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Hat schon jemand bei Mein Grundeinkommen gewonnen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Hat schon jemand bei Mein Grundeinkommen gewonnen?
  2. Ist das bedingungslose Grundeinkommen gut?
  3. Wie lange bekommt man das bedingungslose Grundeinkommen?
  4. Wer hat Erfahrung mit mein Grundeinkommen?
  5. Wie realistisch ist ein Grundeinkommen?
  6. Wie viele Leute nehmen an mein Grundeinkommen teil?
  7. Warum ist das bedingungslose Grundeinkommen nicht gut?
  8. Ist ein bedingungsloses Grundeinkommen realistisch?
  9. Welches Grundeinkommen wünschen sich die Deutschen?
  10. Wer zahlt Krankenversicherung bei Grundeinkommen?
  11. Ist das Grundeinkommen netto?
  12. Wird das Grundeinkommen auf die Rente angerechnet?
  13. Wird das Grundeinkommen versteuert?
  14. Wer finanziert das bedingungslose Grundeinkommen?
  15. Wann kommt das Grundeinkommen für alle?

Hat schon jemand bei Mein Grundeinkommen gewonnen?

Einmal im Jahr befragen wir unsere Gewinner*innen zu ihren Erfahrungen in einer anonymen Umfrage. Die Frage, wie Grundeinkommen wirkt, beschäftigt uns aber täglich. Wir wollen Grundeinkommen nicht nur erlebbar machen, sondern vor allem auch wissen, was es mit den Menschen macht.

Unsere Online-Umfrage “Wie wirkt Grundeinkommen?” haben wir im Sommer 2018 an insgesamt 58 Gewinner*innen geschickt, die zu dieser Zeit aktiv ein Grundeinkommen bezogen haben. Von 58 haben 43 Gewinner*innen die Umfrage ausgefüllt. Sie alle sind zwischen ihrem ersten und acht Monaten mit Grundeinkommen gewesen. Von den Umfrageergebnissen ausgenommen sind Gewinner-Kinder.

Ist das bedingungslose Grundeinkommen gut?

Möchte ich gerne jeden Monat 1.200 Euro ausge­zahlt bekommen – für nichts? Einfach nur, weil ich in Deutsch­land wohne? Öhm…ja? Warum nicht? Ich kann das zusätz­liche Geld gut gebrau­chen, für meine 50 qm Altbau-Wohnung mit Balkon, für meine Liebe zu Sushi, Ramen oder anderem guten Essen. Damit ich in den Urlaub fahren kann. Das wären die ersten Dinge, die ich mir gönnen würde, mit dem Geld des bedin­gungs­losen Grund­ein­kom­mens. Doch geht es hier um viel mehr als nur um die Extra­por­tion Sushi. Es geht um Frei­heit, um Sicher­heit und die Möglich­keit der Selbst­ver­wirk­li­chung. Ein Extra, für das du dich nicht schämen musst, denn jeder bekommt das Bürger­geld. Niemand muss sich recht­fer­tigen oder verheim­li­chen, dass er Geld vom Staat bekommt. Das Ende des unbe­liebten Hart­zers und der Angst, dahin abzu­rut­schen.

Wie lange bekommt man das bedingungslose Grundeinkommen?

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Wer hat Erfahrung mit mein Grundeinkommen?

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren,

führt mindestens endlich eine Zwei-Faktor-Authentifizierung besser noch eine MFA (Multi-Authentifizierung per Security-Key) ein.Das muss wirklich sein !Sicherheit ist WICHTIG!

Wie realistisch ist ein Grundeinkommen?

Disput im Parlament

In einer neuen Veranstaltungsreihe „Disput im Parlament“ diskutieren der Soziologe Prof. Mateo Alaluf und Wirtschaftswissenschaftler Philippe Defeyt über das Für und Wider eines bedingungslosen Grundeinkommens. Oswald Sigg, Mitinitiant der „Volksinitiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen“ führt in das Thema ein.

Wie viele Leute nehmen an mein Grundeinkommen teil?

Das konnten wir selbst kaum glauben: Franzi und ihre Familie gewinnen zehn Monate nach Ende ihres ersten Grundeinkommensjahres noch einmal. Ist das zweite Grundeinkommen anders als das erste? Wir haben Franzi gefragt.

Franzi, wenn das jemand weiß, dann du: Kann man sich ans Grundeinkommen gewöhnen? 

Warum ist das bedingungslose Grundeinkommen nicht gut?

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Ist ein bedingungsloses Grundeinkommen realistisch?

Rutger Bregman ist Historiker und gehört zu den prominentesten jungen Denkern in Europa. Mit NEON hat er darüber gesprochen, wie er mit dem bedingungslosen Grundeinkommen Armut ausrotten will.

Von Linus Günther

Welches Grundeinkommen wünschen sich die Deutschen?

Die Idee des Bedingungslosen Grundeinkommens erhält während der aktuellen Corona-Pandemie größeren Zuspruch denn je. Jetzt belegen auch von Mein Grundeinkommen in Auftrag gegebene Umfragen: Die Mehrheit der Deutschen befürwortet die Einführung eines befristeten Grundeinkommens in Höhe von rund 1.000 Euro, um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie abzufedern. Dabei wünschen sich 40 Prozent der Befragten ein Grundeinkommen in Höhe von 1.001 bis 1.200 Euro. Jeweils knapp ein Viertel der Befragten stimmt für 801 bis 1.000 Euro bzw. mehr als 1.200 Euro. Das Meinungsforschungsinstitut Civey erhob diese Daten im Auftrag von Mein Grundeinkommen zwischen dem 18. März und 5. April diesen Jahres.

Wer zahlt Krankenversicherung bei Grundeinkommen?

Einfach, fair, unbürokratisch sei das bedingungslose Grundeinkommen, sagen seine Verfechter. Deshalb erscheint es ihnen nicht nur als Lösung aktueller sozialpolitischer Probleme, sondern geradezu als Erlösung von allem wirtschaftlichen und sozialen Ungemach, das heute bedrückt. So schreibt das Hamburger Weltwirtschaftsinstitut in einer Pressemitteilung vom 20. April 2006: "Das Konzept des Grundeinkommens ist eine radikale Alternative zur nicht mehr zukunftsfähigen Umverteilung durch die Sozialversicherung." Zwar bleibt offen, ob die Umverteilung oder die Sozialversicherung nicht mehr zukunftsfähig sein soll, aber es wird klar, worum es den Befürwortern des Grundeinkommens letztlich geht: um die Ablösung der Sozialversicherung!

Diese ist fürwahr kompliziert, scheint Gruppen zu privilegieren, verlangt nach Bürokratie und steht angesichts des wirtschaftlichen, demographischen und technologischen Wandels vor vielfältigen Herausforderungen. Das Grundeinkommen dagegen ist fast atemberaubend einfach: Hunderte Gesetze, tausende Ämter und abertausende von Beschäftigten sollen dank seiner Einführung entbehrlich werden! Ist eine sozial ausgeglichene Gesellschaft aber ohne Sozialversicherung mit Hilfe des bedingungslosen Grundeinkommens - nebst einer Kranken- und Pflegeversicherung - herbeizuführen?

Ist das Grundeinkommen netto?

Als Grundgehalt wird der Teil einer Bezahlung bezeichnet, den ein Mitarbeiter in jedem Fall erhält. Es stellt das Mindestmaß des Verdiensts dar, das jeden Monat garantiert vom Arbeitgeber überwiesen werden muss. Dieses Gehalt, das Ihnen als Arbeitnehmer zusteht, wird auch als Grundvergütung bezeichnet. Das Grundgehalt ist nicht an Leistungen, Ziele oder die wirtschaftliche Situation des Unternehmens gebunden.

Das Grundgehalt ist der zentrale Gehaltsbestandteil bei der Vergütung von Mitarbeitern. Es ist die Basis, die um weitere Aspekte ergänzt und erweitert werden kann.

Zum Grundgehalt zählt nur der fixe Betrag, der einem Mitarbeiter monatlich zusteht. Für die Arbeitsleistung bekommen Angestellte (mindestens) dieses Gehalt vom Arbeitgeber gezahlt. Dafür schulden sie einzig die im Arbeitsvertrag geregelte Arbeitszeit und müssen darin geregelte Aufgaben übernehmen. Ausnahmen gibt es bei der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Hier erhalten Sie weiterhin Ihr Grundgehalt, selbst wenn Sie aufgrund der Krankschreibung nicht arbeiten.

Das Grundgehalt wird immer in als Bruttogehalt angegeben. Im Arbeitsvertrag wird klassischerweise das brutto Monatsgehalt angegeben. Bei einer Gehaltsverhandlung geht es hingegen typischerweise um das brutto Jahresgehalt.

Wird das Grundeinkommen auf die Rente angerechnet?

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Wird das Grundeinkommen versteuert?

Das Grundeinkommen steht jedem Menschen schon allein deswegen zu, weil er existiert. Es ist ein individuelles Recht, ohne Berücksichtigung von familiären oder partnerschaftlichen Bindungen, von Einkommens- und Vermögensverhältnissen sowie der Verfügbarkeit für den Arbeitsmarkt. Es wird ohne sozialadministrative Bedürftigkeitsprüfung (Einkommens- und Vermögensprüfung), ohne den Zwang zur Arbeit oder zu einer anderen Gegenleistung ausgezahlt. Das Grundeinkommen ist eine Geldleistung des Gemeinwesens über den Staat an die Einzelnen, das die Existenz sichert und gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht. Es kann durch andere Einkommen ergänzt werden.

Das partielle Grundeinkommen ist eine grundeinkommensähnliche Geldleistung, die keine ausreichende Höhe hat, also nicht die Existenz sichert und erst recht keine gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht. Es zwingt somit indirekt zur Erwerbsarbeit oder muss durch Sozialleistungen aufgestockt werden, die Bedürftigkeit voraussetzen.

Wer finanziert das bedingungslose Grundeinkommen?

Thomas Straubhaar

Das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) schafft langsam den Weg aus der Theorie in die Praxis. In der Schweiz ist in den letzten Monaten in kurzer Zeit eine Volksinitiative zustande gekommen, die nichts weniger will als „die Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens … (, das) der ganzen Bevölkerung ein menschenwürdiges Dasein und die Teilnahme am öffentlichen Leben ermöglichen (soll).“1 In Deutschland hat die Piratenpartei auf ihrem Parteitag im Mai 2013 ein BGE für alle gefordert.2 In ganz Europa gibt es eine Vielzahl ähnlicher Forderungen.3

Wann kommt das Grundeinkommen für alle?

Finde es heraus! Wir verlosen Grundeinkommen. Bedingungslos.

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