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Was ist der Unterschied zwischen Bid und Ask?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was ist der Unterschied zwischen Bid und Ask?
  2. Was ist besser Bid oder Ask?
  3. Warum ist Ask höher als Bid?
  4. Was heißt Ask an der Börse?
  5. Warum gibt es Geld und Briefkurs?
  6. Was ist das Ask?
  7. Warum ist der Spread so hoch?
  8. Was ist das Bid?
  9. Was ist der Unterschied zwischen Geldkurs und Briefkurs?
  10. Warum ist der Ankaufskurs höher als der Verkaufskurs?
  11. Ist der Briefkurs immer höher als der Geldkurs?
  12. Wie bekomme ich Ask wieder weg?
  13. Was Ask Price?
  14. Wer profitiert vom Spread?
  15. Wie viel Spread ist ok?

Was ist der Unterschied zwischen Bid und Ask?

Der Ausdruck Bid-Ask-Spread beschreibt im Rahmen einer Wertpapiertransaktion an der Börse die Differenz zwischen dem angebotenen Käuferpreis und dem angebotenen Verkäuferpreis.

Das Bid, zu Deutsch „Geldkurs“, steht für den höchsten Preis, den der Käufer „K“ bereit ist, für ein Finanzinstrument, Wertpapier, Aktie etc. zu bezahlen.

Was ist besser Bid oder Ask?

Der Bid-Ask-Spread kann auch Aufschluss darüber geben, ob eine Option gut handelbar ist. Prinzipiell unterscheidet man zwischen Bid-Preis und Ask-Preis.

Der Unterschied zwischen den beiden Preisen wird Bid-Ask-Spread genannt. Je größer dieser Unterschied ist, desto schwieriger wird es, Optionen darauf zu handeln. Eine Option auf Aktie A würde keinen Sinn ergeben, da der Unterschied der beiden Preise vernichtend groß ist.

Warum ist Ask höher als Bid?

Der Begriff „bid“ bedeutet übersetzt „bieten“, „ask“ lässt sich mit „nachfragen“ übersetzen und „spread“ ist die „Spanne“. Der Bid-Ask-Spread bezeichnet somit im Rahmen von Wertpapiertransaktionen an der Börse die Spanne zwischen dem höchsten Preis, den Käufer:innen bereit sind zu zahlen, und dem niedrigsten Preis, den Verkäufer:innen bereit sind zu akzeptieren.

Ein Beispiel: Möchte jemand zu 55 verkaufen, liegt das Kaufangebot aber nur bei 45, dann beträgt der Spread zehn.

Sind beide Seiten mit dem angebotenen beziehungsweise dem nachgefragten Preis einverstanden, kommt es zu einer erfolgreichen Transaktion. Dabei kann es um den Handel von Wertpapieren wie Aktien gehen, aber ebenso um ausländische Währungen oder Rohstoffe wie beispielsweise Edelmetalle. Ist der Spread zu hoch, kommt keine Transaktion zustande.

Die Höhe eines Spread ist nicht festgelegt, sondern hängt von verschiedenen Faktoren ab und kann über einen Handelstag hinweg variieren. Insbesondere das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage sowie die Liquidität von Wertpapieren bestimmen maßgeblich die Höhe des Bid-Ask-Spreads.

Es gilt: Je größer Angebot und Nachfrage sind, desto liquider ist die Aktie und desto „enger“, also desto niedriger ist der Spread. Bei geringer Liquidität ist die Spanne hingegen größer. Stark gehandelte Aktien großer DAX-Konzerne haben entsprechend einen besonders niedrigen Bid-Ask-Spread in Höhe von teils nur einem Cent.

Übersteigt die angebotene Menge die zu einem Zeitpunkt nachgefragte Menge deutlich, sind Verkäufer:innen in der Regel eher bereit, niedrigere Preise zu akzeptieren. Verhält es sich genau umgekehrt, übersteigt also die Nachfrage das Angebot, akzeptieren Käufer:innen auch höhere Preise.

Was heißt Ask an der Börse?

Der Begriff „bid“ bedeutet übersetzt „bieten“, „ask“ lässt sich mit „nachfragen“ übersetzen und „spread“ ist die „Spanne“. Der Bid-Ask-Spread bezeichnet somit im Rahmen von Wertpapiertransaktionen an der Börse die Spanne zwischen dem höchsten Preis, den Käufer:innen bereit sind zu zahlen, und dem niedrigsten Preis, den Verkäufer:innen bereit sind zu akzeptieren.

Ein Beispiel: Möchte jemand zu 55 verkaufen, liegt das Kaufangebot aber nur bei 45, dann beträgt der Spread zehn.

Sind beide Seiten mit dem angebotenen beziehungsweise dem nachgefragten Preis einverstanden, kommt es zu einer erfolgreichen Transaktion. Dabei kann es um den Handel von Wertpapieren wie Aktien gehen, aber ebenso um ausländische Währungen oder Rohstoffe wie beispielsweise Edelmetalle. Ist der Spread zu hoch, kommt keine Transaktion zustande.

Die Höhe eines Spread ist nicht festgelegt, sondern hängt von verschiedenen Faktoren ab und kann über einen Handelstag hinweg variieren. Insbesondere das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage sowie die Liquidität von Wertpapieren bestimmen maßgeblich die Höhe des Bid-Ask-Spreads.

Es gilt: Je größer Angebot und Nachfrage sind, desto liquider ist die Aktie und desto „enger“, also desto niedriger ist der Spread. Bei geringer Liquidität ist die Spanne hingegen größer. Stark gehandelte Aktien großer DAX-Konzerne haben entsprechend einen besonders niedrigen Bid-Ask-Spread in Höhe von teils nur einem Cent.

Übersteigt die angebotene Menge die zu einem Zeitpunkt nachgefragte Menge deutlich, sind Verkäufer:innen in der Regel eher bereit, niedrigere Preise zu akzeptieren. Verhält es sich genau umgekehrt, übersteigt also die Nachfrage das Angebot, akzeptieren Käufer:innen auch höhere Preise.

Warum gibt es Geld und Briefkurs?

  • Geld- und Briefkurs – was Sie als Anleger wissen sollten
  • Der Spread als Differenz zwischen beiden Kursen
  • Geldkurs und Briefkurs auch bei Devisen
  • Mengennotierung bei Fremdwährungen
  • Unterschiede zwischen Spreads
  • Geld- und Briefkurse als Risikoeinschätzung
  • Wie hoch sollte ein Spread sein?
  • Geld- und Briefkurse – entscheidend für die Investition in Finanzobjekte

Kaufen Sie Aktien oder andere Geldanlagen, müssen Sie Geldkurs und Briefkurs beachten. Diese beiden Bezeichnungen gehören zu den wichtigsten Fachbegriffen in der Finanzwelt. Der Briefkurs ist der Kurs, den Sie bezahlen müssen, wenn Sie eine Geldanlage erwerben. Der Händler hat noch das verbriefte Recht, die Geldanlage zu verkaufen und den Kurs zu bestimmen; der Briefkurs ist also der Angebotskurs. Der Geldkurs ist hingegen der Nachfragekurs. Der Geldkurs wird von demjenigen bestimmt, der das Geld noch nicht besitzt.

In der Regel ist der Briefkurs höher als der Geldkurs, da der Händler mit dem Verkauf des Wertpapiers einen Gewinn erzielen will. Der Geldkurs ist niedriger, da der Käufer möglichst wenig bezahlen möchte. Beim Briefkurs handelt es sich um den niedrigsten Wert, zu dem ein Händler bereit ist, ein Edelmetall zu verkaufen. Es ist der Kurs, zu dem andere Marktteilnehmer ein Finanzprodukt, den „Brief“, kaufen können.

Der Geldkurs ist der Kurs, den ein Marktteilnehmer für ein Finanzprodukt zu zahlen bereit ist. Würden Sie eine Aktie kaufen und direkt danach wieder beim selben Broker verkaufen, würden Sie einen Verlust erleiden. Es ist daher wichtig, die Kursentwicklung abzuwarten, um zur richtigen Zeit zu investieren und wieder zu verkaufen.

Was ist das Ask?

Der Begriff „bid“ bedeutet übersetzt „bieten“, „ask“ lässt sich mit „nachfragen“ übersetzen und „spread“ ist die „Spanne“. Der Bid-Ask-Spread bezeichnet somit im Rahmen von Wertpapiertransaktionen an der Börse die Spanne zwischen dem höchsten Preis, den Käufer:innen bereit sind zu zahlen, und dem niedrigsten Preis, den Verkäufer:innen bereit sind zu akzeptieren.

Ein Beispiel: Möchte jemand zu 55 verkaufen, liegt das Kaufangebot aber nur bei 45, dann beträgt der Spread zehn.

Sind beide Seiten mit dem angebotenen beziehungsweise dem nachgefragten Preis einverstanden, kommt es zu einer erfolgreichen Transaktion. Dabei kann es um den Handel von Wertpapieren wie Aktien gehen, aber ebenso um ausländische Währungen oder Rohstoffe wie beispielsweise Edelmetalle. Ist der Spread zu hoch, kommt keine Transaktion zustande.

Die Höhe eines Spread ist nicht festgelegt, sondern hängt von verschiedenen Faktoren ab und kann über einen Handelstag hinweg variieren. Insbesondere das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage sowie die Liquidität von Wertpapieren bestimmen maßgeblich die Höhe des Bid-Ask-Spreads.

Es gilt: Je größer Angebot und Nachfrage sind, desto liquider ist die Aktie und desto „enger“, also desto niedriger ist der Spread. Bei geringer Liquidität ist die Spanne hingegen größer. Stark gehandelte Aktien großer DAX-Konzerne haben entsprechend einen besonders niedrigen Bid-Ask-Spread in Höhe von teils nur einem Cent.

Übersteigt die angebotene Menge die zu einem Zeitpunkt nachgefragte Menge deutlich, sind Verkäufer:innen in der Regel eher bereit, niedrigere Preise zu akzeptieren. Verhält es sich genau umgekehrt, übersteigt also die Nachfrage das Angebot, akzeptieren Käufer:innen auch höhere Preise.

Warum ist der Spread so hoch?

In diesem Abschnitt befassen wir uns mit dem Kauf-Verkaufs-Spread – der Geld-Brief-Spanne. Zudem erläutern wir, welche Faktoren den Spread beeinflussen. Zunächst ordnen wir die Begrifflichkeiten ein. Somit erhalten Sie eine Übersicht. Anschließend erläutern wir die Zusammenhänge.

Bisher haben wir erläutert, was ein Spread ist und welche Faktoren Einfluss nehmen auf die Bid-Ask-Spreads. Als Nächstes betrachten wir anhand eines einfachen Beispiels, wie die Geld-Brief-Spanne berechnet wird.

In der nachfolgenden Veranschaulichung berechnen wir den Spread von Aktie XY:

Angenommen, die Aktie XY notiert aktuell zu einem Geldkurs von 99,70 Euro und einem Briefkurs von 100 Euro. Wenn Sie nun direkt zum genannten Preis kaufen und kein Limit setzen, erwerben Sie die Aktie XY zum Kurs von 100 Euro. Ihre Spreadkosten betragen in diesem Fall 0,30 Euro bzw. 0,3 %.

Was ist das Bid?

BID steht für Business Improvement District. Ein BID soll zu einer wirkungsvollen kleinräumlichen Umfeldverbesserung führen. Dies ist durch verschiedene Maßnahmen möglich, wie Steigerung von Sicherheit und Sauberkeit im öffentlichen Raum, Aufwertung des Straßenbildes oder Ansiedlung neuer Branchen und Betriebe. Die Grundeigentümer eines bestimmten Gebietes (oft ein Straßenzug oder Quartier) entrichten eine Abgabe. Sie wird als Grundsteueraufschlag von der Kommune erhoben und an eine private Managementgesellschaft gegeben. Diese Gesellschaft wird durch die Grundeigentümer gegründet. BIDs werden nur auf private Initiative der Grundeigentümer und der ansässigen Betriebe gegründet. Dazu ist ein Mehrheitsbeschluss notwendig. Anhand eines 5-jährigen Business-Plans stimmen die Grundeigentümer die geplanten Maßnahmen ab. In dem Plan sind die räumliche Abgrenzung des BID-Gebietes, Ziele und Maßnahmen der geplanten Aufwertung sowie die damit verbundenen Kosten fixiert. Wenn nicht mehr als 50% der Grundeigentümer gegen das BID sind, gilt es als beschlossen. Durch Landesgesetze werden die Grundeigentümer im BID zur Zahlung der Abgabe verpflichtet. Am Ende der Laufzeit löst sich das BID automatisch auf (»Sunset clause«), wenn es nicht von den Grundeigentümern in einer neuen Abstimmung verlängert wird.

Was ist der Unterschied zwischen Geldkurs und Briefkurs?

  • Geld- und Briefkurs – was Sie als Anleger wissen sollten
  • Der Spread als Differenz zwischen beiden Kursen
  • Geldkurs und Briefkurs auch bei Devisen
  • Mengennotierung bei Fremdwährungen
  • Unterschiede zwischen Spreads
  • Geld- und Briefkurse als Risikoeinschätzung
  • Wie hoch sollte ein Spread sein?
  • Geld- und Briefkurse – entscheidend für die Investition in Finanzobjekte

Kaufen Sie Aktien oder andere Geldanlagen, müssen Sie Geldkurs und Briefkurs beachten. Diese beiden Bezeichnungen gehören zu den wichtigsten Fachbegriffen in der Finanzwelt. Der Briefkurs ist der Kurs, den Sie bezahlen müssen, wenn Sie eine Geldanlage erwerben. Der Händler hat noch das verbriefte Recht, die Geldanlage zu verkaufen und den Kurs zu bestimmen; der Briefkurs ist also der Angebotskurs. Der Geldkurs ist hingegen der Nachfragekurs. Der Geldkurs wird von demjenigen bestimmt, der das Geld noch nicht besitzt.

In der Regel ist der Briefkurs höher als der Geldkurs, da der Händler mit dem Verkauf des Wertpapiers einen Gewinn erzielen will. Der Geldkurs ist niedriger, da der Käufer möglichst wenig bezahlen möchte. Beim Briefkurs handelt es sich um den niedrigsten Wert, zu dem ein Händler bereit ist, ein Edelmetall zu verkaufen. Es ist der Kurs, zu dem andere Marktteilnehmer ein Finanzprodukt, den „Brief“, kaufen können.

Der Geldkurs ist der Kurs, den ein Marktteilnehmer für ein Finanzprodukt zu zahlen bereit ist. Würden Sie eine Aktie kaufen und direkt danach wieder beim selben Broker verkaufen, würden Sie einen Verlust erleiden. Es ist daher wichtig, die Kursentwicklung abzuwarten, um zur richtigen Zeit zu investieren und wieder zu verkaufen.

Warum ist der Ankaufskurs höher als der Verkaufskurs?

An der Börse gibt es immer einen Kauf- und einen Verkaufskurs. Der Betrag, den Du zahlst, wenn Du einen ETF-Anteil oder ein anderes Wertpapier kaufen willst, heißt Briefkurs oder Ask. Dem gegenüber steht der Geldkurs oder Bid – also der Betrag, den Du bekommst, wenn Du den ETF-Anteil verkaufst.

Der Briefkurs liegt immer über dem Geldkurs. Das heißt: Du zahlst für ein Wertpapier immer etwas mehr, als wenn Du es zum gleichen Zeitpunkt verkaufen würdest. Die Differenz zwischen Verkaufs- und Ankauf-Kurs wird auch Handelsspanne oder Spread genannt.

Ist der Briefkurs immer höher als der Geldkurs?

Der Geldkurs „G“ bezeichnet den Kurs, den potenzielle Käufer bereit sind, für ein Wertpapier zu bezahlen. „Geld“ steht in diesem Zusammenhang für die Nachfrage nach einer Aktie oder eine Anleihe. Der englische Ausdruck für den Geldkurs lautet „bid“.

Der Briefkurs „B“ wiederum gibt an, zu welchem Kurs der Besitzer eines Wertpapiers bereit ist, dieses zu verkaufen. Taucht hinter dem Namen des Wertpapiers das englische Wort „ask“, steht es für den Preis des Angebotes, den Briefkurs.

Wie bekomme ich Ask wieder weg?

Zunächst einmal: Wer sie gerne nutzt oder mag, kann sie natürlich behalten. Toolbars von Yahoo, Microsoft, Google oder Ask richten grundsätzlich keinen Schaden an euren PCs oder Laptops an. Jedoch stehen sie im Verdacht, das Surfverhalten ihrer Nutzer auszuspionieren, weswegen Datenschützer unbedingt zur Deinstallation raten. Und auch andere Faktoren sprechen gegen die Werkzeugleisten: Durch die Anzeige der Toolbar verkleinert sich natürlich das Browserfenster und bietet weniger Platz für die Anzeige der Websites. Zum anderen kann es durch installierte Toolbars zu längeren Lade- und Reaktionszeiten des Browsers kommen. Andere Folgen sind noch ärgerlicher: Die Toolbar Ask kann sich beispielsweise doppelt installieren. Meint: Ist sie bereits vorhanden und versteckt sich auch in eurer nächsten Freeware-Installation, heftet sie sich im Browser-Fenster ein zweites mal unter ihrem Zwilling an.

Damit ihr euch erst gar nicht mit den unterschiedlichen Deinstallationsschritten auseinandersetzen müsst, beherzigt am besten unseren Tipp: Wählt bei der Installation kostenloser Software oder Anwendungen immer die „benutzerdefinitierte Installation“. Dort könnt ihr meistens die automatische Einrichtung und Verknüpfung von Toolbars aktiv abwählen. Einige Browser sind auch in der Lage, euch vor der Installation einer Toolbar zu warnen bzw. effektiv um eure Zustimmung zu bitten. Darauf solltet ihr euch aber nicht unbedingt verlassen.

Was Ask Price?

The term "bid" refers to the highest price a buyer will pay to buy a specified number of shares of a stock at any given time.  The term "ask"  refers to the lowest price at which a seller will sell the stock.

The bid price will almost always be lower than the ask or “offer,” price.  The difference between the bid price and the ask price is called the "spread."

Wer profitiert vom Spread?

Die Finanzmärkte und die Weltwirtschaft durchlaufen derzeit eine Phase erheblicher Veränderungen und erhöhter Risiken. Dies ist zu einem großen Teil auf den abscheulichen Angriff Russlands auf die Ukraine und den anhaltenden Krieg zurückzuführen.

Aus rein wirtschaftlicher oder investiver Sicht sind die langfristigen Folgen noch höchst ungewiss. Die Wachstumserwartungen sinken – insbesondere in Europa, wo Vertrauensumfragen auf Rezessionsrisiken hindeuten.

Wie viel Spread ist ok?

Bei Trade Republic kann der Spread als besonders hoch bewertet werden, wenn er bei 20, 30 oder mehr Cent liegt. Es gibt nun zwei Gründe, weshalb das passiert:

1) Du handelst außerbörslich. Die Referenzbörse Xetra, an die Trade Republic mit der Börse „Lang und Schwarz Exchange“ gebunden ist, hat von 9:00 bis 17:30 Uhr MEZ (deutscher Zeit) geöffnet. Zu dieser Zeit bekommst du faire Preise und faire Spreads von ca. einem Cent.

Handelst du außerhalb dieser Zeit, handelst du außerbörslich und du zahlst pro Aktie etwas mehr. Bei wenigen Stück mag das kaum einen Unterschied machen, kaufst du jedoch mehrere für einen hohen Betrag, kann es sich lohnen, bis zum nächsten Handelstag zu warten, bis es wieder zwischen 9 und 17:30 Uhr ist.