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Wie bekomme ich die kostenlose SCHUFA-Auskunft?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie bekomme ich die kostenlose SCHUFA-Auskunft?
  2. Wann ist die SCHUFA-Auskunft kostenlos?
  3. Ist der SCHUFA BonitätsCheck kostenlos?
  4. Wie oft bekommt man eine kostenlose SCHUFA?
  5. Wie erkenne ich ob ich einen SCHUFA Eintrag habe?
  6. Wie lange bleibt man in der SCHUFA Wenn man alles bezahlt hat?
  7. Wo sehe ich ob ich einen SCHUFA Eintrag habe?
  8. Wo bekommt man SCHUFA Auskunft kostenlos per Post?
  9. Welche SCHUFA-Auskunft für Vermieter kostenlos?
  10. Wo bekomme ich SCHUFA-Auskunft für Vermieter kostenlos?
  11. Ist man nach 3 Jahren automatisch raus aus Schufa?
  12. Welche Schulden werden in der Schufa eingetragen?
  13. Wie erkenne ich ob ich einen Schufa Eintrag habe?
  14. Wo kann ich sehen wie viel Schulden ich habe?
  15. Wie viel kostet SCHUFA-Auskunft online?

Wie bekomme ich die kostenlose SCHUFA-Auskunft?

** Eine Selbstauskunft enthält alle Daten im Sinne von Art. 15 DSGVO. Wir empfehlen, alle Inhalte die für den jeweiligen Zweck nicht relevant sind, zu schwärzen.

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Wann ist die SCHUFA-Auskunft kostenlos?

Es gibt zwei kostenlose Auskünfte, mit denen Sie Ihre Daten bei der SCHUFA einsehen können: die kostenlose Selbstauskunft und meineSCHUFA kompakt – sofort online nutzbar und 30 Tage kostenlos.

SCHUFA-BonitätsAuskunft für 14,95 Euro statt 29,95 Euro

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Ist der SCHUFA BonitätsCheck kostenlos?

Die SCHUFA Holding AG ist als Aktiengesellschaft ein Wirtschaftsunternehmen und verdient ihr Geld damit, Interessenten mit Informationen über die Bonität von Geschäftspartnern zu versorgen. Das gilt sowohl im privaten Bereich als auch im unternehmerischen Kontext. Wenn Sie z. B. einen Kredit beantragen, einen neuen Handyvertrag abschließen oder einen Computer per Ratenzahlung kaufen möchten, dann entscheiden in vielen Fällen Ihre bei der SCHUFA gespeicherten Daten über Erfolg und Misserfolg dieser Vorhaben. Sind bei der SCHUFA Holding ausschließlich positive Informationen über Sie gespeichert, dann sind Ratenkäufe oder neue Kreditverträge grundsätzlich kein Problem.

Um Kunden die gewünschten Informationen bereitzustellen, sammelt und verarbeitet die SCHUFA täglich große Mengen an Daten: Die Bestände umfassen knapp eine Milliarde Einzeldaten zu etwa 70 Millionen natürlichen Personen. Hinzu kommen finanzielle Details über ca. sechs Millionen Unternehmen. Welche Daten die SCHUFA genau über Firmen und Privatpersonen speichert, erfahren Sie hier!

Wie oft bekommt man eine kostenlose SCHUFA?

Viele Vermieter und Banken in Deutschland verlangen eine Schufa-Auskunft, um Informationen über die Zahlungsfähigkeit einer Person zu erhalten. So beantragen Sie die Schufa-Auskunft kostenlos und online.

Egal ob für den Vermieter, bei der Beantragung eines Kredits, oder bei der Geschäftsabwicklung mit einem Transaktionspartner - um Informationen über die Zahlungsfähigkeit einer Person zu erhalten, ist eine Schufa-Bonitätsauskunft unerlässlich. Viele Vermieter und Banken bestehen daher darauf, dass Interessenten oder Kunden eine entsprechende Bonitätsauskunft vorweisen können.

Wie erkenne ich ob ich einen SCHUFA Eintrag habe?

Daten sind mindestens so lange bei der Schufa gespeichert, wie Kredit oder Bürgschaft laufen. Negative Eintragungen (weil zum Beispiel eine Rechnung oder Stromabschläge nicht gezahlt wurden, ein Mahnbescheid bei Gericht beantragt wurde oder die Bank Ihren Kredit gekündigt hat, weil die Raten nicht mehr gezahlt werden konnten) werden in der Regel automatisch drei Jahre nach Erledigung gelöscht.

Neben den Kreditdaten sind auch noch die Daten aus den Schuldnerverzeichnissen gespeichert. Dort steht z.B., ob und wann Sie eine Vermögensauskunft gegenüber dem Gerichtsvollzieher abgegeben haben, aber auch, wenn Sie sich geweigert haben, eine abzugeben. Nach drei Jahren werden die Eintragungen im Schuldnerverzeichnis gelöscht und auch die Schufa muss dann den Vermerk über die Eintragung ins Schuldnerverzeichnis löschen. Haben Sie schon vorher Ihre Schulden bereinigt, müssen Sie selbst bei Gericht die Löschung beantragen und können anschließend von der Schufa zumindest verlangen, die Erledigung der Sache einzutragen.

Wenn Sie ein Verbraucherinsolvenzverfahren beantragt haben, um sich von Ihren Schulden zu befreien, werden hierzu ebenfalls verschiedene Merkmale von der Schufa gespeichert. Sehr umstritten war bislang allerdings, ob und wie lange die Speicherung nach Abschluss des Verfahrens und Erteilung der Restschuldbefreiung aufrechterhalten werden darf. Die Schufa beharrte auf ihrer üblichen Speicherzeit von 3 Jahren ab Restschuldbefreiung. Im bundesweiten öffentlichen Verzeichnis aller Insolvenzverfahren wird der Eintrag aber bereits 6 Monate nach Erteilung der Restschuldbefreiung gelöscht.

Sie haben die Möglichkeit, bei der Schufa (und bei jeder anderen Auskunftei) eine kostenlose Selbstauskunft einzuholen und so zu erfahren, was über Sie gespeichert ist und die eigenen Daten zu überprüfen. Am einfachsten geht die Bestellung online unter www.meineSchufa.de. Wählen Sie dort "Datenkopie (nach Art. 15 DSGVO)" aus. Diesen Button finden Sie, wenn Sie auf den Seiten der Schufa im grauen Bereich ganz unten rechts. Mit der Datenkopie erhalten Sie umfassende Auskunft zu allen Informationen, die über Sie gespeichert sind sowie über alle Anfragen, die Vertragspartner der Schufa in den letzten zwölf Monaten zu Ihrer Person gestellt haben. Links zu den Auskunft-Angeboten weiterer Auskunfteien finden Sie in diesem Artikel.

Wollen Sie mehrere Auskünfte in einem Jahr, kann es passieren, dass die Schufa hierfür Kosten berechnet. Eine klare Grenze, ab wie viel Auskünften Kosten entstehen, gibt es nicht. Eine Auskunft im Jahr – und zusätzliche Auskünfte nach der Korrektur von falschen Einträgen – sind aber in jedem Fall kostenlos.

Zusätzlich bietet die Schufa eine kostenpflichtige sogenannte Bonitätsauskunft. Diese ist geeignet, um einem Dritten die Einschätzung der wirtschaftlichen Situation seines Vertragspartners zu erlauben. Das kann beispielsweise der Fall sein, wenn Ihr neuer Vermieter eine entsprechende Auskunft verlangt. Die Bonitätsauskunft enthält jedoch zum Beispiel keine Namen Ihrer Geschäftspartner, damit der Vermieter zwar sehen kann, dass Sie keinen gekündigten Kredit haben, aber nicht erfährt, wo Sie sich Geld geliehen haben.

Wie lange bleibt man in der SCHUFA Wenn man alles bezahlt hat?

Daten sind mindestens so lange bei der Schufa gespeichert, wie Kredit oder Bürgschaft laufen. Negative Eintragungen (weil zum Beispiel eine Rechnung oder Stromabschläge nicht gezahlt wurden, ein Mahnbescheid bei Gericht beantragt wurde oder die Bank Ihren Kredit gekündigt hat, weil die Raten nicht mehr gezahlt werden konnten) werden in der Regel automatisch drei Jahre nach Erledigung gelöscht.

Neben den Kreditdaten sind auch noch die Daten aus den Schuldnerverzeichnissen gespeichert. Dort steht z.B., ob und wann Sie eine Vermögensauskunft gegenüber dem Gerichtsvollzieher abgegeben haben, aber auch, wenn Sie sich geweigert haben, eine abzugeben. Nach drei Jahren werden die Eintragungen im Schuldnerverzeichnis gelöscht und auch die Schufa muss dann den Vermerk über die Eintragung ins Schuldnerverzeichnis löschen. Haben Sie schon vorher Ihre Schulden bereinigt, müssen Sie selbst bei Gericht die Löschung beantragen und können anschließend von der Schufa zumindest verlangen, die Erledigung der Sache einzutragen.

Wenn Sie ein Verbraucherinsolvenzverfahren beantragt haben, um sich von Ihren Schulden zu befreien, werden hierzu ebenfalls verschiedene Merkmale von der Schufa gespeichert. Sehr umstritten war bislang allerdings, ob und wie lange die Speicherung nach Abschluss des Verfahrens und Erteilung der Restschuldbefreiung aufrechterhalten werden darf. Die Schufa beharrte auf ihrer üblichen Speicherzeit von 3 Jahren ab Restschuldbefreiung. Im bundesweiten öffentlichen Verzeichnis aller Insolvenzverfahren wird der Eintrag aber bereits 6 Monate nach Erteilung der Restschuldbefreiung gelöscht.

Sie haben die Möglichkeit, bei der Schufa (und bei jeder anderen Auskunftei) eine kostenlose Selbstauskunft einzuholen und so zu erfahren, was über Sie gespeichert ist und die eigenen Daten zu überprüfen. Am einfachsten geht die Bestellung online unter www.meineSchufa.de. Wählen Sie dort "Datenkopie (nach Art. 15 DSGVO)" aus. Diesen Button finden Sie, wenn Sie auf den Seiten der Schufa im grauen Bereich ganz unten rechts. Mit der Datenkopie erhalten Sie umfassende Auskunft zu allen Informationen, die über Sie gespeichert sind sowie über alle Anfragen, die Vertragspartner der Schufa in den letzten zwölf Monaten zu Ihrer Person gestellt haben. Links zu den Auskunft-Angeboten weiterer Auskunfteien finden Sie in diesem Artikel.

Wollen Sie mehrere Auskünfte in einem Jahr, kann es passieren, dass die Schufa hierfür Kosten berechnet. Eine klare Grenze, ab wie viel Auskünften Kosten entstehen, gibt es nicht. Eine Auskunft im Jahr – und zusätzliche Auskünfte nach der Korrektur von falschen Einträgen – sind aber in jedem Fall kostenlos.

Zusätzlich bietet die Schufa eine kostenpflichtige sogenannte Bonitätsauskunft. Diese ist geeignet, um einem Dritten die Einschätzung der wirtschaftlichen Situation seines Vertragspartners zu erlauben. Das kann beispielsweise der Fall sein, wenn Ihr neuer Vermieter eine entsprechende Auskunft verlangt. Die Bonitätsauskunft enthält jedoch zum Beispiel keine Namen Ihrer Geschäftspartner, damit der Vermieter zwar sehen kann, dass Sie keinen gekündigten Kredit haben, aber nicht erfährt, wo Sie sich Geld geliehen haben.

Wo sehe ich ob ich einen SCHUFA Eintrag habe?

Daten sind mindestens so lange bei der Schufa gespeichert, wie Kredit oder Bürgschaft laufen. Negative Eintragungen (weil zum Beispiel eine Rechnung oder Stromabschläge nicht gezahlt wurden, ein Mahnbescheid bei Gericht beantragt wurde oder die Bank Ihren Kredit gekündigt hat, weil die Raten nicht mehr gezahlt werden konnten) werden in der Regel automatisch drei Jahre nach Erledigung gelöscht.

Neben den Kreditdaten sind auch noch die Daten aus den Schuldnerverzeichnissen gespeichert. Dort steht z.B., ob und wann Sie eine Vermögensauskunft gegenüber dem Gerichtsvollzieher abgegeben haben, aber auch, wenn Sie sich geweigert haben, eine abzugeben. Nach drei Jahren werden die Eintragungen im Schuldnerverzeichnis gelöscht und auch die Schufa muss dann den Vermerk über die Eintragung ins Schuldnerverzeichnis löschen. Haben Sie schon vorher Ihre Schulden bereinigt, müssen Sie selbst bei Gericht die Löschung beantragen und können anschließend von der Schufa zumindest verlangen, die Erledigung der Sache einzutragen.

Wenn Sie ein Verbraucherinsolvenzverfahren beantragt haben, um sich von Ihren Schulden zu befreien, werden hierzu ebenfalls verschiedene Merkmale von der Schufa gespeichert. Sehr umstritten war bislang allerdings, ob und wie lange die Speicherung nach Abschluss des Verfahrens und Erteilung der Restschuldbefreiung aufrechterhalten werden darf. Die Schufa beharrte auf ihrer üblichen Speicherzeit von 3 Jahren ab Restschuldbefreiung. Im bundesweiten öffentlichen Verzeichnis aller Insolvenzverfahren wird der Eintrag aber bereits 6 Monate nach Erteilung der Restschuldbefreiung gelöscht.

Sie haben die Möglichkeit, bei der Schufa (und bei jeder anderen Auskunftei) eine kostenlose Selbstauskunft einzuholen und so zu erfahren, was über Sie gespeichert ist und die eigenen Daten zu überprüfen. Am einfachsten geht die Bestellung online unter www.meineSchufa.de. Wählen Sie dort "Datenkopie (nach Art. 15 DSGVO)" aus. Diesen Button finden Sie, wenn Sie auf den Seiten der Schufa im grauen Bereich ganz unten rechts. Mit der Datenkopie erhalten Sie umfassende Auskunft zu allen Informationen, die über Sie gespeichert sind sowie über alle Anfragen, die Vertragspartner der Schufa in den letzten zwölf Monaten zu Ihrer Person gestellt haben. Links zu den Auskunft-Angeboten weiterer Auskunfteien finden Sie in diesem Artikel.

Wollen Sie mehrere Auskünfte in einem Jahr, kann es passieren, dass die Schufa hierfür Kosten berechnet. Eine klare Grenze, ab wie viel Auskünften Kosten entstehen, gibt es nicht. Eine Auskunft im Jahr – und zusätzliche Auskünfte nach der Korrektur von falschen Einträgen – sind aber in jedem Fall kostenlos.

Zusätzlich bietet die Schufa eine kostenpflichtige sogenannte Bonitätsauskunft. Diese ist geeignet, um einem Dritten die Einschätzung der wirtschaftlichen Situation seines Vertragspartners zu erlauben. Das kann beispielsweise der Fall sein, wenn Ihr neuer Vermieter eine entsprechende Auskunft verlangt. Die Bonitätsauskunft enthält jedoch zum Beispiel keine Namen Ihrer Geschäftspartner, damit der Vermieter zwar sehen kann, dass Sie keinen gekündigten Kredit haben, aber nicht erfährt, wo Sie sich Geld geliehen haben.

Wo bekommt man SCHUFA Auskunft kostenlos per Post?

Identitätsschutz & Betrugsprävention

Welche SCHUFA-Auskunft für Vermieter kostenlos?

Du willst einen Mietvertrag abschließen und dein Vermieter fragt nach einer “Schufa-Mieterauskunft”? Welche ist die richtige SCHUFA-Auskunft für den Vermieter? Was steht da alles drin? Hier kommt die Auflösung.

Grundsätzlich ist eine SCHUFA-Auskunft ein Dokument, das deine persönlichen Daten und wirtschaftlichen Verhältnisse aufführt. Die Schufa-Auskünfte für Vermieter dienen ihm als Nachweis für deine Bonität. Sie kosten knapp 30 Euro und enthalten alles, was dein Vermieter benötigt.

Es gibt mehr als eine Variante. Welche die richtige ist, was die Unterschiede sind und wo du sie bekommst, erfährst du hier.

Wo bekomme ich SCHUFA-Auskunft für Vermieter kostenlos?

Wozu dient die Auskunft der SCHUFA?

Mithilfe dieser Auskunft prüfen Unternehmen, Banken und Vermieter die Kreditwürdigkeit (Bonität) ihrer potentiellen Geschäftspartner ein. Ein positives Ergebnis soll Vertrauen in dessen finanzielle Zuverlässigkeit aufbauen.

Was kostet die SCHUFA-Auskunft?

Ist man nach 3 Jahren automatisch raus aus Schufa?

Der EuGH beantwortet Fragen zum richtigen Verständnis des Europarechts. Mit der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) existiert seit Mai 2018 eine neue europäische Rechtsgrundlage im Datenschutzrecht. Zu diesen neuen Regelungen fehlt in vielen Fällen noch die Rechtsprechung, die diese auslegt, auf einen konkreten Fall anwendet und dadurch verständlicher macht. Deshalb gibt es aktuell sehr viele Vorlagen zum Datenschutzrecht, die der EuGH behandelt.

Das Gericht wird darüber entscheiden, wie lange die Information einer Restschuldbefreiung durch die SCHUFA gespeichert werden darf und unter welchen Voraussetzungen Scores an die Vertragspartner ausgeliefert werden dürfen.

Welche Schulden werden in der Schufa eingetragen?

Die SCHUFA erhebt selbst keine Daten und recherchiert auch nicht selbst. Vielmehr bekommt sie die Daten von ihren Vertragspartnern, aus öffentlichen Verzeichnissen und sonstigen öffentlichen Bekanntmachungen.

Die SCHUFA speichert

Wie erkenne ich ob ich einen Schufa Eintrag habe?

Daten sind mindestens so lange bei der Schufa gespeichert, wie Kredit oder Bürgschaft laufen. Negative Eintragungen (weil zum Beispiel eine Rechnung oder Stromabschläge nicht gezahlt wurden, ein Mahnbescheid bei Gericht beantragt wurde oder die Bank Ihren Kredit gekündigt hat, weil die Raten nicht mehr gezahlt werden konnten) werden in der Regel automatisch drei Jahre nach Erledigung gelöscht.

Neben den Kreditdaten sind auch noch die Daten aus den Schuldnerverzeichnissen gespeichert. Dort steht z.B., ob und wann Sie eine Vermögensauskunft gegenüber dem Gerichtsvollzieher abgegeben haben, aber auch, wenn Sie sich geweigert haben, eine abzugeben. Nach drei Jahren werden die Eintragungen im Schuldnerverzeichnis gelöscht und auch die Schufa muss dann den Vermerk über die Eintragung ins Schuldnerverzeichnis löschen. Haben Sie schon vorher Ihre Schulden bereinigt, müssen Sie selbst bei Gericht die Löschung beantragen und können anschließend von der Schufa zumindest verlangen, die Erledigung der Sache einzutragen.

Wenn Sie ein Verbraucherinsolvenzverfahren beantragt haben, um sich von Ihren Schulden zu befreien, werden hierzu ebenfalls verschiedene Merkmale von der Schufa gespeichert. Sehr umstritten war bislang allerdings, ob und wie lange die Speicherung nach Abschluss des Verfahrens und Erteilung der Restschuldbefreiung aufrechterhalten werden darf. Die Schufa beharrte auf ihrer üblichen Speicherzeit von 3 Jahren ab Restschuldbefreiung. Im bundesweiten öffentlichen Verzeichnis aller Insolvenzverfahren wird der Eintrag aber bereits 6 Monate nach Erteilung der Restschuldbefreiung gelöscht.

Wo kann ich sehen wie viel Schulden ich habe?

Die Lösung: So ermitteln Sie Ihre Schulden –

  • Sammeln und sortieren Sie die vorhandenen Unterlagen.
  • Beantragen Sie bei öffentlichen Verzeichnissen, Wirtschaftsauskunfteien und dem Gerichtsvollzieher eine Selbstauskunft.
  • SCHUFA kostenlos anfordern – wie erhalten Sie die Datenkopie? – Um bei der SCHUFA eine Datenkopie nach Artikel 15 der Datenschutzgrundverordnung kostenlos anzufordern, gehen Sie auf die Webseite und navigieren nach unten zum Menüpunkt „Datenkopie”. Nach einem Klick auf diesen Link sehen Sie auf Ihrem Bildschirm eine Aufstellung aller o.g.

    • SCHUFA-Produkte, die Sie hier direkt online bestellen können.
    • Nachdem Sie das Produkt „Datenkopie (nach Art.15 DSGVO)” ausgewählt haben, führt Sie ein Klick auf den Button „Jetzt bestellen” zu einer Eingabemaske.
    • Um den Bestellprozess fortzuführen, müssen Sie hier einige persönlichen Daten hinterlegen.

    Folgende Informationen benötigt die SCHUFA, um Sie eindeutig identifizieren zu können:

    Wie viel kostet SCHUFA-Auskunft online?

    Viele Vermieter und Banken in Deutschland verlangen eine Schufa-Auskunft, um Informationen über die Zahlungsfähigkeit einer Person zu erhalten. So beantragen Sie die Schufa-Auskunft kostenlos und online.

    Egal ob für den Vermieter, bei der Beantragung eines Kredits, oder bei der Geschäftsabwicklung mit einem Transaktionspartner - um Informationen über die Zahlungsfähigkeit einer Person zu erhalten, ist eine Schufa-Bonitätsauskunft unerlässlich. Viele Vermieter und Banken bestehen daher darauf, dass Interessenten oder Kunden eine entsprechende Bonitätsauskunft vorweisen können.