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Wie eröffne ich ein Depot bei der ING?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie eröffne ich ein Depot bei der ING?
  2. Wie lange dauert die depoteröffnung bei ING DiBa?
  3. Wie viele Depots bei ING DiBa?
  4. Was braucht man um ein Depot zu eröffnen?
  5. Ist ein Depot kostenlos?
  6. Welche ETFs sind bei der ING kostenlos?
  7. Wie kann ich Geld auf mein Depot überweisen?
  8. Sollte man mehrere Depots haben?
  9. Hat ein Depot auch eine IBAN?
  10. Wie viel sollte ein Depot kosten?
  11. Wie sinnvoll ist ein Depot bei der Bank?
  12. Wie oft sollte man in sein Depot schauen?
  13. Welche Bank ist die beste für ETF?
  14. Was kostet ein ETF wirklich?

Wie eröffne ich ein Depot bei der ING?

Dass man natürlich ein Depot für sich nutzen will, das den eigenen Vorstellungen und Ansprüchen gerecht ist, steht außer Streit. Wichtig ist, dass man sich im Vorfeld mit ein paar Fragen befasst, um sodann für sich klären zu können, was man sich von dem Broker bzw. der Bank erwartet.

Folgende Punkte sind zu beachten, wenn ein Depotvergleich durchgeführt werden soll:

  • Kosten sowie Gebühren für die Depotführung
  • Kosten sowie Gebühren für die Ordererteilung
  • Welche Handelsplätze stehen zur Verfügung?
  • In welchen Ländern kann man aktiv Wertpapiere kaufen?
  • Wie hoch ist das Mindest-Order-Volumen?
  • Wie sehen die Konditionen für Sparpläne aus?
  • Welche Zusatzleistungen – Real-Time-Kurse, Demokäufe, Trading Apps – gibt es?

Rund 9 Millionen Deutsche nutzen das Angebot der ING DiBa – das bedeutet, mit Blick auf die Privatkunden mag hier die ING DiBa auf Platz 3 liegen. Neben dem ING DiBa Depot gibt es noch Spargelder sowie Baufinanzierungen, Girokonten aber auch Verbraucherkredite. Folgt man den eigenen Angaben der ING DiBa, so wurden insgesamt über 1 Million ING DiBa Depots eröffnet bzw. sind aktuell im Einsatz.

Der Sitz der ING DiBa ist in Frankfurt am Main. Die ING DiBa ist zudem eine 100%ige Tochtergesellschaft der ING Groep, die ihren Sitz in den Niederlanden hat.

Wer ein ING DiBa Depot eröffnen will, möchte sich vielleicht noch im Vorfeld informieren, wie sich das Unternehmen aufgebaut hat bzw. ob es in der Vergangenheit mitunter schon einmal Schwierigkeiten oder Probleme mit der ING DiBa gegeben hat. Als Bank für Sparanlagen und Vermögensbildung wurde die ING DiBa im Jahr 1965 gegründet. Gründungsmitglied war Georg Leber, der Vorsitzende der IG Bau-Steine-Erden. Mit der ING DiBa wollte man allen in Deutschland arbeitenden Menschen eine Möglichkeit präsentieren, um sodann mit vermögenswirksamen Leistungen in Berührung kommen zu können.

Im Jahr 1994 begann die Umfirmierung in die Deutsche Direktbank AG. Nachdem die Deutsche Bank eine Klageandrohung in den Raum stellte, wurde der Bankname in Allgemeine Deutsche Direktbank AG geändert. Im Jahr 1998 hat die niederländische ING Groep 49 Prozent der DiBa-Anteile übernommen; seit dem Jahr 1999 wird die Bank als ING DiBa geführt.

Seit diesem Zeitpunkt konnte sich die ING DiBa als jene Bank etablieren, die ihre Dienstleistungen per Telefon, Telefax und Internet zur Verfügung stellte.

Wie lange dauert die depoteröffnung bei ING DiBa?

Die ING erregt die Aufmerksamkeit von Anlegern immer wieder, indem die Direktbank Prämien für die Depoteröffnung oder besondere Aktionen anbietet. Momentan gibt es jedoch keine speziellen Aktionen.

Derzeit bietet die ING eine Prämie für Kunden, die andere Depot-Kunden werben. Zeigt die Werbung Erfolg und eröffnet ein Freund oder Familienmitglied ein Direkt-Depot bei der ING, erhält der Werber 20€ als Gutschrift auf das Girokonto oder Extra-Konto bei der ING. Es ist aber auch mögliche, stattdessen 40€ an UNICEF spenden zu lassen oder 10x Gebühren bei Trades zu sparen.

Stand 12/22

Wenn du mit deinem Depot zur ING wechseln möchtest, hast du verschiedene Möglichkeiten. Du kannst einzelne Wertpapiere oder dein ganzes Depot übertragen. Der Übertrag deines gesamten Depots bietet dir folgende Vorteile:

  • Du siehst alle Wertpapiere auf einen Blick

  • Gewinne und Verluste werden täglich verrechnet

  • Du kannst dein Depot online einsehen

  • Die Steuererklärung gestaltet sich mit nur noch einem Depot einfacher.

  • Der Depotwechsel zur ING ist einfach und kostenlos

Um mit deinem Depot ganz zur ING zu wechseln, hast du 2 Möglichkeiten. Wenn du bereits ein Direkt-Depot bei der ING hast, kannst du die Wertpapierüberträge ganz einfach online vornehmen. Hierfür stellt dir die Bank ihr Internetbanking und Brokerage zur Verfügung. Du loggst dich mit deinen Zugangsdaten in deinem Depot ein und klickst unter Service > Depot > Depot-Verwaltung auf „Depotüberträge“ und dann auf „Details“. Du hast die Zugangsdaten gerade nicht zur Hand? Dann nutzt du das Onlineformular der ING. Her gibst du an, welche Wertpapiere du übertragen lassen möchtest. Das heißt, du füllst das Formular aus, druckst es und schickst es per Post an deine bisherige Bank.

Wie viele Depots bei ING DiBa?

Ich habe nachgefragt und eine Mail an den ING DiBa Support gesendet sowie im Help Center der ING nachgeschaut.

Ein recht ähnliches Depot wie ING DiBa bietet ein etablierter Konkurrent von der ING.

  • Sehr große Auswahl an Wertpapieren (Aktien, ETFs, Fonds, …).
  • Flatrate möglich, falls viel gehandelt werden soll.
  • Ansprechende Oberfläche und einfaches Handeln.

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Was braucht man um ein Depot zu eröffnen?

Der Vorgang, wie man ein Depot anlegt, ist schnell erledigt. Für eine Depoteröffnung benötigen Sie nur drei Schritte.

  • Depots vergleichen und entscheiden
  • Antrag ausfüllen und Formulare unterschreiben
  • Antrag abschicken und Legitimation durchführen

Ist ein Depot kostenlos?

Zuständige Redakteurin für die Bereiche Geldanlage und DSL & Handy

Depotgebühren sind Nebenkosten, die viele Banken Ihnen für die Bereitstellung, Führung und Verwaltung Ihres Wertpapierdepots in Rechnung stellen. Wie hoch die Depotgebühren sind, entscheidet wesentlich über Sinn und Erfolg Ihres Aktiendepots. So warnte die Verbraucherzentrale NRW nach einer Stichprobe bei zwölf Geld­instituten, dass hohe Depotkosten vor allem bei kleineren Anlagesummen die Rendite erheblich schmälern!

Die Depotgebühren tragen Sie als Kunde, unabhängig davon, ob Sie Kleinanleger oder Viel-Trader sind. Es lohnt sich daher, die Depotgebühren so günstig wie möglich zu halten. Sowohl bei der Neuanlage als auch bei Ihrem laufenden Depot hilft ein Vergleich der Orderkosten und Depotkosten im Wertpapierhandel dabei das günstigste Depot zu finden.

Depotkosten unterscheiden sich von Anbieter zu Anbieter oftmals erheblich. Im Folgenden zeigen wir Ihnen, wie hoch die Depotgebühren sind, wie diese zustande kommen, und wie Sie den günstigsten Anbieter oder sogar ein kostenloses Depot finden!

Welche ETFs sind bei der ING kostenlos?

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  • Ab 1 Euro loslegen

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  • Frei entscheiden

    Wunschbetrag 1-mal im Monat, jeden 2. Monat oder 1-mal im Quartal anlegen.

Wie kann ich Geld auf mein Depot überweisen?

Wenn Sie Geld in Aktien, Anleihen oder Fonds anlegen wollen, benötigen Sie ein Wertpapierdepot. Es dient dem Kauf, Verkauf und der sicheren Verwahrung sowie dem Vergleich von Wertpapieren.

Sollte man mehrere Depots haben?

Um in der Türkei dauerhaft zu leben, benötigen Sie eine Aufenthaltserlaubnis (Ikamet). Das Verfahren zur Erlangung einer Aufenthaltserlaubnis ist einfach und nimmt nicht viel Zeit in Anspruch. Bei der Erteilung der Aufenthaltsgenehmigung müssen Sie den Zweck Ihres Aufenthalts nachweisen, eine Immobilie besitzen oder einen Mietvertrag haben. Nach fünf Jahren ununterbrochenem Aufenthalt in der Türkei, haben Sie das Recht einen Antrag auf die türkische Staatsbürgerschaft zu stellen. Eine Aufenhaltsbewilligung kann aus diversen Anlässen vergeben werden, u.a. an:

  • Touristen
  • Geschäftsleute
  • Immobilieneigentümer
  • Studenten
  • Familienangehörige von türkischen Staatsbürgern

Wer in der Türkei legal arbeiten will, benötigt eine Arbeitserlaubnis. Der Antrag auf eine Arbeitserlaubnis kann nur vom Arbeitgeber gestellt werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie sich bereits zum Zeitpunkt der Antragstellung in der Türkei aufhalten oder noch im Ausland befinden. Sollten Sie in Ihrem Heimatland sein, erhalten Sie Ihre Arbeitserlaubnis von der türkischen Botschaft bzw. Konsulat ausgehändigt und reisen unter Vorlage des Dokuments in die Türkei ein. Die türkische Arbeitserlaubnis ist gleichzeitig Ihre Aufenthaltserlaubnis.

Hat ein Depot auch eine IBAN?

Eröffnest du ein Depot, musst du immer ein dazugehöriges Verrechnungskonto haben. Dieses hat folgende Funktionen:

  • Von diesem Referenzkonto aus wird dein Investment in deine gewählten Wertpapiere investiert.
  • Vom Verrechnungskonto werden Order- und Depotgebühren sowie Transaktionskosten und Co. abgebucht
  • Darauf gehen deine möglichen Erträge ein. Verkaufst du die Wertpapiere also mit Gewinn, kommt deine Rendite auf dieses Konto. Aber auch Ausschüttungen oder Dividenden werden aufs Verrechnungskonto überwiesen.

Das Depotkonto ist lediglich der Aufbewahrungsort für die Wertpapiere, die getradet werden. Daher kannst du mit dem Depot selbst außer dem Kauf und Verkauf von Wertpapieren an der Börse keine weiteren Transaktionen durchführen.

Es hängt vom Anbieter ab, welches Konto du als Verrechnungskonto nutzen kannst. Oft handelt es sich dabei um ein Girokonto, doch viele verknüpfen auch ein Tagesgeldkonto mit dem Depot, weil die Erträge hier verzinst werden. Manche Broker bieten auch spezielle Konten nur für den Zweck der Verrechnung an. In diesem Fall sind also drei Konten nötig: Ein Girokonto, ein Verrechnungskonto und das Depotkonto. Manche Broker bieten auch mehrere dieser Optionen an und du entscheidest dich für deinen Favorit.

Grundsätzlich muss es sich beim Referenzkonto um ein Konto handeln, von dem jederzeit Geld abgebucht und eingezahlt werden kann. Das schließt beispielsweise Festgeldkonten aus.

Wie viel sollte ein Depot kosten?

Aktualisiert am 01. Juni 2023 3,5 Mio. mal angesehen94% fanden diesen Ratgeber hilfreich

Das Wichtigste in Kürze

Wie sinnvoll ist ein Depot bei der Bank?

Mit einfacher Onlinenutzung und transparenter Kostenstruktur.

  • kompetente Wertpapierberatung telefonisch oder in einer unserer Filialen
  • schnelle Depoteröffnung: telefonisch oder online
  • einfache und bequeme Übertragung bereits bestehender Wertpapiere
  • Nachhaltigkeits-Depotcheck auf Wunsch
  • breites Angebot an sorgfältig ausgewählten sozial-ökologischen Wertpapierangeboten

Selbstverständlich können Sie Wertpapiere jeglicher Art in Ihrem Depot halten.

Wie oft sollte man in sein Depot schauen?

Also wie funktioniert Rebalancing? Und was bedeutet Rebalancing genau? Der Fachbegriff beschreibt die Umschichtung bzw. die Neugewichtung (englisch: Rebalancing) von Geldanlagen. Dabei soll eine ursprünglich gewünschte Asset Allokation (also: Aufteilung der Anlageklassen) wieder hergestellt werden – je nach Kursentwicklung verschiebt sich diese Aufteilung nämlich ständig.

Das zeigt auch unser Beispiel für Rebalancing: Aktien entwickeln sich je nach Marktlage sehr unterschiedlich. Wer im Januar 2020 zu gleichen Teilen Aktien von zehn Firmen gekauft hat, wird feststellen: Statt 10 Prozent Depotanteil, haben manche Werte nach einem Jahr über 45 Prozent Anteil, andere nur noch 2,4 Prozent.

Welche Bank ist die beste für ETF?

Aktualisiert am 16. Mai 2023 3,5 Mio. mal angesehen94% fanden diesen Ratgeber hilfreich

Das Wichtigste in Kürze

Was kostet ein ETF wirklich?

Fangen wir vorne an: Welche Kosten fallen alle an, um einen ETF überhaupt kaufen zu können? Dafür benötigt ihr zuallererst ein Depot. Denn nur mit einem Depot könnt ihr Aktien und ETFs handeln. Gerade bei Direktbanken sind Depots meist kostenlos. Bei vielen klassischen Banken zahlt ihr dafür aber gern noch eine monatliche Gebühr. Ist euer Depot eingerichtet und ihr möchtet euren ersten ETF kaufen, fallen für diese Order Kaufgebühren an. Wie hoch diese genau sind, lest ihr in den nächsten Kapiteln.

Der ETF ist gekauft und liegt jetzt in eurem Depot. Für den Betrieb, Marketing und die Wirtschaftsprüfung des ETFs fallen jährlich Gebühren an. Diese werden auch als laufende Kosten bezeichnet und mindern eure Performance jedes Jahr um ein kleines bisschen. Allerdings nur so lange, bis ihr den ETF wieder verkauft. Dann fallen wiederum Verkaufsgebühren an. Steht bei der Differenz zwischen Kauf- und Verkaufswert des ETFs ein Gewinn auf dem Papier, hält auch das Finanzamt die Hand auf und hätte gern eine Abgabe in Form von Steuern.

Das hört sich alles erstmal schlimmer an, als es tatsächlich ist. Werfen wir einen Blick auf die konkreten Kosten, die in der Regel und über einen langen Investitionszeitraum kaum ins Gewicht fallen.

Die Kosten für ein Depot sind unabhängig von eurem ETF. Sie hängen nämlich von eurem Broker ab. Wenn ihr noch vor der Eröffnung eines Depots seid, lohnt sich der Blick in das Preis- & Leistungsverzeichnis verschiedener Anbieter. Viele große Banken erheben gern eine monatliche Gebühr für Depots. Bei Direktbanken und Discount-Brokern ist das Führen eines Depots oft kostenlos. Bei einigen Anbietern müsst ihr bestimmte Punkte erfüllen oder dort gleichzeitig ein Girokonto haben, damit die Gebühr wegfällt. Generell ist aber ein Depot, für das man zahlt, nicht automatisch besser als ein kostenloses. Meist sind die Anbieter kostenloser Depots sogar innovativer und fortschrittlicher als die Konkurrenz.