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Wie kann man einen Raum schalldicht machen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie kann man einen Raum schalldicht machen?
  2. Was dämmt am besten gegen Schall?
  3. Welches Material absorbiert Schall am besten?
  4. Was kann man gegen hellhörige Wände tun?
  5. Was schluckt den Schall im Raum?
  6. Welches Material schluckt Lärm?
  7. Was kostet es einen Raum schalldicht zu machen?
  8. Was tun um Nachbarn nicht zu hören?
  9. Welche Stoffe schlucken Schall?
  10. Was schluckt Schall im Schlafzimmer?
  11. Wie kann man Schall vom Nachbar dämpfen?
  12. Ist Styropor gut für Schalldämmung?
  13. Was bringen Schallschutzmatten?
  14. Was tun wenn Nachbarn absichtlich laut sind?

Wie kann man einen Raum schalldicht machen?

Zunächst einmal sollten Sie wissen: Sind im Mietvertrag keine konkreten Regelungen zu finden, dann ist es laut dem Deutschen Mieterbund e.V. nicht verboten Musik zu machen – und das auch etwas lauter als Zimmerlautstärke. Wichtig ist nur, dass Sie außerhalb der Ruhezeiten Musik machen. Wann diese Ruhezeiten sind, finden Sie bei einem Blick in den Mietvertrag heraus. Ansonsten sind folgende Zeiten üblich:

  • Nachtruhe: von 22:00 Uhr bis 6:00 Uhr
  • Mittagsruhe: von 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr

Die meisten Gerichte halten das Musizieren zudem für zwei bis drei Stunden täglich für zumutbar. Ansonsten gilt: sprechen Sie mit Ihren Nachbarn. So lässt sicher Ärger von vornherein vermeiden. Zusätzlich helfen die nachfolgenden Tipps dabei, das Musikzimmer schalldicht zu machen.

Was dämmt am besten gegen Schall?

Stört Sie der Lärm der Nachbarn im Obergeschoss? Beispielsweise die Geräusche der Schritte, das Rutschen von Stühlen, Musik oder andere Geräusche? Lärmbelästigung tritt häufig in Wohnungen und älteren Häusern auf, aber selbst in Neubauten mit einer ankerlosen Holwand kommt es regelmäßig vor, dass die Nachbarn durch den (Kontakt-) Lärm des anderen gestört werden. Daher ist Schalldämmung sehr wichtig, um die Kontaktgeräusche zu vermeiden. Schallschutz sollte am besten schon beim Bau berücksichtigt werden, aber es ist auch möglich, Ihr Haus nachträglich gegen Lärm zu isolieren

Das Schwierige an der Reduzierung von Kontaktgeräuschen von Nachbarn im Obergeschoss ist, dass der Ton in einem Raum erzeugt wird, der Ihnen nicht gehört. Idealerweise ist es möglich, das Haus Ihres Nachbarn gegen Kontaktgeräusche zu isolieren. Leider ist dies in den meisten Fällen jedoch keine Option. Eine Alternative besteht daher darin, Ihr eigenes Zuhause vor Kontaktgeräuschen zu schützen. 

Wenn Ihre Nachbarn im Obergeschoss Sie stören, dann ist es sinnvoll, die Decke zu dämmen. Bei den Nachbarn, die unter Ihnen wohnen, konzentrieren Sie sich auf die Bodendämmung. Die Lärmbelästigung durch die Nachbarn links und rechts wird verringert, indem die Wände mit einer Stützmauer isoliert werden. Denken Sie daran, dass beispielsweise die Geräusche der Nachbarn im Obergeschoss nicht nur durch die Decke, sondern auch durch die Wände nach links und rechts gelangen können. Um dies zu verhindern, können Sie Fermacell-Paneele (mit einer Schicht aus Steinwolle, Holzfaser oder Filz) oder Rockwool-Bodenpaneele verwenden. Dadurch wird die Verbindung zwischen Boden und Wänden aufgeteilt, sodass keine Vibrationen mehr übertragen werden und Kontaktgeräusche vermieden werden. Schauen Sie sich auch den schallabsorbierenden MioFoam an und entdecken Sie die Möglichkeiten dieser Schalldämmplatten. 

Kurz gesagt: Um eine Decke mit Schalldämmung zu isolieren, hängen Sie die Decke ab und befüllen Sie diese mit Steinwolle oder Glaswolle. Wählen Sie vorzugsweise eine möglichst dicke Masse an Dämmmaterial. Achten Sie darauf, dass der Holzrahmen keinen Kontakt zu den Wänden hat, da der Schall sonst weiterhin durch die Wände übertragen wird. 

Die Dicke des Isolationsmaterials ist abhängig von:

Welches Material absorbiert Schall am besten?

Stört Sie der Lärm der Nachbarn im Obergeschoss? Beispielsweise die Geräusche der Schritte, das Rutschen von Stühlen, Musik oder andere Geräusche? Lärmbelästigung tritt häufig in Wohnungen und älteren Häusern auf, aber selbst in Neubauten mit einer ankerlosen Holwand kommt es regelmäßig vor, dass die Nachbarn durch den (Kontakt-) Lärm des anderen gestört werden. Daher ist Schalldämmung sehr wichtig, um die Kontaktgeräusche zu vermeiden. Schallschutz sollte am besten schon beim Bau berücksichtigt werden, aber es ist auch möglich, Ihr Haus nachträglich gegen Lärm zu isolieren

Das Schwierige an der Reduzierung von Kontaktgeräuschen von Nachbarn im Obergeschoss ist, dass der Ton in einem Raum erzeugt wird, der Ihnen nicht gehört. Idealerweise ist es möglich, das Haus Ihres Nachbarn gegen Kontaktgeräusche zu isolieren. Leider ist dies in den meisten Fällen jedoch keine Option. Eine Alternative besteht daher darin, Ihr eigenes Zuhause vor Kontaktgeräuschen zu schützen. 

Wenn Ihre Nachbarn im Obergeschoss Sie stören, dann ist es sinnvoll, die Decke zu dämmen. Bei den Nachbarn, die unter Ihnen wohnen, konzentrieren Sie sich auf die Bodendämmung. Die Lärmbelästigung durch die Nachbarn links und rechts wird verringert, indem die Wände mit einer Stützmauer isoliert werden. Denken Sie daran, dass beispielsweise die Geräusche der Nachbarn im Obergeschoss nicht nur durch die Decke, sondern auch durch die Wände nach links und rechts gelangen können. Um dies zu verhindern, können Sie Fermacell-Paneele (mit einer Schicht aus Steinwolle, Holzfaser oder Filz) oder Rockwool-Bodenpaneele verwenden. Dadurch wird die Verbindung zwischen Boden und Wänden aufgeteilt, sodass keine Vibrationen mehr übertragen werden und Kontaktgeräusche vermieden werden. Schauen Sie sich auch den schallabsorbierenden MioFoam an und entdecken Sie die Möglichkeiten dieser Schalldämmplatten. 

Kurz gesagt: Um eine Decke mit Schalldämmung zu isolieren, hängen Sie die Decke ab und befüllen Sie diese mit Steinwolle oder Glaswolle. Wählen Sie vorzugsweise eine möglichst dicke Masse an Dämmmaterial. Achten Sie darauf, dass der Holzrahmen keinen Kontakt zu den Wänden hat, da der Schall sonst weiterhin durch die Wände übertragen wird. 

Die Dicke des Isolationsmaterials ist abhängig von:

Was kann man gegen hellhörige Wände tun?

Leider fällt bei der Wohnungsbesichtigung und dem Einzug meistens nicht auf, wie hellhörig die neue Wohnung ist und wie viel Lärm überhaupt von den Nachbarn oder der Straße ins Innere gelangt.

Da kann das zu Hause noch so schön und gemütlich sein – wenn man ständig mit unangenehmem Lärm von nebenan oder von draußen zu kämpfen hat, kann die Idylle deutlich in Mitleidenschaft geraten.

Was schluckt den Schall im Raum?

Insbesondere schallharte Oberflächen wie Glas, Beton, Holz reflektieren Schallwellen zu nahezu 100% – klebt man nun einen Akustikschaum darauf, werden Schallwellen nicht mehr oder wesentlich weniger reflektiert – der Hall wird geringer und somit auch der Lärm. Denn  Schaumstoffe haben offene Poren, in denen sich die Schallwellen verfangen und so kaum oder gar nicht mehr reflektiert werden.

Eine wichtige Rolle spielen die vorhandenen Frequenzen, die in Ihrem Raum entstehen. Denn die Frequenz, also salop gesagt die Höhe oder Tiefe der Töne, ist entscheidend für welchen Schaumstoff Sie sich entscheiden sollten.

Vielen Kunden sind Noppenschaumstoffe (fälschlicherweise als Eierkartons bezeichnet) oder Pyramidenschaumstoffe geläufig. Aber es gibt natürlich auch plane Schaumstoffe und dann noch viele verschiedene Farben und Qualitäten und Gewichte. Viele meinen, dass nur Schaumstoffe mit noppiger oder pyramidenförmiger Oberfläche Schall  effektiv dämpfen können. Das ist so aber nicht richtig. Tatsächlich dämpfen plane Schaumstoffe in vergleichbarer Stärke mehr, als Noppen- oder Pyramidenschaum.

Welches Material schluckt Lärm?

Insbesondere schallharte Oberflächen wie Glas, Beton, Holz reflektieren Schallwellen zu nahezu 100% – klebt man nun einen Akustikschaum darauf, werden Schallwellen nicht mehr oder wesentlich weniger reflektiert – der Hall wird geringer und somit auch der Lärm. Denn  Schaumstoffe haben offene Poren, in denen sich die Schallwellen verfangen und so kaum oder gar nicht mehr reflektiert werden.

Eine wichtige Rolle spielen die vorhandenen Frequenzen, die in Ihrem Raum entstehen. Denn die Frequenz, also salop gesagt die Höhe oder Tiefe der Töne, ist entscheidend für welchen Schaumstoff Sie sich entscheiden sollten.

Vielen Kunden sind Noppenschaumstoffe (fälschlicherweise als Eierkartons bezeichnet) oder Pyramidenschaumstoffe geläufig. Aber es gibt natürlich auch plane Schaumstoffe und dann noch viele verschiedene Farben und Qualitäten und Gewichte. Viele meinen, dass nur Schaumstoffe mit noppiger oder pyramidenförmiger Oberfläche Schall  effektiv dämpfen können. Das ist so aber nicht richtig. Tatsächlich dämpfen plane Schaumstoffe in vergleichbarer Stärke mehr, als Noppen- oder Pyramidenschaum.

Was kostet es einen Raum schalldicht zu machen?

Insbesondere schallharte Oberflächen wie Glas, Beton, Holz reflektieren Schallwellen zu nahezu 100% – klebt man nun einen Akustikschaum darauf, werden Schallwellen nicht mehr oder wesentlich weniger reflektiert – der Hall wird geringer und somit auch der Lärm. Denn  Schaumstoffe haben offene Poren, in denen sich die Schallwellen verfangen und so kaum oder gar nicht mehr reflektiert werden.

Eine wichtige Rolle spielen die vorhandenen Frequenzen, die in Ihrem Raum entstehen. Denn die Frequenz, also salop gesagt die Höhe oder Tiefe der Töne, ist entscheidend für welchen Schaumstoff Sie sich entscheiden sollten.

Vielen Kunden sind Noppenschaumstoffe (fälschlicherweise als Eierkartons bezeichnet) oder Pyramidenschaumstoffe geläufig. Aber es gibt natürlich auch plane Schaumstoffe und dann noch viele verschiedene Farben und Qualitäten und Gewichte. Viele meinen, dass nur Schaumstoffe mit noppiger oder pyramidenförmiger Oberfläche Schall  effektiv dämpfen können. Das ist so aber nicht richtig. Tatsächlich dämpfen plane Schaumstoffe in vergleichbarer Stärke mehr, als Noppen- oder Pyramidenschaum.

Was tun um Nachbarn nicht zu hören?

22.02.2015, 16:04 Uhr

Wenn der Nachbar durch seine Wohnung geht, klingt das nach Elefantenherde und seine Klospülung macht Geräusche wie ein Gewitterguss. Was tun? Bauliche Veränderungen sind für Mieter schwierig, doch auch ihnen bleiben mehrere Schallschutzmittel.

Eine hellhörige Wohnung kann ganz schön an den Nerven zerren.

Welche Stoffe schlucken Schall?

Das echte Echo gibt es natürlich eher in den Bergen oder großen Höhlen. Was sich als seltsame Akustik in Wohn- und Geschäftsräumen erleben lässt, ist eher eine zu lange Nachhallzeit. Damit wird der Effekt beschrieben, dass Geräusche längere Zeit im Zimmer nachhallen – ohne den konkreten Echo-ho-o-Effekt.

Klatschen Sie einmal im Wohnzimmer laut in die Hände und dann im Badezimmer. Sie werden (wahrscheinlich) einen Unterschied hören: Im Badezimmer hören Sie das Klatschen mehrfach, im Wohnzimmer eher nicht.

Was schluckt Schall im Schlafzimmer?

Das echte Echo gibt es natürlich eher in den Bergen oder großen Höhlen. Was sich als seltsame Akustik in Wohn- und Geschäftsräumen erleben lässt, ist eher eine zu lange Nachhallzeit. Damit wird der Effekt beschrieben, dass Geräusche längere Zeit im Zimmer nachhallen – ohne den konkreten Echo-ho-o-Effekt.

Klatschen Sie einmal im Wohnzimmer laut in die Hände und dann im Badezimmer. Sie werden (wahrscheinlich) einen Unterschied hören: Im Badezimmer hören Sie das Klatschen mehrfach, im Wohnzimmer eher nicht.

Wie kann man Schall vom Nachbar dämpfen?

Leider fällt bei der Wohnungsbesichtigung und dem Einzug meistens nicht auf, wie hellhörig die neue Wohnung ist und wie viel Lärm überhaupt von den Nachbarn oder der Straße ins Innere gelangt.

Da kann das zu Hause noch so schön und gemütlich sein – wenn man ständig mit unangenehmem Lärm von nebenan oder von draußen zu kämpfen hat, kann die Idylle deutlich in Mitleidenschaft geraten.

Ist Styropor gut für Schalldämmung?

Wir haben gestern zu dritt unsere Aufnahmekabine mit Styroporplatten ausgkleidet (also noch zur Hälfte)

aber nicht einfach die Platten dran sondern, zugeschnitten auf 12 Zentimeter. Und senkrecht angeklebt das diese in den Raum hinein stehen.

Was bringen Schallschutzmatten?

Schall beschreibt die Ausbreitung von Schwingungen in einem Medium, also in einem Gas, einer Flüssigkeit oder in einem festen Körper.

In der Luft verbreitet sich Schall beispielsweise so: Durch einen Impuls aus einer Geräuschquelle geraten Luftteilchen in Schwingung, sie bewegen sich hin und her und stoßen einander an. Dadurch wird eine Art Kettenreaktion ausgelöst und der Impuls immer weitergegeben.

„Das ist in etwa so, als würde man einen Stein in einen See schmeißen. Durch den Stein werden die Wassermoleküle in Schwingung versetzt und geben diese an ihre Nachbarn weiter – eine Welle entsteht“, erklärt Diplom-Physiker Frank Neumeier.

Schall beschreibt die Ausbreitung von Schwingungen in einem Medium, also in einem Gas, einer Flüssigkeit oder in einem festen Körper.

Physikalisch gesehen, gibt es den Begriff „Lautstärke“ gar nicht. Die Schwingungen der Luftteilchen bedingen kleine Luftdruckänderungen. Diese werden mit dem sogenannten „Schalldruckpegel“ angegeben. Je größer diese Schwankungen sind, umso höher ist der Schalldruckpegel und umso „lauter“ nehmen wir ein Geräusch wahr. Wird das Geräusch zur Belastung, sprechen wir von Lärm.

Die Folge sind Beeinträchtigungen, die von Konzentrationsstörungen bis hin zu ernsthaften gesundheitlichen Schäden für Gehör oder Herz-Kreislaufsystem reichen. Um das zu vermeiden, benötigen wir dringend Schutz vor Lärm, der im Alltag in Form zahlreicher Geräusche auf uns einprasselt.

Schallschutz oder auch Lärmschutz bezeichnet ganz allgemein alle Maßnahmen, die die Schallübertragung von einer Geräuschquelle zum Empfänger mindern oder blockieren.

Schallabsorber aus Akustikschaumstoff gehören zu den effektivsten Mitteln, um Schallwellen an der Ausbreitung zu hindern und Lärm zu dämpfen. Das offenporige Material nimmt Schall auf und absorbiert ihn. Je nach Einsatzort und -zweck kommen verschiedene Absorber zum Einsatz. Im Folgenden haben wir Ihnen Hinweise zu den häufigsten Anwendungsbereichen zusammengetragen.

Was tun wenn Nachbarn absichtlich laut sind?

Schall beschreibt die Ausbreitung von Schwingungen in einem Medium, also in einem Gas, einer Flüssigkeit oder in einem festen Körper.

In der Luft verbreitet sich Schall beispielsweise so: Durch einen Impuls aus einer Geräuschquelle geraten Luftteilchen in Schwingung, sie bewegen sich hin und her und stoßen einander an. Dadurch wird eine Art Kettenreaktion ausgelöst und der Impuls immer weitergegeben.

„Das ist in etwa so, als würde man einen Stein in einen See schmeißen. Durch den Stein werden die Wassermoleküle in Schwingung versetzt und geben diese an ihre Nachbarn weiter – eine Welle entsteht“, erklärt Diplom-Physiker Frank Neumeier.

Schall beschreibt die Ausbreitung von Schwingungen in einem Medium, also in einem Gas, einer Flüssigkeit oder in einem festen Körper.

Physikalisch gesehen, gibt es den Begriff „Lautstärke“ gar nicht. Die Schwingungen der Luftteilchen bedingen kleine Luftdruckänderungen. Diese werden mit dem sogenannten „Schalldruckpegel“ angegeben. Je größer diese Schwankungen sind, umso höher ist der Schalldruckpegel und umso „lauter“ nehmen wir ein Geräusch wahr. Wird das Geräusch zur Belastung, sprechen wir von Lärm.

Die Folge sind Beeinträchtigungen, die von Konzentrationsstörungen bis hin zu ernsthaften gesundheitlichen Schäden für Gehör oder Herz-Kreislaufsystem reichen. Um das zu vermeiden, benötigen wir dringend Schutz vor Lärm, der im Alltag in Form zahlreicher Geräusche auf uns einprasselt.

Schallschutz oder auch Lärmschutz bezeichnet ganz allgemein alle Maßnahmen, die die Schallübertragung von einer Geräuschquelle zum Empfänger mindern oder blockieren.

Schallabsorber aus Akustikschaumstoff gehören zu den effektivsten Mitteln, um Schallwellen an der Ausbreitung zu hindern und Lärm zu dämpfen. Das offenporige Material nimmt Schall auf und absorbiert ihn. Je nach Einsatzort und -zweck kommen verschiedene Absorber zum Einsatz. Im Folgenden haben wir Ihnen Hinweise zu den häufigsten Anwendungsbereichen zusammengetragen.