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Wie viel muss der Arbeitgeber für eine Arbeitsplatzbrille bezahlen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viel muss der Arbeitgeber für eine Arbeitsplatzbrille bezahlen?
  2. Wird eine Arbeitsplatzbrille vom Arbeitgeber bezahlt?
  3. Wie wird eine Arbeitsplatzbrille berechnet?
  4. Wer übernimmt die Kosten für eine Arbeitsplatzbrille?
  5. Wird eine Computerbrille von der Krankenkasse bezahlt?
  6. Wem gehört die Bildschirmarbeitsplatzbrille?
  7. Wie viel kostet eine Bildschirmarbeitsplatzbrille?
  8. Wie viel zahlt die Krankenkasse für eine Brille?
  9. Wie oft hat man Anspruch auf eine Arbeitsplatzbrille?
  10. Wie teuer darf eine Bildschirmbrille sein?
  11. Wie viel Geld übernimmt die Krankenkasse bei einer Brille?
  12. Kann man eine Arbeitsplatzbrille von der Steuer absetzen?
  13. Wann gibt es einen Zuschuss zur Brille?
  14. Kann man die Kosten für eine Brille steuerlich absetzen?
  15. Wie teuer ist eine Arbeitsplatzbrille bei Fielmann?

Wie viel muss der Arbeitgeber für eine Arbeitsplatzbrille bezahlen?

Computermonitore nehmen in immer mehr Betrieben Einzug in den Arbeitsalltag. Programmierer, die am Programmcode feilen, HR-Manager, welche die neuesten Bewerbungen durchgehen und Redakteure, die ihre Recherche erledigen – sie alle haben eins gemeinsam: Sie müssen ihre Arbeit an einem Computer verrichten und dadurch zwangsläufig viel auf einen Bildschirm schauen.

Das kann auf lange Sicht jedoch den Augen schaden, weshalb viele PC-Arbeiter irgendwann Brillen tragen. Doch dabei stellen sich Menschen, die noch keine Augengläser besitzen, oft die Frage: „Kann die Bildschirmbrille durch den Arbeitgeber finanziert werden?“ Wir haben die wichtigsten Antworten auf diese Frage für Sie zusammengestellt. Im Folgenden lesen Sie unter anderem, welches Gesetz bei der Bildschirmarbeitsplatzbrille entscheidend ist, was die Kostenübernahme regelt und warum eine Gleitsichtbrille eine Alternative zur Computerbrille durch den Arbeitgeber darstellen kann.

  • Anspruch auf eine kostenlose Brille für Computerarbeit
  • FAQ: Bildschirmarbeitsplatzbrille
  • Die arbeitsschutzrechtliche Bewandtnis der Bildschirmarbeitsbrille
    • Kostenübernahme und Gesetzeslage
  • Die Wirkung einer Bildschirmarbeitsplatzbrille
    • Augenentspannung aktiv am Arbeitsplatz betreiben
  • Angebote zum Thema Bildschirmbrillen

Wird eine Arbeitsplatzbrille vom Arbeitgeber bezahlt?

Muss der Arbeitgeber die Kosten zur Beschaffung einer Bildschirmbrille tragen (Fahrtkosten zum Optiker, Freistellung der Arbeitzeit)? Ein Mitarbeiter hat vom Betriebsarzt eine Bildschirmbrille verschrieben bekommen. Nun hat er einen Dienstreiseantrag für die "Reise zum Optiker" gestellt und möchte dies während der Arbeitszeit durchführen. Hat er auf Grund von § 3 Abs. 3 Arbeitschutzgesetz diesen Anspruch?

Wie wird eine Arbeitsplatzbrille berechnet?

1. Tätigkeiten an BildschirmgerätenDie Pflicht zum Angebot einer Untersuchung beschränkt sich auf eine angemessene Untersuchung der Augen und des Sehvermögens. Erweist sich auf Grund der Ergebnisse dieser Untersuchung eine augenärztliche Untersuchung als erforderlich, so ist diese zu ermöglichen.

Wer übernimmt die Kosten für eine Arbeitsplatzbrille?

Computermonitore nehmen in immer mehr Betrieben Einzug in den Arbeitsalltag. Programmierer, die am Programmcode feilen, HR-Manager, welche die neuesten Bewerbungen durchgehen und Redakteure, die ihre Recherche erledigen – sie alle haben eins gemeinsam: Sie müssen ihre Arbeit an einem Computer verrichten und dadurch zwangsläufig viel auf einen Bildschirm schauen.

Das kann auf lange Sicht jedoch den Augen schaden, weshalb viele PC-Arbeiter irgendwann Brillen tragen. Doch dabei stellen sich Menschen, die noch keine Augengläser besitzen, oft die Frage: „Kann die Bildschirmbrille durch den Arbeitgeber finanziert werden?“ Wir haben die wichtigsten Antworten auf diese Frage für Sie zusammengestellt. Im Folgenden lesen Sie unter anderem, welches Gesetz bei der Bildschirmarbeitsplatzbrille entscheidend ist, was die Kostenübernahme regelt und warum eine Gleitsichtbrille eine Alternative zur Computerbrille durch den Arbeitgeber darstellen kann.

  • Anspruch auf eine kostenlose Brille für Computerarbeit
  • FAQ: Bildschirmarbeitsplatzbrille
  • Die arbeitsschutzrechtliche Bewandtnis der Bildschirmarbeitsbrille
    • Kostenübernahme und Gesetzeslage
  • Die Wirkung einer Bildschirmarbeitsplatzbrille
    • Augenentspannung aktiv am Arbeitsplatz betreiben
  • Angebote zum Thema Bildschirmbrillen

Wird eine Computerbrille von der Krankenkasse bezahlt?

Bis zum Jahr 2003 wurde noch jede gesundheitlich notwendige Brille von der Krankenkasse bezahlt. Das war im Sinne betroffener Verbraucher:innen. Doch seither erfolgt die Kostenübernahme bei Erwachsenen nur noch in seltenen Fällen.  

Damit die Krankenkasse die Kosten übernimmt, muss zum Beispiel die Sehleistung so stark eingeschränkt sein, dass die betroffene Person ohne Brille nicht mehr gefahrlos am Alltagsleben teilnehmen kann.  

Zudem zahlen gesetzlichen Krankenkassen nicht für die Brillenfassung, sondern lediglich die Gläser. Dabei werden zudem nur Festbeträge für Standardgläser gezahlt. Die Brillenfassung und die Kosten für höherwertige Gläser (z.B. eine Gleitsichtbrille) müssen Versicherte in der Regel selbst übernehmen.  

Wem gehört die Bildschirmarbeitsplatzbrille?

Neumann war bisher vom Brillentragen verschont. Seine Kollegin trägt eine Gleitsichtbrille. Dies ist im Lesebereich aber immer ein Kompromiss, so dass es durchaus sein kann, dass die PC-Arbeit damit zu anstrengend für die Augen wird. Gerötete juckende Augen oder Kopfschmerzen können ein Symptom sein.

Die Bildschirmarbeitsverordnung ist quasi in der Arbeitsstättenverordnung aufgegangen. Weiter ist das Arbeitsschutzgesetz zu beachten und die DGUV Information 250-008. Letztere ist eine Information der Berufsgenossenschaften "Sehhilfe am Arbeitsplatz". 

Unter § 3 des Arbeitsschutzgesetzes findet sich die Regelung, dass der Arbeitgeber verpflichtet ist, die erforderlichen Maßnahmen zum Gesundheitsschutz der Beschäftigten zu treffen. Der Schutz der Augen fällt darunter. Weitere Regelungen finden sich in der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV). Bei Bedarf muss eine kostenlose Untersuchung der Augen durch einen Betriebsarzt oder anderen Facharzt angeboten werden.

Nicht jeder Arbeitsplatz, der mit einem Bildschirm ausgestattet ist, gilt nach der Arbeitsstättenverordnung als Bildschirmarbeitsplatz. Der Gesetzgeber hat Vorschriften aus der Bildschirmarbeitsverordnung einfach in die Arbeitsstättenverordnung übernommen. Unter anderem auch, dass gemäß § 1 Absatz 4 ArbStättV der Anhang 6 (Maßnahmen zur Gestaltung von Bildschirmarbeitsplätzen) nicht gilt für Rechenmaschinen, Registrierkassen oder andere Arbeitsmittel mit einer kleinen Daten- oder Messwertanzeigevorrichtung, die zur unmittelbaren Benutzung des Arbeitsmittels erforderlich ist.

Andererseits findet sich nirgends eine Definition, was genau Registrierkassen ausmacht. Die Abgrenzung wird wohl sein, ob sie tatsächlich nur für den Kassiervorgang genutzt werden.

Wie viel kostet eine Bildschirmarbeitsplatzbrille?

Sie haben rechtlich Anspruch auf eine Bildschirmarbeitsplatzbrille. Ihre Vorteile bei Fielmann:

  • Sehtest und Beratung zum Nulltarif

  • Große Auswahl an Fassungen und Gläsern

  • Drei Jahre Garantie auf Ihre Bildschirmarbeitsplatzbrille

Wie viel zahlt die Krankenkasse für eine Brille?

In drei Fällen wird deine Brille von der Krankenkasse übernommen: bei Kurz- oder Weitsichtigkeit ab 6,25 Dioptrien, einer Hornhautverkrümmung ab 4,25 Dioptrien und wenn nur noch eine maximale Sehkraft von unter 30 % vorliegt. Bei Minderjährigen ist die Brille meist Kassenleistung.

Bis 2003 wurde noch jede Brille von der Krankenkasse bezahlt. Heute erfolgt die Kostenübernahme bei Erwachsenen nur noch in bestimmten Fällen. Zum Beispiel muss die Sehleistung so stark eingeschränkt sein, dass die betroffene Person ohne Brille nicht mehr gefahrlos am Alltagsleben teilnehmen kann. Gesetzliche Krankenkassen wie z.B. die TK, Barmer oder AOK kommen aber nicht für den Brillenrahmen, sondern nur für die Brillengläser auf. Sie zahlen Festbeträge für Standardgläser. Das Brillengestell und Kosten für höherwertige Gläser musst du in der Regel selbst übernehmen.

Die gesetzliche Krankenkasse zahlt deine Brille in drei Fällen:

  • bei Kurz- oder Weitsichtigkeit mit Korrektionswerten von mehr als 6,00 Dioptrien
  • bei einer Hornhautverkrümmung mit Korrektionswerten von mehr als 4,00 Dioptrien
  • bei einer starken Sehbeeinträchtigung, die dir selbst mit Brille oder Kontaktlinsen nur eine Sehfähigkeit von unter 30 % ermöglicht

Auch wenn eine Augenverletzung oder -erkrankung vorliegt, bei der die Sehhilfe aus medizinischen Gründen erforderlich ist, übernehmen viele Krankenkassen die Kosten. Um deinen Bedarf nachzuweisen, brauchst du ein Brillenrezept von deinem Augenarzt. Generell ist eine Kostenübernahme nur für Brillen mit Einstärkengläsern möglich. Für die Kosten einer Gleitsichtbrille kommt die Krankenkasse nicht auf.

Wie oft hat man Anspruch auf eine Arbeitsplatzbrille?

Neumann war bisher vom Brillentragen verschont. Seine Kollegin trägt eine Gleitsichtbrille. Dies ist im Lesebereich aber immer ein Kompromiss, so dass es durchaus sein kann, dass die PC-Arbeit damit zu anstrengend für die Augen wird. Gerötete juckende Augen oder Kopfschmerzen können ein Symptom sein.

Die Bildschirmarbeitsverordnung ist quasi in der Arbeitsstättenverordnung aufgegangen. Weiter ist das Arbeitsschutzgesetz zu beachten und die DGUV Information 250-008. Letztere ist eine Information der Berufsgenossenschaften "Sehhilfe am Arbeitsplatz". 

Unter § 3 des Arbeitsschutzgesetzes findet sich die Regelung, dass der Arbeitgeber verpflichtet ist, die erforderlichen Maßnahmen zum Gesundheitsschutz der Beschäftigten zu treffen. Der Schutz der Augen fällt darunter. Weitere Regelungen finden sich in der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV). Bei Bedarf muss eine kostenlose Untersuchung der Augen durch einen Betriebsarzt oder anderen Facharzt angeboten werden.

Nicht jeder Arbeitsplatz, der mit einem Bildschirm ausgestattet ist, gilt nach der Arbeitsstättenverordnung als Bildschirmarbeitsplatz. Der Gesetzgeber hat Vorschriften aus der Bildschirmarbeitsverordnung einfach in die Arbeitsstättenverordnung übernommen. Unter anderem auch, dass gemäß § 1 Absatz 4 ArbStättV der Anhang 6 (Maßnahmen zur Gestaltung von Bildschirmarbeitsplätzen) nicht gilt für Rechenmaschinen, Registrierkassen oder andere Arbeitsmittel mit einer kleinen Daten- oder Messwertanzeigevorrichtung, die zur unmittelbaren Benutzung des Arbeitsmittels erforderlich ist.

Andererseits findet sich nirgends eine Definition, was genau Registrierkassen ausmacht. Die Abgrenzung wird wohl sein, ob sie tatsächlich nur für den Kassiervorgang genutzt werden.

Wie teuer darf eine Bildschirmbrille sein?

Eine Brille, welche die Augen am Arbeitsplatz vor Verletzungen schützt und optimales Sehen ermöglicht, ist Bestandteil des Arbeitsschutzes. Wer beispielsweise Schweißarbeiten durchführt, mit gefährlichen Substanzen hantiert oder in einem Umfeld mit permanent aufwirbelndem Staub tätig ist, erhält kostenfrei ein Schutzbrille – wenn nötig sogar mit Korrektionsgläsern. Dies gilt ebenso für Lupenbrillen, die in medizinischen und technischen Berufen zur vergrößernden Darstellung unerlässlich sind. Hingegen wissen die wenigsten Arbeitnehmer, dass auch Brillen für Bildschirmtätigkeiten dazugehören. Reicht die bisherige Sehhilfe nicht aus, benötigen Angestellte eine speziell für ihren Tätigkeitsbereich angefertigte Brille. Das Arbeitsschutzschutzgesetz definiert sie als „persönliche Schutzausrüstung“. Für eine notwendige Arbeitsbrille steht daher der Arbeitgeber in der Pflicht. Benötigen Sie sie, können Sie sich auf Paragraf 3 Abs. 3 ArbSchG berufen.

Allerdings ist die Kostenübernahme an bestimmte Voraussetzungen geknüpft. Gesetzlich regelt dies die sogenannte Bildschirmarbeitsverordnung. Eine Bedingung ist, dass ein Augenarzt die Notwendigkeit einer Bildschirmbrille feststellt und Letztere verordnet. Zudem ist vorauszusetzen, dass der Arbeitnehmer auch tatsächlich an einem Monitorgerät tätig ist. Zum letzten Punkt gibt es verschiedene Ansichten. Nach Beschluss eines Arbeitsgerichts ist dies gegeben, wenn der Angestellte bei einem siebenstündigen Arbeitstag mindestens 30 bis 45 Minuten an einem Bildschirm beschäftigt ist. Viele orientieren sich auch an der berufsgenossenschaftlichen Unfallverhütungsvorschrift VBG 104. Diese erachtet es als Bildschirmarbeit, wenn die folgenden Punkte gegeben sind:

  • Ein Bildschirmgerät ist zur Arbeit notwendig und nicht durch ein anderes Arbeitsmittel zu ersetzen.
  • Die Bildschirmarbeit erfordert besondere Kenntnisse und Fertigkeiten.
  • Der Arbeitnehmer nutzt den Monitor in der Regel jeden Tag mehrmals und in Zeiträumen ohne Unterbrechung.
  • Die Tätigkeit am Monitor erfordert hohe Konzentration, um Fehler zu vermeiden, die Konsequenzen nach sich ziehen könnten.

Ist eine Sehhilfe erforderlich oder reichen die bisherigen Korrektionsgläser nicht aus, beeinträchtigt dies das Sehvermögen, führt zu Beschwerden und mitunter zu Krankheiten.

Bildschirmarbeit überfordert die Augen schnell. Müde Augen senken die Leistungsfähigkeit im Arbeitsalltag und führen dazu, dass Sie anschließend erschöpfter sind. Oftmals geht dies mit Migräne, brennenden oder tränenden Augen einher. Am häufigsten ruft die Tätigkeit das sogenannte Office-Eye-Syndrom hervor. Hierbei sind die Augen chronisch trocken. Wer die Monitordarstellung nicht scharf erkennt, nimmt häufig unbewusst eine unnatürliche Haltung ein und die Augenbeschwerden verstärken sich. Dies ist überwiegend bei Altersweitsichtigkeit der Fall, die sich in der Regel ab einem Alter von Mitte 40 einstellt. Um die Sehdistanz zu überwinden, beugen sich Betroffene weit nach vorne und legen den Kopf in den Nacken. Auf Dauer führt dies zu Verspannungen im Nacken, anhaltenden Rückenschmerzen und bleibenden Schäden der Wirbelsäule.

Beobachten Sie am besten einmal Ihr Leseverhalten, um festzustellen, ob Sie eine Sehhilfe oder spezielle Computerbrille benötigen. Schließen Sie dabei aus, dass falsche Einstellungen oder die Arbeitsplatzgestaltung Grund für die schlechte Sicht sind. Denn auch eine zu geringe Schriftgröße, flimmernde Darstellung, schlechte Bildauflösung, falsche Monitorausrichtung und störende Lichtquellen belasten die Augen.

Wie viel Geld übernimmt die Krankenkasse bei einer Brille?

  • Sozialgesetzbuch: §33 Hilfsmittel (Sehhilfen)

Kann man eine Arbeitsplatzbrille von der Steuer absetzen?

Grundsätzlich können Brillenträger ihre Brille steuerlich absetzen, und zwar als sogenannte außergewöhnliche Belastung. Zu den außergewöhnlichen Belastungen zählen alle Leistungen und Hilfsmittel für die Gesundheit, die vom Arzt verordnet wurden, aber nicht oder nur teilweise von der Krankenkasse übernommen werden. Also zum Beispiel frei verkäufliche Medikamente, orthopädische Schuhe, Zahnbehandlungen, Impfungen, Prothesen, Hörgeräte, Pflege- und Kurkosten – oder eben eine Brille.

Wann gibt es einen Zuschuss zur Brille?

Aktualisiert am 20. April 2022 56.326 mal angesehen86% fanden diesen Ratgeber hilfreich

Das Wichtigste in Kürze

Kann man die Kosten für eine Brille steuerlich absetzen?

Krankheitskosten können als außergewöhnliche Belastungen in der Steuererklärung geltend gemacht werden. Das sind Kosten für Operationen, Behandlungen und Medikamente. Aber auch Kosten für Krankenhausaufenthalte und medizinische Hilfsmittel. Kosten für eine Brille oder Kontaktlinsen können ebenfalls als außergewöhnliche Belastung abgezogen werden.

Als Nachweis von Krankheitskosten genügt meist eine ärztliche Verordnung, in Ausnahmefällen muss ein amtsärztliches Attest vorgelegt werden.

Wie teuer ist eine Arbeitsplatzbrille bei Fielmann?

Es gibt im Netz zahlreiche Portale auf denen du dir kostenlos Musik herunterladen kannst. Diese Portale bieten, um legal zu sein, meist die bereitgestellte Musik anderer Musiker*innen an. Eine Webseite auf der du ganze Musik-Alben zahlreicher Bands herunterladen kannst, ist Bandcamp. Mit dem Kauf unterstütz du dort deine Band, viele Bands bieten kostenlose Tracks und Alben aber direkt an. Eine weitere Möglichkeit, vor allem für kleine Künstler*innen kostenlos Musik zum Download bereit zu stellen, ist Soundcloud. Dort kannst du Tracks anhören und dich in die Tiefen der Indie-Szene stürzen.

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