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Wo kann ich eine kostenlose SCHUFA-Auskunft bekommen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wo kann ich eine kostenlose SCHUFA-Auskunft bekommen?
  2. Wann ist die SCHUFA-Auskunft kostenlos?
  3. Wie oft bekommt man eine kostenlose SCHUFA?
  4. Wo bekomme ich SCHUFA-Auskunft für Vermieter kostenlos?
  5. Ist der SCHUFA-BonitätsCheck kostenlos?
  6. Wie lange bleibt man in der SCHUFA Wenn man alles bezahlt hat?
  7. Was ist der Unterschied zwischen Selbstauskunft und SCHUFA?
  8. Was ist der Unterschied zwischen BonitätsAuskunft und SCHUFA-Auskunft?
  9. Welcher Schufa Score ist gut für Vermieter?
  10. Welche Schufa-Auskunft für Mieter?
  11. Wie kann ich die Bonität einer Privatperson prüfen?
  12. Was ändert sich 2023 bei der Schufa?
  13. Ist man nach 3 Jahren automatisch raus aus Schufa?
  14. Welche Bank meldet nicht an die SCHUFA?
  15. Welche Bank nimmt keine Schufa-Auskunft?

Wo kann ich eine kostenlose SCHUFA-Auskunft bekommen?

Es gibt zwei kostenlose Auskünfte, mit denen Sie Ihre Daten bei der SCHUFA einsehen können: die kostenlose Selbstauskunft und meineSCHUFA kompakt – sofort online nutzbar und 30 Tage kostenlos.

SCHUFA-BonitätsAuskunft für 14,95 Euro statt 29,95 Euro

SCHUFA-BonitätsAuskunft für 14,95 Euro statt 29,95 Euro

Wann ist die SCHUFA-Auskunft kostenlos?

** Eine Selbstauskunft enthält alle Daten im Sinne von Art. 15 DSGVO. Wir empfehlen, alle Inhalte die für den jeweiligen Zweck nicht relevant sind, zu schwärzen.

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Wie oft bekommt man eine kostenlose SCHUFA?

Identitätsschutz & Betrugsprävention

Wo bekomme ich SCHUFA-Auskunft für Vermieter kostenlos?

Meine Daten

Ist der SCHUFA-BonitätsCheck kostenlos?

Meine Daten

Wie lange bleibt man in der SCHUFA Wenn man alles bezahlt hat?

Das Gesetz regelt, wie lange Ihre Einträge bei der Schufa bestehen können. Es wird jedoch empfohlen, Ihre Aufzeichnungen bei der Schufa regelmäßig zu überprüfen, da die Registraturen häufig zu spät gelöscht werden. Aber es kommt immer darauf an, um welche Art von Eintrag es sich handelt.

Konnten Sie vertraglichen Zahlungen nicht leisten, werden diese drei Jahre lang gespeichert. Die Frist beginnt, sobald Sie Ihre Forderungen erneut bedienen.

  • Nachdem Sie ein Darlehen vollständig zurückgezahlt haben, bleibt der Eintrag drei Jahre lang im Register.
  • Wenn Sie eine Forderung von weniger als 1000 Euro erhalten haben und dieser nicht nachgekommen sind, wird dies ebenfalls vermerkt. Sobald Sie den offenen Betrag bezahlt haben, können Sie ihn umgehend löschen.

Was ist der Unterschied zwischen Selbstauskunft und SCHUFA?

  • Was versteht man unter einer SCHUFA-Auskunft?
  • Worüber wird Auskunft gegeben?
  • Kostenlose SCHUFA-Selbstauskunft
  • Wie lange dauert es, bis zum Erhalt der SCHUFA-Auskunft?
  • Test I: Kostenpflichtige Bonitätsauskunft – welche Daten liegen vor?
  • Mehr Transparenz – Fehlanzeige
  • Test II: Mehr Informationen in der kostenlosen SCHUFA-Abfrage
  • Die Vergleichsergebnisse in einer Übersicht
  • Fazit: Lohnt sich die große SCHUFA-Abfrage?
  • Anhang: Die SCHUFA in Zahlen
  • Unsere Link-Empfehlungen zum Thema Bankengeschäft

Wer seine SCHUFA-Daten abfragen will, findet im Netz schnell die passenden Anträge. Aber: In der Regel leitet die SCHUFA den interessierten Kunden zunächst zur kostenpflichtigen Variante. Für 29,95 Euro gibt es a) eine Bonitätsauskunft, die „nur die Informationen [enthält], die wichtig sind, um Vertrauen zwischen Ihnen und Ihrem Geschäftspartner[…]aufzubauen.“

Darüber hinaus sichert sich der Antragsteller b) eine Auskunft zur persönlichen Verwendung mit sämtlichen zur Person gespeicherten Daten. Wie erwähnt, handelt es sich an dieser Stelle um das kostenpflichtige Modell. Der Gesetzgeber sieht allerdings eine kostenfreie Alternative vor, die in der Webpräsenz der SCHUFA allerdings nicht ganz so plakativ positioniert wird.

Bei der „SCHUFA“ handelt es sich um die Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung. Diese sammelt Verbraucherdaten und verfolgt den Geschäftszweck, Vertragspartner vor Kreditausfällen zu schützen.

Wenn Sie einen Kredit beantragen, ein Girokonto eröffnen oder einen Mobilfunkvertrag abschließen möchte, wird Ihnen in den Formularen die SCHUFA-Klausel präsentiert. Mit Ihrer Einwilligung in die SCHUFA-Klausel erklären Sie sich damit einverstanden, dass das jeweilige Unternehmen Ihre Daten an die SCHUFA weitergeben darf.

Gleichzeitig erhält das Unternehmen eine SCHUFA-Auskunft über Sie selbst. Zwar haben Sie das Recht, dieser SCHUFA-Klausel nicht zuzustimmen und diese aus dem Vertrag zu streichen, da viele Unternehmen eine Kreditzusage oder einen Vertragsabschluss von der positiven SCHUFA-Auskunft abhängig machen, birgt das allerdings die Gefahr, dass Sie beispielsweise keinen Kredit oder kein Handy bekommen bzw. im Kontoeröffnungsantrag von einigen Dienstleistungen des Kontos ausgeschlossen werden.

Neben den persönlichen Daten, wie Name und Geburtsdatum, sind Informationen vermerkt, die von den Vertragspartnern gemeldet wurden, wie z. B. Eröffnung des Girokontos, Ausgabe einer Kreditkarte, Kreditvertrag mit Betrag und Laufzeit.

Des Weiteren sind Angaben aus öffentlichen Verzeichnissen und amtlichen Bekanntmachungen aufgenommen, wie z.B. Eidesstattliche Versicherung, Eröffnung eines privaten Insolvenzverfahrens. In der SCHUFA-Datei werden auch so genannte Negativmerkmale, wie z.B. Zahlungsausfälle und gerichtliche Vollstreckungsmaßnahmen, gespeichert.

Was ist der Unterschied zwischen BonitätsAuskunft und SCHUFA-Auskunft?

  • Was versteht man unter einer SCHUFA-Auskunft?
  • Worüber wird Auskunft gegeben?
  • Kostenlose SCHUFA-Selbstauskunft
  • Wie lange dauert es, bis zum Erhalt der SCHUFA-Auskunft?
  • Test I: Kostenpflichtige Bonitätsauskunft – welche Daten liegen vor?
  • Mehr Transparenz – Fehlanzeige
  • Test II: Mehr Informationen in der kostenlosen SCHUFA-Abfrage
  • Die Vergleichsergebnisse in einer Übersicht
  • Fazit: Lohnt sich die große SCHUFA-Abfrage?
  • Anhang: Die SCHUFA in Zahlen
  • Unsere Link-Empfehlungen zum Thema Bankengeschäft

Wer seine SCHUFA-Daten abfragen will, findet im Netz schnell die passenden Anträge. Aber: In der Regel leitet die SCHUFA den interessierten Kunden zunächst zur kostenpflichtigen Variante. Für 29,95 Euro gibt es a) eine Bonitätsauskunft, die „nur die Informationen [enthält], die wichtig sind, um Vertrauen zwischen Ihnen und Ihrem Geschäftspartner[…]aufzubauen.“

Darüber hinaus sichert sich der Antragsteller b) eine Auskunft zur persönlichen Verwendung mit sämtlichen zur Person gespeicherten Daten. Wie erwähnt, handelt es sich an dieser Stelle um das kostenpflichtige Modell. Der Gesetzgeber sieht allerdings eine kostenfreie Alternative vor, die in der Webpräsenz der SCHUFA allerdings nicht ganz so plakativ positioniert wird.

Bei der „SCHUFA“ handelt es sich um die Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung. Diese sammelt Verbraucherdaten und verfolgt den Geschäftszweck, Vertragspartner vor Kreditausfällen zu schützen.

Wenn Sie einen Kredit beantragen, ein Girokonto eröffnen oder einen Mobilfunkvertrag abschließen möchte, wird Ihnen in den Formularen die SCHUFA-Klausel präsentiert. Mit Ihrer Einwilligung in die SCHUFA-Klausel erklären Sie sich damit einverstanden, dass das jeweilige Unternehmen Ihre Daten an die SCHUFA weitergeben darf.

Gleichzeitig erhält das Unternehmen eine SCHUFA-Auskunft über Sie selbst. Zwar haben Sie das Recht, dieser SCHUFA-Klausel nicht zuzustimmen und diese aus dem Vertrag zu streichen, da viele Unternehmen eine Kreditzusage oder einen Vertragsabschluss von der positiven SCHUFA-Auskunft abhängig machen, birgt das allerdings die Gefahr, dass Sie beispielsweise keinen Kredit oder kein Handy bekommen bzw. im Kontoeröffnungsantrag von einigen Dienstleistungen des Kontos ausgeschlossen werden.

Neben den persönlichen Daten, wie Name und Geburtsdatum, sind Informationen vermerkt, die von den Vertragspartnern gemeldet wurden, wie z. B. Eröffnung des Girokontos, Ausgabe einer Kreditkarte, Kreditvertrag mit Betrag und Laufzeit.

Des Weiteren sind Angaben aus öffentlichen Verzeichnissen und amtlichen Bekanntmachungen aufgenommen, wie z.B. Eidesstattliche Versicherung, Eröffnung eines privaten Insolvenzverfahrens. In der SCHUFA-Datei werden auch so genannte Negativmerkmale, wie z.B. Zahlungsausfälle und gerichtliche Vollstreckungsmaßnahmen, gespeichert.

Welcher Schufa Score ist gut für Vermieter?

Die meisten Vermieter verlangen heutzutage eine Schufa-Auskunft, um Ihre finanziellen Verhältnisse besser einschätzen zu können.

  • In der Schufa-Auskunft finden sich Informationen über Ihre Zahlungsfähigkeit, Ihre Kreditwürdigkeit, Ihre Identität und Zahlungswillen.
  • Auf diese Weise versucht Ihr Vermieter das Risiko zu verringern, dass die Mieter zahlungsunfähig sind.
  • Offiziell darf ein Vermieter von Ihnen keine Schufa-Auskunft verlangen. Wenn aber, wie etwa in Großstädten, eine Wohnungsknappheit herrscht, werden Sie ohne eine freiwillige Schufa-Auskunft in der Regel nicht weit kommen.

Welche Schufa-Auskunft für Mieter?

Meine Daten

Wie kann ich die Bonität einer Privatperson prüfen?

Was wird bei der Bonitätsprüfung geprüft?

Im Rahmen der Bonitätsprüfung wird ermittelt, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass eine Person ihren Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann und will. Dazu werden verschiedene Daten, wie zum Beispiel Informationen zu laufenden Verträgen und bisherigen Zahlungsausfällen, analysiert. Mehr dazu erfahren Sie hier.

Wie kann man die Bonität prüfen?

Was ändert sich 2023 bei der Schufa?

Die Schufa löscht ab sofort Einträge über Restschuldbefreiungen nach Privatinsolvenzen schon nach sechs Monaten statt wie bisher nach drei Jahren.

Der Entscheidung vorausgegangen war ein Gerichtsstreit zwischen der Schufa und einem Mann aus Norddeutschland. Der Selbstständige musste 2013 Insolvenz anmelden, 2019 wurde ihm die Restschuldbefreiung erteilt und in das Insolvenzportal eingetragen. Die Schufa rief die Daten dort ab und speicherte sie drei Jahre lang. Der Mann bekam nach seinen Angaben deswegen eine Mietwohnung nicht. 

Ist man nach 3 Jahren automatisch raus aus Schufa?

Der EuGH beantwortet Fragen zum richtigen Verständnis des Europarechts. Mit der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) existiert seit Mai 2018 eine neue europäische Rechtsgrundlage im Datenschutzrecht. Zu diesen neuen Regelungen fehlt in vielen Fällen noch die Rechtsprechung, die diese auslegt, auf einen konkreten Fall anwendet und dadurch verständlicher macht. Deshalb gibt es aktuell sehr viele Vorlagen zum Datenschutzrecht, die der EuGH behandelt.

Das Gericht wird darüber entscheiden, wie lange die Information einer Restschuldbefreiung durch die SCHUFA gespeichert werden darf und unter welchen Voraussetzungen Scores an die Vertragspartner ausgeliefert werden dürfen.

Welche Bank meldet nicht an die SCHUFA?

Die SCHUFA ist in unserem Leben allgegenwärtig. Egal ob man ein Girokonto eröffnet, einen Kredit aufnimmt oder „auch nur“ einen Handyvertrag abschließt – die meisten Vertragsangelegenheiten gehen mit einer Meldung bei der Schutzgemeinschaft zur Kreditsicherung einher.

Entgegen der weit verbreiteten Meinung handelt es sich bei der SCHUFA aber nicht um eine staatliche Einrichtung. Vielmehr ist es ein privatwirtschaftliches Unternehmen, das alle Daten zu jedem Bundesbürger „sammelt“ und im Endeffekt der wichtigste Entscheidungsträger im Bezug auf die Bonität ist.

Welche Bank meldet ein Konto nicht bei der SCHUFA und wo kann man einen Kredit aufnehmen, ohne dass man einen Eintrag im Register befürchten muss? Hier erfährst Du mehr!

>>> Link zu Bank Nummer 1*

Basis-Anforderungen des Kontos:

  • Deutsche IBAN
  • Keine Schufa-Abfrage und kein Schufa-Eintrag

Welche Bank nimmt keine Schufa-Auskunft?

Die SCHUFA ist in unserem Leben allgegenwärtig. Egal ob man ein Girokonto eröffnet, einen Kredit aufnimmt oder „auch nur“ einen Handyvertrag abschließt – die meisten Vertragsangelegenheiten gehen mit einer Meldung bei der Schutzgemeinschaft zur Kreditsicherung einher.

Entgegen der weit verbreiteten Meinung handelt es sich bei der SCHUFA aber nicht um eine staatliche Einrichtung. Vielmehr ist es ein privatwirtschaftliches Unternehmen, das alle Daten zu jedem Bundesbürger „sammelt“ und im Endeffekt der wichtigste Entscheidungsträger im Bezug auf die Bonität ist.

Welche Bank meldet ein Konto nicht bei der SCHUFA und wo kann man einen Kredit aufnehmen, ohne dass man einen Eintrag im Register befürchten muss? Hier erfährst Du mehr!

>>> Link zu Bank Nummer 1*

Basis-Anforderungen des Kontos:

  • Deutsche IBAN
  • Keine Schufa-Abfrage und kein Schufa-Eintrag