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Wie viel zahlt die Krankenkasse für eine Brille?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viel zahlt die Krankenkasse für eine Brille?
  2. Kann ich meine Brille bei der Krankenkasse einreichen?
  3. Was übernimmt brillenversicherung?
  4. Wann greift die brillenversicherung?
  5. Kann man die Kosten für eine Brille steuerlich absetzen?
  6. Wie oft bekommt man Zuschuss zur Brille?
  7. Warum bezahlen Krankenkassen keine Brille?
  8. Warum werden Brillen nicht von der Krankenkasse bezahlt?
  9. Sind Brillen bei der Hausratversicherung mitversichert?
  10. Wer zahlt wenn meine Brille kaputt geht?
  11. Wann übernimmt die Versicherung den Schaden nicht?
  12. Kann man gleitsichtbrille von der Steuer absetzen?
  13. Kann man eine professionelle Zahnreinigung steuerlich absetzen?
  14. Warum wird meine Brille nicht von der Krankenkasse bezahlt?
  15. Wird eine Gleitsichtbrille von der Krankenkasse bezahlt?

Wie viel zahlt die Krankenkasse für eine Brille?

Wer an einer Sehschwäche leidet, kommt früher oder später um die Anschaffung einer Brille oder Kontaktlinsen nicht herum. Schnell können hier einige hundert Franken zusammenkommen, sodass viele sich fragen, ob und inwieweit ihre Krankenversicherung sich an den Kosten beteiligt. Versicherung-Schweiz hat die wichtigsten Informationen für Sie zusammengefasst.

Die Grundversicherung beteiligt sich an den Kosten für eine Sehhilfe normalerweise nicht. Lediglich in Ausnahmefällen können Sie mit einer Kostenübernahme durch Ihre Grundversicherung rechnen:

  • Eine Krankheit, wie z.B. Diabetes oder eine Augenmuskelstörung, hat die Sehschwäche ausgelöst
  • Sie benötigen eine Sehhilfe in Folge einer Operation
  • Ihre Sehschwäche ist durch verordnete Medikamenteneinnahme entstanden
  • Sie sind noch nicht volljährig

Auch in diesen Fällen beschränkt sich die Kostenübernahme durch die Grundversicherung auf maximal 180 Franken pro Jahr und ist nur nach dem Einreichen einer Verordnung möglich. In allen anderen Fällen übernimmt die Grundversicherung seit einigen Jahren keine Kosten mehr für Sehhilfen. Sollten Sie dennoch an einer Kostenerstattung interessiert sein, könnte für Sie eine Zusatzversicherung infrage kommen.

Kann ich meine Brille bei der Krankenkasse einreichen?

Die Kirchensteuer ist eine Steuer, die Religionsgemeinschaften von ihren Mitgliedern zur Finanzierung der Ausgaben der Gemeinschaft erheben. In Deutschland zieht das zuständige Finanzamt die Kirchensteuer ein.

Steuerberechtigte Religionsgemeinschaften sind in Deutschland zum Beispiel die römisch-katholische Kirche sowie die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD).

Was übernimmt brillenversicherung?

Eine Brillenversicherung ist eine private Zusatzversicherung, die die Kosten für eine neue Brille übernimmt, zumindest teilweise. Wie hoch der Anteil der Kostenübernahme ist, hängt vom Versicherer und vom gewählten Tarif ab. Aber für wen lohnt sich überhaupt eine Brillenzusatzversicherung? Welche Anbieter gibt es, und worin unterscheiden sich ihre Angebote? Worauf sollte man beim Abschluss einer Brillenversicherung achten? In diesem Artikel geht es um all diese Fragen...

Immer mehr Menschen in Deutschland tragen eine Brille, inzwischen sind es fast zwei Drittel, siehe "Wie viele Menschen in Deutschland tragen eine Brille?" Und eine neue Brille kostet meist nicht wenig. Grundsätzlich gilt: eine Versicherung ist eine Absicherung gegen eine finanzielle Härte. Man verteilt die relative geringen Versicherungsbeiträge über einen längeren Zeitraum. Wenn dann der Kauf einer neuen Brille nötig ist, übernimmt die Versicherung einen Teil der Kosten.

Die Sinnhaftigkeit einer Brillenversicherung hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Ihre individuellen Bedürfnisse, die finanzielle Situation und die Art der Versicherung, die angeboten wird. Die folgenden Punkte können bei der Entscheidung helfen, ob eine Brillenversicherung sinnvoll ist:

  • Häufigkeit des Brillenbedarfs: Wenn man regelmäßig eine neue Brille benötigt oder Kontaktlinsen trägt, kann eine Brillenversicherung sinnvoll sein, da sie die Kosten für wiederholte Anschaffungen reduzieren kann.
  • Kosten der Brillen: Brillen, vor allem mit speziellen Gläsern oder Designerfassungen, können teuer sein. Eine Versicherung kann dazu beitragen, diese Kosten zu verringern bzw. aufzufangen.
  • Versicherungsprämien: Überlege, wie hoch die Versicherungsprämien im Vergleich zu den potenziellen Ersparnissen sind. Manchmal können die monatlichen oder jährlichen Prämien der Versicherung teurer sein als der tatsächliche Wert der Brillen.
  • Leistungsumfang: Achten Sie darauf, was genau von der Versicherung abgedeckt wird. Manche Versicherungen decken nur bestimmte Kosten wie Gläser oder Rahmen ab, während andere auch Kontaktlinsen und Augenuntersuchungen mitversichern.

  • Eigenanteil: Prüfen Sie, ob die Versicherung einen Eigenanteil (Selbstbehalt) oder bestimmte Begrenzungen für Leistungen hat. Manchmal - nein sogar meistens - gibt es Einschränkungen in Bezug auf die Häufigkeit des Brillenkaufs oder den maximalen Betrag, der erstattet wird.
  • Gesundheitszustand: Wenn man nur gelegentlich eine Brille benötigt und ansonsten eine gute Augengesundheit hat, könnte eine Brillenversicherung möglicherweise weniger sinnvoll sein.
  • Alternative Optionen: Überlegen Sie, ob Sie die Beiträge für die Brillenversicherung eventuell auch anderweitig anlegen oder sparen können. In dem Fall wäre allerdings die Erstattung einer defekten oder verlorenen Brille nicht abgesichert.
  • Augenversicherung vs. Brillenversicherung: Manche Versicherungen decken sowohl Augenuntersuchungen als auch Brillen ab. Prüfen Sie, ob Sie eine umfassendere Augenversicherung in Betracht ziehen möchten, die auch medizinische Leistungen wie Augenuntersuchungen und -behandlungen abdeckt.

Bevor Sie eine Entscheidung treffen, ist es ratsam, die verschiedenen Versicherungsoptionen zu vergleichen, die Bedingungen und Konditionen sorgfältig zu prüfen und abzuwägen, ob die möglichen Ersparnisse und Vorteile der Versicherung Ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen. Warum der ganze Ärger?

Seit Januar 2004 erhalten gesetzlich Versicherte keine Zuschüsse mehr für Sehhilfen. Ausgenommen sind glücklicherweise noch Kinder und Jugendliche bis zu einem Alter von 18 Jahren. In seltenen Ausnahmen, wenn eine schwere Sehbehinderung vorliegt, übernehmen die Kassen auch die Kosten für eine Brille. Aber für alle anderen gilt: Brillenkauf ist Privatsache.

Die Kosten für eine neue Brille können dabei stark variieren. Eine neue Brille kostet laut dem Zentralverband der Augenoptiker durchschnittlich 372 Euro. Bei einer Gleitsichtbrille können es auch mehr als 1000 Euro sein. Da lohnt es sich schon, über eine Brillenversicherung nachzudenken. Mehr dazu: Was kostet eine neue Brille?

Wann greift die brillenversicherung?

Der Schutz vor hohen Kosten für Brille und Kontaktlinsen. Wann eine Brillen­versicherung sich lohnt, was sie abdeckt und wie teuer sie ist.

Wer als Erwachsener eine neue Brille braucht und nur gesetzlich versichert ist, der muss die Kosten meist selbst tragen. Geht die Brille dann auch noch kaputt, ist Ärger vorprogrammiert. Eine Brillen­versicherung bietet hier Schutz vor unerwünschten Kosten. Die meisten Versicherer bezuschussen alle zwei bis drei Jahre den Neukauf einer Brille – je nach Tarif mit bis zu 100 Prozent. Reparatur und Bruch oft sind ebenfalls mitversichert. Auch als Kontaktlinsenträger profitierst du von den meisten Tarifen. Mit der passenden Police kannst Du mehrere Hundert und bis zu über 1.000 Euro sparen. Wer über eine Brillen­versicherung nachdenkt, sollte allerdings genau recherchieren, welche Versicherung am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt und den besten Schutz bietet.

  • Die meisten Versicherer bezuschussen alle zwei bis drei Jahre die Kosten für eine neue Brille oder neue Kontaktlinsen – je nach Tarif mit bis zu 100 Prozent.
  • Wer Wert auf Qualität bei Brillengläsern und Brillengestellen legt, kann mit einem passenden Tarif viel Geld sparen.
  • Kann man die Kosten für eine Brille steuerlich absetzen?

    Steuerrückerstattung für Brille oder Kontaktlinsen? Die Brille in der Steuererklärung absetzen ist zumindest in Deutschland möglich. – so sagt es die aktuelle Steuergesetzgebung. Derzeit sind rund 40 Millionen Bundesbürger von einer Sehbehinderung betroffen, was zur Folge hat, dass sie Hilfsmittel kaufen müssen, die es ihnen ermöglichen, nicht nur bei der Arbeit, sondern auch zu Hause frei zu arbeiten. Sowohl für Brille als auch für Linsen fallen Kosten an, die unter bestimmten Voraussetzungen in der Steuererklärung angegeben und abgesetzt werden können.

    Wie oft bekommt man Zuschuss zur Brille?

    Durch die Neuregelungen des Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetzes (HHVG) bekommen mehr Menschen ihre Brillengläser oder Kontaktlinsen wieder von der Krankenkasse bezahlt.

    Wie aus Angaben des Zentralverbandes der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) hervorgeht, sind in Deutschland ca. 1,4 Millionen Menschen von der neuen Regelung betroffen. Wenn man bedenkt, dass es in Deutschland weit über 40 Millionen Brillenträger gibt, profitiert also nur ein Bruchteil der Brillenträger in Deutschland.

    Kinder und Jugendliche erhalten weiterhin finanzielle Unterstützung bei der Sehhilfenversorgung. Dabei variiert die Kostenübernahme je nach Alter und Sehkraft des Betroffenen. Änderungen und Verbesserungen ergeben sich für versicherte Personen, die ihr 18. Lebensjahr vollendet haben.

    Alle Brillenträger, die eine Kurz- oder Weitsichtigkeit ab sechs Dioptrien aufweisen, haben einen Anspruch auf eine Zahlung Ihrer gesetzlichen Krankenkasse. Bei Betroffenen mit einer Hornhautverkrümmung reichen Werte ab vier Dioptrien. Dabei wird im Brillenpass die Hornhautverkrümmung mit dem Zylinderwert (cyl.) und die Kurz- oder Weitsichtigkeit, was nichts anderes als die Sehstärke ist, mit der Sphäre (sph.) angegeben.

    Des Weiteren profitieren Menschen, die an schweren Augenverletzungen oder -erkrankungen oder an einer beidseitigen Blindheit der Stufe 1 leiden. Für die restlichen Betroffenen, die auf Ihre Brillen und Kontaktlinsen angewiesen sind, gibt es nur noch die Chance, das Geld über die Steuererklärung zurückzubekommen. Wenn Sie zu den Betroffenen gehören, benötigen Sie eine Verordnung Ihres Augenarztes, um einen Anspruch auf den Zuschuss zu erhalten.

    Warum bezahlen Krankenkassen keine Brille?

    Aktualisiert am 20. April 2022 56.326 mal angesehen86% fanden diesen Ratgeber hilfreich

    Das Wichtigste in Kürze

    Warum werden Brillen nicht von der Krankenkasse bezahlt?

    Die geltenden Regelungen für die Kostenübernahme einer Brille durch eine GKV stammen aus dem Jahr 2017. Sie werden sich auch in 2021 nicht ändern. Grundsätzlich gilt, dass die Kasse nur zahlt, wenn eine Sehbeeinträchtigung der Stufe 1 gemäß Weltgesundheitsorganisation (WHO) vorliegt. Prinzipiell ist dies nur der Fall, wenn die Sehkraft bei maximal 30 Prozent liegt – und zwar auch dann, wenn Sie die bestmögliche Brille tragen. Vereinfacht gesagt:

    • Die Kasse zahlt, wenn die Brille den Unterschied macht, ob Sie überhaupt noch etwas sehen können oder nicht. Ca. ab -+ 6 Dioptrien.

    Sind Brillen bei der Hausratversicherung mitversichert?

    Wer seine Sehhilfe verloren hat und nicht wieder findet, der sollte seine Möglichkeiten kennen, um diesen Verlust möglichst bald auszugleichen. Vor allem die Gleitsichtbrillen kosten viel Geld. Oft sind es nicht nur die Gläser, die für den hohen Preis der Brillenmodelle sorgen, denn auch das modische Design der Markenfassungen lässt die Kosten in die Höhe steigen.

    Im besten Fall findet man seine Sehhilfe an einem unvermuteten Ort wieder, daher lohnt es sich, zunächst gründlich zu suchen und einige Überlegungen anzustellen:

    • Wo hat man die Brille zuletzt benutzt?
    • Können die Verwandten und Freunde bei der Suche helfen?
    • Nicht nur zuhause, auch am Arbeitsplatz kann die Brille abhanden gekommen sein.
    • Das Fundbüro hilft vielleicht weiter und ist in vielen Städten auch online erreichbar.

    Wenn man trotz einer längeren Suche seine verlorene Sehhilfe nicht findet, besteht noch immer die Chance darauf, sie zurückzubekommen. Vielleicht ist sie auf dem Weg durch die Ladengeschäfte aus der Tasche gefallen oder man hat sie beim letzten Restaurantbesuch liegen gelassen. Nachfragen sollte man hier auf jeden Fall, denn in den meisten Fällen kann eine andere Person nichts mit den individuell angepassten Brillengläsern anfangen. Darum werden gefundene Sehhilfen häufig abgegeben. Ein Zettel im häufig besuchten Supermarkt oder in der Lieblingsbar kann ebenso helfen wie das Ausschreiben eines Finderlohns in der Tageszeitung oder auf einem Plakat. Dabei muss man natürlich seine Kontaktdaten angeben: Zumindest die Telefonnummer gehört auf einen solchen Zettel.

    Inzwischen gibt es Angebote von Dienstleistern, die den Betroffenen bei der schnellen Brillensuche helfen. Ein Service wie BringMeBack unterstützt die Brillenträger dabei, sich vor dem Verlust abzusichern. Hier kommen Marker zum Einsatz, die innen an den Brillenbügel geklebt werden und über eine Online-Registrierung die Suche vereinfachen. Die entsprechende ID auf der Markierung und auf der BringMeBack-Homepage erlaubt eine Zuordnung der verlorenen Sehhilfe. Mit einem Finderlohn, den man hier festlegt, werden die Finder motiviert, mit dem Besitzer der Brille Kontakt aufzunehmen.

    Wer zahlt wenn meine Brille kaputt geht?

    Die Hausratversicherung leistet, sofern ein Schaden durch eines der versicherten Risiken eintritt. Die versicherten Risiken umfassen:

    • Feuer
    • Einbruchdiebstahl / Vandalismus / Raub
    • Leitungswasser
    • Sturm / Hagel /Überspannung
    • Elementarschäden

    Es ist wenig wahrscheinlich, dass eine Brille durch Leitungswasser in einem Umfang beschädigt wird, dass sie unbrauchbar wird. Brennt es allerdings in der Wohnung und die Brille verschmort oder die Gläser platzen durch die Hitze, besteht Versicherungsschutz.

    Wann übernimmt die Versicherung den Schaden nicht?

    Wenn Versicherungen im Schadensfall die Zahlungen verweigern, können Sie sich wehren. Welche Möglichkeiten Sie haben, um noch zu Ihrem Recht zu kommen.

    Ein Sturm zerstört das Dach, ein Autofahrer übersieht einen Radfahrer, Sie brechen sich ein Stück vom Zahn ab – gegen all diese Schäden können Sie Versicherungen abschließen. Doch nicht immer zahlen sie im Fall der Fälle auch.

    Kann man gleitsichtbrille von der Steuer absetzen?

    Die eigene Gesundheit kann in vielen Fällen sehr teuer werden und nicht immer übernimmt Ihre Krankenkasse die Kosten. Die Ausgaben für Leistungen zur Heilung oder Linderung einer Krankheit, wie zum Beispiel eine Brille, diverse Zahnbehandlungen, Medikamente oder auch ein Hörgerät, können sich innerhalb eines Jahres zu einem hohen Betrag summieren. Die gute Nachricht ist, Sie können diese medizinischen Hilfsmittel als außergewöhnliche Belastung absetzen. Der Haken dabei: Sie müssen einen Teil der Kosten selbst tragen. Die Höhe der eigenen Beteiligung liegt zwischen einem und sieben Prozent des Jahreseinkommens und ist zudem abhängig vom Familienstand und Anzahl der Kinder. Folgende Tabelle gibt Aufschluss über die Prozentsätze der zumutbaren Belastungen:

    Mit dem Urteil vom 19. Januar 2017 (Az.: VI R 75/14) hat der Bundesfinanzhof entschieden, dass nur noch der Teil des Gesamtbetrags der Einkünfte, der den Betrag der nächsten Stufe übersteigt, mit dem jeweils höheren Prozentsatz belastet wird. Das heißt, der Prozentsatz der dritten Stufe erfasst nur den Teilbetrag der Einkünfte, der 51.130 Euro übersteigt.

    Kann man eine professionelle Zahnreinigung steuerlich absetzen?

    Bei der professionellen Zahnreinigung kommen spezielle Instrumente zum Einsatz, um Zähne und Zahnzwischenräume intensiv zu reinigen. Beläge, die Karies und Parodontitis fördern können, werden entfernt. Auch, wer sich strahlendere Zähne wünscht, kann mit einer Zahnreinigung schon leichte optische Verbesserungen erzielen. Dabei läuft die Zahnreinigung in der Regel so ab:

  • Die Zähne werden zunächst untersucht.
  • Weiche und harte Beläge werden entfernt.
  • Je nachdem, in welchem Zustand sich Ihre Zähne befinden, kann die Reinigung vom Profi mehr oder weniger Zeit in Anspruch nehmen. Man kann aber von einer Dauer zwischen 45 bis 60 Minuten ausgehen.

    Wurden die Zähne mit Fluoridlack behandelt, sollten Sie mindestens eine Stunde nach der Zahnreinigung nichts essen und trinken. Denn die oberste Schmelzschicht braucht etwas Zeit, um sich neu zu bilden. Auf färbende Lebensmittel und Getränke – zum Beispiel Kaffee, Rotwein, schwarzer Tee oder Säfte – verzichten Sie sogar besser den ganzen Tag. Genauso wie auf Zigaretten, da Nikotin die Zähne verfärben kann, und Lebensmittel, die viel Zucker oder Säure enthalten.

    Warum wird meine Brille nicht von der Krankenkasse bezahlt?

    Zahnzusatzversicherungen ergeben ja sinn, weil du ja selbst auf deine Zähne acht geben musst. Aber als Brillenträger kann man in den meisten fällen nichts dafür dass die augen schwach werden.

    Wird eine Gleitsichtbrille von der Krankenkasse bezahlt?

    Der Erste in der Reihe der bayerischen Erfolgsmodelle: der 1er BMW. Er zeichnet sich aus durch seine Sportlichkeit und kompakte Größe. Typisch BMW:

    • Die lange Motorhaube
    • Der weite Radstand
    • Die zurückversetzte Fahrgastzelle
    • Die kurzen Überhänge

    Seit 2004 baut BMW auf den 1er in seinen verschiedenen Ausprägungen. Das Auto mit Hinterradantrieb gibt es als BMW 1er Dreitürer (seit 2007), BMW 1er Fünftürer, BMW 1er Cabriolet mit Textilverdeck und als BMW 1er Coupé.