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Warum ist Gold bei Degussa so teuer?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Warum ist Gold bei Degussa so teuer?
  2. Wie seriös ist Degussa Goldhandel?
  3. Wie hoch ist der Goldpreis bei Degussa?
  4. Welche Familie steckt hinter Degussa?
  5. Wie viel Gold darf man zu Hause haben?
  6. Welche Goldbarren Größe sollte man kaufen?
  7. Wie viel Gold darf eine Privatperson kaufen?
  8. Wie viel Gold darf ich als Privatperson verkaufen?
  9. Wie viel Gold darf man besitzen?
  10. Woher bezieht Degussa Gold?
  11. Wie seriös ist die Degussa Bank?
  12. Wird der Kauf von Gold beim Finanzamt gemeldet?
  13. Kann Gold enteignet werden?
  14. Wer erfährt dass ich Gold gekauft habe?
  15. Kann der Staat mein Gold beschlagnahmen?

Warum ist Gold bei Degussa so teuer?

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Wie seriös ist Degussa Goldhandel?

ursprünglich 1843 gegründet, DEGUSSA ag (Deutschland) ist ein Name in der Geschichte des deutschen Goldmarktes und stellt seit mehr als 150 Jahren Goldbarren her. Das Unternehmen stellte über seine von der LBMA akkreditierten Tochtergesellschaften auch Goldbarren in anderen Ländern wie den Niederlanden, Brasilien, Singapur und Kanada her. Die Industry Collection erwarb 1994 ein repräsentatives Sortiment an Riegeln des Unternehmens. Im Jahr 2003 erwarb die Umicore-Gruppe die DEGUSSA ag Edelmetallsparte, die von 2001 bis 2003 Teil der OM Group Inc. war. Umicore emittierte weiterhin DEGUSSA -gebrandete Goldbarren bis Ende 2005, als die Barren mit dem offiziellen Umicore-Stempel umbenannt wurden. in 2011, DEGUSSA -Goldbarren mit Markenzeichen wurden erneut der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, als DEGUSSA Die Goldhandel GmbH, ein privates Handelsunternehmen in Deutschland, erwarb den Namen „ DEGUSSA “ und das weltbekannte „Sonne und Mond“-Motiv.

DEGUSSAbietet eine breite Palette an Handelsinstrumenten und bietet Kunden vielfältige Anlagemöglichkeiten. Sie sind für ihre Edelmetalle bekannt und bieten auch Lagermöglichkeiten, sodass Kunden ihre Edelmetalle sicher aufbewahren können. Ihr Goldsparplan bietet eine bequeme und systematische Möglichkeit, im Laufe der Zeit Gold anzusammeln. Mit ihrem 24/7-Onlineshop haben Kunden die Flexibilität, jederzeit Einkäufe zu tätigen. DEGUSSA bietet außerdem vielfältige Zahlungsmöglichkeiten und macht Transaktionen für Kunden bequem.

Es ist jedoch wichtig, dies zu beachten DEGUSSA arbeitet derzeit ohne gültige Regulierung, was bei einigen Kunden Anlass zur Sorge geben könnte. Die Handelszeiten in ihren Filialen sind begrenzt, was für diejenigen, die persönliche Transaktionen bevorzugen, unpraktisch sein könnte. DEGUSSA Die Bildungsressourcen von sind relativ begrenzt, was möglicherweise Auswirkungen auf Kunden hat, die auf ihrem Anlageweg umfassende Informationen und Beratung suchen.

Vorteile

DEGUSSAbietet drei Goldsparpläne an, darunter DEGUSSA Goldeinsparungen, DEGUSSA Ersparnisse speichern, DEGUSSA Gold-Abonnement.

Mit jeder Zahlung, die Sie leisten, erwerben Sie Miteigentum an DEGUSSA Goldbarren im Sammellager zu besonders günstigen Preisen. Bei Bedarf oder bei günstiger Marktlage können Sie Teile davon an dieses Unternehmen zurückverkaufen.

Wie hoch ist der Goldpreis bei Degussa?

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Welche Familie steckt hinter Degussa?

Wie kamen Sie dazu, sich mit der Firma Degussa Goldhandel GmbH und deren wichtigsten Repräsentanten, dem Chefökonomen Torsten Polleit und dem Hauptgeschäftsführer Markus Krall, zu befassen?

Ich befasste mich 2012 mit einer bestimmten neoliberalen Szene, zu der auch die Firma Degussa Goldhandel und deren Chefökonom Torsten Polleit gehörten. Aus dieser Szene ging die Partei Alternative für Deutschland (AfD) hervor. In meinem Buch »Rechte Euro-Rebellion« vom Juli 2013 mutmaßte ich, dass dort eine Anschubfinanzierung für die AfD stattfand. Die Beweise kamen erst fünf Jahre später ans Licht. Auf den Namen Markus Krall stieß ich Anfang des Jahres ebenfalls im Zusammenhang mit der Firma Degussa.

Wie viel Gold darf man zu Hause haben?

Barmittel und "gleichgestellte Zahlungsmittel"

Wenn Sie sich über die Zollbestimmung in Deutschland informieren möchten, stellen Sie womöglich schnell fest, dass auf der Internetseite des deutschen Zolls immer von "Barmitteln" die Rede ist. Darunter fallen neben klassischem Bargeld auch Aktien, Schecks oder Sparbriefe. Außerdem gibt es auch noch die Kategorie "gleichgestellte Zahlungsmittel". Dazu gehören beispielsweise Sparbücher, elektronisches Geld aber auch Edelmetalle wie Platin, Gold und Silber – in roher oder geschliffener Form. Daher sorgen vor allem die Regeln für die Einfuhr von Gold bei Reisenden oftmals für Irritationen.

Anmeldepflicht bei Reisen innerhalb der EU

Bis zu einem Wert von 10.000 Euro dürfen Sie Barmittel und sogenannte gleichgestellte Zahlungsmittel beim Grenzübertritt mit sich führen, ohne es anmelden zu müssen. Erst wenn die Freigrenze überschritten ist, kann es sein, dass Sie Ihr mitgeführtes Edelmetall mündlich auf Nachfrage anmelden müssen. Dies gilt sowohl bei Einreise nach Deutschland aus einem EU-Mitgliedsstaat als auch bei Einreise in ein EU-Land von Deutschland aus. 

Allerdings besteht ein Schlupfloch. Die Deklarationspflicht greift innerhalb der EU nur, wenn ein Zollbeamter nach dem Wert der mitgeführten Barmittel fragt. Sie müssen also nicht von sich aus aktiv werden und unaufgefordert Ihren Goldschatz angeben. Werden Sie aber danach gefragt, sind Sie umfassend auskunftspflichtig – etwa wie die Eigentumsverhältnisse sind oder warum Sie diese Barmittel mit sich führen.

Welche Goldbarren Größe sollte man kaufen?

Wenn Interessenten für den Kauf von Gold in Form von Barren oder Münzen das ist erste Mal den Gegenwert eines vierstelligen Betrags in Euro in der Hand halten, stellt sich für die meisten Kunden ein Aha-Effekt ein. Es ist immer wieder erstaunlic, wie die hohe Dichte von Gold auf vergleichsweise kleinen Volumina die gewohnten Maßstäbe des Menschens zum Verhältnis von Aussenabmessungen und Gewichten verschiebt und sprengt.

Der wahre Wert eines Goldbarrens erschließt sich meist erst auf den zweiten Blick oder nach einer Recherche im Onlineshop der Degussa Goldhandel. Ein Wertspeicher für einen mittleren vierstelligen Betrag, so klein wie ein Schokoladen-Täfelchen etwa.

Wie viel Gold darf eine Privatperson kaufen?

Gold anonym kaufen: Das Investment in Edelmetalle ist bei vielen Menschen in Deutschland beliebt, weil es denkbar unkompliziert abgewickelt wird. Der Kauf über einen Onlineshop ist mit nur wenigen Klicks möglich. Und wer es noch einfacher mag, kann spontan in das Ladengeschäft eines Edelmetallhändlers spazieren, Geld auf den Tisch legen und mit einem Barren oder einer Münze weiterziehen – und muss dabei nicht einmal seine persönlichen Daten offenlegen.

Grundsätzlich gilt: Der anonyme Kauf von Gold und Silber ist nicht verboten. Seit dem 1. Januar 2020 liegt die so genannte Bargeldgrenze, also das Limit für anonyme Zahlungen mit Bargeld, bei genau 1999,99 Euro. Wird diese Grenze auch nur um einen Cent überschritten, müssen die Personendaten des Käufers erfasst werden. Die Bundesregierung verspricht sich hiervon einem verstärkten Kampf gegen unkontrollierte Geldtransaktionen. Allerdings fühlen sich viele Edelmetallanleger unter Generalverdacht gestellt. Sie haben den Eindruck, dass die Politik es seit vielen Jahren auf das Edelmetallinvestment abgesehen hat. Denn die Bargeldobergrenze war in den vergangenen Jahren wiederholt gesenkt worden.

Wie viel Gold darf ich als Privatperson verkaufen?

Grund­sät­zlich wird steuer­lich unter­schieden zwis­chen physis­chem Gold (z.B. Münzen oder Bar­ren) und Gold, das in Form von Wert­pa­pieren ver­brief ist.

Bei physis­chem Gold liegt steuer­lich keine Kap­i­ta­lan­lage vor. Es ist daher nicht § 20 EStG, der die Einkün­fte aus Kap­i­talver­mö­gen behan­delt, son­dern § 23 EStG maßge­blich, der die steuer­lichen Fol­gen aus pri­vat­en Veräußerungs­geschäften regelt. Gemäß § 23 EStG ist der Gewinn aus dem Verkauf von physis­chem Gold dann nur steuerpflichtig, wenn der Zeitraum zwis­chen Anschaf­fung und Veräußerung weniger als 1 Jahr beträgt. Verkäufe nach ein­er Haltedauer von mehr als 1 Jahr sind steuerfrei.

Wie viel Gold darf man besitzen?

Goldpreis steuert auf neues Rekordhoch zu

Nach Golde drängt, am Golde hängt, doch alles! Oder etwa nicht? Anlegerinnen und Anleger kaufen so viel Gold wie seit Jahren nicht mehr – und lassen es momentan an der Spitze der Edelmetall-Rangliste glänzen. Sein Preis könnte schon bald den bisherigen Höchststand aus dem Jahr 2020 knacken – und auf ein neues Rekordhoch zusteuern.

Gold, das begehrteste aller Edelmetalle, scheint seinem Ruf als sicherer Anlagehafen in wirtschaftlich unruhigen Zeiten wieder alle Ehre zu machen: Seit Januar 2023 hat der Goldpreis um rund 11 Prozent zugelegt. Nachdem er Mitte April 2.040 US-Dollar je Feinunze (31,1 Gramm) erreicht hatte, pendelte er sich Anfang Mai bei gut 2.030 US-Dollar ein.

Kapitalmarktexpertinnen und -experten sehen zwar zumindest vorerst eher einen Seitwärtstrend für den Goldpreis. In absehbarer Zeit könnte dieser aber wieder in einen weiteren Preisanstieg übergehen: „Wenn die Notenbanken vom Zinserhöhungs- wieder in den Zinssenkungsmodus schwenken, dürfte noch mehr Schwung in den Goldpreis kommen“, erklärt Moritz Kraemer, Chefvolkswirt der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW).

Auf jeden Fall sei es realistisch, dass der Goldkurs in absehbarer Zeit das historische Hoch des Jahres 2020 von 2.063 US-Dollar je Feinunze übertreffe. „Nachdem Gold aktuell nur noch ein paar Prozent von diesen Höchstständen entfernt ist, ist es wahrscheinlich, dass das Allzeithoch bald geknackt wird!“, betont der Volkswirt.

Kraemer zufolge erklärt sich die Preisentwicklung mit einer Verunsicherung der Menschen: „Gold hat in den letzten drei Jahren seinem Namen als Krisenwährung mal wieder alle Ehre gemacht! Für das Allzeithoch 2020 hat vor allem Corona gesorgt. Der zweite Sprung über die Marke von 2.000 US-Dollar kam im letzten Jahr durch den russischen Angriff auf die Ukraine. Und der jüngste Aufschwung hat zu einem großen Teil mit der Furcht vor einer neuerlichen Finanzkrise zu tun“, erklärt er.

Die wirtschaftlichen Entwicklungen, vor allem die anhaltend hohe Inflation, lösen das Bedürfnis nach einer soliden Anlage aus. Dementsprechend aktiviere auch ein fallender Leitzins, wie er in den USA zu erwarten sei, die Nachfrage nach Gold. Die US-Notenbank Fed erhöhte Anfang Mai zwar noch einmal ihren Leitzins, gab aber zuletzt zu erkennen, dass schon im Juli das Ende ihres Zinserhöhungszyklus zu erwarten sei. Mit Ende des Jahres sei ein deutlich tieferer Stand des US-Leitzinses realistisch.

Woher bezieht Degussa Gold?

Die hohe Inflation und der Ukraine-Krieg sorgen für eine verstärkte Nachfrage nach der «Krisenwährung» Gold sowie nach anderen Edelmetallen. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den beliebtesten Münzen und Barren.

Wie seriös ist die Degussa Bank?

1 Ein regel­mäßiger Ein­gang von Geld, Gehalt oder Rente unabhängig von der Höhe kann notwendig sein.

2 Gibt es Bedingungen für die Konto­führung, dann werden sie in „Details zum Konto­führungs­preis“ auf­gelistet.

Wird der Kauf von Gold beim Finanzamt gemeldet?

Wie erfolgreich dieses harte Eingreifen war, wird immer noch diskutiert. Einige sagen, dass die Amerikaner schätzungsweise lediglich rund ein Drittel ihres Goldes abgegeben hätten. Doch die nackten Zahlen zeigen, dass sich die US-Goldreserven von 1930 bis 1940 immerhin von 6358 auf 19.543 Tonnen erhöht haben. Ein großer Teil davon dürfte aus Angst vor den horrenden Strafen von den Bürgern gekommen sein. Zum Vergleich: Der Goldschatz der Deutschen Bundesbank umfasst 3367 Tonnen. Die US-Aktion war somit für den Staat ein Erfolg.

Roosevelt ist nur ein Politiker, der dem privaten Goldbesitz an den Kragen ging. Lenin, Hitler, Mussolini und Nehru stehen ebenfalls auf der Liste der vergangenen 100 Jahre. Auch heute, im 21. Jahrhundert, können die Bürger Europas nicht so sicher sein, dass sich solches nicht wiederholt. Gilt Gold doch nicht nur als barbarisches Relikt der Vergangenheit, sondern vor allem als die Fluchtwährung und als ultimatives Vehikel für den Werterhalt des Erarbeiteten schlechthin. Wenn das Vertrauen in die Papiergeldwährungen verloren geht, flüchten die Bürger in Goldanlagen.

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Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat dieses Thema zu Anfang des Jahres unter seiner Präsidentin Christine Lagarde wohl auch daher aufgenommen. Das Ergebnis des „Diskussionspapiers“ (IMF Working Paper No. 19/32) des Volkswirts Johannes Wiegand: Gold verstärkt Krisen, wirkt quasi als Turbo dafür. Zumindest gelte dies für die Wirtschaftskrise in Deutschland und Europa in den 1870er-Jahren, die Wiegand als Untersuchungsrahmen nahm. Dieses IWF-Gedankengut über Gold hat die neue Chefin Christine Lagarde beim Umzug in die Europäische Zentralbank (EZB) sicher nicht an der Garderobe abgegeben.

„Wenn man Gold als so kritisch sieht, dürfte es auch nicht schwer sein, den privaten Besitz einzuschränken. Wäre nicht das erste Mal in der Geschichte“, warnt der bekannte Ökonom und Buchautor Daniel Stelter. Was ebenso gefährlich ist: Wer Bargeld verbieten will, wird auch Gold verbieten wollen – denn Gold ist Geld.

Kann Gold enteignet werden?

Wie erfolgreich dieses harte Eingreifen war, wird immer noch diskutiert. Einige sagen, dass die Amerikaner schätzungsweise lediglich rund ein Drittel ihres Goldes abgegeben hätten. Doch die nackten Zahlen zeigen, dass sich die US-Goldreserven von 1930 bis 1940 immerhin von 6358 auf 19.543 Tonnen erhöht haben. Ein großer Teil davon dürfte aus Angst vor den horrenden Strafen von den Bürgern gekommen sein. Zum Vergleich: Der Goldschatz der Deutschen Bundesbank umfasst 3367 Tonnen. Die US-Aktion war somit für den Staat ein Erfolg.

Roosevelt ist nur ein Politiker, der dem privaten Goldbesitz an den Kragen ging. Lenin, Hitler, Mussolini und Nehru stehen ebenfalls auf der Liste der vergangenen 100 Jahre. Auch heute, im 21. Jahrhundert, können die Bürger Europas nicht so sicher sein, dass sich solches nicht wiederholt. Gilt Gold doch nicht nur als barbarisches Relikt der Vergangenheit, sondern vor allem als die Fluchtwährung und als ultimatives Vehikel für den Werterhalt des Erarbeiteten schlechthin. Wenn das Vertrauen in die Papiergeldwährungen verloren geht, flüchten die Bürger in Goldanlagen.

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Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat dieses Thema zu Anfang des Jahres unter seiner Präsidentin Christine Lagarde wohl auch daher aufgenommen. Das Ergebnis des „Diskussionspapiers“ (IMF Working Paper No. 19/32) des Volkswirts Johannes Wiegand: Gold verstärkt Krisen, wirkt quasi als Turbo dafür. Zumindest gelte dies für die Wirtschaftskrise in Deutschland und Europa in den 1870er-Jahren, die Wiegand als Untersuchungsrahmen nahm. Dieses IWF-Gedankengut über Gold hat die neue Chefin Christine Lagarde beim Umzug in die Europäische Zentralbank (EZB) sicher nicht an der Garderobe abgegeben.

„Wenn man Gold als so kritisch sieht, dürfte es auch nicht schwer sein, den privaten Besitz einzuschränken. Wäre nicht das erste Mal in der Geschichte“, warnt der bekannte Ökonom und Buchautor Daniel Stelter. Was ebenso gefährlich ist: Wer Bargeld verbieten will, wird auch Gold verbieten wollen – denn Gold ist Geld.

Wer erfährt dass ich Gold gekauft habe?

Da bar bezahlt wird, ist anonymer Goldkauf grundsätzlich bei jedem Edelmetallhändler möglich, der ein Ladengeschäft hat. Am besten natürlich bei Edelmetallhändlern, die das "GOLD.DE-zertifiziert" Gütesiegel führen.Diese Händler finden Sie hier über die GOLD.DE Umkreissuche:

GOLD.DE-zertifizierte Edelmetallhändler in der Nähe finden:

Kann der Staat mein Gold beschlagnahmen?

Eines vorweg: Wir möchten unsere Leser nicht verunsichern, wir halten ein Goldverbot für unrealisitisch (u. a. aus folgenden Gründen): Die Globalisierung ist sehr weit vorangeschritten, Eingriffe in die Privatsphäre werden nicht so leicht hingenommen, andere Geldanlagen sind für den Staat attraktiver.

Lassen Sie sich deshalb von möglichen Szenarien nicht verunsichern und entdecken Sie Gold als Vermögensschutz und Geldanlage. Alle Informationen dazu finden Sie im Artikel.

Die weltweite Verschuldung befindet sich im Jahr 2021 mit 296 Billionen US-Dollar auf einem Rekordniveau. Ein ausschlaggebender Faktor für diese Entwicklung war die Ablösung des Goldstandards 1971, wodurch die momentane Geldordnung eine unbegrenzte Verschuldung zulässt. Den erzeugten Geldmengen stehen stagnierende bis rückläufige Angebote an Waren und Dienstleistungen gegenüber, die Inflation schießt in die Höhe, es folgt eine Währungskrise und daraufhin „Kapitalflucht“. Um die eigene Währung zu festigen und Importe zu bezahlen, erlässt der Staat Gesetze, z. B.: ein Goldverbot, um die lebenswichtigen, staatlichen Prozesse am Leben zu erhalten.

  • Goldverbot: Der Staat reguliert, überwacht (und verbietet) den privaten Goldbesitz.
  • Worst-Case-Szenario: Staatsbankrott und danach verpflichtender! Umtausch des Anlagegolds (Barren und Münzen) in Landeswährung.
  • Betroffen sind Barren und Münzen – kein Schmuck oder Sammlermünzen.
  • Gold - theoretisch beste Anlageklasse vor staatlichem Zugriff.
  • Nur schwer umsetzbar, da nicht effektiv und sehr unpopulär (Grundbesitz ist Dank der Grundbücher leichter belastbar).

 Es gibt keinen Grund zur Panik:  Lassen Sie sich nicht von einem möglichen Goldverbot abschrecken und sorgen Sie finanziell sicher und unkompliziert mit unserem Goldsparplan vor.

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