:

Ist der DWS Akkumula gut noch gut?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Ist der DWS Akkumula gut noch gut?
  2. Wie steht der akkumula?
  3. Welche Fonds sind die sichersten?
  4. Welches sind die besten Rohstoff Fonds?
  5. Welche Fonds bei Inflation?
  6. Sind Fonds noch sinnvoll?
  7. Welcher Fonds hat die höchste Rendite?
  8. Welcher Fond ist der sicherste?
  9. Was ist die beste Geldanlage bei Inflation?
  10. Was ist die sicherste Geldanlage?
  11. Welche Fonds sind zurzeit die besten?
  12. Welche Fonds hat die beste Rendite?
  13. Welche Fonds sind im Moment am besten?
  14. Welche Sachwerte sind krisensicher?
  15. Welche Sachwerte kaufen bei Inflation?

Ist der DWS Akkumula gut noch gut?

Für Claudia Brinker ist es höchste Zeit für einen Fonds­wechsel. Seit mehr als elf Jahren zahlt die Berlinerin monatlich Beiträge in eine Riester-Fonds­police der Allianz. Sie hat fünf verschiedene Aktienfonds. Keinen davon bewertet Finanztest als erste Wahl. Am besten von diesen fünf ist der Fidelity European Growth. Ihn stuft Finanztest als über­durch­schnitt­lich ein. Zwei Fonds in der Police schneiden in der Fonds­bewertung stark unter­durch­schnitt­lich ab. Die andern beiden Fonds haben wir nicht bewertet. Am besten für Brinker wäre ein börsen­gehandelter Indexfonds (ETF) auf den globalen Aktien­index MSCI World. Die Allianz bietet aber keinen für Brinkers Tarif an. Brinker kann jedoch einen oder mehrere Fonds wählen, die Finanztest als über­durch­schnitt­lich einschätzt: DWS Top Dividende LD, DWS Vermögens­bildungs­fonds I LD, DWS Akkumula LC.

Wie steht der akkumula?

zur Fonds-Suche zur Fonds-Suche

mehr mehr

Welche Fonds sind die sichersten?

Haben Sie einen Fonds empfohlen bekommen und wollen wissen, wie gut er ist, geben Sie Name oder Kenn­nummer in das Such­feld oben ein. Wollen Sie einfach anfangen zu sparen, raten wir Ihnen zu global anlegenden klassischen oder nachhaltigen 1.-Wahl-ETF.

Welches sind die besten Rohstoff Fonds?

FEATURED PARTNER OFFER

Welche Fonds bei Inflation?

Wer an den Begriff Inflation denkt, sieht im Geiste vielleicht zunächst einmal etwas dahinschwinden – nämlich das eigene Geld. Richtig ist aber, dass Inflation im Wortsinn “aufblähen” heißt, angelehnt an den lateinischen Begriff “inflatio”. Der Grund: Nicht das Geld wird bei einer Inflation “weniger”, sondern alles wird teurer: Das, was wir täglich einkaufen, verbrauchen, nutzen.

Das wäre alles halb so wild, würden Löhne und Gehälter ebenfalls und in gleichem Maße steigen. Aktuell sieht es aber anders aus: 2020 sanken die Bruttolöhne in Deutschland gegenüber dem Vorjahr um 0,7 Prozent. Wohingegen allein im November 2021 die Verbraucherpreise in Deutschland gegenüber dem Vorjahresmonat um 5,2 Prozent gestiegen sind!

Das Ergebnis: Wenn Sie etwas Geld auf der Seite haben, bekommen Sie dafür aktuell weniger als früher, es ist weniger wert. Und Sie dürfen sich zusätzlich mit der (leider nicht ganz abwegigen) Angst herumschlagen, dass es irgendwann für das, was Sie mit dem Notgroschen geplant haben, nicht reichen könnte.

In diesem Text soll es vorrangig darum gehen, wie Sie Ihr erstes (eigenes) Sparguthaben vor der Inflation schützen. Denn die meisten, die schon lange Geld auf die Seite legen (können), werden es kaum lediglich auf dem Girokonto oder dem Sparbuch geparkt haben. Wer erst seit kurzer Zeit mehr verdient als er ausgibt – also zum Beispiel als Berufsanfänger oder Berufsanfängerin – wird hier dagegen die ersten und wichtigsten Antworten finden auf die Frage: Wohin denn nun mit meinem gesparten Geld?

Dass es auf einem Sparbuch oder dem Girokonto eben nicht gut aufgehoben ist, dürfte fast allen klar geworden sein: Statt Zinsen auf das Guthaben zu bekommen, muss man Gebühren dafür zahlen, dass es auf der Bank liegt. Wer sich also über diesen Weg zum Beispiel eine Altersvorsorge aufbauen will, kämpft absehbar gegen Windmühlen.

Experten raten zum Beispiel dazu, sich einen ETF-Sparplan ("Exchange Traded Funds", auf Deutsch "börsengehandelte Indexfonds") zurechtzulegen. Denn dafür braucht es praktischerweise kein großes Kapital. Und gerade junge Menschen haben beim Kapitalaufbau über den internationalen Aktienmarkt einen Vorteil: Sie können ihr Geld noch über Jahrzehnte anlegen und sind akuten Kursschwankungen so weitaus weniger ausgeliefert als ältere Sparwillige.

Sind Fonds noch sinnvoll?

Wenn in der kurzfristigen Betrachtung die mehr oder minder deutliche Korrektur zum Vorschein gelangt, so relativiert sich dieses Minus in der langfristigen Betrachtung entscheidend. Denn je länger man veranlagt ist desto geringer die Wahrscheinlichkeit, dass man mit seiner Anlage einen Verlust verbuchen muss.  So zeigt die Statistik der VÖIG, dass auf 5 Jahressicht fast alle Anlageklassen bis auf eine im Plus sind. Vor allem mit Aktienfonds und gemischten (Aktien, Anleihen) Fonds konnten Anleger:innen Gewinne verbuchen. 

5-Jahres-Performance verschiedene Fondskategorien in Prozent

„Erfreulicherweise haben die Anleger:innen aus den vergangenen Krisen gelernt und kein „Herdenverhalten“ an den Tag gelegt. Sie blieben investiert und haben weiter zugekauft“, betont Heinz Bednar, Präsident der Vereinigung Österreichischer Investmentgesellschaften (VÖIG) bei einer Pressekonferenz anlässlich des Weltfondstags 2022, den die Fondsverbände traditionell gemeinsam begehen. Besonders erfreulich war für Bednar, dass den Fonds trotz der genannten Schwierigkeiten netto über 1,3 Milliarden Euro zugeflossen sind. Bednar: „Die Anleger:innen haben in den letzten Jahren gute Erfahrungen mit Fonds gemacht und wissen, dass die Kapitalmärkte keine Einbahnstraße sind. Rücksetzer betrachten sie daher als Chance und weniger als Gefahr.“

Welcher Fonds hat die höchste Rendite?

Bei ETFs handelt es sich um börsengehandelte Fonds (eng. Exchange Traded Funds), die die Wertentwicklung eines bestimmten Aktienindexes abzubilden versuchen.

ETFs gelten in der Investitionsbranche als eine äußerst preiswerte Geldanlage, da in den meisten Fällen:

  • Einerseits Ihr Kapital über mehrere Unternehmen oder Branchen gestreut ist;
  • Andererseits die Kosten, die für alle in ETFs investierten Anleger anfallen, verhältnismäßig niedrig sind.

Die besten ETFs nach Aktienindex wären beispielsweise:

Welcher Fond ist der sicherste?

Haben Sie einen Fonds empfohlen bekommen und wollen wissen, wie gut er ist, geben Sie Name oder Kenn­nummer in das Such­feld oben ein. Wollen Sie einfach anfangen zu sparen, raten wir Ihnen zu global anlegenden klassischen oder nachhaltigen 1.-Wahl-ETF.

Was ist die beste Geldanlage bei Inflation?

Stand: 08.10.2022 09:32 Uhr

Die hohe Inflation hat zur Folge, dass Sparer gerade Geld verlieren - trotz steigender Zinsen. Doch mit einigen Tipps lässt sich der Schaden begrenzen. Wozu Experten raten.

Geld durch Sparen zu verdienen, geht derzeit nicht. Angesichts erheblicher Inflation verlieren Sparerinnen und Sparer fortlaufend Geld. "Egal, was ich mache, ich schaffe den Inflationsausgleich nicht", sagt Max Herbst, Chef der FMH-Finanzberatung in Frankfurt am Main, "Die einzige Frage, die in diesen schwierigen Zeiten wirklich zählt, ist: Wie sicher ist mein Geld?" Herbst rät, flüssiges Geld bei einer bekannten deutschen Bank anzulegen. Durch die gesetzliche Einlagensicherung, gesonderte Sicherungssysteme der Banken und politische Unterstützung sei ein Ausfall unmöglich.

Was ist die sicherste Geldanlage?

Zuständige Redakteurin für die Bereiche Geldanlage und DSL & Handy

Es gibt viele gute Gründe, Geld anzulegen, und zahlreiche Möglichkeiten, Produkte und Strategien, dies zu tun. Die folgenden drei Schritte helfen Ihnen, Ihre persönliche Anlage­strate­gie zu finden.

Wenn Sie Geld inves­tie­ren, muss Ihre Geld­an­la­ge zu Ihnen pas­sen. Ist Sicher­heit für Sie das obers­te Ge­bot? Oder set­zen Sie auf Risi­ko, weil Sie eine hohe Ren­di­te an­stre­ben? Klä­ren Sie für sich, in wel­che Gruppe Sie gehö­ren. Die fol­gen­de Tabel­le zeigt passen­de Mög­lich­kei­ten der Geld­an­lage so­wohl für den sicher­heits­orien­tier­ten als auch für den risiko­freu­di­gen Anlage-Typen.

Im Fol­gen­den zei­gen wir Ihnen bei­spiel­haft das Port­folio eines sicher­heits­orien­tier­ten An­le­gers (links) und eines rendite­orien­tier­ten An­le­gers (rechts). Das Port­folio eines Anle­gers, der Risi­ko und Ren­di­te aus­balan­ciert, finden Sie in der Mitte.

Anlageklasse

Bevor Sie sich ein Port­folio zusammen­stel­len und für be­stimm­te Geld­an­lage-Mög­lich­kei­ten ent­schei­den, soll­ten Sie Ihr Anlage­ziel fest­le­gen. Daraus leitet sich Ihre indi­vidu­elle Strate­gie ab. Klären Sie für sich fol­gen­de Fragen:

  • Wie viel Geld brau­che ich wann und wofür?
  • Wie viel Ver­lust kann ich er­tra­gen?
  • Wie lange kann ich auf das ange­leg­te Geld ver­zich­ten?

Zwei Bei­spiele sol­len das ver­deut­li­chen: Sie stehen noch am An­fang Ihrer beruf­lichen Lauf­bahn und Sie wol­len Ihr Geld für die Zeit Ihres Ruhe­stan­des anle­gen. Sie ha­ben also noch Jahr­zehn­te Zeit, bis Sie auf das Geld zu­grei­fen. In diesem Fall bie­ten sich als Geld­an­lage an:

Welche Fonds sind zurzeit die besten?

Wo lohnt sich noch die Extragebühr für einen aktiven Fondsmanager? Die große Analyse von Capital und Greiff Research verrät: vor allem in den Nischenmärkten

Auch rund ein Jahr nach der Zinswende sind 6,5 Prozent Rendite für eine fünfjährige Staatsanleihe aus Europa noch immer sehr ordentlich. Man muss dafür noch nicht mal auf Bonität verzichten, nur die Eurozone muss man verlassen und ein Währungsrisiko in Leu eingehen: Der Leu ist die Währung Rumäniens, und rumänische Anleihen sind eines der Erfolgsgeheimnisse des Degussa Bank – Universal Rentenfonds. Darüber hinaus legt er auch in Montenegro und der Republika Srpska an, dem serbischen Teilstaat in Bosnien-Herzegowina.

Welche Fonds hat die beste Rendite?

Haben Sie einen Fonds empfohlen bekommen und wollen wissen, wie gut er ist, geben Sie Name oder Kenn­nummer in das Such­feld oben ein. Wollen Sie einfach anfangen zu sparen, raten wir Ihnen zu global anlegenden klassischen oder nachhaltigen 1.-Wahl-ETF.

Welche Fonds sind im Moment am besten?

Bei unseren Top-Seller-Fonds kann das Ranking nach dem Gesamtvolumen, der Anzahl an Anlegern und nach Käufen sortiert werden.

Aktien, Rohstoffe, Immobilien, Anleihen – mit einem Investmentfonds können Anleger in verschiedenste Objekte investieren und ihr Kapital breit streuen. Der Begriff Fonds kommt aus dem Französischen und bedeutet „Gelder“. Weitreichende gesetzliche Veränderungen in den letzten Jahren und vielfältige Innovationen ließen das Investmentsparen zu einer der bequemsten und beliebtesten Anlageformen werden.

Welche Sachwerte sind krisensicher?

Bei sogenannten Sach­werten hingegen sind Renditen, die über der Inflations­rate liegen, zumindest möglich. Im Gegen­satz zu Zins­anlagen begründen Sach­werte echtes Eigentum. Ob Aktien, Immobilien, Edel­metalle, Kunst­werke oder Sammel­gegen­stände – Käufer erwerben in allen Fällen etwas „Hand­festes“.

Eine Garantie, dass in Sach­anlagen investiertes Geld zu einem Zeit­punkt X eine positive Realrendite haben wird, kann aber niemand geben. Der unbe­streit­bare Vorteil von Sachan­lagen liegt eher darin, dass sie im Regelfall nicht völlig wert­los werden können.

Angebot auswählen und weiterlesen

Welche Sachwerte kaufen bei Inflation?

Sparerinnen und Sparer, die ihr Privatvermögen schützen möchten, haben es derzeit schwer: Über acht Prozent Inflation waren in diesem Frühjahr bereits zu verzeichnen. Gleichzeitig gab es bislang auf klassische Anlageformen wie das Sparbuch und auf Tagesgeld- oder Festgeldkonten keine oder nur marginale Zinsen. Das Ersparte auf einem nicht verzinsten Girokonto zu belassen, führt erst recht zu einer negativen Bilanz. So macht sich die hohe Inflation heute teils deutlich bemerkbar und verschlingt Monat für Monat bares Geld.

Die europäische Zentralbank hat als Inflationsschutz unlängst eine Wende ihrer Politik eingeläutet: Die bereits über Jahre andauernde Niedrigzinsphase wurde durch einen höheren Leitzins gelockert. Der sogenannte Einlagenzins, der maßgeblich das Niveau der Sparzinsen bestimmt, stieg von Juli 2022 bis Februar 2023 auf 2,5 Prozent. Das ist eine großartige Nachricht für Sparerinnen und Sparer. Die ersten Banken gewähren nun wieder Zinsen auf ihre Produkte. Leider reichen diese bei Weitem nicht, um das hohe Inflationsniveau auszugleichen. Wer die Zinsen von Finanzprodukten gegen die steigenden Verbraucherpreise rechnet, merkt schnell: Sparerinnen und Sparer bleiben weiterhin im reellen Minus. Allein mit Zinsen den Kaufkraftverlust nivellieren, ist gegenwärtig nicht möglich. Und bei vielen Sparern und Anlegern liegen immer noch hohe Geldbeträge auf Giro- und Sparkonten, für die es überhaupt keine Zinsen gibt. Was ist also zu tun, um das eigene Privatvermögen zu schützen?