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Was kostet ein FOCUS Abo?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was kostet ein FOCUS Abo?
  2. Wo ist der FOCUS politisch einzuordnen?
  3. Wie vertrauenswürdig ist der FOCUS?
  4. Was kostet Focus online?
  5. Wer steckt hinter Focus online?
  6. Wem gehört Focus Money?
  7. Welcher Partei steht Focus nahe?
  8. Was ist besser Spiegel oder Focus?
  9. Wer steckt hinter Focus?
  10. Was kostet Focus epaper?
  11. Wie kündige ich Focus Abo?
  12. Ist Focus Online gratis?
  13. Wer liest den Fokus?
  14. Was ist besser Stern oder Focus?
  15. Ist Focus kostenlos?

Was kostet ein FOCUS Abo?

(Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung): "Eine Art von Journalismus, die neu war, die wider Erwarten Erfolg hatte, über deren Erfolg ich mich heute gelegentlich immer noch wundere."

(Friedrich Küppersbusch, Fernsehproduzent): "Ich kann dem Slogan Fakten, Fakten, Fakten im Grunde noch einen Hauch weniger trauen als bei dem auch sehr meinungsgefärbten Spiegel."

Der Spiegel - bis vor 15 Jahren das einzige Nachrichtenmagazin in Deutschland. Ein Monopol, das Ex-Gong-Chef Helmut Markwort und sein Verleger Hubert Burda aufbrechen wollten.

Denn der "Focus" etabliert sich. Wird tatsächlich zum großen Konkurrenten des Spiegel. Dessen damaliger Chef Rudolf Augstein hatte daran nicht geglaubt.

(Peter Turi, Mediendienst "Turi2.de"): "Rudolf Augstein selbst hat zu Hubert Burda gesagt: Wenn Du dann mal pleite bist mit Deinem Anti-Spiegel, dann kannst Du jederzeit zu mir kommen, kriegst Du ein warmes Süppchen von mir."

Rudolf Augstein musste keine warme Suppe servieren. Er hatte Wichtigeres zu tun: Den Spiegel fit machen. Für den Zweikampf. Eine Veränderung: Was früher schwarz-weiß war, wurde jetzt bunt. Der Konkurrent registrierte aber noch viel mehr.

Und tatsächlich: Der Spiegel veränderte nicht nur seine Optik. Der Fernsehmann Stefan Aust machte als neuer Chefredakteur den Spiegel verständlicher. Und blieb damit auf Erfolgskurs.

(Peter Turi, Mediendienst "Turi2.de"): "Der "Focus" hat dem Spiegel wenig Leser weggenommen, weil er was Anderes ist. Er ist in Wirklichkeit kein zweites Nachrichtenmagazin, sondern er ist eine Illustrierte am Montag. Eine "Bunte" für den Mann.

(Thomas Leif, "netzwerk recherche"): "Ich glaube, man kann im Grunde die beiden Blätter überhaupt nicht miteinander vergleichen, weil sie großen Kontrast aufbieten. Das ist ungefähr so, als wenn man Bayern München mit Bayer Uerdingen vergleichen würde. Das geht auch sehr schwer."

Wo ist der FOCUS politisch einzuordnen?

(Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung): "Eine Art von Journalismus, die neu war, die wider Erwarten Erfolg hatte, über deren Erfolg ich mich heute gelegentlich immer noch wundere."

(Friedrich Küppersbusch, Fernsehproduzent): "Ich kann dem Slogan Fakten, Fakten, Fakten im Grunde noch einen Hauch weniger trauen als bei dem auch sehr meinungsgefärbten Spiegel."

Der Spiegel - bis vor 15 Jahren das einzige Nachrichtenmagazin in Deutschland. Ein Monopol, das Ex-Gong-Chef Helmut Markwort und sein Verleger Hubert Burda aufbrechen wollten.

Denn der "Focus" etabliert sich. Wird tatsächlich zum großen Konkurrenten des Spiegel. Dessen damaliger Chef Rudolf Augstein hatte daran nicht geglaubt.

(Peter Turi, Mediendienst "Turi2.de"): "Rudolf Augstein selbst hat zu Hubert Burda gesagt: Wenn Du dann mal pleite bist mit Deinem Anti-Spiegel, dann kannst Du jederzeit zu mir kommen, kriegst Du ein warmes Süppchen von mir."

Rudolf Augstein musste keine warme Suppe servieren. Er hatte Wichtigeres zu tun: Den Spiegel fit machen. Für den Zweikampf. Eine Veränderung: Was früher schwarz-weiß war, wurde jetzt bunt. Der Konkurrent registrierte aber noch viel mehr.

Und tatsächlich: Der Spiegel veränderte nicht nur seine Optik. Der Fernsehmann Stefan Aust machte als neuer Chefredakteur den Spiegel verständlicher. Und blieb damit auf Erfolgskurs.

(Peter Turi, Mediendienst "Turi2.de"): "Der "Focus" hat dem Spiegel wenig Leser weggenommen, weil er was Anderes ist. Er ist in Wirklichkeit kein zweites Nachrichtenmagazin, sondern er ist eine Illustrierte am Montag. Eine "Bunte" für den Mann.

(Thomas Leif, "netzwerk recherche"): "Ich glaube, man kann im Grunde die beiden Blätter überhaupt nicht miteinander vergleichen, weil sie großen Kontrast aufbieten. Das ist ungefähr so, als wenn man Bayern München mit Bayer Uerdingen vergleichen würde. Das geht auch sehr schwer."

Wie vertrauenswürdig ist der FOCUS?

Durchschnittlich wurde FOCUS mit 3,3 von 5 bewertet. Basierend auf 6 FOCUS Erfahrungen. Unsere Redaktion recherchiert gründlich Testberichte und Meinungen aus allen verfügbaren Quellen des Internets. Diese Quellen werden sorgfältig von Hand verlesen und mit stochastischen Mitteln ausgewertet. Erfahrungen.com bietet daher die höchstmögliche Aussagekraft und kann als Spiegelbild aller im Internet verfügbaren FOCUS Bewertungen angesehen werden.

Was kostet Focus online?

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Wer steckt hinter Focus online?

„one purpose, many faces“ – unter diesem Motto hat FOCUS online am Dienstagabend erstmals den Constructive World Award verliehen. Mit rund 200 Gästen aus der Welt der Medien, der Wirtschaft und der Politik wurden in München sieben herausragende kritisch-konstruktive Medienbeiträge ausgezeichnet.

Die Jury des Constructive World Awards: v.l. Dr. Julia Adou, Katja Speck, Oliver Eckert, Dr. Felicitas von Peter, Ana-Cristina Grohnert, Mira Jago, Prof. Dr. Alexandra Borchardt, Kerstin Weng, Florian Festl; Jörg Quoos

Wem gehört Focus Money?

Focus Money kam im Jahr 2000 als Ableger des Nachrichtenmagazins Focus auf den Markt.[2] Das Blatt enthielt von Beginn an sowohl börsenbezogene Finanz- als auch allgemeine Wirtschaftsthemen.[3] Focus Money erweiterte einer Studie zufolge das Spektrum des Focus sowohl in der Leserschaft als auch bei den Anzeigenkunden, ohne dem Nachrichtenmagazin zu schaden.[4] Ungeachtet des Platzens der Dotcom-Blase konnte sich Focus Money in den folgenden Jahren fest im Markt etablieren.[5]

Welcher Partei steht Focus nahe?

Markwort wurde als Sohn des Justizamtmanns August Markwort und dessen Frau Else, geb. Volz, in Darmstadt geboren. Im Zweiten Weltkrieg kam seine Familie bei Verwandten in Rodach unter. Dort besuchte er die Volksschule, für zwei Jahre das Gymnasium Casimirianum in Coburg und legte das Abitur am humanistischen Ludwig-Georgs-Gymnasium in Darmstadt ab.

Was ist besser Spiegel oder Focus?

Es war einmal ein Verleger in Offenburg, der bekam von seiner Mama einen Verlag geschenkt. Er freute sich aber nur ein bisschen darüber.

Denn Strickmode und Fernsehprogramme nahm die Männerwelt des Verlagswesens nicht ernst. Zudem gab es in Hamburg dieses Nachrichtenmagazin, nach dessen Pfeife in Bonn und Berlin alle tanzten.

Dort prangten zwischen den Riesen-Stories aus Politik, Wirtschaft und Kultur zudem so viele Werbe-Anzeigen, dass der Verleger aus Offenburg rief: Davon will ich auch welche haben.

Gut, dass er in seinen Blättchen jemanden hatte, der bis dahin seinen Lohn mit viel Lob und ein wenig Kritik am Programm in der Glotze und im Radio verdiente – und das langweilig fand. So trafen sich die beiden.

Wer steckt hinter Focus?

Historischer Knopfdruck. Verleger Hubert Burda (geb. 1940; rechts) und Chefredakteur Helmut Markwort (geb. 1936; links) setzen am 16. Januar 1993 in Offenburg (Baden-Württemberg) den Druck der ersten FOCUS-Ausgabe in Gang. Focus Ausgabe 3/2003, S. 132. (Focus)

Bis 1993 waren alle Versuche gescheitert, neben dem seit 1947 erscheinenden Nachrichtenmagazin Der Spiegel (Eigenschreibweise: DER SPIEGEL), das nach amerikanischem Vorbild konzipiert war, ein weiteres Presseerzeugnis dieser Art dauerhaft auf dem deutschen Markt zu etablieren. Zu nennen wären z. B. Gert von Paczenskys (1925-2014) "Deutsches Panorama" (erschien von Januar 1966 bis Juni 1967 in Hamburg), Axel Springers (1912–1985) "Dialog: Magazin für Politik, Wirtschaft und Kultur" (erschien von 1970 bis 1973 in Bonn) und "Ergo" aus dem Heinrich Bauer Verlag (es erschien nur in Probenummern 1994 bis 1996). Anfang der 1990er Jahre gab es im Burda-Verlag hingegen konkretere Pläne für ein solches Produkt. Hubert Burda (geb. 1940), der seit 1987 alleiniger Inhaber und Leiter des Burda-Verlags war, konzipierte das neue Magazin gemeinsam mit Helmut Markwort (geb. 1936). Mit diesem Vorhaben ging Burda ein außerordentlich hohes verlegerisches Risiko ein. Die Situation wurde noch dadurch verschärft, dass er am 24. Juli 1992 die für das Gebiet der einstigen DDR konzipierte und zusammen mit Rupert Murdoch (geb. 1931) gestartete Boulevardzeitung "Super!" nach nur rund einem Jahr hatte einstellen müssen - nur sechs Monate vor Erscheinen der Erstausgabe des Focus. Die dem Burda-Konzern daraus entstandenen Verluste waren existenzbedrohend. Dennoch war Burda bereit, für den Focus einen Anfangsverlust von bis zu 100 Mio. DM in Kauf zu nehmen. Da dem Konzern inzwischen Bankkredite gekündigt worden waren, musste er zur Sicherung der Liquidität das Verlagshaus in der Münchner Arabellastraße 23 verkaufen (später wurde es zurückgekauft).

Am 26. September 1994 sah die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) das "Ende der 'Spiegel-Ära'" gekommen. Dem Spiegel gelang es nicht, ein redaktionelles Gegenkonzept zum Focus zu finden. Als einziges Abwehrmittel verlegte man sich auf gerichtliche Klagen, etwa gegen Markworts Behauptung, der Focus richte sich an eine "Info-Elite". Tatsächlich scheint sich die Leserschaft bei beiden Magazinen weniger durch ihre soziale Verortung als durch Mentalität und Gesinnung zu unterscheiden. Beide Magazine sind stark bei jungen Männern, bei Gebildeten und bei Personen mit hohem Einkommen vertreten. Entscheidungsträger bevorzugen den Spiegel.

1995 waren bereits drei Verfahren vor dem Bundesgerichtshof (BGH) anhängig, in denen der Verlag des Spiegel gegen die nach seiner Auffassung unzulässige vergleichende Werbung von Focus klagte. Andererseits hatte auch der Verlag des Focus beim Landgericht München I Klage (Az. 7 0 1099/95) wegen einer Darstellung in "Spiegel Special" erhoben, in dem zu lesen stand "Focus als Blatt ist kein Problem, Focus als System ist die Pest." (Cordt Schnibben, Der McJournalismus, in: Spiegel Special 1/1995, 49-50, 49). Die Klage wurde abgewiesen.

2003 gab der Bundesgerichtshof einer Klage des Spiegel-Verlags Recht. Focus hatte sich 1999 in einer Werbeanzeige als "Marktführer" im Bereich der Nachrichtenblätter bezeichnet. Dies wurde durch die Gerichtsentscheidung untersagt (BGH, 2.10.2003 - I ZR 150/01).

Der Webauftritt Focus ONLINE bei seinem Start am 18. Januar 1996. Focus Ausgabe 3/2003, S. 150. (Focus)

Was kostet Focus epaper?

28. Juli 2023

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Wie kündige ich Focus Abo?

Damit die Kündigung wirksam ist, muss diese schriftlich bei dem Anbieter eingehen. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten:

  • Postalisch: Schickt die Kündigung per Einschreiben an Focus Magazin Verlag, Postfach 050, 77649 Offenburg. Das Schreiben muss unbedingt euren Namen, eure Kundennummer und die ausdrückliche Aufforderung zur Kündigung zum nächstmöglichen Zeitpunkt enthalten. Fordert zusätzlich eine Kündigungsbestätigung an. 
  • Per E-Mail: Schickt die Kündigung alternativ an [email protected]. Inhaltlich muss die Mail die oben genannten Informationen enthalten. Aktiviert die Lesebestätigung für die E-Mail, sodass ihr einen Beleg für den Eingang der Mail habt. 
  • Ist Focus Online gratis?

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    Wer liest den Fokus?

    Studien sagen: Menschen, die mit Fokus und Konzentration lesen, sind erfolgreicher, verdienen mehr und Leben länger. Wie finden viel Beschäftigte wie Bill Gates, Barack Obama oder Ophra Winfrey Zeit zur regelmäßigen Lektüre?

    Schieben Sie ihre Ausreden beiseite, endlich mit dem lesen anzufangen: Wenn erfolgreiche Menschen konkrete Tipps geben, lohnt es sich, zuzuhören. Und Waren Buffett kann man, als drittreichsten Menschen der Welt, sicher dazu zählen. Der US - amerikanische Großinvestor sagt: „Lesen sie 500 Seiten pro Tag. So funktioniert Bildung. Es vermehrt sich so wie ein Zinseszins. Jeder von ihnen kann das tun. Aber ich garantiere ihnen auch: nicht viele von ihnen werden es tun."

    Was ist besser Stern oder Focus?

    Wie schon in unseren Leser-Checks zum Spiegel und zum stern schauen wir auch beim Focus detailliert auf die Ergebnisse der neuesten MA. Erste Auffälligkeit: Auch das Focus-Publikum wird immer männlicher. 71% der Focus-Leser sind Männer, nur 29% Frauen. Vor fünf Jahren lag das Verhältnis noch bei 67% zu 33%. Die Focus-Leserschaft ist damit fast so männlich wie die des Spiegels (73%:27%) und deutlich männlicher als die des sterns (62%:38%). Alle drei Magazine verlieren vor allem Frauen als Leser, die Männer-Anteile steigen daher relativ gesehen.

    Die Focus-Leserschaft ist zudem etwas jünger als die der beiden anderen Wochentitel: Immerhin 50% der Leser sind unter 50 Jahre alt, bei Spiegel und stern liegt der Anteil hier jeweils bei jeweils 47%. Besonders bei den 30- bis 39-Jährigen verzeichnet der Focus einen Peak - mit 16% gegenüber jeweils 13% bei Spiegel und stern. Doch wie bei den anderen Magazinen auch wachsen die Anteile der Über-50-Jährigen in der Leserschaft spürbar an - bei den 50- bis 59-Jährigen beispielsweise von 20% auf 24%.

    Ist Focus kostenlos?

    Möchtet ihr euch über Geld, Finanzen & Wirtschaft informieren und immer auf dem neuesten Stand bleiben? Dann könnte dieses Angebot genau das Richtige für euch sein! Derzeit bietet MagClub eine nette Aktion an, bei der ihr bis zu 12 Ausgaben von FOCUS Money kostenlos erhalten könnt, anstatt den üblichen Preis von 3,99€ pro Magazin zu zahlen.

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