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Ist Diesel oder Benzin günstiger in der Versicherung?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Ist Diesel oder Benzin günstiger in der Versicherung?
  2. Was ist teurer in der Versicherung Diesel oder Benziner?
  3. Ist ein Diesel teurer in der Versicherung?
  4. Was ist günstiger im Unterhalt Benzin oder Diesel?
  5. Ist ein Diesel noch zu empfehlen?
  6. Welcher Motor ist langlebiger Benzin oder Diesel?
  7. Hat der Diesel eine Zukunft?
  8. Sind 200.000 km für einen Diesel viel?
  9. Welche Nachteile hat ein Dieselmotor?
  10. Wird es in 10 Jahren noch Diesel geben?
  11. Wie viel Kurzstrecke verträgt ein Diesel?
  12. Wie viel km sind Kurzstrecke Diesel?
  13. Sind Kurzstrecken schädlich für Diesel?
  14. Wann wird Diesel komplett verboten?
  15. Sollte man jetzt noch einen Diesel kaufen?

Ist Diesel oder Benzin günstiger in der Versicherung?

Kriterien für den Vergleich von Benzin und Diesel

Insgesamt müssen beim Vergleich von Benzin und Diesel folgende Kriterien berücksichtigt werden:

  • Kosten für den Kraftstoff
  • Verbrauch
  • Kosten für die Anschaffung
  • Wirtschaftlichkeit
  • Kosten für die Kfz-Versicherung
  • Kosten für die Kfz-Steuer
  • Die jährliche Laufleistung & das Fahrverhalten: Kurz- oder Langstrecke

Was ist teurer in der Versicherung Diesel oder Benziner?

Kriterien für den Vergleich von Benzin und Diesel

Insgesamt müssen beim Vergleich von Benzin und Diesel folgende Kriterien berücksichtigt werden:

  • Kosten für den Kraftstoff
  • Verbrauch
  • Kosten für die Anschaffung
  • Wirtschaftlichkeit
  • Kosten für die Kfz-Versicherung
  • Kosten für die Kfz-Steuer
  • Die jährliche Laufleistung & das Fahrverhalten: Kurz- oder Langstrecke

Ist ein Diesel teurer in der Versicherung?

Kriterien für den Vergleich von Benzin und Diesel

Insgesamt müssen beim Vergleich von Benzin und Diesel folgende Kriterien berücksichtigt werden:

  • Kosten für den Kraftstoff
  • Verbrauch
  • Kosten für die Anschaffung
  • Wirtschaftlichkeit
  • Kosten für die Kfz-Versicherung
  • Kosten für die Kfz-Steuer
  • Die jährliche Laufleistung & das Fahrverhalten: Kurz- oder Langstrecke

Was ist günstiger im Unterhalt Benzin oder Diesel?

Hallo liebe Motor-Talk Community,

Ich bin heute hier, da ich nicht mehr richtig weiter weiss.

Ist ein Diesel noch zu empfehlen?

Von bussgeldkatalog.org, letzte Aktualisierung am: 13. Juni 2023

Welcher Motor ist langlebiger Benzin oder Diesel?

Fahrverbote und Abgasskandal haben dem Diesel in den vergangenen Jahren einen Imageverlust beschert. Dabei galten Dieselfahrzeuge aufgrund der besseren Effizienz lange Zeit als umweltfreundlichere Alternative zum Benziner. Denn durch die bessere Treibstoffverwertung ist ihr CO₂-Ausstoß grundsätzlich geringer. Dieselfahrzeuge sind allerdings oft schwerer als Benziner. Das liegt an der massiven Bauweise der Motorblöcke, die einen höheren Druck bei der Verbrennung aushalten müssen als Ottomotoren. Zudem stoßen ältere Diesel mehr Stickoxide als Benziner aus. Stickoxide reizen Augen und Atemwege und können Asthma sowie andere Atemwegserkrankungen verursachen. Außerdem bilden sie in Verbindung mit Kohlenwasserstoffen umweltschädliches Ozon.

Ganz gleich, ob man sich für einen Diesel oder Benziner entscheidet: Letztlich fahren beide mit fossilen Brennstoffen, die endlich sind. Zielstellung der Politik ist es daher, sie langfristig durch lokal emissionsfreie Alternativen zu ersetzen. Das ist ein wichtiger Schritt zum Schutz der Umwelt und ihrem Erhalt für zukünftige Generationen. Deshalb ist die Frage relevant, wie umweltfreundlich Diesel oder Benziner im Vergleich zu E-Autos und ihrer Technik sind.

Diesel oder Benziner: Beide haben Vor- und Nachteile. Je nachdem, welche Aspekte man betrachtet, liegt mal der Diesel und mal der Benziner vorn. Grundsätzlich unterscheiden sie sich bei den Anschaffungskosten – insbesondere bei Neuwagen – und bei den Unterhaltskosten. Zu letzteren zählen die Kfz-Versicherung und die Kfz-Steuer sowie die Energieeffizienz. Die Effizienz wirkt sich auf den Spritverbrauch und die Höhe der dadurch entstehenden Kraftstoffkosten aus. Außerdem bestehen bei Diesel und Benzinern Unterschiede beim Wirkungsgrad der Motoren und bei ihrer Umweltverträglichkeit. Wie sie sich genau voneinander unterscheiden, ist jedoch immer vom jeweiligen Modell und von der eigenen Fahrleistung abhängig.

Ein Beispiel: Hast Du einen längeren Arbeitsweg und möchtest dennoch sparsam unterwegs sein? Dann ist es wichtig, dass Dein Fahrzeug auf langen Strecken einen effizienten Kraftstoffverbrauch hat. Diesel liegen hier im Vergleich zu Benzinern meist vorn. Fährst Du hingegen eher wenig und legst meistens nur geringe Distanzen wie beispielsweise zum Einkauf zurück? In diesem Fall sollte Dein Auto vor allem kurze Strecken sparsam meistern. Im Stadtverkehr sind Benziner daher oft die bessere Wahl, da sie weniger Stickoxide ausstoßen. Ebenso lohnt sich der Umstieg auf eine Alternative mit Elektroantrieb. Mit Elektroautos meisterst Du den Alltag in der Stadt problemlos. Viele E-Autos haben bereits eine große Reichweite, sodass sie auch für Pendler eine Option sind.

Hat der Diesel eine Zukunft?

Früher galt Deutschland als Dieselland - doch der Marktanteil von Dieselmotoren sinkt bei Neuwagen seit Monaten. Im ersten Halbjahr 2017 machten sie gemäß dem Kraftfahrtbundesamt 46,3 % der Neuzulassungen aus. Im Vorjahr waren es hingegen noch 50,2 %. Der Manipulationsskandal geschönter Stickoxidwerte, der CO2-Ausstoß und die Feinstaubbelastung haben eine Verbotsdebatte in Gang gesetzt, die bei Käufern für Verunsicherung sorgt. Doch wie funktioniert ein Diesel überhaupt und warum steht er so in der Kritik?

Der Dieselmotor ist ein Selbstzünder und im Gegensatz zum Benziner wird beim Diesel kein Gemisch aus Kraftstoff und Luft eingespritzt. Stattdessen wird Luft während des Verdichtungstakts stark komprimiert, was einen starken Temperaturanstieg zur Folge hat. Die Kompression erhitzt das Gas auf 700 - 900° Celsius, was ausreicht, um den kurz vor dem oberen Totpunkt des Kolbens eingespritzten Kraftstoff zu entzünden. Aus diesem Grund benötigt ein Dieselmotor auch keine Zündkerzen. Stattdessen werden zur Unterstützung beim Kaltstart meist Glühkerzen eingesetzt, die den Zylinder und die Brennkammer aufheizen. Sie arbeiten mittlerweile sehr schnell und erreichen Temperaturen von bis zu 1200° C. Langsames Vorglühen und Warten vor dem Start des Motors sind bei modernen Dieseln daher nicht mehr notwendig.

Ein Dieselmotor nutzt 33-45 % der im Kraftstoff gespeicherten Energie. Die restlichen ca. 60 % gehen in Form von Wärme und Licht verloren. Der Wirkungsgrad mag gering erscheinen, liegt aber deutlich über den Werten eines Ottomotors. Grund sind die höheren Verbrennungstemperaturen.

Bei der Verbrennung reagieren die chemischen Elemente Kohlenstoff und Wasserstoff mit dem Sauerstoff der Ansaugluft. Sie oxidieren zu Kohlenstoffdioxid und Wasser. Doch diese ideale, vollständige Verbrennung lässt sich in der Praxis nicht realisieren, sodass auch der in der Luft enthaltene Stickstoff reagiert und teilweise zu Stickoxiden umgewandelt wird. Diese nitrosen Gase sind gesundheitsschädlich und ein Hauptgrund für die Kritik am Diesel. Für Aufsehen sorgte u.a. die Tatsache, dass das Bundesumweltamt im April 2017 neue Daten veröffentlichte, nach denen selbst moderne Dieselfahrzeuge die vorgeschriebenen EU-Grenzwerte für Stickoxid um ein Vielfaches überschreiten.

Ausgelöst wurde der Diesel-Skandal durch die Erkenntnis und schließlich das Eingeständnis von Volkswagen im September 2015, Millionen Autos manipuliert zu haben. Die Steuergeräte der betroffenen Fahrzeuge konnten erkennen, ob es sich um eine Testsituation oder den normalen Fahrbetrieb handelt und entsprechend reagieren. Der Ruf der deutschen Automobilhersteller hat durch den Diesel-Skandal massiv gelitten. In seinem aktuellen EcoTest nahm der ADAC aktuell 188 Dieselmodelle von zwölf verschiedenen Automobilherstellern unter die Lupe. Etliche Fahrzeuge versagten bei der Reinigung der Abgase. Autos ausländischer Herstellern schnitten dabei sogar noch deutlich schlechter ab als deutsche Pkw und wiesen einen bis zu fünfmal so hohen Schadstoffausstoß auf. Getestet wurden moderne Euro-6-Diesel, wie sie seit dem Jahr 2013 auf dem Markt sind.

Sind 200.000 km für einen Diesel viel?

Der Preis eines Gebrauchtwagens wird von vielen Faktoren beeinflusst. Da wären die Motorisierung, die Ausstattung, das Alter, der allgemeine Pflegezustand und natürlich auch die Laufleistung. Aber ist ein Auto mit 200.000 Kilometern auf dem Tacho wirklich schlechter als eines mit 50.000?

Für alle unter euch, die nicht gerne lesen sage ich schon am Anfang: „Nein!“ Denn Kilometer sind nicht gleich Kilometer. Fangen wir mal damit an, auf was die Laufleistung alles einen negativen Einfluss haben könnte. Zum einen, klar, die Innenausstattung. Je mehr Kilometer mit dem Auto zurückgelegt wurden, desto mehr Zeit haben die Vorbesitzer gezwungenermaßen darin verbracht. Je mehr Zeit sie im Auto verbracht haben, desto durchgesessener ist der Sitz, desto abgegriffener ist das Lenkrad und desto muffiger ist der Geruch. Das ist die Regel, es gibt aber auch Ausnahmen. Ein gut gepflegtes und immer sauber gehaltenes Auto kann bei einer hohen Laufleistung weniger Verschleißerscheinungen im Innenraum aufweisen als eines, welches nur einen Bruchteil der Kilometer von einem Schlindrian bewegt wurde. Auch die Einstiege und die Sitzwangen sind bei einem Langstreckenauto meist in einem besseren Zustand als bei einem vergleichbaren Fahrzeug, welches immer nur kurze Strecken bewegt wurde, da es eine außerordentlich wichtige Rolle spielt, wie oft in das Auto ein- oder ausgestiegen wurde.

Welche Nachteile hat ein Dieselmotor?

Vorteil Schweiz: Durch den im Ländervergleich jungen Fahrzeugbestand sind Schweizer Diesel von Auslandsfahrverboten – wie etwa in Frankreich teils für Euro 3 und älter – eher wenig betroffen und insgesamt vergleichsweise sauber unterwegs.

Vorteil Schweiz: Durch den im Ländervergleich jungen Fahrzeugbestand sind Schweizer Diesel von Auslandsfahrverboten – wie etwa in Frankreich teils für Euro 3 und älter – eher wenig betroffen und insgesamt vergleichsweise sauber unterwegs.

Wird es in 10 Jahren noch Diesel geben?

Von bussgeldkatalog.org, letzte Aktualisierung am: 13. Juni 2023

Wie viel Kurzstrecke verträgt ein Diesel?

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Wollen Sie keine Einwilligung erteilen, tippen Sie bitte hier. Einstellmöglichkeiten und mehr Infos zu den Zwecken und Partnern gibt es unter 'Datenschutzeinstellungen', für den jederzeit möglichen Widerruf der Einwilligung auch erreichbar über den Link im Menü.

Wie viel km sind Kurzstrecke Diesel?

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Sind Kurzstrecken schädlich für Diesel?

  • Erhöhter Verschleiß der mechanischen Teile im Motor
  • Der Kraftstoffverbrauch ist im Vergleich zu Langstreckenfahrten wesentlich höher
  • Die Abgaswerte können sich verschlechtern
  • Das Motoröl verschleißt wesentlich schneller
  • Starterbatterie hat einen größeren Verschleiß

Es gibt einige Punkte, die beachtet werden sollten, wenn du mit deinem Diesel in der Regel nur Kurzstrecken fährst. Auch wenn die Punkte bei einem Dieselfahrzeug wichtiger sind, um die langfristige Funktion des Dieselpartikelfilters zu sichern, sind die Punkte auch bei einem Benziner relevant, um den Verschleiß des Motors zu minimieren.

  • Der beste und auch einfachste Tipp hierbei ist, mit dem Fahrzeug in gewissen Abständen (z.B. zweimal im Monat) eine längere Fahrt zu unternehmen. Hier empfehlen wir mindestens 70-100 KM am Stück zu fahren.
  • Der verwendete Kraftstoff ist wichtig, um Schäden am Motor zu vermeiden bzw. Ablagerungen im Motor vorzubeugen. Insbesondere bei Kurzstreckenfahrten empfehlen wir daher in regelmäßigen Abständen hin und wieder mal wieder der Tank komplett mit Premiumkraftstoff zu betanken.
  • Der wichtigste Punkt bei regelmäßigen Kurzstrecken ist, dass das Motoröl in kürzeren Abständen gewechselt werden sollte. Denn bei kurzen Fahrten sammelt sich Kondenswasser im Motoröl, woraufhin die Schmierwirkung des Motoröls nach einer gewissen Zeit nachlässt.

Wann wird Diesel komplett verboten?

12.04.2023—

Das Verbrenner-Verbot in Europa kommt, ab 2035 werden keine neuen Diesel und Benziner mehr zugelassen. Aber Neuwagen mit Verbrennungsmotor dürfen dann E-Fuels tanken. So geht's weiter!

Sollte man jetzt noch einen Diesel kaufen?

In Ingelheim wird der Neubau von reinen Einfamilienhäuser-Gebieten eingeschränkt. Ist der Traum vom Eigenheim vorbei? Das sagt Joachim Rind, Präsident der Architektenkammer Rheinland-Pfalz.

Einfamilienhäuser sind teuer, kaum noch jemand kann sich in vielen Städten in Rheinland-Pfalz überhaupt noch eins leisten. In Ingelheim sollen in Zukunft möglichst keine neuen Gebiete für den Bau von Einfamilienhäusern mehr ausgewiesen werden. Stattdessen will die Stadt "nachverdichten" und sanieren oder hohe Mehrfamilienhäuser bauen.