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Wie kann man Netzsperren umgehen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie kann man Netzsperren umgehen?
  2. Welche Seiten hat Vodafone gesperrt?
  3. Was ist mit Kinox passiert?
  4. Warum wird Kinox to nicht gesperrt?
  5. Was passiert wenn man die Internet Rechnung nicht bezahlt?
  6. Wie funktioniert eine internetsperre?
  7. Warum sperrt Vodafone Seiten?
  8. Wann darf Vodafone Internet sperren?
  9. Wie heißt Movie4k jetzt?
  10. Wo kann man es kostenlos gucken?
  11. Wann sperrt Vodafone das Internet?
  12. Wie lange dauert Internet Freischaltung nach Sperrung?
  13. Wie kann man die Vodafone Sperre umgehen?
  14. Wie kommt man auf gesperrte Seiten?
  15. Wann entsperrt Vodafone?

Wie kann man Netzsperren umgehen?

Falschinformationen und Propaganda sind heutzutage ein großes Problem – erst recht in konfliktreichen Zeiten. Mittels einer DNS-Sperre kann auch der Zugang zu unerwünschten Informationen erschwert werden. Prinzipiell haben die Internetanbieter zwei Möglichkeiten, um angeordnete Sperren zu vollziehen: Sie können entweder die Domain-Name-Server (DNS) löschen bzw. umbiegen oder die IP-Adressen direkt sperren. Wie sehen diese Maßnahmen im Detail aus und welche Lösung bietet sich für Privatnutzer an?

Domain Name Service (DNS): Was ist das?

Welche Seiten hat Vodafone gesperrt?

Hallo kandiszucker,

nun mach mal ein bisschen halblang. Vodafone möchte hier keine Repressalien eines Regimes durchsetzen. Viel mehr ist die ganze Verschlüsselungs-Thematik so komplex, dass es zu Fehlern kommen kann, für die nicht mal Vodafone etwas kann.

Was ist mit Kinox passiert?

Erstmals muss einer der Betreiber der illegalen Streamingseite kinox.to ins Gefängnis. Das Landgericht Leipzig verurteilte Arvit O. zu drei Jahren und vier Monaten Haft. Der 29-Jährige und ein weiterer Verdächtiger waren im Herbst 2014 festgenommen worden. Arvid O. war offenbar auch schon bei kino.to dabei und hatte kinox.to aufgebaut, nachdem kino.to abgeschaltet worden war.

Strafrechtlich verfolgt werden die Besucher der Streamingdienste bisher nicht. Auf Filesharing-Plattformen laden die Nutzer die Filme und Serien nicht nur herunter, sondern verteilen sie auch gleichzeitig automatisch noch an andere Nutzer. Das ist bei Seiten wie kinox.to anders: Dort werden Filme und Serien im Browser gestreamt. Auch dabei muss die Datei allerdings auf dem eigenen Computer für kurze Zeit zwischengespeichert werden. Das kann rechtlich als Vervielfältigung betrachtet werden.

Warum wird Kinox to nicht gesperrt?

Den neuesten Blockbuster anschauen, bevor er im Kino ist; die aktuelle Staffel der Lieblingsserie vor allen anderen streamen – und das alles kostenlos. Klingt zu schön, um wahr zu sein? Ist es auch! Es gibt zahlreiche Internetportale, die ein derartiges Service bieten. Es handelt sich dabei aber mittlerweile um illegale Angebote. Nichtsdestrotz ist beispielsweise die Piratenseite kinox.to nach wie vor äußerst beliebt. Das Verbot bzw. die Sperre kann schließlich ganz einfach umgangen werden, beispielsweise mit einem VPN.

Online-Piraterie ist auf der ganzen Welt gang und gebe. Bisher gab es kaum Handhabe dagegen. Bis der Europäische Gerichtshof das Urteil fällte, dass Internet-Provider dazu verpflichtet sind, illegale Streaming-Portale zu sperren. Darunter auch die Streaming-Riesen kinox.to und bs.to (burning series). Die Filmmacher freuts, die Konsumenten weniger. Diese haben allerdings Mittel und Wege gefunden, sich über die Sperren hinwegzusetzen, wie eine Studie der Telekombehörde RTR zeigt.

Zusätzlich hat der Anbieter der Seite viele alternative Domains eingerichtet. Da diese nicht alle von den Anbieter gesperrt werden, umgehen viele Nutzer damit diese.

Was passiert wenn man die Internet Rechnung nicht bezahlt?

  • Der Einzelverbindungsnachweis gibt Ihnen einen Überblick über alle Verbindungsdaten. Den Einzelverbindungsnachweis müssen Sie bei Ihrem Anbieter im Voraus schriftlich anfordern.

  • Rechnung nicht bezahlt? Der Anbieter kann in bestimmten Fällen Ihren Anschluss sperren.

  • Auf Ihrer Rechnung können Sie Posten für sog. Drittanbieterdienste wie Abos oder Parktickets finden.

  • Unklare Abrechnungen können Sie reklamieren. Erfahren Sie hier, wie das geht.

Ein Einzelverbindungsnachweis zeigt eine Übersicht aller getätigten Verbindungen in einem Abrechnungszeitraum. Dort werden Daten aufgeführt wie Datum, Ihre Anschlussnummer, Zielnummer, Dauer der Verbindung bzw. deren Anfang und Ende und der Verbindungspreis. Diese Daten werden Ihnen unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Bei Flatrate-Tarifen werden in der Regel die Verbindungen im Einzelverbindungsnachweis nicht detailliert ausgewiesen. Sie können eine Aufschlüsselung auch bei Flatrates mit Ihrem Anbieter vereinbaren, der hierfür ein gesondertes Entgelt verlangen darf. Einen Anspruch darauf haben Sie jedoch nicht.

Sie können die ungekürzte Mitteilung der von Ihnen gewählten Rufnummern im Einzelverbindungsnachweis auswählen. Dann wird die Zielnummer vollständig ausgewiesen. Oder Sie können eine Kürzung der angewählten Rufnummern um die letzten drei Ziffern im Einzelverbindungsnachweis beauftragen, so dass die Zielnummer um diese Ziffern verkürzt angezeigt wird. Bei der Nutzung von SMS- oder MMS-Diensten ist in der Regel die Zielnummer auszuweisen, die Sie angewählt haben.

Für Datenverbindungen können Sie auch einen Einzelverbindungsnachweis verlangen. Bei Kontingenten (z. B. 1.000 MB Datenvolumen) ist ein vollständiger Nachweis vorgesehen, sobald das Kontingent überschritten und einzeln abgerechnet wird.

Beachten Sie, dass Ihr Anschluss teilweise oder ganz gesperrt werden kann, wenn Sie Ihre Rechnung nicht oder nicht vollständig zahlen. Das Sperren von Telefon- und Internetanschlüssen im Festnetz und Mobilfunk ist im Telekommunikationsgesetz geregelt. Danach sind Anbieter in folgenden Fällen dazu berechtigt, den Anschluss zu sperren:

  • Die Kundin oder der Kunde ist nach Abzug etwaiger Anzahlungen mit Zahlungsverpflichtungen von mindestens 100 Euro in Verzug und der Anbieter hat die Sperre mindestens zwei Wochen zuvor schriftlich angedroht. Zusätzlich muss der Anbieter die Kunden darauf hinweisen, dass Rechtsschutz beantragt werden kann.
  • Es besteht der begründete Verdacht, dass der Anschluss missbräuchlich benutzt oder von Dritten manipuliert wird.

Im Falle strittiger hoher Rechnungen für Mehrwertdienste (kostenpflichtige Dienstleistungen, die über die reine Verbindungsleistung hinausgehen) muss der Verbraucher weiterhin Zugang zu einem Mindestangebot an Sprachkommunikations- und Breitbandinternetzugangsdiensten haben.

Wie funktioniert eine internetsperre?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie ein deutscher Provider euren Zugang zu Internetadressen sperren kann.

  • Die Provider können eine bestimmte Domain oder Subdomain aus seinem DNS-Server löschen. Das ist etwa so, als würde man eine Telefonnummer aus dem offiziellen Telefonbuch löschen, sodass niemand mehr sie finden kann. In diesem Fall gebt ihr die Adresse in eurem Browser ein und bekommt die Meldung, dass die Adresse unbekannt ist.
  • Es gibt auch technische Möglichkeiten, die einen Schritt weitergehen. Beim „DNS-Hijacking“ werden die Anfragen zu bestimmten Web-Seiten gezielt umgeleitet. Dieses Verfahren wendet etwa Vodafone an, weil der Provider laut einem Gerichtsurteil die Domain kinox.to sperren muss.

Beide Verfahren sind im Grunde einfach zu umgehen und als Sperren nicht wirklich tauglich. Es ist etwas aufwendiger, die gesperrten Internetseiten zu umgehen, aber man braucht dafür keine tiefen Computerkenntnisse.

Warum sperrt Vodafone Seiten?

Das Verfahren, das Vodafone einsetzt, nennt sich DNS-Blocking oder DNS-Filtering. Es funktioniert durch einen Eingriff in das Domain Name System (DNS). Dieses wichtige Namensverzeichnis kommt jedes Mal zum Einsatz, wenn eine Webseite im Netz aufgerufen oder eine E-Mail abgeschickt wird. Inhalte einer Webseite sind nämlich unter ihrer IP-Adresse zu finden und nicht unter jener Buchstabenfolge, die Nutzer in ihren Browser eintippen. Im Falle von SZ.de lautet die IP-Adresse momentan beispielsweise 85.199.64.88. Über das DNS-Verzeichnis, das jeder große Internet-Provider für sein Netz betreibt, wird die Adresse in die Ziffernfolge der IP-Adresse übersetzt, dann ruft der Provider die Inhalte der Webseite von der IP-Adresse ab.

Bei einer Netzsperre per DNS-Filtering überschreibt der Provider die tatsächliche IP-Adresse im DNS-Verzeichnis. So ist die eigentliche Seite gesperrt, Nutzer werden auf eine andere Seite weitergeleitet, die der Provider bestimmt - im Fall Boerse.to die Vodafone-Seite mit dem Sperrhinweis. Weil das gleiche DNS-Verzeichnis im gesamten Vodafone-Netz zum Einsatz kommt, lässt sich eine Webseite technisch auch nicht nur für einen Teil des Netzes sperren. Im aktuellen Fall hatte sich die Gema ursprünglich nur an 1&1 gewandt. Da 1&1 jedoch antwortete, dass eine Teilsperrung von Boerse.to technisch nicht zu realisieren sei, wandte sich die Gema wenige Tage später dann an Vodafone, das die Sperre für ihr gesamtes Netz scharf schaltete.

Wann darf Vodafone Internet sperren?

Im besten Falle lässt man es erst gar nicht auf eine Sperre ankommen, sondern reagiert bereits, wenn der Anbieter die Sperre androht. In diesem Fall sollte man so schnell wie möglich mit dem eigenen Internet-Anbieter Kontakt aufnehmen und klären, welche Probleme bestehen und wie hoch die offenen Forderungen sind. Oft kann man danach das Problem bereits mit einer einfachen Überweisung aus dem Weg räumen und dann kommt es erst gar nicht zu einer Sperre.

Ist der Anschluss gesperrt, ist es auf jeden Fall auch wichtig, Kontakt mit dem eigenen Anbieter aufzunehmen. In vielen Fällen wird die Sperre wieder aufgehoben, wenn man den offenen Betrag bezahlt. Sollte der Betrag so hoch sein, dass eine einmalige Zahlung nicht möglich ist, kann man sich mit eigenen Anbieter oft auch auf eine Ratenzahlung einigen, so dass man die offene Summe in mehreren Teilbeträgen zurück zahlen kann – auch dann kann man oft auch den Anschluss behalten.

Sollte das nicht klappen, kann man auf jeden Fall den Anbieter wechseln. Trotz Sperre muss der alte Anbieter die Rufnummer und den Anschluss frei geben und ihn auf einen neuen Anbieter übertragen. In solchen Fällen hat der alte Anbieter oft ohnehin direkt mit der Sperre auch gekündigt, so dass man keine weiteren Kündigungsfristen beachten muss.

Wie heißt Movie4k jetzt?

Wenn Movie4k.to mal wieder nicht erreichbar ist oder wenn Sie einfach mal eine neue Streaming Seite ausprobieren wollen, um Filme gratis zu schauen kann ich Ihnen unten stehende 4 verschiedene Movie4k Alternativen empfehlen.

kinox.to ist der Nachfolger der legendären Seite kino.to. Hier gibt es ein ähnliches Filme-Sortiment wie auf movie2k.

Wo kann man es kostenlos gucken?

  • Bei der Nutzung des umfangreichen Angebots von KiNOW.to findet kein Download auf eure Festplatte statt - während ihr streamt, werden aber im Cache Videodaten zwischengespeichert. Lange wurde diskutiert, ob dieses Zwischenspeichern bereits als illegale Kopie im Sinne des Urheberrechts gelten sollte. Auch auf der FAQ-Seite von KiNOW.to findet sich das Argument, dass die Nutzung legal sei, da das Caching keinen Download darstelle.
  • Mit einem weitreichenden Urteil vom April 2017 beendete der Europäische Gerichtshof derartige Diskussionen und verpflichtete damit die Nutzer von Streaming-Diensten, bereits vor dem Ansehen des jeweiligen Streams sicher zu stellen, ob es sich dabei um eine offenbar illegale Vorlage handelt.
  • Wer also einen offensichtlich illegalen Stream wissentlich anschaut, macht sich nach dem Urheberrecht strafbar.
  • Kenner der Rechtslage vermuten keine überdimensionale Abmahnwelle: Die meisten Streaming-Anbieter haben ihre Server im Ausland und speichern keine Nutzer-IPs. Viele Anbieter, so auch KiNOW.to, scheinen die Filme und Serien nicht einmal selbst zu hosten, sondern bündeln Links zu anderen Videohostern.
  • Bei Verstößen drohen Strafgelder plus einer Lizenzgebührpro gestreamtem Film oder gestreamter Serienepisode.

Wann sperrt Vodafone das Internet?

Eine Person hatte ihren Telefon- und Internetanschluss bei einem Telekommunikationsanbieter gebucht. Er erhielt eine Rechnung in Höhe von 33,43 Euro, welche der Anschlussinhaber jedoch in der Folge nicht beglich.

Aufgrund dieser Nichtzahlung drohte der Anbieter des Anschlusses seinem Kunden an, den Anschluss künftig zu sperren. Als der Kunde trotz dieser Aufforderung nicht der Begleichung der Rechnung nachkam, vollzog der Anschlussinhaber schließlich die Sperrung.

Hiergegen setzte sich der Anschlussinhaber nun auf dem Rechtsweg zur Wehr. Er beantragte im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes, dass die Sperre seines Anschlusses aufgehoben wird. Als das Amtsgericht Bühl dies ablehnte, legte der Antragssteller sofortige Beschwerde ein.

Wie lange dauert Internet Freischaltung nach Sperrung?

Im besten Falle lässt man es erst gar nicht auf eine Sperre ankommen, sondern reagiert bereits, wenn der Anbieter die Sperre androht. In diesem Fall sollte man so schnell wie möglich mit dem eigenen Internet-Anbieter Kontakt aufnehmen und klären, welche Probleme bestehen und wie hoch die offenen Forderungen sind. Oft kann man danach das Problem bereits mit einer einfachen Überweisung aus dem Weg räumen und dann kommt es erst gar nicht zu einer Sperre.

Ist der Anschluss gesperrt, ist es auf jeden Fall auch wichtig, Kontakt mit dem eigenen Anbieter aufzunehmen. In vielen Fällen wird die Sperre wieder aufgehoben, wenn man den offenen Betrag bezahlt. Sollte der Betrag so hoch sein, dass eine einmalige Zahlung nicht möglich ist, kann man sich mit eigenen Anbieter oft auch auf eine Ratenzahlung einigen, so dass man die offene Summe in mehreren Teilbeträgen zurück zahlen kann – auch dann kann man oft auch den Anschluss behalten.

Sollte das nicht klappen, kann man auf jeden Fall den Anbieter wechseln. Trotz Sperre muss der alte Anbieter die Rufnummer und den Anschluss frei geben und ihn auf einen neuen Anbieter übertragen. In solchen Fällen hat der alte Anbieter oft ohnehin direkt mit der Sperre auch gekündigt, so dass man keine weiteren Kündigungsfristen beachten muss.

Wie kann man die Vodafone Sperre umgehen?

Ein „Schlag“ gegen illegales Streaming gelang der Filmindustrie im März 2021 gegen serienstream.to (s.to, serien.sx, serienstream.sx). Möchte man diesen Streaming-Dienst aktuell aufrufen, erhält man eine Meldung der Clearingstelle Urheberrecht im Internet (CUII).

Mitglieder dieser unabhängigen Stelle sind unter anderem 1&1, mobilcom-debitel GmbH, Sky Deutschland Fernsehen GmbH & Co. KG, Telefónica Germany GmbH & Co. OHG (O2), Telekom Deutschland GmbH und Vodafone Deutschland GmbH. So kann man davon ausgehen, dass die Sperre also sämtliche Kunden von 1&1, O2, Telekom, Vodafone und die Kunden der Tochterunternehmen, also Otelo, E-Plus, Blau.de etc. betrifft.

Dabei sind die Internetseiten per se nicht illegal. Die Streaming-Angebote allerdings schon. Man kann solche Sperren zwar mittels VPN oder Proxys umgehen, allerdings geht dies auch wesentlich unkomplizierter und vor allem kostenfrei.

Wie kommt man auf gesperrte Seiten?

Sperren können aus vielen verschiedenen Gründen passieren, aber meistens versucht jemand, dich daran zu hindern, auf eine bestimmte Webseite oder App zuzugreifen.

Die meisten Sperren fallen in eine der drei Hauptkategorien: Sie werden von dem Netzwerk blockiert, das du verwendest (z. B. das WLAN an deinem Arbeitsplatz oder in der Schule), oder sie werden von der Webseite selbst blockiert. Schließlich kann dich auch dein Internetdienstanbieter (ISP) oder die Regierung blockieren.

Unabhängig von der Sperre gibt es in der Regel eine Umgehung. Welche Zwischenlösung du verwenden solltets, hängt jedoch von der Art der Sperre ab und davon, worauf du zugreifen willst. Lies weiter, um mehr über die verschiedenen Arten von Sperren zu erfahren und welche Tools du verwenden kannst, um sie zu umgehen.

Wann entsperrt Vodafone?

Sperren können aus vielen verschiedenen Gründen passieren, aber meistens versucht jemand, dich daran zu hindern, auf eine bestimmte Webseite oder App zuzugreifen.

Die meisten Sperren fallen in eine der drei Hauptkategorien: Sie werden von dem Netzwerk blockiert, das du verwendest (z. B. das WLAN an deinem Arbeitsplatz oder in der Schule), oder sie werden von der Webseite selbst blockiert. Schließlich kann dich auch dein Internetdienstanbieter (ISP) oder die Regierung blockieren.

Unabhängig von der Sperre gibt es in der Regel eine Umgehung. Welche Zwischenlösung du verwenden solltets, hängt jedoch von der Art der Sperre ab und davon, worauf du zugreifen willst. Lies weiter, um mehr über die verschiedenen Arten von Sperren zu erfahren und welche Tools du verwenden kannst, um sie zu umgehen.