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Wie seriös sind börsenbriefe?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie seriös sind börsenbriefe?
  2. Welches sind die besten börsenbriefe?
  3. Was kostet ein Börsenbrief?
  4. Wie funktioniert ein Börsenbrief?
  5. Wer ist Felix Haupt?
  6. Was kostet Morriens Depot Brief?
  7. Wie gut ist Bernecker?
  8. Was ist Börsenkiosk?
  9. Welche börsenbriefe gibt es?
  10. Wer ist Jan Pahl?
  11. Wer ist Alexander Schneider Börse?
  12. Wer ist Ralf morrien?
  13. Wer steckt hinter GeVestor?
  14. Wie alt ist Bernecker?
  15. Was steckt hinter GeVestor?

Wie seriös sind börsenbriefe?

Im Börsen-Dschungel stets den Überblick zu behalten, fällt vielen Privatanlegern schwer. Wem die Zeit, Lust oder auch ganz einfach das nötige Fachwissen fehlt, um eine eigene Investment-Strategie zu entwickeln bzw. die richtigen Aktien herauszupicken, sucht sich deshalb häufig professionelle Hilfe über einen Börsenbrief. Dabei können einzelne Produkte bereits seit Jahrzehnten eine nachweisbare Outperformance gegenüber dem Gesamtmarkt vorweisen. Allerdings ist es nicht immer ganz leicht, unter den in Deutschland vertriebenen rund 1.000 Börsenbriefen das beste Angebot zu finden. Das liegt vor allem daran, dass sich viele Börsendienste auf ganz verschiedene Themenschwerpunkte konzentrieren und sich deshalb auch für unterschiedliche Anlegertypen eignen. Insofern lässt sich die Frage nach dem besten Börsenbrief auch nicht eindeutig beantworten.

Börsenbriefe bieten ein breites Spektrum

Welches sind die besten börsenbriefe?

Im Börsen-Dschungel stets den Überblick zu behalten, fällt vielen Privatanlegern schwer. Wem die Zeit, Lust oder auch ganz einfach das nötige Fachwissen fehlt, um eine eigene Investment-Strategie zu entwickeln bzw. die richtigen Aktien herauszupicken, sucht sich deshalb häufig professionelle Hilfe über einen Börsenbrief. Dabei können einzelne Produkte bereits seit Jahrzehnten eine nachweisbare Outperformance gegenüber dem Gesamtmarkt vorweisen. Allerdings ist es nicht immer ganz leicht, unter den in Deutschland vertriebenen rund 1.000 Börsenbriefen das beste Angebot zu finden. Das liegt vor allem daran, dass sich viele Börsendienste auf ganz verschiedene Themenschwerpunkte konzentrieren und sich deshalb auch für unterschiedliche Anlegertypen eignen. Insofern lässt sich die Frage nach dem besten Börsenbrief auch nicht eindeutig beantworten.

Börsenbriefe bieten ein breites Spektrum

Was kostet ein Börsenbrief?

23.08.23

++ Warten auf Jackson Hole ++ Schweizer Franken mit Rückenwind ++ China bleibt angeschlagen ++ Kursschocker der Woche: ADYEN ++ SIEGFRIED „unverwundbar“ ++ FREQUENTIS sollte man kennen ++ IDEXX: Qualität hat ihren Preis ++ Lupe: Wasserknappheit bietet Investmentchancen

9,99€

25.08.23

++ Drei Auffanglinien für den DAX ++ Zürich sortiert aus ++ CONTINENTAL hat es eilig ++ SMA SOLAR - Wo liegt der Boden? ++ Die Wall Street ist in ihren Erwartungen nicht zu übertreffen ++ Wie weit reicht das Konsolidierungsrisiko in allen großen Techs?

18,99€

25.08.23

++ Die Investoren warten mit Spannung auf 16:00 Uhr, wenn Fed-Chef Jerome Powell in Jackson Hole seine Rede hält ++ Kurz vor Börsenschluss ist dann EZB-Chefin Christine Lagarde dran  ++ Die indifferente konjunkturelle Datenlage lässt offen, ob es Hinweise auf eine mögliche Zinspause im September geben wird  ++ Im US-Tech-Bereich präsentierte NVIDIA exzellente Zahlen, der anfängliche Kurssprung wurde aber wieder egalisiert ++ Wir bleiben bei unserer zweigleisigen Strategie ++ Außerhalb der Tech-Aktien gibt es noch einige Kaufgelegenheiten

10,99€

24.08.23

++ Ryanair: Der Preis des Fliegens ++ Adyen: Akuter Kursverfall ++ Nucera: Chance auf den Index ++ STS Group: Comeback läuft ++ Kernkraft: Cameco hinterherlaufen? ++ Kernkraft: KSB als Zulieferer ++ Dick‘s Sporting Goods: Herber Grund für Mega-Rückschlag ++ ETF:KI-Boom läuft weiter ++ Anleihe: Johnson & Johnson ++ Musterdepots: Dt. Telekom und Sto

12,99€

25.08.23

++ Alle warten auf Jackson Hole ++ VW will Beschaffung von Halbleitern optimieren ++ 2G ENERGY: Umsatz wächst zweistellig ++ T-MOBILE US: Massiver Stellenabbau ++ SUPER MICRO COMPUTER flog im Windschatten von NVIDIA und verlor wieder alles ++ SOLAREDGE bleibt stur beim Preis ++ BOEING wird das Thema 737-Max einfach nicht los ++ GUESS war gestern mit + 28 % einer der Stars an der NYSE

2,49€

25.08.23

++ BRICS+: Nüchterne Gelassenheit im Westen ist das Gebot der Stunde! ++ Die Gewerkschaften haben wieder ein Thema - den Inflationsausgleich ++ Kostenfreistellung des Betriebsrats - auch ohne Rechnung! ++ Keine zeitanteilige Kürzung der Kappungsgrenze ++ Glas mit sehr hoher Bruchfestigkeit

4,99€

Wie funktioniert ein Börsenbrief?

Wer sich mit dem Aktiengeschäft und der Börse beschäftigt, benötigt einen guten Einblick in die aktuellen Entwicklungen. Expertenmeinungen und Auswertungen von aktuellen Ereignissen sind wichtig, um die richtigen Entscheidungen treffen zu können. Börsenbriefe, auch Aktienbriefe genannt, können hier eine hervorragende Möglichkeit darstellen, sich auf den neuesten Stand zu bringen und immer aktuell informiert zu sein.

Um was es sich dabei handelt und wie diese genutzt werden können, erfahren Sie hier.

Börsenbriefe werden in der Fachsprache auch oft als Aktienbriefe bezeichnet und werden von entsprechenden Vermögensverwaltern, Banken oder Finanzverlagen herausgegeben. Ein Börsenbrief erscheint regelmäßig und beschäftigt sich dabei mit den verschiedenen Bereichen der Börse und der Finanzentwicklung dieser. Manche Börsenbriefe bieten auch Empfehlungen für den Kauf oder Verkauf von einzelnen Wertpapieren und bieten so eine gute Informations- und Entscheidungshilfe für Interessenten und Käufer.

Manche Börsenbriefe sind mit einem eigenen Musterdepot ausgestattet. Dieses ermöglicht den Kunden die Empfehlungen und die daraus entstandenen Erfolge des Börsenbriefes zu erfahren.

Die Site Börsenkiosk.de bietet eine gute Auswahl von Börsenbriefen an. Alle Börsenbriefe, die hier aufgeführt sind, haben sich etabliert und erscheinen regelmäßig.

Wer ist Felix Haupt?

Hallo Felix,

das waren spannende Börsentage in der letzten Woche. Die Depotwerte gefallen mir sehr gut. Den Deutsche Bank Discount Hebelschein hatte ich schon mit Gewinn verkauft, bin aber am Freitag nach dem Kursminus wieder eingestiegen, da ich denke, dass sich dieser auch wieder erholt. Mit dem Telekom Hebelschein habe ich tatsächlich auch noch gute Gewinne eingefahren und Gott sei Dank auch realisiert, bevor es dann am letzten Freitag wieder abwärts ging. Auch Biontech (da bin ich auch in Aktie und Hebelschein investiert) lief super, daher habe ich hier am Freitag ein paar Gewinne mitgenommen. Hello Fresh gefällt mir auch sehr gut. Ich könnte dir jetzt noch viel mehr schreiben, halte mich aber kurz und sage: Ich bin zufrieden:-)

Was kostet Morriens Depot Brief?

Recht der Finanzinstrumente (RdF) beleuchtet als juristische Spezialzeitschrift Finanzinstrumente aus aufsichts-, zivil-, steuer- und bilanzrechtlicher Perspektive. Zugleich werden ...

Recht der Finanzinstrumente (RdF) beleuchtet als juristische Spezialzeitschrift Finanzinstrumente aus aufsichts-, zivil-, steuer- und bilanzrechtlicher Perspektive. Zugleich werden ...

Unser Magazin richtet sich an eigenständig agierende Anleger. Dabei stehen Leser im Fokus, die ihr Vermögen langfristig mit Aktien aufbauen wollen. Das Nebenwerte-Journal ist ein seit 1993 an der ...

KRISENSICHER INVESTIEREN - Der Börsenbrief mit Claus Vogt und Roland Leuschel, der Ihr Vermögen schützt und bewahrt. Der Tag der Wahrheit rückt näher: Mit Krisensicher Investieren schützen ...

Märkte |Preise | AgrarpolitikMarktreport Fleisch & Milch berichtet börsentäglich über die Fleisch- und Milchmärkte in Deutschland, Europa und weltweit. Analysen und Hintergrundberichte ...

Wie gut ist Bernecker?

<p><strong>Das B&ouml;rsenjahr 2023 wurde bisher vom Thema K&uuml;nstliche Intelligenz beherrscht.</strong> Aber auch abseits der Hightech-Szene ergaben sich sehr ordentliche Chancen. Hier ein Beispiel aus dem Kosmetiksektor.</p> <p><strong>Die Aktie von ELF BEAUTY aus Oakland, Kalifornien, hat sich seit Jahresbeginn um 116 % verteuert.</strong> Der Kurs wurde zuletzt am 1. August befeuert: Das 2016 an die B&ouml;rse gebrachte Unternehmen (Emission zu 17 $) lieferte gute Quartalszahlen ab und erh&ouml;hte den Ausblick.</p> <p><strong>Der Umsatz im 1. Fiskalquartal wuchs um 76 % auf 216,3 Mio. $.</strong> Die Bruttomarge wurde von 67,7 auf 70,5 % gesteigert. Dazu trugen auch die wieder gesunkenen Transportkosten bei. Im Sortiment war z. B. die Sonnenschutzcreme Suntouchable Whoa Glow ein Verkaufsschlager. Der gesamte Bereich Hautpflege (Skincare) legte &uuml;berdurchschnittlich zu. Wichtig:</p> <p><strong>ELF BEAUTY ist &uuml;berzeugend profitabel.</strong> Die Nettomarge lag vor einem Jahr bei 11,8 %. F&uuml;r das neue Q1 ermitteln wir 24,4 %. Den gesunkenen operativen Cashflow (von 30,5 auf 23,3 Mio. $) gilt es im Auge zu behalten, das gilt auch f&uuml;r den h&ouml;heren Lagerbestand.</p> <p><strong>F&uuml;r das gesamte Fiskaljahr 2024 zielt ELF BEAUTY jetzt auf 37 bis 39 % Umsatzplus.</strong> Das Zielband liegt nun h&ouml;her, es reicht bis 802 Mio. $ (zuvor 720 Mio. $). Eine vor 18 Quartalen begonnene Strecke kontinuierlichen Wachstums wird demnach fortgesetzt. Auch den Gewinnausblick hat man nach oben revidiert, statt 1,73 bis 1,76 $ lautet das Gewinnziel nun 2,19 bis 2,22 $ je Aktie.</p> <p><strong>Auch in Europa sind Produkte von ELF erh&auml;ltlich.</strong> Zur erfolgreichen Expansion tr&auml;gt bei, dass die Kalifornier in Sachen Nachhaltigkeit und Ethik glaubw&uuml;rdig zur Spitze ihrer Branche z&auml;hlen. Verschiedene ethische Grunds&auml;tze, etwa der Verzicht auf Tierversuche, sind inzwischen aber fast schon Allgemeingut, so dass kaum noch echte Alleinstellungsmerkmale durchschlagen.</p> <p><strong>Zum Schluss des nachb&ouml;rslichen Handels ergab sich gestern 119,91 $ (+ 0,2 %).</strong> Die Aktie mit NYSE-K&uuml;rzel &bdquo;ELF&ldquo; gab zuvor im offiziellen Handel 4,1 % nach.</p> <p><strong>Als Langfristperformance seit IPO wird aktuell + 399 % angezeigt.</strong> Ein weiterer Erfolg ist die Performance relativ zur aktuelle Mega-Aktie Nvidia. Auf Sicht von einem, drei und f&uuml;nf Jahren liegt der Kosmetiktitel, so zeigt Onvista es an, jeweils deutlich vorne.&nbsp;</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder www.boersenkiosk.de im Einzelabruf.<strong> </strong></p>

<p>Nachdem die Aktie des Leverkusener Kunststoffkonzerns heute zun&auml;chst mit leichten Verlusten in den Handel gestartet war, drehte sie dann im weiteren Verlauf des Vormittags ins Plus. Hintergrund ist, dass wohl zwei Gro&szlig;aktion&auml;re fordern, mit dem staatlichen &Ouml;lkonzern Abu Dhabis, Adnoc, formelle Gespr&auml;che zu beginnen. Diese Meldung hatte den Covestro-Kurs bereits gestern in die H&ouml;he getrieben. Einer der beiden Parteien, die Gespr&auml;che mit Adnoc fordern, ist Arne Rautenberg, Fondsmanager des Covestro-Anteilseigners Union Investment. Seine Forderung hatte er gestern der Nachrichtenagentur Reuters im Rahmen eines Interviews mitgeteilt.</p> <p>Nun muss sich zeigen, ob der Covestro-Kurs dadurch nachhaltiges Aufw&auml;rtsmomentum erh&auml;lt. Das w&auml;re z. B. der Fall, wenn die Widerstandsmarke bei gut 50 &euro; &uuml;berzeugend &uuml;berwunden werden k&ouml;nnte. Sp&auml;testens dann sollten Anleger, die bis dahin nicht investiert waren, aufspringen.</p> <p>Oliver Kantimm, Redaktion "Der Aktion&auml;rsbrief"</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf unter <a href="http://www.boersenkiosk.de">www.boersenkiosk.de</a></p>

Was ist Börsenkiosk?

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Welche börsenbriefe gibt es?

<p><strong>Das B&ouml;rsenjahr 2023 wurde bisher vom Thema K&uuml;nstliche Intelligenz beherrscht.</strong> Aber auch abseits der Hightech-Szene ergaben sich sehr ordentliche Chancen. Hier ein Beispiel aus dem Kosmetiksektor.</p> <p><strong>Die Aktie von ELF BEAUTY aus Oakland, Kalifornien, hat sich seit Jahresbeginn um 116 % verteuert.</strong> Der Kurs wurde zuletzt am 1. August befeuert: Das 2016 an die B&ouml;rse gebrachte Unternehmen (Emission zu 17 $) lieferte gute Quartalszahlen ab und erh&ouml;hte den Ausblick.</p> <p><strong>Der Umsatz im 1. Fiskalquartal wuchs um 76 % auf 216,3 Mio. $.</strong> Die Bruttomarge wurde von 67,7 auf 70,5 % gesteigert. Dazu trugen auch die wieder gesunkenen Transportkosten bei. Im Sortiment war z. B. die Sonnenschutzcreme Suntouchable Whoa Glow ein Verkaufsschlager. Der gesamte Bereich Hautpflege (Skincare) legte &uuml;berdurchschnittlich zu. Wichtig:</p> <p><strong>ELF BEAUTY ist &uuml;berzeugend profitabel.</strong> Die Nettomarge lag vor einem Jahr bei 11,8 %. F&uuml;r das neue Q1 ermitteln wir 24,4 %. Den gesunkenen operativen Cashflow (von 30,5 auf 23,3 Mio. $) gilt es im Auge zu behalten, das gilt auch f&uuml;r den h&ouml;heren Lagerbestand.</p> <p><strong>F&uuml;r das gesamte Fiskaljahr 2024 zielt ELF BEAUTY jetzt auf 37 bis 39 % Umsatzplus.</strong> Das Zielband liegt nun h&ouml;her, es reicht bis 802 Mio. $ (zuvor 720 Mio. $). Eine vor 18 Quartalen begonnene Strecke kontinuierlichen Wachstums wird demnach fortgesetzt. Auch den Gewinnausblick hat man nach oben revidiert, statt 1,73 bis 1,76 $ lautet das Gewinnziel nun 2,19 bis 2,22 $ je Aktie.</p> <p><strong>Auch in Europa sind Produkte von ELF erh&auml;ltlich.</strong> Zur erfolgreichen Expansion tr&auml;gt bei, dass die Kalifornier in Sachen Nachhaltigkeit und Ethik glaubw&uuml;rdig zur Spitze ihrer Branche z&auml;hlen. Verschiedene ethische Grunds&auml;tze, etwa der Verzicht auf Tierversuche, sind inzwischen aber fast schon Allgemeingut, so dass kaum noch echte Alleinstellungsmerkmale durchschlagen.</p> <p><strong>Zum Schluss des nachb&ouml;rslichen Handels ergab sich gestern 119,91 $ (+ 0,2 %).</strong> Die Aktie mit NYSE-K&uuml;rzel &bdquo;ELF&ldquo; gab zuvor im offiziellen Handel 4,1 % nach.</p> <p><strong>Als Langfristperformance seit IPO wird aktuell + 399 % angezeigt.</strong> Ein weiterer Erfolg ist die Performance relativ zur aktuelle Mega-Aktie Nvidia. Auf Sicht von einem, drei und f&uuml;nf Jahren liegt der Kosmetiktitel, so zeigt Onvista es an, jeweils deutlich vorne.&nbsp;</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder www.boersenkiosk.de im Einzelabruf.<strong> </strong></p>

<p>Nachdem die Aktie des Leverkusener Kunststoffkonzerns heute zun&auml;chst mit leichten Verlusten in den Handel gestartet war, drehte sie dann im weiteren Verlauf des Vormittags ins Plus. Hintergrund ist, dass wohl zwei Gro&szlig;aktion&auml;re fordern, mit dem staatlichen &Ouml;lkonzern Abu Dhabis, Adnoc, formelle Gespr&auml;che zu beginnen. Diese Meldung hatte den Covestro-Kurs bereits gestern in die H&ouml;he getrieben. Einer der beiden Parteien, die Gespr&auml;che mit Adnoc fordern, ist Arne Rautenberg, Fondsmanager des Covestro-Anteilseigners Union Investment. Seine Forderung hatte er gestern der Nachrichtenagentur Reuters im Rahmen eines Interviews mitgeteilt.</p> <p>Nun muss sich zeigen, ob der Covestro-Kurs dadurch nachhaltiges Aufw&auml;rtsmomentum erh&auml;lt. Das w&auml;re z. B. der Fall, wenn die Widerstandsmarke bei gut 50 &euro; &uuml;berzeugend &uuml;berwunden werden k&ouml;nnte. Sp&auml;testens dann sollten Anleger, die bis dahin nicht investiert waren, aufspringen.</p> <p>Oliver Kantimm, Redaktion "Der Aktion&auml;rsbrief"</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf unter <a href="http://www.boersenkiosk.de">www.boersenkiosk.de</a></p>

Wer ist Jan Pahl?

Sie sollten die Rechte der Aktionäre sichern - doch womöglich haben Anlegerschützer selbst betrogen und von raffinierten Kursmanipulationen profitiert. Gegen Funktionäre der SdK wird ermittelt.

In den womöglich größten Aktienbetrug in Deutschland sind Anlegerschützer in weit größerem Ausmaß verwickelt als bekannt. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung führt die Justiz unter anderem den Chef der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) und ein weiteres prominentes Mitglied als Beschuldigte.

Wer ist Alexander Schneider Börse?

Sie sollten die Rechte der Aktionäre sichern - doch womöglich haben Anlegerschützer selbst betrogen und von raffinierten Kursmanipulationen profitiert. Gegen Funktionäre der SdK wird ermittelt.

In den womöglich größten Aktienbetrug in Deutschland sind Anlegerschützer in weit größerem Ausmaß verwickelt als bekannt. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung führt die Justiz unter anderem den Chef der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) und ein weiteres prominentes Mitglied als Beschuldigte.

Wer ist Ralf morrien?

Gebürtig stammt Rolf Morrien aus Metelen und lebt heute gemeinsam mit seiner Frau in Rheinbrohl. Nach dem Schulabschluss studierte er in Münster und Wien Geschichte, Wirtschaft und Politik. Nach einem Auslandsjahr in Wien absolvierte er eine Ausbildung zum Wirtschaftsjournalisten an der damaligen Bonner Journalistenakademie.

Nach seinem Volontariat stieg er als Redakteur bei der Aktienanalyse ein und veröffentlicht seit 2002 selbst verschiedene Börsendienste. In diesen Diensten veröffentlicht er Handlungsempfehlungen zur Geldanlage und seinen Einschätzungen zu Märkten und Unternehmen.

Gemeinsam mit den Finanzjournalisten Janne Jörg Kipp und Judith Engst schrieb er die Bücher Staatsbankrott voraus,[1] Das Anti-Crash-Buch[2] und Börse leicht verständlich.[3] Außerdem spricht Rolf Morrien auf Messen wie der Anlegermesse Invest in Stuttgart. Darüber hinaus schreibt er regelmäßig im Diplomatischen Magazin[4] eine Kolumne.

Wer steckt hinter GeVestor?

Der Gevestor-Verlag wirbt mit Mondpreisen für seine Veröffentlichungen - Abonnenten seiner Börsenbriefe sollen Unmengen Geld sparen

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Wie alt ist Bernecker?

Bernecker studierte Nationalökonomie an der Universität zu Köln. Er beschäftigte sich schon vor 1960 als Vorstands-Assistent bei der Hamburger Börse mit der Analyse des Börsengeschäfts.

1960 gründete er den „Bernecker Verlag“.[1] Die Hauptpublikation Actien-Börse inklusive Kundenstamm erwarb Hans A. Bernecker 1964 für 208.000 DM von seinem ehemaligen Arbeitgeber, dem Rechtsanwalt Georg Wilhelm Engler, einem Opponenten in zahlreichen Hauptversammlungen.[2]

Die „Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH“ in Düsseldorf verlegt die Aktienfachzeitschriften mit den Titeln Die Actien-Börse, AB-Daily, Termin-Börse, TB-Daily und hat die Frankfurter Börsenbriefe wie auch den Schmittbrief erworben.[3] Der wichtigste Börsenbrief vom Verlag, die Actien-Börse, wurde 2008 von einer sechsstelligen Leserschaft verfolgt.[4] Ebenso publiziert Hans A. Bernecker im Eigenverlag „Hans A. Bernecker Börsenbriefe“ diverse Bücher, insbesondere den Bernecker Wegweiser für Kapitalanlagen, der jährlich seit 1967 erscheint. Der 50. Jahrgang erschien 2017.[5]

Was steckt hinter GeVestor?

Mit den Rekordbörsen locken Börsenbriefe verstärkt neue Kunden. Doch manchmal sind die vollmundigen Versprechen unseriös, die Anlagetipps fragwürdig. Woran Anleger unseriöse Börsenbriefe erkennen.

Welcher Anleger wünscht sich das nicht: "Fünf-Sterne-Aktie mit 20,46 % Dividende" wirbt etwa der Börsenbrief Gelfarths Dividenden-Letter. Der Börsenbrief Neuronales System-Trading wirbt mit "So werden Sie in fünf Minuten zum Börsenmillionär". Was dieser Tage wieder vermehrt im Briefkasten und E-Mail-Postfach landet und Anleger auf zahllosen Finanzseiten im Internet als Anzeige anblinkt, ist häufig reißerisch und mitunter substanzlos. Die versprochenen Anlagetipps lassen den Leser schnell ins Träumen geraten: "3666,67 Euro im Monat mit dem vollautomatisierten Aktien-Gewinn-Programm – damit können Sie aufhören zu arbeiten" heißt es etwa in "Morrien's Schlussgong" oder "Möchten Sie 2000 Euro in 250.303 Euro verwandeln?" fragt eine Mail des Börsenverlags GeVestor. Einfach den Newsletter durch Eintragung der E-Mail-Adresse abonnieren – und los geht’s Richtung Reichtum, so die Botschaft.