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Wie wird der Restwert bei JobRad berechnet?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie wird der Restwert bei JobRad berechnet?
  2. Was kostet ein JobRad am Ende?
  3. Wie viel Prozent Schlussrate JobRad?
  4. Wie hoch ist der Restwert bei Bikeleasing?
  5. Was passiert am Ende der Leasingzeit JobRad?
  6. Wie berechnet man den Restwert beim Leasing?
  7. Was passiert mit dem JobRad nach 36 Monaten?
  8. Ist das JobRad nach 36 Monaten mir?
  9. Warum ist der Restwert beim Leasing so wichtig?
  10. Wie geht es weiter nach Ablauf der Leasingzeit?
  11. Wird der Restwert ausgezahlt?
  12. Wie bekomme ich den Restwert?
  13. Wie wirkt sich das JobRad auf die Rente aus?
  14. Ist JobRad schlecht für die Rente?
  15. Was passiert mit Restwert?

Wie wird der Restwert bei JobRad berechnet?

Dienstfahrräder werden immer beliebter, und auch Finanztip hat schon darüber berichtet, wie Sie ein hochwertiges Fahrrad oder E-Bike auf diese Weise günstiger bekommen. Dabei haben wir geraten, das Rad nach Ende der meist dreijährigen Leasingzeit eher nicht zu kaufen, sondern besser ein neues Rad über den Arbeitgeber zu leasen – weil neben dem Übernahmepreis von etwa 10 Prozent des Neupreises zusätzlich Steuern fällig werden.

Was kostet ein JobRad am Ende?

Dienstfahrräder geleast durch Entgeltumwandlung werden gerade als eine win-win-win Situation beworben: Der Beschäftigte spart Geld, der Arbeitgeber auch, und die Umwelt gewinnt auch noch. Letzteres stimmt uneingeschränkt, deshalb hat ver.di auch nichts gegen Fahrräder. Aber bei den derzeit angebotene Modellen gewinnen nur die Arbeitgeber und die Fahrradhändler wirklich, für die Beschäftigten geht es Richtung Nullsummen Spiel, Hauptverlierer sind die Sozialkassen.

Warum? Private Fahrradhändler bieten Beschäftigten an, einen Teil ihres Entgelts durch den Arbeitgeber in eine monatliche Leasingrate umwandeln zu lassen, um so beispielsweise beim Kauf eine (E-)Bikes im Wert von 2.500 Euro gut 1.000 Euro zu sparen. Im Kleingedruckten ist schnell zu erkennen: Die Hälfte des gesparten Kaufpreises entsteht durch eine fiktiv bei einem Neukauf unterstellte Fahrradversicherung von drei Jahren im Wert von fast 500 Euro, also einem Kaufpreis von dann 3.000 Euro statt - verhandelt und mit Skonto - wahrscheinlich sogar unter 2.500 Euro. Die anderen 500 Euro fallen nicht vom Himmel, sie fehlen dem Staat durch Steuereinnahmen aber vor allem den Sozialversicherungen.

Wie viel Prozent Schlussrate JobRad?

Dienstfahrräder werden immer beliebter, und auch Finanztip hat schon darüber berichtet, wie Sie ein hochwertiges Fahrrad oder E-Bike auf diese Weise günstiger bekommen. Dabei haben wir geraten, das Rad nach Ende der meist dreijährigen Leasingzeit eher nicht zu kaufen, sondern besser ein neues Rad über den Arbeitgeber zu leasen – weil neben dem Übernahmepreis von etwa 10 Prozent des Neupreises zusätzlich Steuern fällig werden.

Mittlerweile haben viele Leasinganbieter reagiert und übernehmen die Besteuerung für den Kunden nach einem Pauschalverfahren (§ 37b EStG). Dafür steigt zwar der Kaufpreis, doch in Summe lohnt sich nun die Übernahme. Bei Jobrad kostet das Fahrrad jetzt am Ende der Leasingzeit 17 Prozent des Neupreises, bei Eurorad und Businessbike 15, bei Lease-A-Bike sogar nur 13 Prozent.

Wie hoch ist der Restwert bei Bikeleasing?

Bei der Gehaltsumwandlung erhält die Arbeitnehmerin oder der Arbeitnehmer einen Teil des vertraglich vereinbarten Gehalts nicht in bar, sondern als Sachbezug für den Zeitraum der Überlassung des Dienstrades.

Das heißt es erfolgt über eine Zusatzvereinbarung zum Arbeitsvertrag eine Änderung, in der einvernehmlich das künftige Gehalt der/des Arbeitnehmers/Arbeitnehmerin für die Dauer der Nutzungsüberlassung um einen festgelegten Betrag (Umwandlungsrate) herabgesetzt wird. Hieraus ergibt sich dann der Steuer- und Abgabenvorteil für die Mitarbeiter*innen. Zusätzlich fällt in den meisten Fällen die Versteuerung des geldwerten Vorteils an. Diese wird zum monatlichen Bruttogehalt hinzuaddiert. Was bedeutet das genau?

Was passiert am Ende der Leasingzeit JobRad?

Hallo. Hat hier jemand schon Erfahrungen mit Jobrad (oder Leasingrad etc.) gemacht? Mich interessiert vor allem das Thema der Rad-Übernahme nach der Leasing-Laufzeit von 3 Jahren. Alle Leasing-Anbieter werben damit, dass das Rad nach 3 Jahren für 10% vom Neupreis übernommen werden kann. Allerdings ist dies vertraglich nicht zugesichert. Hat jemand bei den üblichen Job-Rad Anbietern schon Erfahrungen gemacht und ein Rad nach der Laufzeit übernommen? Gab es da irgendwelche Probleme und wurden die 10% wirklich eingehalten oder war es plötzlich mehr?

Vielen Dank.

Wie berechnet man den Restwert beim Leasing?

Der Leasingrechner berechnet die Leasingrate und ist universell einsetzbar für Auto-Leasing und andere Leasinggüter. Darüber hinaus kann u.a. auch Zinssatz, Laufzeit oder Restwert ermittelt werden.

Leasingrechner

Was passiert mit dem JobRad nach 36 Monaten?

Direkt von Jobrad, also alles save

Übernimmt der Nutzer nach Ende der Leasinglaufzeit das Dienstrad, wird für dieses von Seiten der Finanzbehörden für die steuerliche Beurteilung pauschal ein Restwert von 40 % angenommen. Da JobRad mit einem erwarteten Gebrauchtkaufpreis von derzeit 18 % des tatsächlichen Kaufpreises kalkuliert, stellt die Differenz einen geldwerten Vorteil dar. Der JobRadler muss diesen jedoch nicht versteuern, da JobRad im Rahmen der Möglichkeit zur Pauschalversteuerung nach § 37b Einkommensteuergesetz die Steuerlast trägt. Diese Lösung gilt bundesweit und wurde vom Bundesministerium für Finanzen 2017 bestätigt.

Ist das JobRad nach 36 Monaten mir?

Dienstfahrräder werden immer beliebter, und auch Finanztip hat schon darüber berichtet, wie Sie ein hochwertiges Fahrrad oder E-Bike auf diese Weise günstiger bekommen. Dabei haben wir geraten, das Rad nach Ende der meist dreijährigen Leasingzeit eher nicht zu kaufen, sondern besser ein neues Rad über den Arbeitgeber zu leasen – weil neben dem Übernahmepreis von etwa 10 Prozent des Neupreises zusätzlich Steuern fällig werden.

Warum ist der Restwert beim Leasing so wichtig?

Grundsätzlich ist zwischen zwei Leasingarten zu unterscheiden. Neben dem weit verbreiteten Kilometerleasing bieten manche Gesellschaften auch eine Miete auf Basis des Restwertes an. Dabei wird schon zu Beginn der Vertragslaufzeit der Wert des Fahrzeugs bei der Rückgabe festgelegt. Je höher dieser Restwert ist, desto niedriger sind die monatlichen Raten. Was auf den ersten Blick so verführerisch ist, die günstige Miete, kann am Ende aber in einer bösen Überraschung enden. Wird der Restwert zu hoch angesetzt, so dass dieser bei Vertragsende nicht erzielt werden kann, geht die Differenz zu Lasten des Leasingnehmers. In diesem Fall ist es der Kunde, der seine vertraglichen Verpflichtungen erfüllen und das Loch in der Kasse füllen muss. Im eher seltenen Fall, dass der Wert des Leasingfahrzeugs höher als vereinbart ausfällt, geht der Mieter dagegen in der Regel leer aus.

Hinweis: Einige Händler setzen den Restwert bewusst unrealistisch hoch an, um mit günstigen Monatsraten werben zu können. Das vermeintliche Schnäppchen wird so schnell zur Kostenfalle.

Zwischen der Auslieferung des Fahrzeugs und dem Vertragsende liegen meist zwei bis drei Jahre. Eine Zeitspanne, in der sich die Marktlage aufgrund verschiedener Entwicklungen drastisch ändern kann. Neue gesetzliche Bestimmungen beim Umweltschutz etwa oder Änderungen bei der Besteuerung sowie zahlreiche andere Faktoren können dazu beitragen, dass der ursprünglich kalkulierte Wert nicht mehr zu vertreten ist. Dieses Risiko trägt beim Restwertleasing allein der Leasingnehmer.

Wie geht es weiter nach Ablauf der Leasingzeit?

LeasingMarkt.ch ist ein Markplatz für Leasingfahrzeuge. Bei uns treffen Angebot und Nachfrage aufeinander. Seriöse und geprüfte Automobilhändler inserieren Bestellfahrzeuge sowie Neu- und Gebrauchtwagen.

Wird der Restwert ausgezahlt?

LeasingMarkt.ch ist ein Markplatz für Leasingfahrzeuge. Bei uns treffen Angebot und Nachfrage aufeinander. Seriöse und geprüfte Automobilhändler inserieren Bestellfahrzeuge sowie Neu- und Gebrauchtwagen.

Wie bekomme ich den Restwert?

Es gibt mehr als nur eine Art von Totalschaden bei verunfallten Fahrzeugen. Der wirtschaftliche Totalschaden ist vom technischen Totalschaden abzugrenzen. Letzterer bedeutet: Das Fahrzeug ist so stark beschädigt, dass eine Reparatur technisch nicht möglich ist. Das Fahrzeug hat also einen Restwert von 0 Euro und muss verschrottet werden. Bei einem wirtschaftlichen Totalschaden hingegen ist eine Reparatur theoretisch möglich. Sie wäre aber nicht wirtschaftlich, denn die Reparaturkosten übersteigen den Wiederbeschaffungswert, zu dem sich der Geschädigte einen neuen Wagen kaufen könnte. Da das kaputte Fahrzeug noch einen Restwert besitzt, kann der Besitzer es verkaufen.

Ein wirtschaftlicher Totalschaden besitzt Spielraum. Darum gibt es so viele Wenns und Abers in den Erklärungen. Spricht Ihre Werkstatt von wirtschaftlichem Totalschaden, meint sie damit, dass sich die Reparatur rechnerisch nicht lohnt. Warum lohnt sie sich nicht? Weil der geschätzte Wert Ihres Fahrzeugs deutlich niedriger als die voraussichtlichen Werkstattkosten ist. Diese Definition lässt Fälle vermuten, in denen die Reparatur dennoch eine Option wäre. Und so ist es auch: Die Kfz-Versicherung kommt für die Reparaturkosten auf, wenn sie den Wiederbeschaffungswert um nicht mehr als 30 Prozent überschreiten.

Wie wirkt sich das JobRad auf die Rente aus?

Als Dienstrad ist grundsätzlich fast jede Art von Fahrrad geeignet, auch Mountainbikes, Rennräder und E-Bikes, die Sie mit einer Geschwindigkeit bis 25 Kilometer pro Stunde unterstützen. Eine elektrische Anfahrhilfe bis sechs Stundenkilometer ist ebenfalls erlaubt. Schnelle Pedelecs (S-Pedelecs) bis 45 Stundenkilometer setzt das Finanzamt hingegen mit Dienstwagen gleich. Sie gelten also als Kraftfahrzeuge und nicht als Fahrräder. Zudem brauchen Sie für ein S-Pedelec eine Versicherung, ein Versicherungskennzeichen und einen Führerschein – und es besteht Helmpflicht.

Der Arbeitgeber stellt das Dienstrad zur Verfügung, indem er es dem Arbeitnehmer überlässt. Diese Überlassung sollte entweder in einem separaten Überlassungsvertrag oder in einem Zusatz zum Arbeitsvertrag geregelt sein. Der Arbeitgeber kann die Kosten für das Jobrad als Betriebsausgaben absetzen. Wenn er das Dienstrad kauft und es seinem Mitarbeiter zur Verfügung stellt, so kann er es über 7 Jahre hinweg abschreiben.

Alternativ dazu kann der Arbeitgeber Ihr Jobrad auch leasen – eine immer öfter genutzte Option. Spezialisierte Leasingfirmen wie Eurorad, Jobrad, Businessbike, Lease-A-Bike, Mein-Dienstrad und Company Bike Solutions bieten diesen Leasingservice. Die Laufzeit des Leasingvertrags liegt normalerweise bei 36 Monaten und schließt eine Vollkasko-Versicherung (mit und ohne Selbstbeteiligung) ein. Als Ingenieurin oder Informatikerin wählen Sie Ihr Jobrad dann bei einem Vertragshändler des Leasinggebers aus. Ihr Arbeitgeber hat möglicherweise zuvor die Auswahl auf bestimmte Modelle beschränkt.

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Ist JobRad schlecht für die Rente?

Beim Fahrradleasing bleiben keine Wünsche offen – Du kannst Dein Wunschrad unabhängig von Hersteller und Marke ganz individuell aussuchen und günstig finanzieren. Leasing bedeutet übersetzt „Mieten“ oder „Pachten“, rechtlich handelt es sich dabei um einen Nutzungsüberlassungsvertrag. Beim Bikeleasing ist der Leasing-Gegenstand ein Fahrrad, E-Bike oder Pedelec, das von Deinem Arbeitgeber (= Leasingnehmer) vom Leasinggeber geleast und Dir zur Nutzung überlassen wird.

So geht’s:

  • Du wählst beim Fachhändler oder online ein Modell Deiner Wahl aus.
  • Ob Arbeitgeber Fahrradleasing als Entgeltumwandlung oder als Gehaltsextra anbieten – die Attraktivität für die Mitarbeitenden steigt in jedem Fall.

    So funktioniert Fahrradleasing als Arbeitgeber:

  • Informiere Dich über Leasinganbieter und nimm unverbindlich Kontakt auf, um die passende Lösung für Dich und Deine Mitarbeitenden zu finden.
  • Was passiert mit Restwert?

    Abhängig von Vertragsdauer, voraussichtlicher Kilometerleistung, Kaufpreis und noch einigen anderen Faktoren wird ein sogenannter „Restwert“ ermittelt, welcher auf das Leasingobjekt bei Vertragsende zutreffen sollte. Die Differenz zwischen dem Kaufpreis und dem festgelegten Restwert, dividiert durch die Laufzeit ergibt die monatliche Leasingrate.

    Diese monatliche Rate kann durch eine einmalige Zusatzzahlung, Anzahlung oder eine höhere Schlusszahlung sehr stark variieren und sinken. Interessant ist das für Personen, welche gerne eine geringe monatliche Rate hätten. Genauso kann man den Restwert nach jeweiliger Gesetzeslage geringer oder sehr gering ansetzen (in Österreich mind. 10% des Kaufpreises), somit fällt die monatliche Rate wesentlich höher aus. Dies kann beispielsweise für Unternehmer interessant sein.