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Wie lange kann man eine Kreditkartenzahlung zurückziehen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie lange kann man eine Kreditkartenzahlung zurückziehen?
  2. Wie funktioniert Rückerstattung auf Kreditkarte?
  3. Kann man Mastercard Abbuchungen zurückholen?
  4. Wie lange kann man Kreditkartenzahlungen reklamieren?
  5. Ist Kreditkartenzahlung wieder möglich?
  6. Wie lange kann ich mein Geld von der Bank zurückholen?
  7. Hat man bei Bezahlung mit Kreditkarte Käuferschutz?
  8. Wann ist Chargeback möglich?
  9. Wie kann ich eine Abbuchung rückgängig machen?
  10. Wie kann ich mein überwiesenes Geld zurückholen?
  11. Hat man bei Kreditkartenzahlung Käuferschutz?
  12. Kann man Geld das man überwiesen hat wieder zurückholen?
  13. Sind Einkäufe mit Kreditkarte versichert?
  14. Welche Kreditkarte hat Käuferschutz?
  15. Was kostet ein Chargeback?

Wie lange kann man eine Kreditkartenzahlung zurückziehen?

Aktualisiert am 25. Juli 2023

Das Wichtigste in Kürze

Wie funktioniert Rückerstattung auf Kreditkarte?

Sie möchten eine Kreditkarten-Abbuchung rückgängig machen? Eine mögliche Lösung bietet das Chargeback-Verfahren. Wie Sie eine Abbuchung von der Kreditkarten zurückholen können, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Kreditkartenzahlung stornieren: Wann kommt das Chargeback-Verfahren infrage?

Kontrollieren Sie regelmäßig Ihre Kreditkartenabrechnungen? Warum das so wichtig ist, zeigt sich, wenn Sie auf der Abrechnung dann doch mal eine Buchung finden sollten, die nicht korrekt ist.

Die gute Nachricht: Wenn Sie eine Kreditkartenzahlung zurückbuchen möchten, haben Sie bei einer Abbuchung von Ihrer Kreditkarte (im wahrsten Sinne des Wortes) bessere Karten als von der EC-Karte. Trotzdem sollten Sie wissen, dass es eher die Ausnahme ist, eine Kreditkartenzahlung zu stornieren.

Kann man Mastercard Abbuchungen zurückholen?

Aktualisiert am 25. Juli 2023

Das Wichtigste in Kürze

Wie lange kann man Kreditkartenzahlungen reklamieren?

Eine unerwünschte Zahlung lässt sich meistens innerhalb von 120 Tagen zurückholen. Nach Ablauf dieses Zeitraums ist eine Stornierung nur möglich, wenn sich euer Kreditkartenanbieter kulant zeigt. Um eine Kreditkartenzahlung zurückbuchen zu lassen, geht wie folgt vor:

  • Um Diskussionen, Probleme oder gar Mahnungen wegen eines ausstehenden Rechnungsbetrags zu verhindern, solltet ihr zunächst den Anbieter direkt kontaktieren. Möglicherweise können Unstimmigkeiten so schnell geklärt werden und ihr erhaltet euer Geld ohne weitere Schritte zurück. Idealerweise nehmt ihr schriftlich, etwa per E-Mail, Kontakt mit der Gegenseite auf, um die Kontaktaufnahme nachweisen zu können.
  • Falls eine Rückzahlung auf diesem Weg nicht möglich ist, kontaktiert die Bank, von der ihr die Kreditkarte erhalten habt. Wendet euch also nicht an Visa oder Mastercard, sondern das Finanzinstitut, bei dem ihr das Zahlungsmittel verwaltet. Lediglich American-Express-Kunden können sich auch direkt an den Support von Amex wenden, um Geld zurückzubekommen (Zum American-Express-Support).
  • Die Bank stellt euch ein Formular für die Rückforderung zur Verfügung.

Tipp: Kontrolliert regelmäßig die Zahlungsübersicht in eurem Kreditkartenkonto, um fehlerhafte Zahlungen schnell zu finden. Bei den meisten Anbietern gibt es zudem einen Service, der euch direkt über jede neue Zahlung informiert, etwa per SMS oder Push-Nachricht auf dem Smartphone.

Ist Kreditkartenzahlung wieder möglich?

Update Fr, 03.06.2022, 07:34Uhr

Nach dem Ausfall von Zahlungsterminals des Herstellers Verifone rät der Dienstleister Concardis seinen Kunden trotz eines Software-Updates zu einem Austausch der Geräte. Nach eingehender Testung betrachte man die Lösung aufgrund der Komplexität und eines verbleibenden Fehlerrisikos nur als vorübergehende Lösung, teilte Concardis am Donnerstag mit. Das Unternehmen habe für die ausgefallenen Kartenterminals vom Typ H5000 genügend Ersatz auf Lager.

Wie lange kann ich mein Geld von der Bank zurückholen?

  • Innerhalb einer Frist von acht Wochen können Sie fehlerhafte Lastschriften zurückbuchen lassen.
  • Damit Sie eine fehlerhafte Lastschrift rechtzeitig entdecken, sollten Sie regelmäßig Ihre Kontobewegungen kontrollieren.
  • Die Frist für die Rückbuchung der Lastschrift beginnt mit dem Tag der Kontobelastung.
  • Sie können die Rückbuchung der Lastschrift entweder persönlich in der Bankfiliale oder über Ihr Online-Banking veranlassen.

Günstiges Girokonto finden

Eine Lastschrift ist bequem. Ob Fitnessstudio oder Stromanbieter – fällige Beträge werden einfach von Ihrem Konto abgebucht und Sie geraten nicht in Zahlungsverzug. Verglichen mit Überweisungen per Dauerauftrag hat diese Zahlungsmethode aber noch einen weiteren Vorteil: Sie können eine fehlerhafte Lastschrift zurückbuchen lassen – zum Beispiel, wenn der falsche Betrag vom Konto abgebucht wurde. In diesem Ratgeber erklären wir Schritt für Schritt, wie Sie dabei am besten vorgehen.

Hat man bei Bezahlung mit Kreditkarte Käuferschutz?

Falsche Kreditkarten-Abbuchung zurückholen mit „Chargeback“

Die Autovermietung belastet Ihre Kreditkarte nochmal, obwohl Sie den Wagen heil zurückgegeben haben. Die schicke Bar am Strand bucht die Rechnung zweimal ab. Die Airline geht pleite und der per Kreditkarte bezahlte Flug findet nie statt. In solchen Fällen stehen die Chancen gut, dass Sie Ihr Geld zurückbekommen. Bei Paypal gibt es den Käuferschutz. Ihre Kreditkarte hat das auch – und es nennt sich „Chargeback“.

Wann ist Chargeback möglich?

Beim Online-Banking lässt sich das Verfahren oft besonders einfach einleiten. In der Abrechnungsansicht kann man häufig direkt neben dem betreffenden Posten „Chargeback anfordern“ auswählen oder den „Umsatz reklamieren“. Als Grund gibt man bei der Forderung „Ware/Leistung nicht erhalten“ an.

Belege einreichen: Erfolgreich sind Chargeback-Verfahren aber nur mit Nachweis. Dazu gehören die Rechnung und alle Unterlagen, die man zum Fall hat. Verweigert beispielsweise ein Reiseanbieter die Kommunikation, helfen auch Mails, Belege für eventuelle Einschreiben mit Forderungen oder Erinnerungsprotokolle zu geführten Chats beziehungsweise Telefonaten.

Wie kann ich eine Abbuchung rückgängig machen?

Wenn du deine Einkäufe per Lastschrift bezahlst, dann erlaubst du damit den Empfänger*innen, das Geld von deinem Konto einzuziehen. Die Lastschriftrückgabe bedeutet, dass du diese Abbuchung rückgängig machst. Du lässt also den Betrag, den der Empfänger oder die Empfängerin eingezogen hat, wieder zurück auf dein Konto buchen. Eine solche Rückbuchung lässt sich bereits mit wenigen Schritten veranlassen. 

Beachte dabei: Diese Möglichkeit besteht nur beim Lastschriftverfahren. Hast du eine Überweisung veranlasst – egal, ob einmalig oder im Rahmen eines Dauerauftrags – ist es sehr viel umständlicher, das Geld zurückzuholen.

Übrigens: Falls du einen Onlinebezahldienst wie PayPal für deine Zahlungen verwendest, gibt es in der Regel auch Möglichkeiten, Zahlungen rückgängig zu machen.

Wie kann ich mein überwiesenes Geld zurückholen?

Im Idealfall ist das Geld auf einem Konto gelandet, das es gar nicht gibt. In diesem Fall wird der Betrag zwar abgebucht, landet aber bereits nach wenigen Tagen wieder zurück auf dem Konto. Der Fall ist erledigt. Viele Zahlendreher können beim Online-Banking bereits während der Eingabe der IBAN aufgedeckt werden, weil die ersten zwei Ziffern nach dem Ländercode (in Deutschland DE) Prüfziffern sind. Das Online-System kann sofort erkennen, ob diesen Ziffern eine entsprechende Bank zugeordnet ist. Bei einem manuell ausgefüllten Überweisungsträger ist die zuständige Bank verpflichtet zu prüfen, ob die IBAN technisch überhaupt existiert.

Sollte der in der Überweisung angegebenen IBAN ein Konto zugewiesen werden können, nehmen die Dinge ihren unerwünschten Lauf. Hier stehen nun zwei Möglichkeiten zur Wahl, die falsche Abbuchung zurückzuholen:

In diesem Fall reicht es aus, wenn die Hausbank kontaktiert wird. Üblicherweise wickeln die betroffenen Banken die Rückbuchungen untereinander ab. Eine Überweisung kann zwischen wenigen Stunden bis zu zwei Werktagen dauern. In der Zwischenzeit ist das Geld auf einem Sammelkonto, von wo aus es seinem Bestimmungszwecke zukommt. Die meisten Finanzinstitute haben eine Service-Hotline, die auch am Wochenende und an Feiertagen besetzt ist.

In diesem Fall hat die Bank keinen Zugriff mehr auf das Geld. Wenn es sich um einen Irrläufer handelt, wird die Bank die/den Empfänger/in kontaktieren und diese/n um die Rücküberweisung bitten. Ob dieser Aufforderung Taten folgen ist Sache der Empfängerin bzw. des Empfängers folgt. In diesem Fall kann auf die Herausgabe der Adressdaten bestanden werden – das Datenschutzgesetz ist in diesem Fall nicht relevant.

Hat man bei Kreditkartenzahlung Käuferschutz?

Im Idealfall ist das Geld auf einem Konto gelandet, das es gar nicht gibt. In diesem Fall wird der Betrag zwar abgebucht, landet aber bereits nach wenigen Tagen wieder zurück auf dem Konto. Der Fall ist erledigt. Viele Zahlendreher können beim Online-Banking bereits während der Eingabe der IBAN aufgedeckt werden, weil die ersten zwei Ziffern nach dem Ländercode (in Deutschland DE) Prüfziffern sind. Das Online-System kann sofort erkennen, ob diesen Ziffern eine entsprechende Bank zugeordnet ist. Bei einem manuell ausgefüllten Überweisungsträger ist die zuständige Bank verpflichtet zu prüfen, ob die IBAN technisch überhaupt existiert.

Sollte der in der Überweisung angegebenen IBAN ein Konto zugewiesen werden können, nehmen die Dinge ihren unerwünschten Lauf. Hier stehen nun zwei Möglichkeiten zur Wahl, die falsche Abbuchung zurückzuholen:

In diesem Fall reicht es aus, wenn die Hausbank kontaktiert wird. Üblicherweise wickeln die betroffenen Banken die Rückbuchungen untereinander ab. Eine Überweisung kann zwischen wenigen Stunden bis zu zwei Werktagen dauern. In der Zwischenzeit ist das Geld auf einem Sammelkonto, von wo aus es seinem Bestimmungszwecke zukommt. Die meisten Finanzinstitute haben eine Service-Hotline, die auch am Wochenende und an Feiertagen besetzt ist.

In diesem Fall hat die Bank keinen Zugriff mehr auf das Geld. Wenn es sich um einen Irrläufer handelt, wird die Bank die/den Empfänger/in kontaktieren und diese/n um die Rücküberweisung bitten. Ob dieser Aufforderung Taten folgen ist Sache der Empfängerin bzw. des Empfängers folgt. In diesem Fall kann auf die Herausgabe der Adressdaten bestanden werden – das Datenschutzgesetz ist in diesem Fall nicht relevant.

Kann man Geld das man überwiesen hat wieder zurückholen?

Geschrieben von Akshaya Naida am Freitag, 23. März 2018, 12:06 Uhr

Insbesondere in der Anzahl unterscheiden sich beide Spiele doch sehr. Schauen wir uns das mal genauer an:

Sind Einkäufe mit Kreditkarte versichert?

Um die Vorteile der Mastercard E-Commerce Versicherung nutzen zu können, müssen Sie Ihre PayLife Mastercard Kreditkarte gesondert bei Mastercard aktivieren. Die Versicherungsdauer beträgt 1 Jahr ab Aktivierung mit Verlängerungsoption.

Welche Kreditkarte hat Käuferschutz?

Nach dem Onlinekauf beginnt das große Warten. Meist sind die bestellten Dinge zwar nach einigen Tagen da. Aber manchmal eben auch nicht. Und je länger es dauert, desto drängender wird die Frage: Kommt meine Bestellung noch an? Oder bin ich das Opfer eines Betrugs und mein Geld ist futsch? Einige Verkaufsplattformen und Online-Bezahldienste bieten inzwischen einen Käuferschutz an, um Ihrer Kundschaft mehr Sicherheit beim Shoppen im Internet zu bieten. Was das bringt und ob es dabei einen Haken gibt – die KlarMacher decken es auf.

Themen in diesem Artikel

  • Was bedeutet Käuferschutz?
  • Wie bekomme ich mein Geld zurück?
  • Was müssen Käufer*innen beachten
  • Käuferschutz inklusive bei Kreditkartenzahlung

  • Käuferschutz ist eine Art Versicherung für den Fall, dass beim Onlineshopping etwas schiefläuft. Dann springen die Anbieter der Programme ein und zahlen Ihnen Ihr Geld zurück.
  • Für den Käuferschutz gelten unterschiedliche Regeln und Bedingungen. Informieren Sie sich deshalb unbedingt vorher, was Sie beachten müssen. 
  • Nicht jeder Shopping-Ärger ist vom Käuferschutz abgedeckt. Trotzdem bieten die Programme ein gewisses Maß an Sicherheit. Vor allem bei Onlineshops, deren Zuverlässigkeit Sie schlecht einschätzen können.
  • Betrügerische Händler*innen finden immer wieder Möglichkeiten, die Programme auszuhebeln. Verlassen Sie sich also nicht blind auf den Käuferschutz.
  • Gibt es keinen Käuferschutz, kann die Zahlung mit Kreditkarte eine ähnliche Sicherheit bieten.

Was kostet ein Chargeback?

Ein Chargeback ist die Rückbuchung einer unberechtigterweise durchgeführten Kartenzahlung (Kreditkarte oder EC-Karte/Debitkarte) auf das Konto des Kunden. Mit dem sogenannten Chargeback-Verfahren kann der Kunde einfach und rasch die Durchführung der Rückbuchung über seine Bank bewirken. Das Chargeback steht im Gegensatz zur Rücklastschrift durch Failure, dem nicht ausführbaren Einzug einer Lastschrift.

Das Chargeback-Verfahren dient folglich dem Konsumentenschutz, für den Kunden ist der Chargeback gebührenfrei. Das Verfahren wird von den 3 führenden Kreditkartenunternehmen (VISA, MasterCard, Amex) einheitlich unterstützt. Einzig muss man sich bei VISA und MasterCard-Zahlungen an seine kartenausstellende Bank wenden, während man bei Amex direkt mit dem Kundenservice des Unternehmens spricht.

Das Chargeback-Verfahren sieht eine Frist von 120 Tagen ab Durchführung der unberechtigten Transaktion vor, innerhalb derer der Kunde das Verfahren aktiv bei seiner Hausbank anstoßen bzw. einleiten muss. Dabei kann eine Einleitung in der Regel erst dann erfolgen, wenn die Kontaktaufnahme bzw. Verständigung mit dem Händler nicht zu einer Einigung geführt hat.