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Welcher USB-Stick für Handy?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Welcher USB-Stick für Handy?
  2. Kann man einen USB-Stick an ein Handy anschließen?
  3. Welcher USB-Stick ist zu empfehlen?
  4. Wie funktioniert USB-Stick für Handy?
  5. Was muss man beim Kauf von USB-Stick beachten?
  6. Warum erkennt mein Handy den USB-Stick nicht?
  7. Wie finde ich heraus ob mein Handy OTG fähig ist?
  8. Wie viel kostet ein guter USB-Stick?
  9. Wie lange halten die Daten auf einem USB-Stick?
  10. Wie bekomme ich Daten auf einen USB-Stick?
  11. Wie aktiviere ich den USB-Stick?
  12. Was kostet ein USB-OTG?
  13. Was ist ein OTG USB-Stick?
  14. Wie viel GB sollte USB-Stick haben?
  15. Was ist das sicherste Speichermedium?

Welcher USB-Stick für Handy?

Immer mehr Hersteller von Android-Smartphones und Tablets verzichten auf einen Slot für Micro-SD-Karten, was die nachträgliche Speichererweiterung deutlich erschwert. Gleichzeitig produzieren aktuelle Geräte jedoch Fotos und Videos mit immer höherer Auflösung. Mit OTG-kompatiblen USB-Sticks sollen große Datenmengen schnell übertragen und somit wieder Platz auf dem mobilen Gerät geschaffen werden. Entsprechende Sticks von Sandisk, Kingston, Sony, Sharkoon und Verbatim sind sowohl mit einem herkömmlichen USB- als auch mit einem Micro-USB-Stecker ausgestattet. Der Stick verhält sich am Computer wie ein gewöhnliches Flash-Laufwerk und kann etwa im Windows-Explorer wie gewohnt mit Daten befüllt werden. Ist der Stick am Android-Smartphone und -Tablet eingesteckt, haben Sie via Dateimanager Zugriff auf die Inhalte und können beispielsweise Videos und Musikdateien in einem Player öffnen.

Den Zusatzspeicher am Tablet und Smartphone verwenden: Die Inbetriebnahme eines OTG-USB-Sticks an einem kompatiblen Smartphone ist schnell erledigt. Stecken Sie den Stick am Micro-USB-Port des Mobilgeräts ein. In der Benachrichtigungsleiste am Smartphone, in unserem Beispiel ein Galaxy Note 3, erscheint eine Meldung, dass ein USB-Massenspeicher verbunden ist. Automatisch sollte sich der Android-eigene Dateimanager öffnen und die Inhalte des USB-Sticks anzeigen. Sie können nun etwa MP3-Dateien und Filme zur Wiedergabe in einem Player öffnen, PDFs in einem Viewer laden und Fotos ansehen. Tippen Sie etwas länger auf einen Listeneintrag, um ihn zu markieren. Über den Menü-Button rufen Sie dann Dateioperationen auf – Sie können ausgewählte Dateien verschieben, kopieren, umbenennen, löschen und als Zip-Archiv packen. Der Datenaustausch funktioniert übrigens in beide Richtungen – der Stick kann gleichermaßen Quelle und Ziel sein.

Kann man einen USB-Stick an ein Handy anschließen?

Sie möchten - wie bei einem PC - einen USB Stick an Ihr Smartphone anschließen? Wir erklären Ihnen, was Sie tun müssen:

Sie benötigen dafür ein sogenannten USB-OTG-Stick, das als Verbindung zum Smartphone dient. Diese sind im Handel um die 10,00 EUR herum erhältlich. Ihr Smartphone muss USB-OTG unterstützen, was aber fast die meisten Modelle inzwischen ermöglichen. Ob Ihr Smartphone USB-OTG-fähig ist, können Sie mit einer App prüfen. Suchen Sie im Google Play Store nach einem USB OTG Check.

Welcher USB-Stick ist zu empfehlen?

Kurz und knapp

  • USB-Sticks sind klein, handlich und immer dabei: Sie passen in jeden USB-Port von PCs, Laptops und Tablets.
  • Aktuelle USB-Sticks können zwischen 8 GB und 2 TB speichern und mit dem neuesten Standard USB 3.1 auch großen Datenmengen in kurzer Zeit verwalten.
  • Der Preis beginnt bei 2 € und kann für Spitzen-Modelle über 1000 € betragen.

Ein USB-Stick ist vor allem eines: ein kleiner und handlicher Speicher für die Hosentasche, der auch große Datenmengen zuverlässig und schnell zur Verfügung stellt. Die Anwendungs-Szenarien für die praktischen USB-Speicher sind enorm angewachsen und schon lange nicht mehr auf die Sicherung von Office-Dateien beschränkt. Auf ihnen finden portable Versionen von Firefox, Skype oder VLC Platz, ohne dass diese Programme auf einem Computer installiert werden müssen.

Ein USB-Stick funktioniert auf der Basis von digitalen Speicherchips (Flash-Speichern) und der Universal Serial Bus Schnittstelle (USB). Selbstverständlich hat sich die Technik seit den Tagen, als Dov Moran die Idee zum USB Stick hatte, stark verbessert – die Grundlagen sind jedoch immer noch dieselben. Flash-Speicher sind Halbleiter-Chips, die, vereinfacht ausgedrückt, digitalisierte Informationen als elektrische Ladung in Speicherzellen ablegen. Die Vorteile dieser Technologie liegen in Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit. Der wichtigste Nachteil ist nach wie vor der etwas höhere Preis von Flash-Speichern.

USB ist zunächst ein Schnittstellen-Standard, der ständig weiter entwickelt wird. Der wichtigste Vorteil gegenüber anderen Standards ist seine Verfügbarkeit: Jeder PC und jeder Laptop hat einen USB-Port und jedes Computer-Zubehör ist mit einem USB-Stecker zu haben. Wegen dieses ‚Immer-Und-Überall-Verfügbar‘ ist nicht nur die Schnittstelle, sondern auch der USB-Stick so alltagstauglich und wird von Vielen geschätzt.

Wie funktioniert USB-Stick für Handy?

Immer mehr Hersteller von Android-Smartphones und Tablets verzichten auf einen Slot für Micro-SD-Karten, was die nachträgliche Speichererweiterung deutlich erschwert. Gleichzeitig produzieren aktuelle Geräte jedoch Fotos und Videos mit immer höherer Auflösung. Mit OTG-kompatiblen USB-Sticks sollen große Datenmengen schnell übertragen und somit wieder Platz auf dem mobilen Gerät geschaffen werden. Entsprechende Sticks von Sandisk, Kingston, Sony, Sharkoon und Verbatim sind sowohl mit einem herkömmlichen USB- als auch mit einem Micro-USB-Stecker ausgestattet. Der Stick verhält sich am Computer wie ein gewöhnliches Flash-Laufwerk und kann etwa im Windows-Explorer wie gewohnt mit Daten befüllt werden. Ist der Stick am Android-Smartphone und -Tablet eingesteckt, haben Sie via Dateimanager Zugriff auf die Inhalte und können beispielsweise Videos und Musikdateien in einem Player öffnen.

Den Zusatzspeicher am Tablet und Smartphone verwenden: Die Inbetriebnahme eines OTG-USB-Sticks an einem kompatiblen Smartphone ist schnell erledigt. Stecken Sie den Stick am Micro-USB-Port des Mobilgeräts ein. In der Benachrichtigungsleiste am Smartphone, in unserem Beispiel ein Galaxy Note 3, erscheint eine Meldung, dass ein USB-Massenspeicher verbunden ist. Automatisch sollte sich der Android-eigene Dateimanager öffnen und die Inhalte des USB-Sticks anzeigen. Sie können nun etwa MP3-Dateien und Filme zur Wiedergabe in einem Player öffnen, PDFs in einem Viewer laden und Fotos ansehen. Tippen Sie etwas länger auf einen Listeneintrag, um ihn zu markieren. Über den Menü-Button rufen Sie dann Dateioperationen auf – Sie können ausgewählte Dateien verschieben, kopieren, umbenennen, löschen und als Zip-Archiv packen. Der Datenaustausch funktioniert übrigens in beide Richtungen – der Stick kann gleichermaßen Quelle und Ziel sein.

Was muss man beim Kauf von USB-Stick beachten?

Ob privat oder beruflich: USB-Sticks sind das Computerzubehör schlechthin. Seit die ersten Datenträger für die Hosentasche 1996 auf den Markt kamen, haben sie sich enorm weiterentwickelt. Heute sind USB-Sticks kostengünstiger, noch kleiner und offerieren ein Vielfaches an Speicherkapazität. Mit mehr als 1.000 Gigabyte bieten manche USB-Sticks inzwischen so viel Speicherplatz wie vollwertige Festplatten. Das macht sie vielseitig nutzbar und zu einem praktischen, oft nahezu unverzichtbaren Hilfsmittel.

Der folgende Vergleich zeigt die wichtigsten Funktionen und Eigenschaften von 11 USB-Sticks unterschiedlicher Preisklassen im Überblick. Danach informiert der Ratgeber über die Funktionsweise, die Einsatzmöglichkeiten sowie die Vor- und Nachteile. Für eine fundierte Kaufentscheidung sind die wichtigsten Kriterien nachzulesen, die es beim Kauf eines USB-Sticks zu beachten gibt. Im FAQ-Bereich finden sich die Antworten auf häufig gestellte Fragen. Zu guter Letzt geht es um die USB-Stick-Tests von Öko-Test und der Stiftung Warentest.

Warum erkennt mein Handy den USB-Stick nicht?

Überprüfen Sie zunächst den Status des USB-Kabels und des Anschlusses, zwei grundlegende Aspekte sind, müssen sie für ihren korrekten Betrieb immer in gutem Zustand sein. In vielen Fällen liegt das Problem in der Konfiguration der USB-Verbindung, daher ist es an der Zeit, einen Blick darauf zu werfen.

Solange es gut funktioniert, Sobald Sie den USB-Anschluss anschließen, wird Ihnen mitgeteilt, was Sie tun möchten, ob Sie Daten übertragen oder den USB-Anschluss verwenden möchten zum Aufladen des Telefons. In einigen Fällen wird uns diese Option nicht gegeben, nur das Telefon aufgeladen und ohne eine der beiden genannten Optionen auswählen zu können.

Wie finde ich heraus ob mein Handy OTG fähig ist?

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihr Smartphone mit dem USB-OTG-Standard kompatibel ist, können Sie dies mit der kostenlosen App „ USB Host Diagnostics “, die sich im Google Play Store herunterladen lässt, prüfen. Nach dem Start der App drücken Sie auf „Start diagnostics“. Im Anschluss daran fordert die Anwendung dazu auf, alle USB-Kabel zu entfernen. Das führen Sie aus und bestätigen dann mit „OK“. Nun müssen Sie ein USB-Gerät anschließen – am besten einen USB-Stick, der mit FAT formatiert ist. Ist Ihr Smartphone mit USB OTG ausgestattet, sollte die App den Stick innerhalb von zehn Sekunden erkennen. Tut sie das nicht, drücken Sie danach das Zurück-Symbol. Die Applikation fragt noch einmal nach, ob Sie tatsächlich ein USB-Gerät angeschlossen hatten, und gibt daraufhin das Diagnose-Ergebnis aus. Im Anschluss daran können Sie Ihre Ergebnisse in die Datenbank der Applikation hochladen, die Sie unter USB Host Diagnostics finden.

Wie viel kostet ein guter USB-Stick?

In der Welt der USB-Sticks gibt es aufgrund unterschiedlicher Versionsbezeichnungen derzeit ein großes Wirrwarr. Damit Du den Durchblick behältst, findest Du in der folgenden Übersicht Infos zu den jeweiligen Versionen:

Nachfolgend findest Du eine kleine Auswahl an USB-Sticks, die sich bei Kunden von idealo einer großen Beliebtheit erfreuen:

Wie lange halten die Daten auf einem USB-Stick?

Auf Ihrem USB-Stick werden mitunter persönliche Dateien verwahrt. Bei täglicher Benutzung können hier schnell Fehler auftreten, die Einfluss auf die Lebensdauer haben.

  • Gerade bei der täglichen Nutzung sollten Sie darauf achten,den USB-Stick sicher zu entfernen, wenn er einer Hardware angeschlossen ist. So vermeiden Sie unnötige Defekte.
  • Beim Transport ist außerdem darauf zu achten, dass die USB-Schnittstelle immer mit der passenden Kappe abgedeckt wird. Dadurch vermeiden Sie, das Schmutz und Flüssigkeiten eindringen. Diese können ebenfalls zum Defekt führen.
  • Gehen Sie sparsam mit den Dateien um. Sie müssen den USB-Stick nicht jeden Tag komplett löschen und neu beschreiben. Hier reicht es aus, wenn Sie einmal im Monat eine komplette Formatierung vornehmen.
  • Wenn Sie den USB-Stick gerade nicht benutzen, sollten Sie ihn sicher in der Tasche verwahren, damit er nicht verloren geht. Wir empfehlen Ihnen hier ein Schlüsselband oder ähnliches.
  • Fazit: Wird der USB-Stick täglich gebraucht und richtig ausgeworfen, kann er zwischen 10 und 30 Jahre lang halten.
  • Beim Kauf eines USB-Sticks sollten Sie aber auch auf den Preis achten. Nur so erhalten Sie ein Produkt mit langer Lebensdauer.

Wie bekomme ich Daten auf einen USB-Stick?

Heutzutage können Dateien auf mehreren Speichermedien gespeichert werden, aber die Übertragung von Dateien auf ein USB-Stick ist immer noch eine sehr beliebte Methode. In diesem Artikel werden einige wichtige Gründe dafür zusammengefasst.

Wie aktiviere ich den USB-Stick?

Ich benutze ein USB-Speichermedium, um Daten zu sichern. Wie kann ich den USB-Flashspeicher korrekt an- und abmelden? Wie kann ich den Datenzugriff beschleunigen?

Was kostet ein USB-OTG?

Sie möchten Bilder von einem USB-Stick nicht erst auf einen Computer übertragen, um die Fotos über diesen Umweg ans Smartphone zu senden? Lassen sich Geräte nicht ohne Weiteres über WLAN verbinden, können USB-OTG-Kabel zum Einsatz kommen.

Was das Kürzel OTG bedeutet und welche Kaufkriterien wichtig sind, erfahren Sie in unserem Ratgeber.

Die drei Buchstaben USB stehen für „Universal Serial Bus“ und OTG für „on the go“. Es handelt sich beim USB-OTG-Kabel also um ein USB-Kabel, das USB als Schnittstelle in einer besonderen Weise nutzbar macht.

Während der klassische USB-Standard immer USB-Geräte wie das Smartphone mit einem Endgerät wie dem Computer verbindet, erlaubt On-The-Go die Verbindung zwischen zwei mobilen Geräten. Es kann also beispielsweise ein USB-Stick direkt mit dem Smartphone interagieren ohne den PC als Zwischeninstanz.

Was ist ein OTG USB-Stick?

Sie möchten Bilder von einem USB-Stick nicht erst auf einen Computer übertragen, um die Fotos über diesen Umweg ans Smartphone zu senden? Lassen sich Geräte nicht ohne Weiteres über WLAN verbinden, können USB-OTG-Kabel zum Einsatz kommen.

Was das Kürzel OTG bedeutet und welche Kaufkriterien wichtig sind, erfahren Sie in unserem Ratgeber.

Die drei Buchstaben USB stehen für „Universal Serial Bus“ und OTG für „on the go“. Es handelt sich beim USB-OTG-Kabel also um ein USB-Kabel, das USB als Schnittstelle in einer besonderen Weise nutzbar macht.

Während der klassische USB-Standard immer USB-Geräte wie das Smartphone mit einem Endgerät wie dem Computer verbindet, erlaubt On-The-Go die Verbindung zwischen zwei mobilen Geräten. Es kann also beispielsweise ein USB-Stick direkt mit dem Smartphone interagieren ohne den PC als Zwischeninstanz.

Wie viel GB sollte USB-Stick haben?

Ein USB-Stick ist perfekt, um Fotos, Videos und andere Daten überallhin mitzunehmen. Welche richtig schnell arbeiten, klärt der große USB-Stick-Test von 22 Modellen.

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Was ist das sicherste Speichermedium?

USB flash drives seem like the perfect medium for data backup. The transfer of data takes place at an excellent speed, thanks to the compact size, the memory can be taken anywhere. The USB stick is quite insensitive to environmental influences, it can sometimes fall down or get a squirt of juice.

However, the small size can be a disadvantage: the more frequently the USB stick is transported, the easier it is to lose it. Encryption is not possible on most sticks, so that any finder can access the stored data. In addition, data from the flash memory used in USB sticks can be lost forever and is not recoverable.

Also, the CD or DVD that was commonly used in the past is not as suitable for data archiving as one might think. It is true that a BD-R HTL that can be written to once can last for 100 years if it is stored correctly. However, it is extremely sensitive and can give up the ghost with just a few scratches. In addition, both CDs and USB sticks usually do not have enough storage space for a complete backup of a hard disk. Even the high transmission rates are no longer of any use.