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Welche Haftpflichtversicherung als Vermieter?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Welche Haftpflichtversicherung als Vermieter?
  2. Kann man als Vermieter eine Haftpflichtversicherung verlangen?
  3. Warum will Vermieter Haftpflichtversicherung?
  4. Wer zahlt die Haftpflichtversicherung Mieter oder Vermieter?
  5. Was kostet eine Haftpflichtversicherung für Vermieter?
  6. Was ist eine Wohnungshaftpflicht?
  7. Welche Versicherung verlangt der Vermieter?
  8. Welche Versicherung kann ein Vermieter vom Mieter verlangen?
  9. Welche Versicherungen darf ein Vermieter auf den Mieter umlegen?
  10. Kann Vermieter Haftpflichtversicherung auf Mieter umlegen?
  11. Was übernimmt die Haftpflichtversicherung Wohnung?
  12. Welche Versicherungen braucht man wenn man eine Wohnung mietet?
  13. Was ist wenn der Mieter keine Haftpflichtversicherung hat?
  14. Welche Kosten darf der Vermieter nicht auf den Mieter umlegen?
  15. Was darf der Vermieter nicht auf den Mieter umlegen?

Welche Haftpflichtversicherung als Vermieter?

Nicht gesetzlich vorgeschrieben, aber sehr sinnvoll für Vermieter von Wohngebäuden sind folgende Versicherungen: Wohngebäudeversicherung, Öltank- beziehungsweise Gewässerschaden-Haftpflichtversicherung, Glasversicherung, Rechtsschutzversicherung und insbesondere eine gute Vermieterhaftpflichtversicherung.

Artikel 14 des Grundgesetzes bestimmt: "Eigentum verpflichtet." Laut Bürgerlichem Gesetzbuch, Paragraph 823, haften Personen für Schäden, die sie Dritten an Leben, Körper, Gesundheit, Freiheit oder Eigentum vorsätzlich oder fahrlässig zufügen. Aus diesen beiden Gesetzestexten speist sich die Verkehrssicherungspflicht: Gefahren für Dritte müssen abgesichert werden. Die Verkehrssicherungs- und Instandhaltungspflicht für Immobilieneigentümer gilt innerhalb und außerhalb des Gebäudes. Der Vermieter eines Wohnobjekts haftet daher für alle Schäden, die Dritten wie Mietern, Besuchern oder Passanten im Zusammenhang mit der Immobilie widerfahren. Er muss sicherstellen, dass Gefahren abgesichert sind. Geschieht trotzdem beispielsweise ein Unfall, deckt eine abgeschlossene Vermieterhaftpflichtversicherung die finanziellen Folgen ab, denn sie übernimmt für den Vermieter die Haftung für Personen- und Sachschäden.

Kann man als Vermieter eine Haftpflichtversicherung verlangen?

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  • Generell tritt eine private Haftpflichtversicherung für die Fälle ein, in denen ein Versicherter versehentlich

    • Sachwerte beschädigt,
    • eine Person verletzt oder gesundheitlich beeinträchtigt,
    • einer Personen oder Organisation einen finanziellen Schaden zufügt.

    Diese Risiken bestehen im Alltag jedes Menschen, so auch in der eigenen Mietwohnung. Fest eingerichtete, im Mietpreis enthaltene Einrichtungsgegenstände wie Küchen, Bäder oder auch anderes Interieur können – über die natürliche Abnutzung hinaus – durch ein Missgeschick beschädigt werden. Für diese Mietschäden können schnell Schadensersatzforderungen in Höhe einer kompletten Jahresmiete zustande kommen. Dazu zählen auch Schäden an Wohnungen Dritter, die zum Beispiel während einer Feier versehentlich entstehen.

    Immer mehr Vermieter von privaten Wohnungen lassen sich vorsichtshalber auch einen Nachweis darüber vorlegen, dass ihr zukünftiger Mieter haftpflichtversichert ist, um im Schadensfall die Kosten auch begleichen zu können. Klauseln im Mietvertrag, die eine Haftpflichtversicherung vorschreiben, sind laut aktueller Rechtsprechung im Mietrecht jedoch unzulässig und unwirksam.

    Warum will Vermieter Haftpflichtversicherung?

    (dmb) Auch für Mieter sind eine Hausrat- und eine Haftpflichtversicherung sinnvoll. So schützt nach Darstellung des Deutschen Mieterbundes die Hausratversicherung vor finanziellen Folgen und Schäden bei Einbruch, Diebstahl, Brand, Blitzschlag, Explosion, Leitungswasserschäden und Sturm. Versichert ist der gesamte Hausrat, unter Umständen auch Wertsachen und Fahrräder.

    Die private Haftpflichtversicherung deckt mögliche Schäden durch geplatzte Wasserschläuche an Spül- oder Waschmaschinen ab, die an Fußböden oder Decken, am Mauerwerk und am Hausrat der Mieter in den darunter oder daneben liegenden Wohnungen entstehen.

    Wer zahlt die Haftpflichtversicherung Mieter oder Vermieter?

    Ein Mieter-Leben ohne Haftpflicht-Police ist möglich, aber viel zu riskant. Verursacht der Mieter einen Schaden in der Mietwohnung, übernimmt in vielen Fällen die private Haftpflichtversicherung die Kosten dafür. Im Extremfall bewahrt diese Police den Mieter vor dem finanziellen Ruin.

    Die Privathaftpflicht übernimmt die Schäden an der gemieteten Immobilie ("Mietsachschäden"). Dazu gehören fest eingebaute Gegenstände in der Mietwohnung, wie etwa Fenster, Türen oder Böden und fest mit dem Untergrund verbundene Teppiche.

    Auch bei Wasserschäden spielt die Haftpflichtversicherung des Mieters eine wichtige Rolle. Verursacht der Mieter schuldhaft einen Wasserschaden, kommt seine Haftpflichtversicherung für Schäden am fremden Wohngebäude und am fremden Inventar bis zur Höhe des Zeitwertes der beschädigten Sachen auf. Kann der Verursacher nicht ermittelt werden (oder es gibt keinen), kommen die Wohngebäudeversicherung des Hauseigentümers beziehungsweise die Hausratversicherung der geschädigten Nachbarn ins Spiel. Sie übernehmen die Kosten für die Reparatur sowie die Wiederbeschaffung des beschädigten Inventars.

    Was kostet eine Haftpflichtversicherung für Vermieter?

    Wenn Sie Ihre Wohnung vermieten und nicht selbst bewohnen, sind Sie in der Pflicht, für den sicheren und ordnungsgemäßen Zustand der Räumlichkeiten zu sorgen. Entstehen dennoch Schäden an (fremden) Möbeln oder Personen, können Sie dafür haftbar gemacht werden. Um eventuelle Kosten nicht selbst tragen zu müssen, ist eine Wohnungshaftpflichtversicherung sinnvoll – in der Regel ist diese in der privaten Haftpflicht bereits enthalten. Was Sie über die Versicherung und Haftungsfälle rund um Ihr Eigentum wissen müssen, erfahren Sie hier.

    Was ist eine Wohnungshaftpflicht?

    Wenn einer versicherten Person in seiner eigenen Wohnung etwas zu Bruch geht, kommt häufig dessen Hausratversicherung für den Schaden auf. Wird dagegen die Mietsache selbst durch fahrlässiges Verhalten beschädigt, also beispielsweise feste Einrichtungen und Installationen in und an der gemieteten Wohnung, kann in bestimmten Fällen die Haftpflichtversicherung eintreten. In anderen muss der Vermieter die Kosten für notwendige Reparaturen übernehmen.

    Dieser Artikel verrät die Einzelheiten und zeigt auf, welche weiteren Policen neben der Hausrat- und der Haftpflichtversicherung eine Wohnung bestmöglich absichern können.  

      Für Schäden an unbeweglichen Objekten in der Wohnung haftet in der Regel der Mieter. Solche Schäden können oftmals über eine Privathaftpflichtversicherung abgesichert werden.
    • Bei welchen Schäden zahlt die Privathaftpflicht?  
    • Wann ist eine Tierhalterhaftpflicht sinnvoll?  
    • Hausratversicherung für den eigenen Besitz in der Wohnung  
    • Glasversicherung als zusätzlicher Schutz  
    • Brauchen Vermieter von Wohnungen eine Haftpflicht?  

    Welche Versicherung verlangt der Vermieter?

    Unverzichtbar für Eigentümerinnen und Eigentümer: die Wohngebäudeversicherung. Diese sollte gleich als erstes abgeschlossen werden. Sie sichert Schäden durch Feuer, Hagel, Leitungswasser und Sturm ab. In besonders gefährdeten Regionen empfiehlt es sich für Eigentümerinnen und Eigentümer im Rahmen der Wohngebäudeversicherung zusätzlich gegen Elementarschäden wie Erdrutsch oder Hochwasser absichern zu lassen. Diese können meist als Option separat dazu buchen. Die individuelle Deckungssumme richtet sich nach dem Immobilienwert.

    Bei Wohnungseigentümern kümmert sich die Eigentümergemeinschaft um den Abschluss der Wohngebäudeversicherung, diese wird dann anteilig von jeder Eigentümerin und jedem Eigentümer getragen.

    Kosten für die Versicherung: ca. 100,00 €/Jahr (die Preise variieren aber stark, da Baujahr, Standort, etc. berücksichtigt werden)Steuerlich absetzbar? Ja.

    Diese Versicherung ist für Vermieterinnen und Vermieter unerlässlich. Wie jeder Mensch eine Haftpflichtversicherung abschließen sollte, so sollten Vermieterinnen und Vermieter eine Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung abschließen.

    Diese Versicherung schützt die Vermieterseite bei Schadensansprüchen von geschädigten Personen. Bricht sich beispielsweise eine Passantin oder ein Passant beim Überqueren des nachlässig geräumten Weges einer Immobilie ein Bein, so schützt in diesem Fall die Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung den Immobilieneigentümer. Die Versicherung übernimmt die Kosten für Krankenhausaufenthalt, Arztrechnungen und andere Schadensansprüche. Daher halten viele Expertinnen und Experten diese Versicherung für notwendig.

    Darf ich die Kosten auf die Mietparteien umlegen?Über eindeutige vertragliche Regelungen im Mietvertrag können Sie gemäß § 2 der Betriebskostenverordnung (BetrKV) die Kosten für die Versicherung auf die Mieterinnen und Mieter umlegen. Allerdings müssen diese Kosten innerhalb der Nebenkostenaufstellung für die Mietparteien nachvollziehbar aufgeführt werden.

    Welche Versicherung kann ein Vermieter vom Mieter verlangen?

    Ein Streit mit dem Mieter der eigenen Wohnung oder des eigenen Hauses, kann für Vermieter schnell unschön werden. Geht es gar um ausstehende Mietzahlungen oder Vandalismus, ist guter Rat teuer. Rechtliches Eingreifen kann sich über viele Monate hinziehen, in Deutschland genießt der Mieter besonderes detaillierten rechtlichen Schutz.

    Doch auch Wasserschäden, herabfallende Dachziegel oder ein Küchenbrand können ohne Vorwarnung ein klaffendes Loch in die Vermieter-Kasse fressen.

    Damit die Immobilie eine zuverlässige Einkommensquelle und nicht zum unkontrollierbaren Kostenfaktor wird, ist Voraussicht gefragt. Einzige Möglichkeit, um im Ernstfall nicht hilflos dazustehen, ist die wohl überlegte finanzielle Absicherung.

    Welche Versicherungen darf ein Vermieter auf den Mieter umlegen?

    Bis zum 31. Dezember 2003 waren die Nebenkosten, die durch Mietvertrag auf den Wohnungsmieter abgewälzt werden konnten, abschließend in Anlage 3 zu § 27 der II. Berechnungsverordnung enthalten. Seit dem 1. Januar 2004 ist der Katalog dieser Betriebskosten in § 2 Betriebskostenverordnung enthalten.

    Nach § 2 Nr. 13 BetrKV (-früher: Nr. 13 Anlage 3 zu § 27 Abs. 1 Zweite Berechnungsverordnung- ) sind unter dem Begriff Betriebskosten ausdrücklich auch die Kosten der Sach- und Haftpflichtversicherungen des Vermieters für das Mietobjekt erfasst.

    Namentlich aufgezählt werden dabei

    Kann Vermieter Haftpflichtversicherung auf Mieter umlegen?

     

    (dmb) Zwischen 50 und 100 Euro pro Jahr zahlen Mieter durchschnittlich allein für Sach- und Haftpflichtversicherungen an ihre Vermieter, teilte der Deutsche Mieterbund (DMB) in Berlin mit.

    Was übernimmt die Haftpflichtversicherung Wohnung?

    Zu ihrem Glück hat Familie Müller eine private Haftpflichtversicherung für die Wohnung abgeschlossen. Die Versicherung schützt sie davor, die gesamten Kosten allein tragen zu müssen. Übernommen werden die in Rechnung gestellten Aufwendungen für den Austausch der zentralen Schließanlage für alle Mieter, abzüglich der üblicherweise geforderten Selbstbeteiligung von 250 Euro. Doch bevor die Kosten an den Vermieter erstattet werden, wird der Schadenfall genau geprüft.

    Denn neben der Begleichung berechtigter Schadenersatzforderung gehört es auch zu den Aufgaben einer Haftpflichtversicherung, Mieter – und alle anderen Versicherungsnehmer – vor unrechtmäßigen Forderungen zu schützen. Die Haftpflichtversicherung lehnt die Zahlung wegen Unverhältnismäßigkeit ab. Der Schlüssel, der weit entfernt im Grünen verlorenging, könnte nicht zum Mietshaus führen. Ein Verlust vor dem Haus sei auszuschließen, denn die sofortige Suche von Vater und Sohn hätte nichts ergeben. Den anschließenden Rechtsstreit gegen die Haftpflichtversicherung verliert der Vermieter ebenfalls. Der komplette Austausch war nicht gerechtfertigt, eine Neuanfertigung des Schlüssels hätte gereicht. Die Kosten für den Gerichtsstreit übernimmt ebenfalls die private Haftpflichtversicherung.

    Versichere Dich auch gegen den Verlust berufsbezogener Schlüssel. Die Kosten für den Austausch der zentralen Schließanlage Deines Arbeitgebers liegen deutlich über denen, die infolge privaten Schlüsselverlusts entstehen.

    Wer anderen einen Schaden zufügt, muss dafür geradestehen, auch finanziell. Das bedeutet aber auch, dass Du bei Schäden, die Du womöglich unabsichtlich oder versehentlich herbeigeführt hast, zum Schadenersatz verpflichtet bist. Solche Forderungen übernimmt die private Haftpflichtversicherung. Sie deckt Personen-, Sach- und Vermögensschäden ab. Während Sachschäden zerstörte, beschädigte oder anderweitig nicht mehr zu gebrauchende Gegenstände umfassen, sind bei Personenschäden immer Menschen betroffen. Die auftretenden Kosten umfassen hier nicht nur medizinische Behandlung und therapeutische Rehabilitationsmaßnahmen, sondern auch Verdienstausfälle. Ein Vermögensschaden ist zum Beispiel der entgangene Gewinn eines Selbstständigen oder einer Firma.

    Welche Versicherungen braucht man wenn man eine Wohnung mietet?

  • Welche Nebenkosten sind nicht umlagefähig?
  • Wie gehe ich mit den nicht umlegbaren Nebenkosten um?
  • Zählt Strom zu den Nebenkosten einer Mietwohnung?
  • Als Vermieter:in dürfen Sie Nebenkosten auf Ihre Mieter:innen umlegen – vorausgesetzt, die Nebenkosten sind umlagefähig und im Mietvertrag wurde eine entsprechende Vereinbarung getroffen. Sie können sich im Mietvertrag auf eine Nebenkostenpauschale oder eine monatliche Vorauszahlung einigen. In § 556 des BGB gibt es klare Vorgaben darüber, welche Nebenkosten sich umlegen lassen und welche nicht. 

    Was ist wenn der Mieter keine Haftpflichtversicherung hat?

  • Welche Nebenkosten sind nicht umlagefähig?
  • Wie gehe ich mit den nicht umlegbaren Nebenkosten um?
  • Zählt Strom zu den Nebenkosten einer Mietwohnung?
  • Als Vermieter:in dürfen Sie Nebenkosten auf Ihre Mieter:innen umlegen – vorausgesetzt, die Nebenkosten sind umlagefähig und im Mietvertrag wurde eine entsprechende Vereinbarung getroffen. Sie können sich im Mietvertrag auf eine Nebenkostenpauschale oder eine monatliche Vorauszahlung einigen. In § 556 des BGB gibt es klare Vorgaben darüber, welche Nebenkosten sich umlegen lassen und welche nicht. 

    Welche Kosten darf der Vermieter nicht auf den Mieter umlegen?

  • Welche Nebenkosten sind nicht umlagefähig?
  • Wie gehe ich mit den nicht umlegbaren Nebenkosten um?
  • Zählt Strom zu den Nebenkosten einer Mietwohnung?
  • Als Vermieter:in dürfen Sie Nebenkosten auf Ihre Mieter:innen umlegen – vorausgesetzt, die Nebenkosten sind umlagefähig und im Mietvertrag wurde eine entsprechende Vereinbarung getroffen. Sie können sich im Mietvertrag auf eine Nebenkostenpauschale oder eine monatliche Vorauszahlung einigen. In § 556 des BGB gibt es klare Vorgaben darüber, welche Nebenkosten sich umlegen lassen und welche nicht. 

    Was darf der Vermieter nicht auf den Mieter umlegen?

    Jeder Mieter kennt den Brief, der einmal im Jahr kommt und ein Grund entweder zur Freude oder zum Zähneknirschen ist: die Nebenkostenabrechnung. Mit der monatlichen Vorauszahlung verrechnet ergibt sich entweder eine Erstattung oder aber man muss nachzahlen. Viele Abrechnungen allerdings sind falsch und Vermieter rechnen Positionen ab, die sie nicht auf ihre Mieter umlegen dürfen. Schätzungen gehen davon aus: Jede zweite Nebenkostenabrechnung ist falsch. Daher solltet Ihr am besten sofort nach Erhalt der Abrechnung prüfen, ob die Abrechnung korrekt erstellt wurde.

    Wichtig: Ist in Eurem Mietvertrag eine Nebenkostenumlage vereinbart? Nur dann darf eine Abrechnung die monatlichen Vorauszahlungen mit den tatsächlich angefallenen Kosten verrechnen. In den meisten Verträgen ist allerdings eine solche Umlage vereinbart.