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Kann man die Maklerprovision verhandeln?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Kann man die Maklerprovision verhandeln?
  2. Wie mit Makler verhandeln?
  3. Wie kann ich die Maklerprovision umgehen?
  4. Was ist eine übliche Maklerprovision?
  5. Kann man eine Maklerprovision kürzen?
  6. Warum bekommen Makler so viel Provision?
  7. Wie viel Prozent kann man Verhandeln?
  8. Wie weit kann man ein Haus Runterhandeln?
  9. Was tun wenn ein Makler es nicht schafft das Haus zu verkaufen?
  10. Warum ist die Maklergebühr so hoch?
  11. Wie komme ich aus einem Maklervertrag wieder raus?
  12. Kann ich trotz Maklervertrag mein Haus verkaufen?
  13. Wann macht sich ein Makler strafbar?
  14. Wie viel verdient man bei Engel und Völkers?
  15. Kann man Immobilien Runterhandeln?

Kann man die Maklerprovision verhandeln?

Sowohl beim Verkauf als auch bei der Vermietung von Immobilien wird eine Maklerprovision fällig, wenn Sie sich entscheiden, die Hilfe eines Profis in Anspruch zu nehmen. Das ist vor allem für Immobilienverkäufer:innen, die selbst wenig Erfahrung auf dem Markt haben und sich Zeit und Mühe sparen möchten, eine gute Option. Grundsätzlich kann die Maklerprovision frei verhandelt werden.  

Wenn Sie Ihre Immobilie verkaufen, wird die Provision prozentual anhand des im Kaufvertrag vereinbarten Kaufpreises berechnet. Dabei gelten die marktüblichen Sätze des jeweiligen Bundeslands.  

Wie mit Makler verhandeln?

Wie groß der Verhandlungsspielraum ist, hängt entscheidend von der Nachfrage ab. Gibt es eine Vielzahl von Interessenten, sind Preisnachlässe eher unwahrscheinlich. Dies ist häufig in Ballungsgebieten und boomenden Großstädten, wie Hamburg, München oder Berlin der Fall. Bereits bei der Immobiliensuche können Sie sich ein Bild machen, wie beliebt Wohnungen und Häuser in Ihrem Suchgebiet sind. Wenn der Verkäufer einen Makler beauftragt hat, fragen Sie diesen am besten nach der Anzahl der Interessenten. Auch ein schon länger bestehendes Angebot kann ein Indiz dafür sein, dass der genannte Preis nicht dem tatsächlichen Wert der Immobilie entspricht und Verhandlungsspielraum vorhanden ist.

Als Vorbereitung einer Preisverhandlung sollten Sie für sich eine preisliche Obergrenze definieren. Die muss sich natürlich auch daran orientieren, was für Sie finanziell machbar ist. Wichtig ist dies, damit Sie im Eifer des Gefechts nicht den Überblick verlieren und einen Preis vereinbaren, den Sie später bereuen.

Wie kann ich die Maklerprovision umgehen?

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Was ist eine übliche Maklerprovision?

Die Höhe der Maklerprovision, auch Courtage genannt, ist im Wesentlichen eine Verhandlungssache - das Schweizer Recht definiert hierfür weder Höhe der Provision noch Art der Berechnung. Eine Beschränkung ergibt sich allerdings aus OR 417 (Vergütungsanspruch),  wonach eine unverhältnismässige Maklerprovision vom Richter auf Antrag des Schuldners auf einen angemessenen Betrag herabgesetzt werden kann. Dadurch wird der Verkäufer, der oftmals als Laie einem professionellen Makler gegenübersteht, vor überhöhten Maklerprovision-Forderungen geschützt.

In der Praxis üblich sind Vereinbarungen zwischen 2% - 3% des Verkaufspreises, abhängig von Art und Lage des Objekts. Bei einem Einfamilienhaus zur Eigennutzung oder Eigentumswohnung liegt die Höhe der Maklerprovision ebenfalls zwischen geläufigen 2% - 3%, während diese bei einem Mehrfamilienhaus bei ca. 1.5% - 2% angesetzt ist. Grundsätzlich gilt die Faustregel: Je höher der Verkaufspreis, desto tiefer der Ansatz der Provision. Nebst der Courtage ist es dem Makler erlaubt Reisespesen, Werbekosten, Parzellierung und sonstige Ausgaben im Zusammenhang mit dem Immobilienverkauf in Rechnung zu stellen. Diese Ausgaben sollen im Maklervertrag definiert werden und sind, anders als die Provision, unabhängig vom Verkauf der Immobilie fällig. Allenfalls ist es lohnenswert, für solche Ausgaben einen Fixpreis oder ein Kostendach festzulegen.

Es ist auf jeden Fall empfehlenswert, mehrere Offerten von verschiedenen Immobilienberatern einzuholen und einen Vergleich der Provisionen anzustellen.

Kann man eine Maklerprovision kürzen?

Wie ein wirksamer Maklervertrag zustande kommt, welche Arten von Maklerverträge möglich sind und wie hoch die Maklerprovision sein darf, lesen Sie in unserem Rechtstipp – „Haus- oder Wohnungskauf: Wer zahlt die Maklerprovision?“.

Bei der Vermittlung von Mietwohnung gilt seit 2015 das sog. Bestellerprinzip: Derjenige, der den Makler beauftragt, muss ihn bezahlen.

Dieses Bestellerprinzip gilt seit dem 23.12.2020 auch für die Vermittlung von Kaufverträgen über Immobilien. Es unterscheidet sich aber vom Bestellerprinzip bei der Vermittlung von Mietwohnungen, weil hier die Maklerprovision zwischen Verkäufer und Käufer aufgesplittet wird. Begründung: Auch der Käufer profitiert von der Maklerleistung. Zahlen muss der Käufer die Maklerprovision erst, wenn der Verkäufer bereits gezahlt hat. Hat der Makler von beiden Parteien einen Vermittlungsauftrag erhalten, muss er die Interessen beider Parteien vertreten und mit beiden Parteien eine gleich hohe Provision vereinbaren. Maklerverträge über die Vermittlung von Kaufverträgen über Immobilien müssen schriftlich verfasst sein. Das Bestellerprinzip findet beim Immobilienkauf nur dann Anwendung, wenn der Käufer als Verbraucher auftritt. Bei gewerblichen Immobilienkäufen gilt das Bestellerprinzip nicht. Hier kann die Zahlung der Maklerprovision frei vereinbart werden.

Laut Landgericht (LG) Frankenthal (Az. 4 O 208/21) haftet der Makler sogar für Informationen, von denen er nicht wusste, dass diese wahrheitswidrig sind. So musste eine Maklerin ihre Courtage an den Käufer eines Grundstücks zurückzahlen, dem ein „idyllisches Wohnen in sonniger Alleinlage“ versprochen worden war, obwohl der Verkäufer wusste, dass das Grundstück nur in Kombination mit einem landwirtschaftlichen Betrieb zu Wohnzwecken genutzt werden durfte. Laut Gericht besteht der Anspruch auf Maklerlohn nur bei einem wirksamen Kaufvertrag. Fällt dieser wegen einer Täuschung weg, muss der Makler das Risiko tragen, leer auszugehen.

Übrigens: Für Falschinformationen des Maklers muss möglicherweise auch der Immobilieneigentümer haften, wenn der Makler Aufgaben aus dessen Pflichtenkreis übernimmt, entschied das OLG Stuttgart (Az. 13 U 148/10).

Der Makler ist aber nicht verpflichtet die Kaufinteressenten über einen Suizid eines Vor-Voreigentümers in Kenntnis zu setzen. Laut Landgericht München I (Az. 20 O 8471/21) hat dieser Vorfall keinen Einfluss mehr auf die Kaufentscheidung eines vernünftigen Interessenten. Der spätere Käufer kann keinen Rückzahlungsanspruch stellen oder den Kaufpreis mindern.

Der Makler hat auch die Pflicht seinen Kunden von einem risikoreichen Geschäft abzuraten. Etwa wenn er Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Kaufinteressenten hat. Dies entschied das LG Frankenthal (Az. 1 O 40/20).

Sein Anspruch auf Maklercourtage entfällt auch dann, wenn die eigentliche Maklerleistung nicht von ihm, sondern vom Vormieter der Wohnung erbracht wird, entschied das LG München I (Az. 31 S 4814/05).

Auch ein Wohnungskauf 15 Monate nach dem Kontakt mit dem Makler spricht gegen eine Kausalität zwischen Maklerleistung und Kauf. Der Anspruch auf die Maklergebühr entfällt, entschied das OLG Frankfurt am Main (Az. 24 U 5/02).

Warum bekommen Makler so viel Provision?

Es ist ein großer Unterschied, ob man einem Verkäufer oder auch Käufer einen Wert von 5.000 oder von 500.000 Euro vermittelt.

Wie viel Prozent kann man Verhandeln?

Wer geschickt verhandelt, kann bei der Gehaltsverhandlung eine Gehaltserhöhung zwischen drei und 10 Prozent herausholen. Bei einem externen Jobwechsel sind sogar bis zu 20 Prozent drin. Vor allem wenn Sie abgeworben werden. Faustregeln:

  • Gehaltsverhandlung vor einem Jahr: plus 3 bis 5 Prozent
  • Mehr Verantwortung und neue Aufgaben: plus 5 bis 7 Prozent
  • Bei einer Beförderung: plus 10 bis 15 Prozent
  • Bei einer Abwerbung: plus 15 bis 20 Prozent

Für erfolgreiche Gehaltsverhandlungen sollten Sie genau wissen (und belegen), wo Sie im Unternehmen stehen, welchen Beitrag Sie leisten und welche (künftigen) Erfolge Sie als Argumente ins Feld führen. Was zählt, sind Leistungen und geschaffener Mehrwert. Nur dann haben Sie in der Verhandlung eine Chance auf eine Gehaltserhöhung.

Wie weit kann man ein Haus Runterhandeln?

Im ersten Schritt vereinbaren Sie mit dem Verkäufer und/oder Makler einen Termin zur Besichtigung der Immobilie. Sie haben weiterhin Interesse an der Immobilie? Dann machen Sie einen zweiten Termin aus, um das Haus genauer zu begutachten. Im Anschluss überlegen Sie sich einen Preis und schicken dieses Angebot an den Verkäufer. Dieser teilt dann über seinen Makler oder Ihnen persönlich mit, ob er mit Ihnen verhandeln will. Im nächsten Schritt finden die Preisverhandlungen statt. Sie sind sich einig geworden? Dann folgt der Notartermin, um den Kaufvertrag abzuschließen. 

Bevor Sie aber so weit sind, müssen Sie sich gründlich vorbereiten.

In der Vorbereitungsphase sollten Sie zu folgenden Fragen Antworten finden: 

  • Wie viel kann ich maximal investieren?

  • Was ist die Immobilie tatsächlich wert?

  • Wie viele Mitbewerber interessieren sich noch für das Haus?

  • Wie tickt der Verkäufer?

Was tun wenn ein Makler es nicht schafft das Haus zu verkaufen?

Immer wieder kriegen wir Immobilien ins Angebot, die zuvor bereits erfolglos durch den Eigentümer selbst oder durch einen anderen Makler vermarktet wurden. Die Eigentümer dieser Immobilien fragen sich oft, woran es liegt, dass ihre Immobilie sich nicht verkaufen lässt. Und das, wo doch alle von einem Immobilienboom sprechen.

Keine Sorge. Mithilfe einer ausführlichen Analyse lässt sich häufig der Knackpunkt finden. In der Regel muss nur an wenigen Stellschrauben gedreht werden, um den Immobilienverkauf doch noch in ein Erfolgsprojekt zu verwandeln.

Schon klar, jede Immobilie ist einzigartig. Manche Immobilien sind aber noch etwas einzigartiger. Eine außergewöhnliche Architektur, eine ungewöhnliche Aufteilung oder eine spezielle Lage weiß eben nicht jeder zu schätzen. Für Immobilien, die nicht 0815 sind, gibt es von vornherein einen kleineren Kreis an Kaufinteressenten. Daher gilt es, den Kaufinteressenten zu finden, der genau diese Immobilie sucht. Haben Sie einmal diesen Kaufinteressenten gefunden, ist dieser auch bereit einen fairen Preis zu zahlen. Schließlich gibt es nicht viele Objekte dieser Art auf dem Markt.

Unser Tipp: Überlegen Sie sich genau, wer die Zielgruppe ist und bewerben Sie Ihre Immobilie entsprechend.

Warum ist die Maklergebühr so hoch?

Obwohl derzeit wenige Immobilien auf den Markt kommen und Immobilienmakler über Auftragsrückgänge klagen, verharren die Provisionssätze auf hohem Niveau - bis zu 7,14 Prozent werden verlangt. Zur Veranschaulichung: Beim Kauf eines Einfamilienhaus für 750.000 Euro werden bei einem Provisionssatz von 7,14 Prozent wie etwa in Baden-Württemberg rund 54.000 Euro für den vermittelnden Makler fällig.

Insbesondere im Vergleich zu anderen EU-Ländern liegen die Provisionssätze in Deutschland extrem hoch. In den Niederlanden, dem Vereinigten Königreich oder Skandinavien betragen die Provisionen oft nur 1 bis 2 Prozent des Kaufpreises, obwohl die Makler dort zum Teil viel weitergehende Aufgaben haben - wie etwa die Formulierung von Kaufverträgen.

Wie komme ich aus einem Maklervertrag wieder raus?

Unzufriedenheit mit dem Makler, eine Änderung der privaten Situation oder Verkaufsabsicht: Es gibt verschiedene Gründe, warum sich Immobilienverkäufer dazu entschließen, einen Maklervertrag zu kündigen. Erfahren Sie hier, warum dieser Schritt gut überlegt sein sollte.

Das Wichtigste zusammengefasst:

  • Unbefristeter Maklervertrag: Kann jederzeit ohne Angabe von Gründen fristlos gekündigt werden.

  • Befristeter Maklervertrag: Kann nur zum Ende der Laufzeit fristgerecht gekündigt werden oder bei Vorliegen eines „wichtigen Grundes“ außerordentlich gekündigt werden.

  • Wenn Sie mit Ihrem derzeitigen Makler unzufrieden sind und nach einem zuverlässigen neuen Makler suchen, können wir Ihnen gerne unverbindlich passende Maklerempfehlungen geben!

Ein befristeter Maklervertrag endet hingegen, wenn die darin vereinbarte Frist abgelaufen ist. Voraussetzung dabei ist, dass keine automatische Verlängerung des Vertrags nach Fristende vereinbart wurde. Die Kündigung eines befristeten Vertrags ist nur möglich, wenn die ursprünglich vereinbarte Frist bereits abgelaufen ist beziehungsweise sich der Vertrag bereits in der Verlängerung befindet.

Einzige Ausnahme: Es besteht ein außerordentliches Kündigungsrecht.

Kann ich trotz Maklervertrag mein Haus verkaufen?

Zwischen Makler und Auftraggeber sollte ein gewisses Vertrauensverhältnis herrschen, beide brauchen einander: Ohne den Auftraggeber hätte der Makler kein Objekt zu vermakeln und damit auch keine Provision. Ohne den Makler sind aber auch die Erfolgsaussichten eines Verkäufers oder Käufers eher gering.

Wann macht sich ein Makler strafbar?

Wie weit die Unterrichtungspflicht des Maklers im Einzelnen zu ziehen ist, hängt von den Umständen des konkreten Falls ab.

Ist der Makler hiernach zu einer Unterrichtung seines Auftraggebers verpflichtet, gebietet es die von ihm wahrzunehmende Sorgfalt, keine Eigenschaften des Objekts zu behaupten oder sonstige Informationen zu erteilen, für die es an einer hinreichenden Grundlage fehlt. Steht ihm eine solche nicht zur Verfügung oder kann er sie sich nicht verschaffen, muss er zumindest diesen Umstand offenlegen.

Die Erklärungen des Maklers müssen insgesamt so beschaffen sein, dass sie bei seinen Kunden keine unzutreffenden Vorstellungen vermitteln.

Wie viel verdient man bei Engel und Völkers?

Hallo,

da ich mich sehr für die Immobilienbranche interessiere, habe ich überlegt mich bei dem o.g. Unternehmen zu bewerben.

Hat jemand evtl. allgemeine Erfahrungen?

Wenn Du Lust hast, dass Du die Objekte, die Du aquirierst von anderen verkauft werden.

Oder noch besser, Du ziehst ein Objekt an Land und verkaufst es sogar und darfst trotzdem den Großteil der Provision an E&V abdrücken.

Dazu bist Du selbstständig, am verhungern, hast hohe Kosten, kein garantiertes Einkommen aber garantierte Ausgaben...

Naja der Mann ausm Fernsehen der bei Engel & Völkers arbeitet sah jetzt nicht so aus als würde er am Hungertod nagen

antworten

Laut HP gibt es dort aber auch andere, als die Stellen auf selbständiger Basis.

Aber wie gesagt, mehr weiß ich über den Laden auch nicht..:-(

Was ist denn an Planet Home besser bzw. was macht den "Verein" aus ? Arbeitet man dort als Angestellter? Fix + Prov. ?

Vielleicht noch weitere Erfahrungen oder Meinugen ? :-(

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bei Planet Home darfst du als Junior auch erst mal via Telefon auf Objektakquise gehen. Ein hartes Brot woran viele scheitern. Erst wenn man diese Phase erfolgreich durchlaufen hat und sich bewiesen hat kommt man weiter.... Ich kann nur raten, vorher sich genau zu informieren. Telefonakquise ist nicht jedersmans Sache...

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Bei Planet Home bekommst Du als Junior 2000 fix plus Prov als Angestellter. PH hat sich in letzter Zeit stark verbessert und die werden weiter wachsen..

Und nein, ich arbeite nicht dort.

Bei EV trägst Du das volle unternehmerische Risiko und hast nicht die Sicherheit einer Festanstellung.

Kann man Immobilien Runterhandeln?

Zuerst verschaffen Sie sich einen Marktüberblick. Vergleichen Sie das Haus oder die Wohnung mit ähnlichen Objekten in der Nähe, die in der Zeitung oder online ausgeschrieben sind. Fragen Sie auf dem Bauamt oder bei ortsansässigen Immobilienhändlern nach den durchschnittlichen Quadratmeterpreisen und reden Sie mit Nachbarn. Die wissen oft, für wie viel vergleichbare Häuser oder Wohnungen im Quartier verkauft worden sind.