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Was kostet der Import eines Autos aus den USA?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was kostet der Import eines Autos aus den USA?
  2. Warum sind US Import Autos billiger?
  3. Wie hoch ist der Zoll für Autos aus USA?
  4. Kann man Auto aus USA importieren?
  5. Was lohnt sich aus USA zu importieren?
  6. Was muß man bei einem US Import beachten?
  7. Was ist bei US Import zu beachten?
  8. Sind deutsche Autos in den USA teurer?
  9. Sollte man importfahrzeuge kaufen?
  10. Was muss man bei US Import beachten?
  11. Warum sind amerikanische Autos in Deutschland so teuer?
  12. Wie viel kostet es ein Auto zu verzollen?
  13. Wie viel kostet Import aus USA?
  14. Sind deutsche Autos in den USA beliebt?

Was kostet der Import eines Autos aus den USA?

Für die Verzollung in Deutschland benötigen Sie unbedingt einen Kaufvertrag oder eine Kaufrechnung (Bill of Sale). Der Kaufvertrag sollte mindestens folgende Angaben enthalten:

  • Käufer

  • Verkäufer

  • Fahrzeughersteller

  • Fahrzeugtyp

  • Fahrgestellnummer (sehr wichtig!)

  • Baujahr des Fahrzeuges

  • Preis

  • Datum und Unterschrift

Die Kaufsteuer (sales tax) wird im jeweiligen Bundesstaat festgelegt und beträgt bis zu 13,5 Prozent. Die Steuer muss in der Regel beim Fahrzeugkauf gezahlt werden und kann gegebenenfalls nach der Verschiffung vom Händler zurückgefordert werden. Eine US-einheitliche Regelung zur sales tax gibt es allerdings nicht. Deshalb sollten Sie sich diesbezüglich über den Händler kundig machen.

Wer noch vor der Verschiffung mit seinem Fahrzeug eine Reise in den USA unternehmen oder es selbst zum Hafen bringen möchte, braucht eine US-Zulassung. Zuständig für Kfz-Zulassungen ist in den USA das Department of Motor Vehicles (DMV).

Zur Registrierung benötigen Sie auf jeden Fall das "Certificate of Title" und eine Kfz-Haftpflichtversicherung, welche in den USA abgeschlossen werden muss. Die Kosten für das Anmeldeverfahren eines Fahrzeugs sind in den einzelnen Bundesstaaten unterschiedlich hoch und werden nach unterschiedlichen Kriterien festgelegt.

Warum sind US Import Autos billiger?

BMW's größtes Werk liegt nicht in Bayern, sondern in South Carolina. Hier werden hauptsächlich die in aller Welt begehrten SUV gebaut. Dadurch sind die Münchner die Nummer 1 unter den Autoexporteuren der USA.

Das Beispiel zeigt, dass die Autobranche global denkt. Das gilt jedoch nur für die Produktion, aber nicht für die Preise. Die sind von Land zu Land unterschiedlich. Das trifft vor allem auf den Wirtschaftsraum EU zu. So kostet das gleiche aktuelle Golf-Modell in Spanien weniger als in Deutschland. Grund für die Preisschwankungen ist die Nettopreisgestaltung der Hersteller. Die orientiert sich an der Kaufkraft des jeweiligen Marktes. Damit eröffnet sich durch den Fahrzeugimport eine günstige Alternative. Das gilt allerdings nur für das Volumensegment. Je teurer das Auto, desto geringer ist die Differenz.

Wie hoch ist der Zoll für Autos aus USA?

Nachfolgend finden Sie unseren neuen Online-Rechner für Selbst-Importe. Dieses bisher erste Tool dieser Art soll Ihnen dabei helfen, Ihren Traumwagen richtig zu berechnen. Nur so ist es Ihnen möglich, böse Überraschungen im Vorhinein zu vermeiden. Der Online-Rechner beinhaltet alle für den Import relevanten Kostenpunkte die nach Belieben von Ihnen geändert werden können. Die bereits eingegebenen Werte stellen lediglich Durchschnittspreise dar, die bei Bedarf abgeändert werden können. Im unteren Teil dieser Seite finden Sie weitere Informationen und Durchschnittspreise. Sollten Ihnen noch Angaben für Ihre Kalkulation fehlen, so sprechen Sie uns bitte an.

Euro/Dollar Kurs:

Kann man Auto aus USA importieren?

Ein Auto aus den USA importieren? US Fahrzeugimporte nach Deutschland beginnen bei ca. $650 USD (Markt-abhängig) mit einer ungefähren Laufzeit von 3- 7 Wochen, je nach Hersteller und Modell, dem nächstgelegen Hafen in den USA, und dem Endbestimmungsort in Deutschland.

Was lohnt sich aus USA zu importieren?

Wer online im Ausland einkauft, sollte zunächst überprüfen, ob entsprechende Webseiten einen internationalen Versand anbieten. Ist dies der Fall, könnt ihr die Bestellung ohne weitere Umwege abschließen. Anders als einige deutsche Händler bieten ausländische Webseiten keine Bezahlung per Bankeinzug und meist auch keinen Kauf auf Rechnung an.

Der Schlüssel zur erfolgreichen Bestellung ist deshalb eine Kreditkarte als international gültiges Zahlungsmittel. Alternativ ist manchmal eine Zahlung per Paypal möglich. Beachtet, dass bei internationalen Bestellungen Zollgebühren entstehen, dazu später mehr.

Für einige Produkte bietet Amazon keinen internationalen Versand an, ebenso verweigern auch andere amerikanische oder asiatische Händler den Versand nach Deutschland. Die Problematik umgeht ihr mit dem Service "Borderlinx". Das zu DHL gehörende Unternehmen stellt Postboxen rund um den Globus bereit, deren Adressen ihr bei ausländischen Händlern angebt. Gehen hier Sendungen für euch ein, übernimmt Borderlinx die Weiterleitung nach Deutschland.

Was muß man bei einem US Import beachten?

Ob Neuwagen oder Classic Car: Am besten kaufst du dein Auto in den USA von einem Händler, genauer: einem DMV Licensed Dealer. Denn im Falle einer Auseinandersetzung bekommst du hier behördliche Hilfe. Allerdings solltest du beachten, dass weltweite Garantien auch bei einem Kauf beim Händler in der Regel nicht im Angebot enthalten sind, erst recht nicht bei gebrauchten Autos.

Was den Kaufvertrag angeht, sind Angaben wie auch bei einem Kauf in Deutschland üblich und notwendig. Dazu gehören unbedingt Angaben zum Käufer und Verkäufer, Fahrzeughersteller, Baujahr, Fahrzeugtyp, Fahrgestellnummer, Verkaufspreis sowie Verkaufsdatum und Unterschriften. Den Kaufvertrag brauchst du für die Verzollung in Deutschland.

Um die Preise richtig einschätzen zu können, ist es wichtig zu wissen, dass es sich immer um den Nettopreis handelt, der ausgeschrieben wird. Verhandeln lohnt sich, da Rabatte von 3-5% die Regel sind. Hinzurechnen musst du die Verkaufssteuer, die in den USA zu zahlen ist. Hier gibt es keine einheitliche Regelung – die Car Sales Tax schwankt je nach Bundesstaat zwischen ca. 3% und 11% und entfällt in manchen Staaten sogar ganz. In bestimmten Fällen kannst du sie dir sogar nach Ankunft in Deutschland rückerstatten lassen.

Was ist bei US Import zu beachten?

Um ein Fahrzeug aus den USA zu exportieren, muss das "Certificate of title" (kurz: „Title") vorgelegt werden, ansonsten gibt der US-Zoll ein Fahrzeug in der Regel nicht frei. Der "Title" entspricht in etwa dem deutschen Fahrzeugbrief/Zulassungsbescheinigung Teil II, die Zahl der Vorbesitzer ist daraus allerdings nicht zu erkennen. Aus diesem Papier können Sie das richtige Modelljahr ablesen und die gefahrenen Kilometer nachvollziehen, denn in den USA wird bei jeder Eigentumsübertragung die Laufleistung festgestellt und in den "Title" eingetragen.

Fahrzeuge aus den USA gelten in Deutschland nicht automatisch als schadstoffarm, obwohl seit dem Modelljahr 1983 die meisten passenger cars (Pkw) aus USA mit geregeltem Katalysator bei uns als schadstoffarm eingestuft werden. Nur gilt dies nicht für so genannte light duty trucks (Pick ups und (Mini-)Vans). Diese Fahrzeugklasse dürfte nach den US-Abgasbestimmungen deutlich mehr Abgase emittieren und ist deshalb auch nicht automatisch als schadstoffarm einzustufen.

Ab 1993 gar unterscheidet sich auch der europäische Messzyklus von dem der Amerikaner so deutlich, dass aufgrund der Erfüllung der US-Vorschriften keine Rückschlüsse auf die Erfüllung der EG-Vorschriften möglich sind.

Sind deutsche Autos in den USA teurer?

Angesichts des schwachen Dollars und niedriger Autopreise in den USA machen sich Re-Importe aus Amerika derzeit gut bezahlt: Wer beispielsweise seinen Gelände-Mercedes in den USA kauft, muss statt 60.000 nur noch 36.600 Euro berappen.

(SZ vom 8.1.04) — Das sagt eine neue Studie. Der Verband der Autoindustrie äußert "Sorge über einen sich selbst verstärkenden Aufwertungsprozess". Die deutschen Automobilhersteller, die stark in die USA exportieren, sitzen in einer "Wechselkursfalle".

Sollte man importfahrzeuge kaufen?

Bei Re-Importen bekommt man anders als bei Sonderaktionen der Hersteller fast jedes Auto billiger. Auch den nagelneuen Tiguan II.

© Volkswagen

Bei EU-Importen handelt es sich um Fahrzeuge, die in anderen Ländern der EU auf den Markt gebracht werden, aber zum tatsächlichen Verkauf nach Deutschland transportiert werden. Etwa ein Hyundai i40, der in Deutschland angeboten wird, in Korea gebaut wurde und für den spanischen Markt vorgesehen war.

Ein besonderer Fall sind Re-Importe, also Wagen, die ursprünglich in Deutschland für den Export gebaut wurden und nun wieder nach Deutschland zurückgebracht werden. Wie manche Preisknaller von Ford. Weil Europa ein einheitlicher Wirtschaftsraum ist, können diese Fahrzeuge ohne Veränderungen zugelassen werden und auch die Garantie bleibt erhalten. Das einfache Import-Modell gilt ausschließlich für EU-Staaten. Der Import aus anderen Ländern ist nur etwas für Experten oder Liebhaber, die unbedingt eine spezielles Auto haben wollen. Auch Importe aus den USA lohnen nicht. Zusätzliche Steuern, Transportkosten und notwendige Umbaumaßnahmen fressen die Ersparnis wieder auf. Der normale Kunde sollte auf solche Experimente verzichten.

Was muss man bei US Import beachten?

Um ein Fahrzeug aus den USA zu exportieren, muss das "Certificate of title" (kurz: „Title") vorgelegt werden, ansonsten gibt der US-Zoll ein Fahrzeug in der Regel nicht frei. Der "Title" entspricht in etwa dem deutschen Fahrzeugbrief/Zulassungsbescheinigung Teil II, die Zahl der Vorbesitzer ist daraus allerdings nicht zu erkennen. Aus diesem Papier können Sie das richtige Modelljahr ablesen und die gefahrenen Kilometer nachvollziehen, denn in den USA wird bei jeder Eigentumsübertragung die Laufleistung festgestellt und in den "Title" eingetragen.

Fahrzeuge aus den USA gelten in Deutschland nicht automatisch als schadstoffarm, obwohl seit dem Modelljahr 1983 die meisten passenger cars (Pkw) aus USA mit geregeltem Katalysator bei uns als schadstoffarm eingestuft werden. Nur gilt dies nicht für so genannte light duty trucks (Pick ups und (Mini-)Vans). Diese Fahrzeugklasse dürfte nach den US-Abgasbestimmungen deutlich mehr Abgase emittieren und ist deshalb auch nicht automatisch als schadstoffarm einzustufen.

Ab 1993 gar unterscheidet sich auch der europäische Messzyklus von dem der Amerikaner so deutlich, dass aufgrund der Erfüllung der US-Vorschriften keine Rückschlüsse auf die Erfüllung der EG-Vorschriften möglich sind.

Warum sind amerikanische Autos in Deutschland so teuer?

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Wie viel kostet es ein Auto zu verzollen?

Bei der Einfuhr von Fahrzeugen in die Schweiz müssen Sie bestimmte Formalitäten einhalten und verschiedene Abgaben bezahlen.

Fahrzeuge, die Sie definitiv in die Schweiz importieren möchten, müssen Sie unaufgefordert bei einer für Handelswaren zuständigen Zollstelle zur Einfuhr anmelden.

Bringen Sie sämtliche für die Veranlagung notwendigen Begleitpapiere mit, wie:

  • Rechnung und/oder Kaufvertrag
  • Fahrzeugausweis/Schiffsausweis und/oder Zulassungsschein (auch falls bereits annulliert)
  • Identitätsnachweis (Reisepass, Identitätskarte)
  • Einfuhrzollanmeldung (e-dec Anmeldung)
  • Evtl. Ursprungsnachweis vom Verkäufer 

Wie viel kostet Import aus USA?

Ein Auto aus den USA importieren? US Fahrzeugimporte nach Deutschland beginnen bei ca. $650 USD (Markt-abhängig) mit einer ungefähren Laufzeit von 3- 7 Wochen, je nach Hersteller und Modell, dem nächstgelegen Hafen in den USA, und dem Endbestimmungsort in Deutschland.

Sind deutsche Autos in den USA beliebt?

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Fahren ohne Tempolimit: Für viele US-Amerikaner sind deutsche Autobahnen ein Mythos. Und der wirkt sich auch auf BMW, VW und Daimler aus. Trotz Kritik von Präsident Donald Trump werden deutsche Autos in den USA nachgefragt. Besonders gut verkaufen sich Luxusautos.