl gesprochen wird, hängt davon ab, in welchem Kanton sie ihren Sitz hat. Du solltest dich also vorher vergewissern, dass die von dir gewählte Bank auch Kundenbetreuung auf Deutsch anbietet. Lass dich von möglichen Sprachbarrieren aber nicht entmutigen – bei so vielen Amtssprachen und vielen Schweizern, die auch Englisch sprechen!

In der Regel empfangen Schweizer Banken alle Kunden mit offenen Armen – auch Kunden mit Wohnsitz im Ausland. Es ist sogar möglich, Konten in anderen Währungen als Schweizer Franken zu eröffnen. Wenn du nicht in der Schweiz wohnst, musst du mindestens 18 Jahre alt sein, um ein Bankkonto eröffnen zu können. Es kann vorkommen, dass Banken in der Schweiz von dir verlangen, bei der Kontoeröffnung gleich Geld einzuzahlen. Eventuell musst du auch stets ein bestimmtes Mindestguthaben auf dem Konto haben. Die Voraussetzungen der einzelnen Banken können sehr unterschiedlich sein. Daher lohnt es sich, nach einer Bank zu suchen, die deinen Erwartungen entspricht.

Was benötige ich um ein Konto in der Schweiz zu eröffnen?

Ein Bankkonto in der Schweiz eröffnen als deutscher oder österreichischer Staatsbürger ist relativ einfach. Denn auch in der Schweiz gibt es ein Pendant zum „Jedermann-Konto“, es heißt es nur anders. Ob das wiederum sinnvoll ist, darauf kommen wir noch.

Zunächst ist es grundsätzlich völlig legal, Geld im Ausland, also auch in der in der Schweiz, anzulegen. Zu beachten sind dabei allerdings nationale und internationale Embargos gegen bestimmte Staaten, zu denen die Schweiz natürlich nicht gehört. Da die Schweiz aber auch kein Teil der EU ist, sind gewisse Meldepflichten nach dem Außenwirtschaftsgesetz (AWG) bzw. der Außenwirtschaftsverordnung (AWV) sowie zollrechtliche Meldepflichten zu beachten.

Kann das Finanzamt auf ausländische Konto zugreifen?

Das Märchen vom Bankgeheimnis weicht immer mehr der Befürchtung des gläsernen Bankkunden. Fakt ist, dass Kreditinstitute in Deutschland sich zivilrechtlich verpflichten, kundenbezogene Daten nicht an Dritte herauszugeben. Dessen ungeachtet müssen Banken in manchen Fällen den Ermittlungsbehörden jedoch Kontodaten ihrer Kunden mitteilen.

Ist ein Bankkunde Beschuldigter in einem Steuerstrafverfahren, so darf die Ermittlungsbehörde Auskünfte über kundenbezogene Kontoinformationen von dem Kreditinstitut verlangen. Die Herausgabe der Kundendaten kann durch die Bank nicht verweigert werden. Sie ist verpflichtet, Auskünfte zu geben.

Welche Bank hat das beste Online Banking Schweiz?

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Die UBS will mit der Digitalisierung vorwärts machen. Die Grossbank tut dies in der Schweiz mit einem Vorsprung auf die Konkurrenz, wie ein neues Digitalisierungs-Ranking zeigt.

Wie kann ich mein Geld in der Schweiz anlegen?

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Die UBS will mit der Digitalisierung vorwärts machen. Die Grossbank tut dies in der Schweiz mit einem Vorsprung auf die Konkurrenz, wie ein neues Digitalisierungs-Ranking zeigt.

Wie viel Geld kann man einzahlen ohne dass gemeldet wird Schweiz?

Teilbeträge und Zeiträume als „Trick” anzuraten? – Insofern können Sie nicht „unbehelligt” größere Summen an Bargeld auf Ihr Konto einzahlen. Viele denken daher, es sei klug, die geplante Bareinzahlung in mehreren Teilbeträgen über einen gewissen Zeitraum durchzuführen. Dies birgt jedoch andere Probleme und kann erst Recht zu Rückfragen der Bank oder Börse führen. Die Einzahlung von Bargeld in Teilbeträgen kann zu Problemen führen! Wichtig zu verstehen ist, dass Sie sehr wohl „unbegrenzt” Bareinzahlungen vornehmen können. Sie müssen keine Stückelung in Teilbeträgen vornehmen oder einen Zeitraum beachten, über den Sie das Bargeld einzahlen.

Wie viel Geld sollte man auf dem Konto haben Schweiz?

Im Schnitt verdient man in der Schweiz CHF 6’500 brutto im Monat. Der internationale Ländervergleich zeigt, dass wir damit an vierter Stelle liegen und somit sehr gut abschneiden – nur in Monaco, Liechtenstein oder Bermuda verdient man besser. 

Demgegenüber stehen jedoch die hohen Lebenshaltungskosten, die hauptsächlich Personen mit weniger Einkommen belasten. So machen etwa die Wohnkosten für Geringverdiener rund 30 Prozent des Gehalts aus. 

 Es gibt folgende Möglichkeiten zum Sparen in der Schweiz:

  • Sparen im Alltag
  • Sparen durch die richtige Geldanlage
  • Steuerersparnisse 

Ist ein Konto in der Schweiz sinnvoll?

Aufgrund des Steuerabkommens zum Austausch von Steuerdaten (AIA) werden die Schweizer Banken nun verpflichtet Bankdaten von ausländischen Kunden an das jeweilige Heimatland weiterzugeben.

Sollte man also ein Konto in der Schweiz eröffnen wollen, um Geld vor Finanzämtern oder Gläubigern zu verstecken, so ist die Flucht in die Schweiz keine Option mehr. Wer aber einfach als Grenzgänger ein Konto in der Schweiz eröffnen möchte, für den gilt es einige Dinge zu beachten.

Aber nicht nur deswegen sind Schweizer Konten immer weniger attraktiv, sondern vor allem aufgrund der sinkenden Zinsen.

Welche Kontobewegungen werden dem Finanzamt gemeldet?

Aufgrund des Steuerabkommens zum Austausch von Steuerdaten (AIA) werden die Schweizer Banken nun verpflichtet Bankdaten von ausländischen Kunden an das jeweilige Heimatland weiterzugeben.

Sollte man also ein Konto in der Schweiz eröffnen wollen, um Geld vor Finanzämtern oder Gläubigern zu verstecken, so ist die Flucht in die Schweiz keine Option mehr. Wer aber einfach als Grenzgänger ein Konto in der Schweiz eröffnen möchte, für den gilt es einige Dinge zu beachten.

Aber nicht nur deswegen sind Schweizer Konten immer weniger attraktiv, sondern vor allem aufgrund der sinkenden Zinsen.

Kann ich als Deutscher im Ausland ein Konto eröffnen?

Zunächst sollten Sie wissen, wonach Sie suchen. Deutsche Banken bieten folgende Kontoarten an:

Aber wie ein Konto eröffnen ohne Meldeadresse? Die DKB (Deutsche Kreditbank), N26 und die Deutsche Bank sind gute Optionen für die Eröffnung eines Kontos aus dem Ausland. Die DKB und N26 bieten Online-Konten an, die einfach und schnell eröffnet werden können. Die Deutsche Bank bietet auch eine breite Palette von Bankdienstleistungen an und ist eine etablierte Bank in Deutschland.

Die Commerz Bank ist ebenfalls Optionen für ein Online Konto, aber ihr Kontoeröffnungsverfahren ist etwas komplizierter und es können zusätzliche Anforderungen für die Eröffnung eines Kontos aus dem Ausland gelten. Insgesamt ist es wichtig, die Bedingungen und Gebühren der verschiedenen Banken zu vergleichen, bevor man sich für eine Option und ein Konto entscheidet.

Die Deutsche Kreditbank (DKB) ist eine der wenigen traditionellen Banken in Deutschland, die ein Bankkonto ohne Wohnsitz in Deutschland ermöglicht. Die DKB hat sich in den letzten Jahren zu einer reinen Online-Bank entwickelt und bietet ihren Kunden ein breites Spektrum an Finanzdienstleistungen an. Hier sind einige der Vorteile, die Kunden bei der Eröffnung eines Girokontos bei der DKB haben:

Welche Bank als Deutscher in der Schweiz?

Nein, Konten im Ausland sind grundsätzlich nie illegal. Auch wenn Sie in Deutschland leben, dürfen Sie über ein Schweizer Bankkonto verfügen oder sogar ihr ganzes Banking in der Schweiz durchführen. Allerdings sollten Sie die Auslandskonten genauso ordnungsgemäß führen, wie Inlandskonten. Illegal wäre es bspw., wenn Sie Einnahmen auf Ihrem Schweizer Bankkonto den deutschen Steuerbehörden verschweigen, wenn Sie weiterhin in Deutschland steuerpflichtig sind.

Wir empfehlen Wise und Revolut als kostenfreie Neobanken für ca. 95 % aller Anwendungsfälle, da echte Schweizer Bankkonten oft sehr teuer sind. Ein lokales Konto lohnt sich unserer Meinung nach hauptsächlich für vermögende Privatpersonen, die ihr Geld in Schweizer Franken absichern möchten oder für Grenzgänger, die sonst kein Gehalt auf anderen Konten empfangen können.

Welches Konto ist kostenlos Schweiz?

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Neon

  • «Wir bieten auf unserem Privatkonto bereits Zinsen (derzeit 0,15%, ab 1. April 0,4% für das Guthaben bis 25‘000 CHF; 0% darüber)». Voraussetzung für den höheren Zinssatz ist die Verschiebung des Geldes vom Neon-Hauptkonto in sogenannte Neon-Spaces.
  • «Wichtig auch: der Wechselkurs bei Kartenzahlungen (und Abhebungen) im Ausland ist ein wesentlicher Faktor für die Kosten/Gebühren z.B. in den Ferien oder bei Onlinezahlungen. Wir geben hier 1:1 den Mastercardkurs weiter (0% Aufschlag im Wechselkurs).»
  • Die Berücksichtigung dieser beiden Faktoren würde zu einer besseren Platzierung führen.

Die Musterkundin tätigt möglichst alle Transaktionen via Online-Banking. Durchschnittlich liegen 25'000 Franken auf dem Konto. Die Bankkundin bezieht mit der Debitkarte zum Beispiel auch mal Geld an Fremdautomaten und im Ausland. Zwischen dem günstigsten und teuersten Angebot liegt ein Sparpotential von 390 Franken.

Legende: SRF

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