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Ist TeamSpeak 3 komplett kostenlos?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Ist TeamSpeak 3 komplett kostenlos?
  2. Wann kommt TeamSpeak 5 raus?
  3. Wie viel kostet ein TS Server?
  4. Wie finanziert sich TeamSpeak?
  5. Wem gehört TeamSpeak?
  6. Wie erstelle ich einen eigenen TeamSpeak Server?
  7. Wird TeamSpeak noch genutzt?
  8. Welcher Server Anbieter ist der beste?
  9. Was kostet ein Server im Monat?
  10. Was ist besser discord oder TS?
  11. Wie viel Internet zieht TeamSpeak?
  12. Warum ist Discord besser als TeamSpeak?
  13. Wie viel kostet ein Server monatlich?
  14. Was kostet ein Server für Zuhause?
  15. Was bringt ein eigener Server zuhause?

Ist TeamSpeak 3 komplett kostenlos?

Teamspeak.de ist die deutsche Seite für alles rund um Teamspeak 3. Wir bieten kostenlose Downloads von Client, Server und Tools für alle Systeme.

Wir erklären was Teamspeak 3 ist und was es so toll macht und scheuen weder Kosten noch Mühe zu helfen, wenn es mal klemmt. So kann man uns bei Problemen kostenlos per Telefon erreichen, oder unseren Livechat nutzen. Jeder Nutzer kann sich einmalig einen kostenlosen Teamspeak 3 Server für eine Woche bestellen und so völlig unverbindlich unseren 4Netplayers Dienst testen.

Wann kommt TeamSpeak 5 raus?

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Zum jetzigen Zeitpunkt haben wir noch kein offizielles Veröffentlichungsdatum im Kopf, aber sobald es feststeht, werden wir es gerne für alle auf all unseren sozialen Plattformen bekannt geben.

Wie viel kostet ein TS Server?

Die Abkürzung TSDNS steht für Teamspeak Domain Name System. Hierbei handelt es sich um einen zusätzlichen Dienst welcher von Teamspeak eingeführt wurde, um das Verbinden zu einem Teamspeak Server zu vereinfachen. Da Menschen sich Wörter besser als Zahlen merken können, wurde TSDNS entwickelt. Normalerweise erhält man eine IP Adresse samt Port von seinem Provider. Beispielsweise verbindet man sich mittels der Adresse „1.2.3.4:9987“ auf seinen Teamspeak Server. Durch TSDNS kann man sich auch per ts.wunschadresse.de verbinden

Hinweis: Beim buchen der Option stellen wir kostenfrei eine Subdomain %wunschname%.genx-host.de bereit. Für eine Adresse wie ts.wunschname.de ist eine eigene Domain (Bestelle eine eigene Domain unter „https://www.genx-hosting.de/domains.html“) bei uns oder einem anderen Provider erforderlich.

Wie finanziert sich TeamSpeak?

Teamspeak 1.5 wurde im Oktober 2001 veröffentlicht. Es war als Freeware verfügbar und die erste Version mit einer Client-Server-Architektur. Der Support ist inzwischen eingestellt.[7]

Um miteinander kommunizieren zu können, muss sich jeder Benutzer mit einem Server verbinden, der wiederum in mehrere Channel unterteilt sein kann.

Wem gehört TeamSpeak?

Wer sich schon einmal mit Mietangeboten für Gaming-Server wie Minecraft-Server beschäftigt hat, weiß, dass die entsprechenden Provider häufig die Möglichkeit anbieten, zusätzlich einen TeamSpeak-Server zu mieten. Um maximale Freiheiten bei der Administration der VoIP-Software zu genießen, ist es jedoch empfehlenswert, den TeamSpeak-Server selbst zu hosten. Hierfür haben Sie grundsätzlich zwei Optionen:

  • Sie hosten den TeamSpeak-Server auf Ihrem eigenen PC.
  • Sie hosten die Serversoftware von TeamSpeak im Rechenzentrum eines Providers.

Wenn Sie den TeamSpeak-Server auf Ihrem eigenen PC laufen lassen, genießen Sie den Vorteil, keine zusätzlichen Kosten für die Miete externer Server-Ressourcen zahlen zu müssen. TeamSpeak ist in diesem Fall aber nur dann für alle Nutzer verfügbar, wenn Sie Ihr Gerät angeschaltet haben. Soll der Server also rund um die Uhr erreichbar sein, dürfen Sie Ihren PC bei dieser Variante nicht herunterfahren.

Wie erstelle ich einen eigenen TeamSpeak Server?

Wer sich schon einmal mit Mietangeboten für Gaming-Server wie Minecraft-Server beschäftigt hat, weiß, dass die entsprechenden Provider häufig die Möglichkeit anbieten, zusätzlich einen TeamSpeak-Server zu mieten. Um maximale Freiheiten bei der Administration der VoIP-Software zu genießen, ist es jedoch empfehlenswert, den TeamSpeak-Server selbst zu hosten. Hierfür haben Sie grundsätzlich zwei Optionen:

  • Sie hosten den TeamSpeak-Server auf Ihrem eigenen PC.
  • Sie hosten die Serversoftware von TeamSpeak im Rechenzentrum eines Providers.

Wenn Sie den TeamSpeak-Server auf Ihrem eigenen PC laufen lassen, genießen Sie den Vorteil, keine zusätzlichen Kosten für die Miete externer Server-Ressourcen zahlen zu müssen. TeamSpeak ist in diesem Fall aber nur dann für alle Nutzer verfügbar, wenn Sie Ihr Gerät angeschaltet haben. Soll der Server also rund um die Uhr erreichbar sein, dürfen Sie Ihren PC bei dieser Variante nicht herunterfahren.

Wird TeamSpeak noch genutzt?

Teamspeak 1.5 wurde im Oktober 2001 veröffentlicht. Es war als Freeware verfügbar und die erste Version mit einer Client-Server-Architektur. Der Support ist inzwischen eingestellt.[7]

Um miteinander kommunizieren zu können, muss sich jeder Benutzer mit einem Server verbinden, der wiederum in mehrere Channel unterteilt sein kann.

Welcher Server Anbieter ist der beste?

Wichtigstes Kriterium für die Auswahl ist zunächst die Server-Art. Sie bestimmt, welche grundsätzlichen Möglichkeiten sich Ihnen bieten und welche Leistungen Sie erwarten können. Die Produktnamen für die verschiedenen Server unterscheiden sich von Anbieter zu Anbieter. Oft kommt es in den Produkten zu Vermischungen von verschiedenen Serverleistungen. In der Regel basieren die Produkte jedoch auf diesen vier Server-Arten:

  • Dedicated Server

  • vServer

  • Cloud Server

  • Managed Server

Für jede Server-Art sind unterschiedliche Leistungspakete verfügbar, die für die Bereitstellung der benötigten Funktionen und Performance sorgen.

Was kostet ein Server im Monat?

Diese Informationen helfen Ihnen weiter!

Egal ob es sich um den Speicherort einer Webseite, einen Cloud- oder E-Mail Dienst handelt: Die Daten liegen auf einem Daten- oder Mailserver und sind über das Internet erreichbar. Unternehmen kommen heute nicht ohne eigene Server aus. Benutzer haben so die Möglichkeit, von unterwegs Daten abzurufen oder dort abzuspeichern. Privatanwendern bietet ein Server ebenfalls eine Reihe von Vorteilen. Ob als zentraler Speicherplatz für ihre Heimnetzgeräte, für das Webhosting, sowie als Mail-, Cloud- oder Chat-Server: Die Gründe einen Server aufzusetzen sind vielfältig. Die Hardware für einen eigenen Server haben Sie mit Sicherheit zuhause stehen. Welches Betriebssystem und welche Software Sie dazu benötigen, und was der Unterschied zwischen einem dedicated und einem vserver ist, lesen Sie hier.

Was ist besser discord oder TS?

Here’s a detailed comparison of both the applications. 

Wie viel Internet zieht TeamSpeak?

Diese Informationen helfen Ihnen weiter!

Egal ob es sich um den Speicherort einer Webseite, einen Cloud- oder E-Mail Dienst handelt: Die Daten liegen auf einem Daten- oder Mailserver und sind über das Internet erreichbar. Unternehmen kommen heute nicht ohne eigene Server aus. Benutzer haben so die Möglichkeit, von unterwegs Daten abzurufen oder dort abzuspeichern. Privatanwendern bietet ein Server ebenfalls eine Reihe von Vorteilen. Ob als zentraler Speicherplatz für ihre Heimnetzgeräte, für das Webhosting, sowie als Mail-, Cloud- oder Chat-Server: Die Gründe einen Server aufzusetzen sind vielfältig. Die Hardware für einen eigenen Server haben Sie mit Sicherheit zuhause stehen. Welches Betriebssystem und welche Software Sie dazu benötigen, und was der Unterschied zwischen einem dedicated und einem vserver ist, lesen Sie hier.

Warum ist Discord besser als TeamSpeak?

2019 wurde Teamspeak der höchste Overwatch offizieller Partner der Liga. Mit über 125 Millionen verkauften Teamspeak-Lizenzen ist die breite Nutzerbasis immer noch vorhanden. Discord & Co. wird weiter wachsen, aber der breiten Masse dienen und nicht primär dem Esport.

Ich persönlich glaube, dass Teamspeak sein Ohr ganz nah an den Spielern hat und genau weiß, welche Funktionen und Features in Zukunft in ihrer Software benötigt werden. Obwohl Discord für einige Funktionalitäten (zB die Twitch-Integration) schneller ist, wird Teamspeak in absehbarer Zeit immer nachziehen.

Die Oberfläche wird sicherlich bald ein Redesign bekommen, denn der Win95-Look wird irgendwann nicht mehr aufzuhalten sein. Immer weniger Spieler werden das GUI-Design anpassen. Über Teamspeak muss sich sicher niemand Sorgen machen.

Wie viel kostet ein Server monatlich?

Webhosting verursacht Kosten: Man benötigt Hardware, Platz im Rechenzentrum, Strom für den Server und die Klimaanlage, sowie eine schnelle Internet-Anbindung. Hinzu kommen Personalkosten für die technische Wartung der Systeme. Lässt man mal die Personalkosten außen vor, ergeben sich Kosten von:

  • Hardware-Kosten: Für einen modernen Webserver mit aktueller Hardware, ausreichender CPU-Power, genug Arbeitsspeicher, großen Festplatten und ein RAID-System zur Datensicherung, belaufen sich die Kosten pro Server auf gut 5000 Euro.
  • Strom: Ein moderner Server der 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr läuft, braucht eine Menge Strom. Server verbrauchen um die 100 Watt pro Stunde, bei Strompreisen von 25 Cent pro kWh ergeben sich somit Stromkosten von ca. 18 Euro pro Monat.
  • Klimatisierung: Neben den Stromkosten für den Server muss der Server noch gekühlt werden. Dies erfolgt durch Hochleistungs-Klimaanlagen, die die Server auf konstanter Temperatur halten. Oftmals ist ebenso viel Energie nötig den Server zu kühlen wie diesen zu betreiben. Damit steigen die Energiekosten um weitere 18 Euro pro Monat.
  • Rechenzentrum: Dieser Server muss in einem Rechenzentrum stehen, idealerweise ein Rechenzentrum mit guter Infrastruktur, guter Klimatisierung und schneller Internetanbindung. Kosten pro Server belaufen sich schnell auf rund 10 Euro pro Monat (exklusive der Klimatisierung).
  • Datentransfer: Auch wenn die meisten Anbieter mit einer Traffic-Flat werben, ist der Transfer der Daten nicht kostenlos. Für das Rechenzentrum entstehen hierbei mit unter erhebliche Kosten pro Monat.

Pro Server belaufen sich die Kosten schnell auf 50 Euro (bei alter Hardware) bis 200 Euro (bei moderner Hardware) pro Monat. Diese Kosten müssen nun natürlich durch die Kunden wieder eingespielt werden, das heißt, bei Billiganbietern mit Webspace-Kosten von unter 1 Euro / Monat müssen sich hunderte oder tausende von Kunden auf einem Server befinden. Die Folge: Häufige Server-Überlastungen oder extrem langsame Ladezeiten eurer Website.

Was kostet ein Server für Zuhause?

Einen eigenen Server hat man schnell gebucht, diesen einzurichten und zu betreiben ist aber viel Verantwortung. Denn bei einem eigenen Server könnt ihr für eventuelle Störungen (z.B. Versand von Spam) haftbar gemacht werden.

  • Sichere Konfiguration der Server-Anwendungen: Viele Server-Anwendungen sind leider standardmäßig unsicher konfiguriert. Ihr solltet daher für jede betriebene Serveranwendung überprüfen welche Sicherheitsmaßnahmen man vornehmen muss.
  • Sicherheitsupdates: Beim eingesetzten Betriebssystem als auch bei der installierten Software werden neue Sicherheitslücken auftauchen. Ihr müsst daher garantieren, dass für sämtliche Software auf dem Server Sicherheitspatches unverzüglich eingespielt werden.
  • Firewall, Intrusion-Detection-System etc.: Neben der sicheren Konfiguration der Anwendungen und der Installation von Patches sollte entsprechende Sicherheitssoftware wie beispielsweise eine Firewall oder ein Intrusion-Detection-System installiert und sicher konfiguriert werden.
  • Schutz vor Denial-of-Service (DoS) Angriffen: Server sind immer wieder Ziel von Angriffen die darauf abzielen euren Server zu überlasten. Dies kann beispielsweise durch Botnets passieren, die Millionen von Anfragen an euren Server senden. Betreibt ihr einen eigenen Server, so solltet ihr eine Strategie besitzen diese DoS-Attacken zu erkennen und abzuwehren.
  • Backups: Ihr solltet idealerweise täglich Backups eures Servers erstellen. Das Backup sollte nicht auf dem gleichen Server hinterlegt werden, da ansonsten ein Angreifer eure Daten und eure Backups löschen kann. Stattdessen benötigt ihr für die Backups eine externe Speichermöglichkeit, z.B. einen zweiten Server. Die Backups sollten selbst dann sicher sein, wenn ein Angreifer in euren Server eingebrochen ist.
  • Überwachung von System-Logs: Wie stellt ihr fest, dass auf dem Server kein Angreifer sein Unwesen treibt? Hierzu müsst ihr eine Strategie haben die Systemlogs auf ungewöhnliche Einträge zu überprüfen, die auf einen Angreifer hinweisen könnte.
  • Monitoring der Erreichbarkeit: Es wird passieren, dass Server ausfällt. Dies kann ein Hardwaredefekt sein, ein missglücktes Update oder ein gezielter Angriff von außen. Ihr müsst also mittels Server-Monitoring-Software sicher stellen, dass alle Dienste erreichbar sind. Bei einem Ausfall solltet ihr euch überlegen wie schnell ihr reagieren könnt um das Problem zu beheben. Denkt auch daran, dass der Ausfall evt. Nachts, am Wochenende, oder während eures Urlaubs passiert.

Ein eigener Server ist mir persönlich zu viel Aufwand, insbesondere da Ausfälle immer zu den ungünstigsten Zeiten passieren. Daher nutze ich für fast alle Web-Projekte shared Webhosting oder einen Managed Webserver. Nur für ein paar spezielle Anwendungen, die allerdings weniger kritisch sind, habe ich entsprechende vServer gemietet.

Was bringt ein eigener Server zuhause?

Diese Informationen helfen Ihnen weiter!

Egal ob es sich um den Speicherort einer Webseite, einen Cloud- oder E-Mail Dienst handelt: Die Daten liegen auf einem Daten- oder Mailserver und sind über das Internet erreichbar. Unternehmen kommen heute nicht ohne eigene Server aus. Benutzer haben so die Möglichkeit, von unterwegs Daten abzurufen oder dort abzuspeichern. Privatanwendern bietet ein Server ebenfalls eine Reihe von Vorteilen. Ob als zentraler Speicherplatz für ihre Heimnetzgeräte, für das Webhosting, sowie als Mail-, Cloud- oder Chat-Server: Die Gründe einen Server aufzusetzen sind vielfältig. Die Hardware für einen eigenen Server haben Sie mit Sicherheit zuhause stehen. Welches Betriebssystem und welche Software Sie dazu benötigen, und was der Unterschied zwischen einem dedicated und einem vserver ist, lesen Sie hier.