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Warum keine NFC-Schutzhülle nötig ist?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Warum keine NFC-Schutzhülle nötig ist?
  2. Was bringt die Schutzkarte?
  3. Welche Größe haben Bankkarten?
  4. Wie groß ist eine Kreditkarte?
  5. Wie kann ich meine EC Karte schützen?
  6. Was ist der Unterschied zwischen RFID und NFC?
  7. Wie schütze ich Magnet der EC Karte?
  8. Welche 3 Arten von Bankkarten gibt es?
  9. Welche Bankkarten sollen abgeschafft werden?
  10. Wie viel Kreditkarten sollte man haben?
  11. Wie nennt man die 3 Zahlen auf der Kreditkarte?
  12. Ist RFID Schutz notwendig?
  13. Welches Material blockiert RFID?
  14. Kann man RFID mit Handy auslesen?
  15. Ist NFC sinnvoll?

Warum keine NFC-Schutzhülle nötig ist?

Wenn Ihre Bank- und Kreditkarten sowie Ausweisdokumente mit einem NFC-Chip ausgestattet sind, können Sie schnell zu den Opfern eines Datendiebstahls gehören. Ohne dass Sie es bemerken, nutzen Kriminelle moderne Technologien und Geräte, um die Karten und Dokumente via Funk anzusteuern. So sind die Täter in der Lage, Geldbeträge widerrechtlich von Ihrem Konto abzuheben oder sensible Daten für ihre Zwecke zu verwenden. Damit Sie künftig vor solchen Machenschaften geschützt sind, ist ein RFID-Blocker eine wirksame Lösung. Die praktischen und handlichen Modelle blockieren den unberechtigten Angriff auf Ihre Daten und Sie müssen keinen Missbrauch befürchten.

Lernen Sie in unserem Vergleich 9 verschiedene RFID-Blocker kennen und erfahren Sie Wissenswertes über deren Besonderheiten und Eigenschaften. Im anschließenden Ratgeber übermitteln wir Ihnen wichtige Erkenntnisse zu der Funktion der RFID-Blocker und erläutern Ihnen die Vorteile. Wir beantworten häufig gestellte Fragen und präsentieren Ihnen wichtige Kaufkriterien, damit Sie ein bedarfsgerechtes Produkt erwerben können. Abschließend verraten wir Ihnen, ob die Stiftung Warentest und Öko Test bereits RFID-Blocker-Tests durchgeführt haben.

Was bringt die Schutzkarte?

Eine der größten digitalen Gefahren ist der Diebstahl von Informationen. Dies gilt „Dank“ der kontaktlosen Zahlungen und des digitalen Ausweises auch für unsere Geldbörse. Der Diebstahl von Nutzerdaten durch das Abfangen von Zahlungsinformationen wird als sogenanntes RFID-Skimming bezeichnet: Das ungewollte Auslesen Deiner Daten.

Skimming ist ein Prozess, bei dem die Zahlungsdaten von der Karte direkt abgefangen werden. Dieses Abfangen passiert meistens in Menschenmengen oder oft auch in öffentlichen Verkehrsmitteln. Diese illegale Datenerfassung aus näherer Entfernung per RFID bzw. NFC leitet Zahlungsinfos wie etwa Bankkarten-Nummer und Ablaufdatum weiter. Ganz genau so, wie das authorisierte Lesegerät eines stationären Händlers, dem LIDL, ALDI, REWE oder EDEKA. Nur hier werden die Daten dann nicht in ein sicheres System weitergeleitet, sondern in ein Empfangsgerät eines Hackers. Die Daten werden gesammelt und z.B. für andere, nicht von Ihnen autorisierte, Zahlungen genutzt.

Übrigens wird in tausenden Online-Shops weder die PIN noch die Sicherheitsnummer (CCV, CVC) auf der Rückseite benötigt. Nicht einmal auf Amazon!

Der Diebstahl von Daten kann tatsächlich im Vorübergehen erfolgen – oft haben wir es in der Leipziger Innenstadt selbst durch die Winterjacke hindurch vorgeführt. Und zwar ohne, dass man es mitbekommt, dass das Portemonnaie gescannt und Deine Daten kopiert wurden. Es erfolgt ja schließlich per Funk. Kontaktlos. Aus (kleiner) Distanz. (Größere Distanzen erreicht man mit Geräten der Marke Eigenbau 😉 )

Diese Gefahren via RFID und NFC kann nahezu jede Form von berührungsloser Datenübermittlung betreffen. Heutzutage haben fast alle neuen Karten im Portemonnaie, egal ob EC-Karte, Girocard, Kreditkarte, Versichertenkarte, Bonuskarte, Zugangskarte, etc. einen Funk-Chip – und nicht immer wird das direkt auf der Karte per „Wifi-Zeichen“ angegeben.

Übrigens auch der Personalausweis. Und Reisepass. Zeichen sind darauf angegeben – nur wissen die Wenigsten sie zu deuten. Dreh doch einmal Deinen Personalausweis um – siehst Du rechts ein kleines, rundes Zeichen? Und auf Deinem Reisepass auf der vorderen Seite ganz unten das NFC-Zeichen? Jup, das bedeuten diese Symbole – schön, dass man darüber (nicht?) informiert wurde, oder?

Welche Größe haben Bankkarten?

Kreditkarte Größe Abmessung

Wie viele andere Sachen ist auch die Größe einer Kreditkarte genormt. Verantwortlich dafür ISO, International Organization for Standardization, welche einheitliche Normen und Standards definiert.

Wie groß ist eine Kreditkarte?

  • Durch NFC-Chips in Kredit- und EC-Karten können Sie kontaktlos bezahlen. PIN und Unterschrift sind dann nicht mehr nötig. In der Regel klappt das nur für Kleinbeträge unter 25 Euro.
  • Die NFC-Chips sollen maximal 4 cm weit funken. So wird verhindert, dass niemand aus Versehen zu nah mit seiner Karten an den Terminal der Kasse gelangt. Einige Karten lassen sich mit handlichen Lesegeräten auch über eine Entfernung von bis zu 20 cm auslesen.
  • Genau dort beginnt das Problem: Kriminelle können unter Menschenmassen spielend leicht das Lesegerät für wenige Sekunden an das Portemonnaie in Ihrer Hosentasche halten. Die Daten werden ausgelesen und im Anschluss auf eine Blanko-Karte übertragen, mit welcher der Dieb dann einkaufen gehen kann.

  • Damit niemand Ihre EC- oder Kreditkarte unbemerkt auslesen und duplizieren kann, sollten Sie Karten mit NFC abschirmen. Das gelingt mit speziellen Hüllen.
  • In den Hüllen sind meist sehr dünne Drähte eingenäht, welche die Funkwellen der NFC-Chips stören. Ein Zugriff von außen ist somit nicht mehr möglich.
  • Die NFC-Hüllen kosten meist weniger als einen Euro pro Stück. Mittlerweile gibt es auch NFC-Portemonnaies, sodass Sie keine zusätzliche Hülle benötigen.

Im nächsten Praxistipp zeigen wir Ihnen, wie Sie NFC nachrüsten und so in den Genuss aller Vorteile des Standards kommen.

Online-Legitimations­verfahren zum Schutz Ihrer Kredit­karten­zahlungen im Internet.

Wie kann ich meine EC Karte schützen?

  • Durch NFC-Chips in Kredit- und EC-Karten können Sie kontaktlos bezahlen. PIN und Unterschrift sind dann nicht mehr nötig. In der Regel klappt das nur für Kleinbeträge unter 25 Euro.
  • Die NFC-Chips sollen maximal 4 cm weit funken. So wird verhindert, dass niemand aus Versehen zu nah mit seiner Karten an den Terminal der Kasse gelangt. Einige Karten lassen sich mit handlichen Lesegeräten auch über eine Entfernung von bis zu 20 cm auslesen.
  • Genau dort beginnt das Problem: Kriminelle können unter Menschenmassen spielend leicht das Lesegerät für wenige Sekunden an das Portemonnaie in Ihrer Hosentasche halten. Die Daten werden ausgelesen und im Anschluss auf eine Blanko-Karte übertragen, mit welcher der Dieb dann einkaufen gehen kann.

  • Damit niemand Ihre EC- oder Kreditkarte unbemerkt auslesen und duplizieren kann, sollten Sie Karten mit NFC abschirmen. Das gelingt mit speziellen Hüllen.
  • In den Hüllen sind meist sehr dünne Drähte eingenäht, welche die Funkwellen der NFC-Chips stören. Ein Zugriff von außen ist somit nicht mehr möglich.
  • Die NFC-Hüllen kosten meist weniger als einen Euro pro Stück. Mittlerweile gibt es auch NFC-Portemonnaies, sodass Sie keine zusätzliche Hülle benötigen.

Im nächsten Praxistipp zeigen wir Ihnen, wie Sie NFC nachrüsten und so in den Genuss aller Vorteile des Standards kommen.

Online-Legitimations­verfahren zum Schutz Ihrer Kredit­karten­zahlungen im Internet.

Was ist der Unterschied zwischen RFID und NFC?

Diese beiden Begriffe sind nicht erst seit gestern im Umlauf. 

RFID und NFC funktionieren im selben Bereich, bedeuten aber nicht das Gleiche. 

Wie schütze ich Magnet der EC Karte?

Sie haben Fragen zu einem Produkt, zur Bezahlung oder einer Bestellung?

Bitte senden Sie mir einfach eine E-Mail an:

Welche 3 Arten von Bankkarten gibt es?

Zahlungskarten bestehen aus mehrschichtigem, beidseitig hochglänzend laminiertem PVC oder in seltenen Fällen aus Metall.[5][6] Der Vorteil dieses mehrschichtigen Aufbaus besteht in der hohen Verformbarkeit und nahezu Unzerbrechlichkeit. Das Format von 85,6 mm × 53,98 mm × 0,76 mm abgerundeten Ecken mit einem Radius von 3,18 mm ist durch ISO 7810 vorgegeben.

Für Zahlungskarten im ID1-Format gelten derzeit folgende Formate: ISO 7810 für die äußere Gestaltung (englisch ID-Cards Physical Characteristics), ISO 7816-2 für die Platzierung von Magnetstreifen und Chip (englisch ID-Cards Dimension and location ot contacts) und ISO 7816-3 für die elektronischen Signale und die verwendeten Protokolle (englisch ID-Cards Electronic Signals and transmission protocols).[7]

Zahlungskarten zeigen auf der Vorderseite das Logo des Ausstellers, den Namen des Karteninhabers und des kontoführenden Kreditinstituts, den integrierten Chip, auf der Rückseite befinden sich die Unterschriftsprobe des Karteninhabers und der Magnetstreifen. Der Chip wird bei Kartennutzung durch den Chipkartenleser ausgelesen, der Magnetstreifen durch einen Durchzugleser. Die Chipkarte entspricht der Norm ISO 7816-1, Chip und Magnetstreifen sind beide noch für einen Übergangszeitraum erforderlich (ISO 7816-2).[8]

Welche Bankkarten sollen abgeschafft werden?

„Girocard kurz vor dem Aus“ oder „EC-Karte soll 2023 abgeschafft werden“. Diese und andere Schlagzeilen geistern gerade durch das Netz und sorgen für Verunsicherungen bei den Verbrauchern.

Was ist dran an der medialen Panikmache? Wir können Sie beruhigen: Alles halb so schlimm. Und: Es bleibt noch Zeit. Wir klären die wichtigsten Fragen und Antworten zur Abschaffung der Maestro-Funktion.

Wie viel Kreditkarten sollte man haben?

Echte Kreditkarte, Gold, mit oder ohne Rahmen? Worauf kommt es an?

Viele denken nicht daran, dass Girokarten außerhalb der EU und zum Bezahlen im Internet nicht funktionieren. Das ist der Punkt, an dem sich die meisten denken: "Eine Kreditkarte ist besser als keine Kreditkarte." Aber hinter einer Kreditkarte verbirgt sich das Risiko, dass deine Karte verloren geht, gestohlen oder gesperrt wird.

Es sollte eine echte Kreditkarte mit einem Rahmen sein.

Es gibt vier Arten von Kreditkarten: 1. Debit Karten, 2. Charge Karten, 3. Revolving Kreditkarten und 4. echte Kreditkarten. Du willst eine echte Kreditkarte haben. Was ist damit gemeint?

Wie nennt man die 3 Zahlen auf der Kreditkarte?

Beim ersten Blick auf eine Kreditkarte fallen die vielen Zahlen auf, die sich auf Vorder- und Rückseite des „Plastikgelds“ befinden. Beim Bezahlen ist vor allem die Kartennummer wichtig, denn sie identifiziert den Inhaber und ordnet ihm sein Konto beim jeweiligen Kreditinstitut eindeutig zu.

Alle Kreditkarten folgen in ihrem Erscheinungsbild einer international festgelegten Norm, der ISO/IEC 7810. Diese Norm gilt für alle Arten von Identifikationskarten und soll eine einheitliche Formgebung garantieren. Ähnlich wie der Ausweis oder der Führerschein gilt auch eine Kreditkarte als Identifikationskarte. Die Norm legt die Maße der Karte fest – sie muss exakt 85,6 mm lang und 53,98 mm breit sein. Selbst die typisch abgerundeten Ecken folgen einer Norm und müssen einen Radius von genau 3,18 mm haben.

Ist RFID Schutz notwendig?

RFID steht für “Radio Frequency Identification”. Mit elektromagnetischen Feldern können Gegenstände Signale senden und mit diesem System verfolgt werden. RFID ist eine sehr effiziente Methode, mit der Teile im Produktionsprozess von Autos verfolgt werden können oder die manchmal über Chips bei Tieren verwendet wird, um große Tiergruppen zu verfolgen.

Es gibt passive Tags, die dem Leser antworten, und aktive Tags, die Signale direkt senden. Bei allem, was im weiteren Text erwähnt wird, sind dies Tags passiv und können selbst keine Signale senden.

In der Mode wird es in Etiketten zum Schutz vor Diebstahl verwendet. Möglicherweise haben Sie bereits diese schwer fühlbaren Tags oder Aufkleber mit einer silbernen Rückseite gesehen. Beides muss vor dem Waschen und Verwenden entnommen oder abgeschnitten werden. Diese Tags sind passive Tags, die den Alarm auslösen, wenn Sie ein Geschäft ohne Bezahlung verlassen.

Welches Material blockiert RFID?

Wenn Sie mit Ihrer Bank- oder Kreditkarte zahlen, sendet der RFID-Funkchip auf der Karte ein Signal an das Lesegerät. Dies kann sogar geschehen, wenn jemand versucht, Ihre Karte auszulesen, ohne dass Sie es wollen. In solchen Fällen spricht man von Datendiebstahl. Auch Ausweisdokumente wie der Personalausweis oder Reisepass sind mit Funkchips ausgestattet, ebenso wie zahlreiche Schlüsselkarten. 

Ein sogenannter RFID-Blocker verhindert dieses ungewollte Auslesen, indem er immer dann ein Störsignal sendet, wenn die sich im Geldbeutel befindenden Karten angefunkt werden. Somit kann keine Datenübertragung erfolgen, solange sich die Karte oder das Dokument mit RFID-Chip beim Blocker im Geldbeutel befindet.

Zum digitalen Bezahlen müssen Sie mit dem RFID-Blocker stets Ihr Karte aus dem Geldbeutel herausnehmen. Denn erst dann wird die Schutzfunktion unterbrochen. Die Möglichkeit des kontaktlosen Bezahlens durch einfaches Auflegen des Geldbeutels auf das Lesegerät ist hier nicht gegeben. Es ist auch wichtig, den RFID-Blocker leicht von der Karte zu entfernen, da er unter Umständen Störsignale in einem Bereich von mehreren Zentimetern senden kann. 

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Kann man RFID mit Handy auslesen?

Beispielsweise mit dem neuen EXA51 von NordicID wird jedes aktuelle Smartphone zu einem mobilen RFID-und Barcode Leser. Bisweilen konnten nur Android Geräten mit integriertem NFC-Chip nur NFC-Tags (HF Frequenz) auslesen. Mit diesem Zusatz-Gerät sind nun endlich auch grössere Distanzen, basierend auf der UHF-Technologie, kein Problem mehr. Die Kommunikation zwischen dem Smartphone und dem Readermodul läuft via Bluetooth 4.2 Low Energy und ist für Geräte mit einem Android 5 sowie iOS 8 oder höheren Betriebssystem verfügbar.

Mittels Magnet oder Quad-Lock-Clip wird das Smartphone auf dem handlichen Reader Modul eingeklickt und schon ist man im Besitz eines voll-funktionsfähige Handheld Readers.

Ist NFC sinnvoll?

NFC-Implantate sehen ungefähr aus wie ein Reiskorn und enthalten einen ganz gewöhnlichen NFC-Tag. Bei NFC-Tags handelt es sich um kleine Datenspeicher, die der Nutzer selbst beschreiben kann. Da ein NFC-Tag keine eigene Energiequelle besitzt, wird ein aktives NFC-Lesegerät wie z.B. ein NFC-fähiges Smartphone benötigt, um den Tag auszulesen. Mehr über die Funktionsweise von NFC findet ihr in unserem NFC-Infobereich. NFC-Implantate werden meistens zwischen Daumen und Zeigefinger eingesetzt und ermöglichen so die NFC-Technologie quasi mit dem eigenen Körper zu nutzen.

Grundsätzlich kann man ein NFC-Implantat genau für dieselben Zwecke nutzen wie einen gewöhnlichen NFC-Tag. Der große Vorteil ist eben, dass man keinen zusätzlichen NFC-Tag mehr dabei haben muss, um NFC-Funktionen zu nutzen. Außerdem sieht es natürlich ziemlich cool aus, mit einer bloßen Handbewegung beispielsweise Türen zu öffnen. Insgesamt lassen sich drei große Einsatzgebiete von NFC-Implantaten unterscheiden und zwar: Identifikation, Speichern von Inhalten und Smartphone-Steuerung.