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Sollte man einen Kaufvertrag prüfen lassen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Sollte man einen Kaufvertrag prüfen lassen?
  2. Was kostet die Prüfung eines Kaufvertrages?
  3. Wer kann einen Kaufvertrag prüfen?
  4. Wie prüft man einen Kaufvertrag?
  5. Wer prüft Kaufvertrag Immobilie?
  6. Wann ist ein Kaufvertrag nicht gültig?
  7. Wer prüft Kaufvertrag Haus?
  8. Welche Kosten Notar Wenn Kaufvertrag nicht zustande kommt?
  9. Was macht einen Kaufvertrag ungültig?
  10. Was muss ein Notar prüfen?
  11. Wer zahlt Gutachten bei Hausverkauf?
  12. Wann ist ein Kaufvertrag nichtig Beispiele?
  13. Wie lange kann man vom Kaufvertrag einer Immobilie zurücktreten?
  14. Was sollte im Kaufvertrag Haus stehen?
  15. Wer zahlt wenn notarvertrag platzt?

Sollte man einen Kaufvertrag prüfen lassen?

Notarverträge für den Immobilienkauf sind genauso unterschiedlich wie die Immobilien, auf die sie sich beziehen. Allerdings gibt es bestimmte Abschnitte, die in fast jedem Notarvertrag für Immobilien vorzufinden sind:

  • Persönliche Daten der Vertragsparteien
  • Informationen zur Immobilie, wie Art des Objekts, Adresse, Wohnfläche usw.
  • Grundbuchdaten, wie Informationen zu bisherigen Eigentümern
  • Informationen über Grundschulden
  • Kaufpreis
  • Zahlungsmodalitäten
  • ggf. Finanzierung

Darüber hinaus kann ein Notarvertrag jedoch weitere Punkte enthalten, die von den beiden Parteien ausgehandelt wurden: z. B. der Übergabetermin, ein Gewährleistungsausschluss usw.

Was kostet die Prüfung eines Kaufvertrages?

(Lesezeit ca. 8 Minuten)

Um Fehler in Kaufverträgen zu entdecken, empfiehlt sich die professionelle Prüfung durch eine*n Rechtsanwält*in. Unsere Rechtsanwält*innen prüfen für Sie zum Festpreis folgende Vertragsarten:

Bei Immobilienkaufverträgen gibt es viele Besonderheiten, wie zum Beispiel den Besitzübergang oder die Grundschuld. Da der Kauf einer Immobilie eine große Investition darstellt, ist die Überprüfung durch Anwält*innen mehr als nur ratsam. Nicht ohne Grund gelten für Immobilienverträge besondere Formvorschriften, die den*die Käufer*in vor übereilten, unvorteilhaften und riskanten Immobilienkäufen schützen sollen. Ihr Kaufvertrag könnte Fehler und Klauseln enthalten, die Sie unter Umständen erheblich finanziell benachteiligen. Lassen Sie Ihren Vertrag darum von unseren Rechtsanwält*innen für Immobilienrecht prüfen.

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Sie haben das perfekte Grundstück gefunden und stehen kurz vor dem Kauf? Häufig ist die Freude nach einer langen Suche groß und der Kaufvertrag schnell unterzeichnet. Doch werden darin auch all Ihre Interessen als Käufer*in gewahrt? Unvorteilhafte Vertragsklauseln können zu untragbaren finanziellen und rechtlichen Schäden und Belastungen führen. Lassen Sie Ihren Grundstückskaufvertrag deshalb von einem*einer Rechtsanwält*innen für Baurecht überprüfen, um Überraschungen zu vermeiden.

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97 % aller Bauträgerverträge sind mangelhaft und berücksichtigen die Käuferinteressen nur unzureichend. Ist Ihr Vertrag korrekt? Enthält er Fallstricke oder unvorteilhafte Klauseln? Ein Bauträgervertrag kann äußerst komplex gestaltet sein. Gehen Sie daher auf Nummer sicher und lassen Sie Ihren Bauträgervertrag von einem*einer unserer Rechtsanwält*innen prüfen!

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Wer kann einen Kaufvertrag prüfen?

  • Ein Fachanwalt, aber auch ein fachkundiger Makler kann Ihnen dabei effektiv helfen, einen verkäuferfreundlichen Kaufvertrag aufzusetzen. Besonders bei hochpreisigen Immobilien ist umso mehr auf eine solche Ausgestaltung zu achten.
  • Ein sehr wichtiger Vertragsaspekt ist der Haftungsausschluss: Ein detailliertes Übergabeprotokoll, welches dem Kaufvertrag beigefügt wird, schließt ungerechtfertigte Schadensersatzansprüche seitens des Käufers aus.
  • Ein guter Makler erzielt für Sie einen guten Verkaufspreis. Hier können Sie sich einen Makler aus Ihrer Region empfehlen lassen.

Wie prüft man einen Kaufvertrag?

  • 4 Minuten Lesezeit

Inhaltsverzeichnis

  • Die wichtigsten Fakten
  • Wer prüft Kaufvertrag Immobilie?

    Eine passende Immobilie ist gefunden, die Preisverhandlungen mit dem Verkäufer sind abgeschlossen. Um deinen Traum vom Eigenheim abzuschließen, fehlt nur noch der Notarvertrag. Wir erklären, welche Inhalte in einen notariellen Kaufvertrag gehören, warum du einen Notarvertrag von einem Anwalt überprüfen lassen solltest und was dieser sinnvolle Gegencheck vor der Beurkundung kostet.

    Von einem Notarvertrag spricht man, sobald ein Kaufvertrag einer Immobilie durch einen Notar beurkundet wurde. Der Vertrag beinhaltet alle wichtigen Informationen zum Käufer bzw. Verkäufer der Immobilie, zur Immobilie selbst und zu den Zahlungsmodalitäten. Er wird gültig, sobald der Vertrag von dir und deinem Vertragspartner im Rahmen eines Notartermins unterschrieben wurde. Ein Rücktritt ist nur noch in speziellen Fällen möglich. Zum Beispiel, wenn der Verkäufer dir grobe Mängel wissentlich verschwiegen hat.

    Egal, ob der Verkauf privat oder gewerblich erfolgt: Ein Notarvertrag – also eine Beurkundung des Immobilienkaufvertrags – ist gem. § 311b Bürgerliches Gesetzbuch (kurz: BGB) zwingend erforderlich, um den Kauf einer Immobilie rechtssicher abzuwickeln. Der Grund: Erst durch die Beurkundung des Vertrages ist es rechtlich möglich, Änderungen der Besitzverhältnisse im Grundbuch zu beantragen. Darüber hinaus sollen Käufer und Verkäufer durch einen Notar vor einem voreiligen Vertragsabschluss geschützt werden. Dieser wirkt als Vermittler zwischen dir und dem Verkäufer. Er beantwortet Fragen und gewährleistet die juristische Rechtmäßigkeit der Vertragsinhalte. Dabei ist der Notar rechtlich zur Neutralität verpflichtet. Er darf keine der beiden Parteien bevorzugen oder benachteiligen.

    Die Kosten für einen Notar übernimmt in der Regel der Käufer. Wichtig: Juristisch gesehen sind sowohl Käufer als auch Verkäufer für die Notarkosten haftbar. Ist der Käufer nicht zahlungsfähig, muss der Verkäufer sämtliche Kosten für den Notar übernehmen.

    Wann ist ein Kaufvertrag nicht gültig?

    Der Kaufvertrag ist gesetzlich in den §§ 433 Bürgerliches Gesetzbuch( BGB) geregelt. Dabei handelt es sich um einen zweiseitigen Vertrag mit Verpflichtungen zwischen einem Käufer und einem Verkäufer. Der Verkäufer ist bei der Schließung eines Kaufvertrags zur Übergabe einer Sache verpflichtet und der Käufer muss ihm den dafür vereinbarten Kaufpreis zahlen und die Sache annehmen (sog. Schuldrecht, jeder schuldet dem Vertragspartner etwas: Übergabe der Sache gegen Geld). Wichtig ist hierbei, dass die Sache beim Verkauf frei von Mängeln sein muss. Typisches Beispiel ist der Kfz-Kaufvertrag. Hier verkauft der Käufer von privat ein Kraftfahrzeug den den Käufer.

    Wer prüft Kaufvertrag Haus?

    Siegel. Viele Notaren verwendet es so in der notariellen Beur­kundung für das Prägesiegel an öffent­lichen Urkunden. © Adobe Stock

    Ein Immobilienkauf ist nicht leicht. Damit er glatt läuft, lotsen Notare Käufer und Verkäufer hindurch. Das dürfen Sie vom Notar erwarten – diese Kosten fallen an.

  • Das Wichtigste in Kürze
  • Welche Kosten Notar Wenn Kaufvertrag nicht zustande kommt?

    Es gibt in Deutschland kein Maklergesetz. Für die Frage „muss ich Provision zahlen, wenn der Hausverkauf nicht zustande gekommen ist?”, gilt als erste Anlaufstelle zunächst einmal das Bürgerliche Gesetzbuch.cDort finden Sie ab § 652 BGB Informationen darüber, ab wann Makler:innen einen Provisionsanspruch haben.

    Makler:innen müssen laut BGB folgende Kriterien erfüllen, um die Maklerprovision zu erhalten: 

    Was macht einen Kaufvertrag ungültig?

    Schließen Sie einen Kaufvertrag, verpflichten Sie sich als Käufer:in, den vereinbarten Preis zu zahlen und die Ware abzunehmen. Meist wird Ihnen die Ware direkt ausgehändigt – im Kaufhaus, am Kiosk oder im Secondhandladen. Geht das nicht, etwa weil die Ware gerade nicht auf Lager ist, können Sie zwei Dinge mit dem Händler vereinbaren:

    • Sie holen die Ware später selbst ab.
    • Der Händler liefert sie Ihnen.

    Der Verkäufer haftet dafür, dass Übergabetermine eingehalten werden. Sie im Gegenzug müssen die Ware abnehmen.

    Was muss ein Notar prüfen?

    Die Entscheidung für einen Notar kann nicht anhand des Honorars getroffen werden, da die erhobene Gebühr gesetzlich vorgegeben ist. Aus diesem Grund sind Vertrauen und das Gefühl, gut beraten zu werden, die entscheidenden Auswahlkriterien.

    Zusätzlich sollten folgende Aspekte in Betracht gezogen werden:

    • Büro in näherer Umgebung (gute Erreichbarkeit)
    • Verfügbarkeit
    • Weiterempfehlung (Erkundungen über die Qualität der Arbeit einholen)
    • Fachliche Kompetenz (Fort- und Weiterbildungen, Kenntnisstand der Gesetzesgrundlage etc.)
    • Verständliche Ausdrucksweise

    Der Notartermin wird vereinbart, wenn Käufer und Verkäufer Einigkeit über die Veräußerung der Immobilie erzielt haben. Auch bei dem Kauf eines Grundstücks oder dem Neubau einer Immobilie mit dem Bauträger muss die gesetzlich vorgeschriebene Beurkundung durch den Notar erfolgen. Der Käufer übernimmt in der Regel die Auswahl des Notars. Vor dem Termin sollten beide Parteien die inhaltlichen Punkte des Kaufvertrages geklärt haben. 

    Wer zahlt Gutachten bei Hausverkauf?

    Ein Immobiliengutachter bewertet den Verkehrswert Ihrer Immobilie. Die Wertermittlung erfolgt auf Grundlage bestimmter Kriterien und spiegelt den Wert einer Immobilie zum Zeitpunkt der Begutachtung wider. Dabei fließen auch Mängel der Immobilie in die Bewertung ein. Die Ergebnisse werden in einem Wertgutachten zusammengetragen.

    Die Bezeichnung „Immobiliengutachter“ ist nicht geschützt, sodass sich jeder so nennen darf. Es gibt 3 unterschiedliche Qualifizierungen:

  • Freie Immobiliengutachter oder Sachverständige: Für die Bezeichnung „freier Immobiliengutachter“ muss keine Qualifizierung erbracht werden. Ein von ihnen erstelltes Wertgutachten hat vor Gericht oder einer Behörde keinen Bestand.
  • Ein Wertgutachten ist eine kostenpflichtige Bewertung einer Immobilie, die von einem Immobiliengutachter oder Sachverständigen durchgeführt wird. Ziel ist es, einen Verkehrswert zu ermitteln. Das kann beispielsweise für einen Hausverkauf, aber auch bei einer Erbschaft oder einer Scheidung sinnvoll sein. Auch für Ihre Wohngebäudeversicherung ist es sinnvoll, den genauen Immobilienwert zu kennen, um nicht über- oder unterversichert zu sein.  

    Grundsätzlich gibt es keinen Festpreis für einen Immobiliengutachter. Die Höhe der Kosten sind zwischen Ihnen und dem Immobiliengutachter frei verhandelbar. Ausschlaggebend ist der Aufwand, der für ein Immobiliengutachten nötig ist.

    Ein Kurzgutachten erhalten Sie bereits ab 500 €. Für dieses Gutachten vereinbaren Sie in der Regel eine Pauschale oder einen Stundensatz. Ein umfangreiches Wertgutachten, das vor Gericht Bestand hat, kann bis zu 1,5 % des Immobilienwertes kosten. Bei einem Immobilienwert von 300.000 € betrügen die Kosten für ein Immobiliengutachten etwa 4.500 €. Lassen Sie sich am besten mehrere Kostenvoranschläge von verschiedenen Gutachtern erstellen. Beauftragen Sie erst dann einen Immobiliengutachter verbindlich.

    Früher richteten sich die Kosten für einen Immobiliengutachter nach der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOIA). Heute werden die Kosten zwischen dem Auftraggeber und dem Immobiliengutachter vereinbart.

    Ein Immobiliengutachten erstellt häufig ein Bauingenieur oder ein Architekt. Sie bringen neben technischen Voraussetzungen auch die berufliche Erfahrung mit. Da die Berufsbezeichnung „Gutachter“ nicht geschützt ist, kann jeder ein Immobiliengutachten erstellen. Die Tabelle zeigt eine grobe Verteilung:

    Beauftragen Sie unterschiedliche Gutachter, können sie zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen gelangen, obwohl sie ein Wertgutachten für ein und dieselbe Immobilie erstellen. Das liegt daran, dass die Gutachter einen gewissen Spielraum bei der Bewertung haben. Gutachten beruhen stets auf Schätzungen. Das ist auch bei geprüften Immobiliengutachtern der Fall, wenngleich sich ihre Ergebnisse ähneln dürften.

    Immobiliengutachter und Immobiliensachverständige werden im allgemeinen Sprachgebrauch synonym verwendet. Da sie letzten Endes beide Immobiliengutachten erstellen, ist das durchaus möglich. Der Unterschied besteht lediglich darin, dass ein Gutachten von einem Sachverständigen vor Gericht oder Behörden Bestand hat. Ein Sachverständiger ist demnach entweder ein staatlich geprüfter oder vereidigter Immobiliengutachter. Der Begriff Gutachter umfasst auch einen freien Gutachter. 

    Wann ist ein Kaufvertrag nichtig Beispiele?

    Dieser Ratgeber erläutert die Voraussetzungen, unter denen ein Vertrag nichtig ist. Dabei wird auf alle wesentlichen Nichtigkeitsgründe eingegangen, wie etwa Nichtigkeit wegen Geschäftsunfähigkeit, Vorbehalts, Scheingeschäft, Sittenwidrigkeit, Wucher, Formverstößen (insbesondere fehlende Schriftform!), Nichtigkeit nach Anfechtung (wegen Irrtums, Drohung, Täuschung) oder Nichtigkeit im AGB-Recht.

    Wie lange kann man vom Kaufvertrag einer Immobilie zurücktreten?

    Ein Kaufvertrag über eine Immobilie – sei es ein Haus oder eine Eigentumswohnung – muss vor einem Notar geschlossen werden. Haben Verkäufer und Käufer ihre Unterschriften unter den Vertrag gesetzt und wurde dieser von einem Notar beurkundet, ist der Vertrag bindend.

    Ohne Beurkundung ist ein Rücktritt grundsätzlich nicht notwendig, denn der Vertrag ist dann ohnehin unwirksam.

    Ansonsten muss zwischen vertraglichem und gesetzlichem Rücktrittsrecht unterschieden werden. Haben die Parteien individuell im Kaufvertrag ein Rücktrittsrecht vereinbart, geht dieses den gesetzlichen Regelungen vor.

    Wurde im Vertrag kein individuelles Rücktrittsrecht vereinbart, gelten die gesetzlichen Regelungen: Der Käufer kann vom Vertrag nur zurücktreten, wenn erhebliche Mängel an der Immobilie vorliegen.

    Hierbei muss zwischen einer gebrauchten und einer neuen Immobilie unterschieden werden:

    Bei einer gebrauchten Immobilie möchte der Verkäufer regelmäßig keine umfassende Haftung übernehmen. Daher vereinbaren die Parteien typischerweise einen Gewährleistungsausschluss: Der Verkäufer haftet weiterhin uneingeschränkt für Rechtsmängel, übernimmt aber keine Haftung für Sachmängel an der Immobilie. Das Haus wird gekauft wie besichtigt.

    Was sollte im Kaufvertrag Haus stehen?

    aktualisiert am 13.02.2023

    Nach erfolgreich geführten Verkaufsverhandlungen sollte in einem Kaufvertrag alles stehen, was Verkäufer und Käufer vereinbart haben. Dazu sollte der Vertrag die Basis für die Abwicklung des Verkaufes bilden und Käufer und Verkäufer vor Risiken schützen. Alle anderen Vereinbarungen haben ansonsten keinen juristischen Bestand.

    Ein Immobilienmakler kann als Experte bei der Erstellung behilflich sein. Rechtliche Bindung entsteht erst mit Unterzeichnung des Vertrages – welcher dann notariell beglaubigt wird. Denn in der Praxis kommt da Einiges zusammen und ein Immobilienkaufvertrag beträgt schnell 30 Seiten, selbst beim Verkauf einer kleinen Eigentumswohnung. Deshalb sollte der Kaufvertrag bei einem erfahrenen Notar beurkundet werden. Hierfür sollte allerdings mit entsprechenden Notarkosten und Grundbuchkosten gerechnet werden.

    Was ist Ihre Immobilie wert?

    Wer zahlt wenn notarvertrag platzt?

    Die wahrscheinlich größte Anschaffung im Leben steht an: der Kauf eines Hauses oder einer Eigentumswohnung. Zahlreiche Immobilien wurden besichtigt, bis endlich die richtige dabei ist. Nach Verhandlungen über Kaufpreis, Finanzierungsgesprächen mit der Bank und Ausarbeitung eines notariellen Vertrags rückt er nun näher – der Notartermin. Doch kurz vorher die Ernüchterung. Der Verkäufer sagt den Termin ab und will nicht mehr verkaufen. Was nun? 123recht.de hat bei Rechtsanwalt Müller nachgefragt.

    123recht.de: Herr Müller, kann ein Notartermin so einfach vorher abgesagt werden? Käufer und Verkäufer haben sich doch über alles geeinigt. Ist dadurch nicht schon ein Vertrag zustande gekommen?