:

Wie viel verdient man im Groß und Außenhandel?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viel verdient man im Groß und Außenhandel?
  2. Wie hoch ist der Tariflohn im Großhandel?
  3. Was kann man als Groß- und Außenhandelskaufmann verdienen?
  4. Wie viel verdient man als Groß- und Außenhandelskaufmann netto?
  5. Was verdient eine ausgelernte Groß und Außenhandel?
  6. Was verdient ein Sachbearbeiter im Großhandel?
  7. Was ist besser Stundenlohn oder tariflohn?
  8. Wie ist der aktuelle Tariflohn?
  9. Wie viel verdient ein ausgelernter Groß- und Außenhandelskaufmann?
  10. In welchem kaufmännischen Beruf verdient man am meisten?
  11. Wie viel verdient ein Abteilungsleiter im Großhandel?
  12. Was verdient eine ungelernte Sachbearbeiterin?
  13. Wie viel Euro pro Stunde ist gut?
  14. Was für ein Gehalt kann ich verlangen?
  15. In welcher Tarifgruppe bin ich?

Wie viel verdient man im Groß und Außenhandel?

  • Berufe
  • Kaufmann/-frau - Groß- und Außenhandelsmanagement
  • Kaufmann/-frau - Groß- und Außenhandelsmanagement Gehalt & Verdienst

Wie hoch ist der Tariflohn im Großhandel?

  • Berufe
  • Kaufmann/-frau - Groß- und Außenhandelsmanagement
  • Kaufmann/-frau - Groß- und Außenhandelsmanagement Gehalt & Verdienst

Was kann man als Groß- und Außenhandelskaufmann verdienen?

Das durchschnittliche Gehalt für Groß- und Außenhandelskaufmann/frau beträgt 2.850 â‚¬ brutto pro Monat (ca. 34.200 â‚¬ brutto pro Jahr), um 1.250 â‚¬ (-30%) niedriger als dem monatlichen Durchschnittsgehalt in Deutschland.Als Groß- und Außenhandelskaufmann/frau verdient man zwischen einem Minimum von 2.180 â‚¬ brutto pro Monat und einem Maximum von über 3.820 â‚¬ brutto pro Monat.

Die Gehälter von Groß- und Einzelhandelskaufleuten sind je nach Branche, Größe des Arbeitgeber und Region sehr unterschiedlich. Ein weiterer entscheidender Faktor für die Höhe des Gehalts als Kaufmann/frau im Groß- und Außenhandel ist, ob man nach Tarif bezahlt wird (z.B. nach den regionalen Tarifverträgen im Groß- und Außenhandel). Berufseinsteiger mit abgeschlossener Ausbildung als Kaufmann/frau im Groß- und Außenhandel (neuer Name: Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandelsmanagement) müssen in der Regel mit den niedrigeren Gehältern rechnen, während ausgelernte Groß- und Außenhandelskaufleute mit mehreren Berufsjahren besser verdienen können.

Wie viel verdient man als Groß- und Außenhandelskaufmann netto?

Als Kaufmann im Groß- und Außenhandel ist man dafür zuständig, dass große Mengen an Waren von Herstellern unterschiedlicher Branchen eingekauft und wieder verkauft werden. Man agiert als Mittler zwischen Hersteller und Handel.

Als Kaufmann im Groß- und Außenhandel liegt das durchschnittliche Gehalt brutto bei 30.152,26€ im Jahr. Der Stundenlohn liegt im Schnitt bei 15,67€. Ein Kaufmann im Groß- und Außenhandel verdient im Durchschnitt 2.512,69€ brutto im Monat.

Was verdient eine ausgelernte Groß und Außenhandel?

Das durchschnittliche Gehalt für Groß- und Außenhandelskaufmann/frau beträgt 2.850 â‚¬ brutto pro Monat (ca. 34.200 â‚¬ brutto pro Jahr), um 1.250 â‚¬ (-30%) niedriger als dem monatlichen Durchschnittsgehalt in Deutschland.Als Groß- und Außenhandelskaufmann/frau verdient man zwischen einem Minimum von 2.180 â‚¬ brutto pro Monat und einem Maximum von über 3.820 â‚¬ brutto pro Monat.

Die Gehälter von Groß- und Einzelhandelskaufleuten sind je nach Branche, Größe des Arbeitgeber und Region sehr unterschiedlich. Ein weiterer entscheidender Faktor für die Höhe des Gehalts als Kaufmann/frau im Groß- und Außenhandel ist, ob man nach Tarif bezahlt wird (z.B. nach den regionalen Tarifverträgen im Groß- und Außenhandel). Berufseinsteiger mit abgeschlossener Ausbildung als Kaufmann/frau im Groß- und Außenhandel (neuer Name: Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandelsmanagement) müssen in der Regel mit den niedrigeren Gehältern rechnen, während ausgelernte Groß- und Außenhandelskaufleute mit mehreren Berufsjahren besser verdienen können.

Was verdient ein Sachbearbeiter im Großhandel?

Das durchschnittliche Gehalt für Groß- und Außenhandelskaufmann/frau beträgt 2.850 â‚¬ brutto pro Monat (ca. 34.200 â‚¬ brutto pro Jahr), um 1.250 â‚¬ (-30%) niedriger als dem monatlichen Durchschnittsgehalt in Deutschland.Als Groß- und Außenhandelskaufmann/frau verdient man zwischen einem Minimum von 2.180 â‚¬ brutto pro Monat und einem Maximum von über 3.820 â‚¬ brutto pro Monat.

Die Gehälter von Groß- und Einzelhandelskaufleuten sind je nach Branche, Größe des Arbeitgeber und Region sehr unterschiedlich. Ein weiterer entscheidender Faktor für die Höhe des Gehalts als Kaufmann/frau im Groß- und Außenhandel ist, ob man nach Tarif bezahlt wird (z.B. nach den regionalen Tarifverträgen im Groß- und Außenhandel). Berufseinsteiger mit abgeschlossener Ausbildung als Kaufmann/frau im Groß- und Außenhandel (neuer Name: Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandelsmanagement) müssen in der Regel mit den niedrigeren Gehältern rechnen, während ausgelernte Groß- und Außenhandelskaufleute mit mehreren Berufsjahren besser verdienen können.

Was ist besser Stundenlohn oder tariflohn?

im Videozur Stelle im Video springen

(00:14)

Ein Arbeitnehmer erhält für seine erbrachte Leistung ein sogenanntes Arbeitsentgelt (eine Bezahlung) von seinem Arbeitgeber. Dabei werden die Begriffe Lohn und Gehalt häufig verwechselt:

Für das Arbeitsentgelt gibt es neben dem Lohn und Gehalt weitere Begriffe, die häufig verwechselt werden. Hier findest du ihre Bedeutung auf einen Blick:

Wenn du die Gehälter verschiedener Berufe miteinander vergleichen willst, helfen dir Gehaltstabellen. In diesem Video zeigen wir dir viele Verschiedene!

im Videozur Stelle im Video springen

im Videozur Stelle im Video springen

(01:09)

Der Lohn ist die Bezahlung des Arbeitnehmers, die von seiner geleisteten Arbeit abhängt. Das können zum Beispiel die gearbeiteten Stunden oder die produzierte Stückzahl sein. 

Wie ist der aktuelle Tariflohn?

Bei der Schaffung des gesetzlichen Mindestlohns sei der Gedanke nachvollziehbar gewesen, die nachfolgenden Erhöhungsschritte auf Grundlage von Empfehlungen einer durch Vertreterinnen und Vertreter der Tarifpartner zusammengesetzten Kommission vorzunehmen. „Dieses Prinzip funktioniert jedoch nur so lange, wie das Wirken aller Mitglieder der Mindestlohnkommission durch Verantwortungsbewusstsein und Empathie gekennzeichnet ist. Die jetzige Entscheidung der Kommission führt jedoch zu massiven Reallohnverlusten und stürzt unzählige Menschen in eine Krise. Wenn die Mindestlohnkommission so versagt, ist der Gesetzgeber gefordert”, so Werneke.

Die Bundesregierung steht ohnehin vor der Aufgabe, die entsprechenden EU-Vorgaben umzusetzen. „Eine Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns auf 14 Euro durch die Bundesregierung erfüllt die Mindestvorgaben der EU und ist für die Menschen, die nur nach dem gesetzlichen Mindestlohn bezahlt werden, bitter notwendig“, betont Werneke.

Wie viel verdient ein ausgelernter Groß- und Außenhandelskaufmann?

Bei der Schaffung des gesetzlichen Mindestlohns sei der Gedanke nachvollziehbar gewesen, die nachfolgenden Erhöhungsschritte auf Grundlage von Empfehlungen einer durch Vertreterinnen und Vertreter der Tarifpartner zusammengesetzten Kommission vorzunehmen. „Dieses Prinzip funktioniert jedoch nur so lange, wie das Wirken aller Mitglieder der Mindestlohnkommission durch Verantwortungsbewusstsein und Empathie gekennzeichnet ist. Die jetzige Entscheidung der Kommission führt jedoch zu massiven Reallohnverlusten und stürzt unzählige Menschen in eine Krise. Wenn die Mindestlohnkommission so versagt, ist der Gesetzgeber gefordert”, so Werneke.

Die Bundesregierung steht ohnehin vor der Aufgabe, die entsprechenden EU-Vorgaben umzusetzen. „Eine Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns auf 14 Euro durch die Bundesregierung erfüllt die Mindestvorgaben der EU und ist für die Menschen, die nur nach dem gesetzlichen Mindestlohn bezahlt werden, bitter notwendig“, betont Werneke.

In welchem kaufmännischen Beruf verdient man am meisten?

Ob KFZ-Versicherung oder private Altersvorsorge: Jeder Deutsche investiert stolze 2219 Euro im Jahr in Versicherungsprodukte. Sieben Millionen Deutsche haben Geld in Immobilien angelegt. Ein Riesenmarkt, der sich ständig wandelt. Welche Versicherungen und Kapitalanlagen für wen sinnvoll und individuell am besten geeignet sind, weiß der Kaufmann für Versicherungen und Finanzen. Ein kommunikativer Beruf, in dessen Rahmen er private und gewerbliche Kunden berät, Versicherungsangebote erstellt und Verträge ausarbeitet sowie Schaden- und Leistungsfälle bearbeitet.

Controlling und Rechnungswesen gehören auch zu seinem Aufgabenfeld. Damit eröffnen sich zahlreiche Karrierechancen: bei Versicherungsgesellschaften und -maklern, Finanzdienstleistern, Kreditinstituten, in der Unternehmensberatung oder in den Finanzabteilungen von Wirtschaftsunternehmen. Gleitzeitregelungen zählen häufig zu den Vorzügen der Beschäftigung.

Voraussetzung für die dreijährige Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen ist ein Realschulabschluss oder Abitur. Überdurchschnittlich gut bezahlt, liegt der Durchschnittslohn im ersten Lehrjahr bei 869 Euro, im zweiten bei 935 Euro und im dritten bei 1002 Euro, dazu kommen Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Im dritten Ausbildungsjahr erfolgt die Spezialisierung auf eine der beiden Fachrichtungen – Boni belohnen den guten Abschluss.

Das Brutto-Einstiegsgehalt von 1800 und 2700 Euro steigert sich mit 12-jähriger Berufserfahrung laut Tarif auf 3000 Euro Bruttomonatslohn. Seinen Berufsweg kann ein Kaufmann für Versicherungen und Finanzen in den Bereichen Revision und Controlling in einem großen Unternehmen wirtschaftlich besonders erfolgreich und einträglich gestalten. Auch Weiterbildungen zum Betriebs- oder Fachwirt kurbeln die Karriere an.

Wie viel verdient ein Abteilungsleiter im Großhandel?

Infos wie z. B. Cookies und Geräte-Kennungen werden deshalb auf Deinem Gerät gespeichert oder abgerufen, damit wir die von Dir gewünschten Leistungen erbringen und die Funktionsfähigkeit unserer Internetseiten gewährleisten können. Wenn Du einwilligst, werden daneben auch für die genannten Werbezwecke Cookies, Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf deinem Gerät gespeichert oder abgerufen.


Wir und unsere Partner, wie z. B. Google Ireland Limited, erheben und verarbeiten z. B. IP-Adressen, Cookies, Geräte-Kennungen und personenbezogene Daten. So siehst Du mehr Inhalte, die zu Deinen Interessen passen. Deine Daten, wie z. B. Deine E-Mail-Adresse, werden über ein komplexes Hashing-Verfahren sicher verschlüsselt. Hier findest Du eine Liste unserer Partner. Unsere Partner verarbeiten Deine Daten ggf. auch zu eigenen Werbezwecken bzw. zu Werbezwecken Dritter.

Was verdient eine ungelernte Sachbearbeiterin?

Hallo,

ich hoffe auf hilfreiche Tipps. Ich möchte mich als Quereinsteiger bewerben für eine Stelle in einem Großunternehmen (Sachbearbeiterin). Gefordert wird in der Stellenanzeige eine kaufmännische Ausbildung und Berufserfahrung. Es handelt sich um 20h und um erlernbare Tätigkeiten wie Auftragsannahme, Reklamationsbearbeitung etc.

Wie viel Euro pro Stunde ist gut?

Stand 2022 verdienen die Arbeitnehmer:innen in Deutschland ein Durchschnittsgehalt von 50.700 EUR brutto im Jahr — das sind 4.225 EUR brutto pro Monat und ein Stundenlohn von etwa 26 EUR pro Stunde brutto. Menschen, die in systemrelevanten Berufen arbeiten — Krankenpflegerhelfer:innen, Feuerwehrleute, Altenpfleger:innen — schauen jetzt bestimmt schief. Denn die meisten von ihnen können von einem solchen Durchschnittseinkommen nur träumen.

Laut stepstone.de haben Gesundheits- und Krankenpflegehelfer:innen in Deutschland nur ein Jahres-Durchschnittseinkommen von 34.200 Euro. Das sind, bei einer in diesen Berufen seltenen, 40-Stunden-Woche, gerade mal 18 EUR brutto die Stunde. Woher weiß man also, ob man “gut“ verdient? (Auch interessant: Gehaltsranking – das sind die Top 20 der bestbezahlenden Arbeitgeber in Deutschland)

Was für ein Gehalt kann ich verlangen?

Vor einer Gehaltsverhandlung ist es ratsam, sich über seine eigenen Qualifikationen bewusst zu werden. Verschiedene Faktoren beeinflussen die Gehaltsspanne, in der man sich bewegt und innerhalb derer eine vernünftige Gehaltsverhandlung möglich ist. Dabei hilft ein Vergleich mit ähnlichen Jobs, um sich selbst einzuordnen. Einflussfaktoren können sein:

  • Bildungsgrad: Je nach Schulabschluss kann das Gehalt beim Jobeinstieg variieren. So verdienen Hochschulabsolventen meist ein höheres Einstiegsgehalt als Menschen ohne Hochschulabschluss. Und selbst innerhalb der Hochschullaufbahn kann das Gehalt noch einmal steigen. Laut Stepstone Gehaltsreport für Absolventen verdienen Menschen mit Bachelor-Abschluss im Mittel 42.169 Euro brutto jährlich. Menschen mit Master-Abschluss verdienen hingegen ein mittleres Einkommen von 47.370 Euro brutto im Jahr.
  • Qualifikation:Die Berufsqualifikation hängt nicht immer nur mit dem entsprechenden Bildungsgrad zusammen. Häufig kommt es darauf an, wie viel Erfahrung man in einem Job hat. Praktische Ausbildungen und Praktika können dabei als wichtige Einflussfaktoren auf das Gehalt wirken.
  • Soft Skills: Nicht zu unterschätzen sind die sogenannten Soft Skills. Sie beziehen sich auf persönliche Kompetenzen, wie den Umgang mit Kolleginnen und Kollegen, Planungsfähigkeiten oder Einfühlungsvermögen. Hier kann es hilfreich sein, sich vorab zu überlegen, wo diese Kompetenzen schon einmal zum Einsatz kamen und wie sie unter Beweis gestellt wurden.
  • Branche: In vielen Branchen gelten Mindestlöhne nach Tarifverträgen. Außerdem lässt sich durch Gehaltsvergleiche herausfinden, wie hoch das branchenübliche Gehalt ist.
  • Größe des Unternehmens: Größere Unternehmen können ihren Mitarbeitenden oft höhere Löhne zahlen als kleinere. Allerdings bieten auch kleine Unternehmen Vorteile, die es bei Gehaltsverhandlungen zu beachten gilt.
  • Region: Je nach Standort eines Unternehmens unterscheiden sich die Lebenshaltungskosten und somit auch das Gehalt.

Vor dem Gehaltsgespräch ist es wichtig, sich Gedanken über die eigenen Stärken und Qualifikationen zu machen. Das kann hilfreich sein, um den eigenen Wert richtig einzuschätzen. Der Bildungsgrad ist ein guter erster Anhaltspunkt, um eine Aussage über die berufliche Qualifikation zu treffen. Vergleiche mit den durchschnittlichen Gehältern von Hochschulabsolventen können helfen, um ein Gefühl für die Qualifikation anhand der schulischen Ausbildung zu entwickeln.

Aber auch die Erfahrung in dem jeweiligen Aufgabenfeld des Jobs kann eine entscheidende Rolle bei der Gehaltsverhandlung spielen. Somit ist der Schulabschluss nicht allein ausschlaggebend für die Höhe des Gehalts. Oft wird auch praktische Erfahrung positiv bewertet und kann sich auf die Höhe des Gehalts auswirken. Dazu gehören zum Beispiel eine Ausbildung oder Praktika in dem jeweiligen Berufsfeld. Hilfreich kann hier der Gehaltsrechner des Statistischen Bundesamts sein.

In welcher Tarifgruppe bin ich?

Grundsätzlich ist die Eingruppierung nicht in Stein gemeißelt. Wenn sich die Voraussetzungen ändern, wird auch die Eingruppierung überprüft und gegebenenfalls angepasst. Das ist vor allem dann der Fall, wenn Sie eine neue Aufgabe übernehmen, die einer anderen Vergütungsgruppe zugeordnet ist. Unterschieden wird dabei in:

Eine Rückgruppierung kann Ihr Arbeitgeber zum Beispiel vornehmen, wenn er Sie irrtümlich in eine zu hohe Vergütungsgruppe eingruppiert hat. Prinzipiell hat er dann das Recht, das zu korrigieren. Allerdings gibt es Ausnahmen. So hat das Bundesarbeitsgericht geklärt, dass eine solche Rückgruppierung selbst dann nicht erfolgen darf, wenn der Arbeitgeber wirklich beweisen kann, dass der Arbeitnehmer nach einer zu hohen Vergütungsgruppe bezahlt wird (Az: 4 AZR 348/04). Unter Umständen verstößt das nämlich gegen sogenannten Grundsatz von Treu und Glauben. Das zu beurteilen, ist allerdings schwierig, denn „Treu und Glauben“ ist ein Rechtsbegriff, der viel Interpretationsspielraum lässt. Wenn Sie den Eindruck haben, Ihre Rückgruppierung sei unrechtmäßig, lassen Sie das am besten zunächst von einem Anwalt prüfen, bevor Sie rechtliche Schritte einleiten.