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Wo kann ich mein gebrauchtes E-Bike verkaufen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wo kann ich mein gebrauchtes E-Bike verkaufen?
  2. Was ist ein gebrauchtes E-Bike noch wert?
  3. Wie hoch ist der Wertverlust bei einem E-Bike?
  4. Was ist ein E-Bike nach vier Jahren noch wert?
  5. Wo verkauft man am besten sein E-Bike?
  6. Sind 5000 km viel für ein E-Bike?
  7. Sind 6000 km viel für ein E-Bike?
  8. Welcher E-Bike Motor macht die wenigsten Probleme?
  9. Welcher E-Bike Motor hält am längsten?
  10. Wie alt darf ein E-Bike sein?
  11. Was ist ein Fahrrad nach 5 Jahren noch wert?
  12. Welcher E-Bike Motor macht die meisten Probleme?
  13. Sind 10000 km viel für ein E-Bike?
  14. Was passiert mit alten E-Bikes?

Wo kann ich mein gebrauchtes E-Bike verkaufen?

Gebrauchtes E-Bike verkaufen: Der Fahrradmarkt boomt. Nie zuvor hatten so viele Menschen vor, sich demnächst ein neues Fahrrad oder E-Bike anzuschaffen. Umgekehrt heißt das natürlich auch: JETZT ist der optimale Zeitpunkt, um sein gebrauchtes Rad zu Geld zu machen und Platz für etwas Neues zu schaffen. Aber wie? Wir zeigen Schritt für Schritt, wie man eine für die Käufer attraktive Verkaufsanzeige erstellt.

Zunächst sollte man klar bestimmen, welches Rad verkauft werden soll. Neben dem Hersteller- und Modellnamen ist auch das Modelljahr wichtig. Hat man Glück, findet man alle notwendigen Angaben auf der Kaufrechnung. Hersteller- und Modellname lassen sich in den allermeisten Fällen auch vom Rahmen ablesen. Fehlt eine Angabe, ist etwas Recherche angesagt. Sehr schnell geht das meist über die Bildersuche von Google. Einfach die Angaben, die man schon kennt, eingeben und unter den Bildern nach dem passenden E-Bike suchen.

Was ist ein gebrauchtes E-Bike noch wert?

Wenn Sie auf der Suche nach einem E-Bike sind, aber nicht allzu viel Geld ausgeben möchten, sind gebrauchte Pedelecs eine lohnende Alternative. Einige Händler prüfen die Gebrauchträder und verkaufen Sie dann in sehr gutem Zustand weiter. EFAHRER.com zeigt Ihnen einige gebrauchte E-Bike-Schnäppchen und hat für Sie zusammengefasst, was Sie beim Kauf eines Gebrauchtrads beachten sollten.

Für Links, die mit , "Zum Anbieter" oder "Zum Shop" gekennzeichnet sind, erhalten wir ggfs. eine Provision.

Wie hoch ist der Wertverlust bei einem E-Bike?

Ob über Kleinanzeigen, private Aushänge oder Inserate in den regionalen Medien, das Angebot an privat zu verkaufenden E-Bikes ist groß. Doch haben viele potenzielle Käufer Bedenken, ein E-Bike gebraucht von privat zu kaufen. Sind nämlich der Akku und/oder der Motor des gebrauchten Elektrorades schon sehr stark strapaziert worden, kann sich der vermeintlich günstige Gebrauchtkauf zur Kostenfalle entwickeln. Das Dilemma: Gerade die teuersten Teile des E-Bikes sind von Laien äußerlich kaum auf ihren wahren Zustand hin zu überprüfen, womit der Gebrauchtkauf tatsächlich riskant sein kann. Das macht übrigens auch den Kauf von gebrauchten E-Bike-Teilen wie Motor oder Batterie eher zum Risiko.

Andererseits sind gute gebrauchte E-Bikes auch von privater Hand zu finden, wenn man als potenzieller Käufer weiß, worauf man beim Kauf achten muss. Hier die wichtigsten Tipps für das Kaufen eines gebrauchten E-Bikes:

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Wie bei Autos, Rasenmähern oder Wassersportgeräten: Schon der erste äußerliche Eindruck des E-Bikes gibt Aufschluss darüber, wie pfleglich es vom Vorbesitzer beziehungsweise vom Verkäufer behandelt wurde. Leichte äußerliche Gebrauchsspuren wie Kratzer im Lack, lockere Anbauteile oder verschmutzte bewegliche Teile wie Schaltung, Kette, Naben und Bremskomponenten, deuten darauf hin, dass es der Verkäufer mit der Pflege seines E-Bikes nicht sonderlich genau genommen hat. Ist das E-Bike äußerlich generell in eher schlechtem Zustand, sind folglich auch Bedenken angebracht, was die schonende und sorgsame Behandlung von Motor und Akku angeht. Der Verkäufer sollte in diesem Fall einem Check des Bikes, beispielsweise durch eine Fachwerkstatt, zustimmen.

Was ist ein E-Bike nach vier Jahren noch wert?

Um den Wertverlust des Fahrrads zu ermitteln spielen natürlich verschiedene Faktoren eine Rolle:

  • Wurde das Fahrrad gepflegt?
  • Wurden Verschleißteile von Zeit zu Zeit ausgetauscht?
  • Rost?
  • Kratzer?
  • Welche Marke hat das Rad? Besondere Trendmarke?
  • War das Rad ein besonders hochwertiges Rad?
  • Hochwertige Schaltung wie z.B. eine Shimano Dura Ace Di2?
  • Wie sieht der Lack des Rades aus?
  • Anzahl der Kilometer
  • Zusätzliches Zubehör vorhanden wie Lowrider, Taschen, Ersatz-Bremsklötze, Ersatzreifen etc.?
  • Nachfrage nach Rädern (2020/21 in der Coronakrise ist die Nachfrage besonders hoch, so dass man Räder teurer verkaufen kann)
  • Wenn es noch relativ neu ist: Gibt es noch eine Händlergarantie?
  • Gibt es einen Händler, bei dem man das Rad gekauft hat (der wird das Rad dann noch eher reparieren bei geringen Kapazitäten)

Diese Angaben sind natürlich nur grobe Orientierungen. Jedes Fahrrad hat natürlich auf gewisse Weise seinen eigenen Wertverlust.

Wo verkauft man am besten sein E-Bike?

Wir freuen uns sehr, dass du dabei an uns gedacht hast! Normalerweise kaufen wir gerne hochwertige E-Bikes im Rahmen unseres unkomplizierten E-Bike-Ankauf Services an.

In der aktuellen Situation mussten wir diesen Service jedoch leider vorübergehend pausieren.

Sind 5000 km viel für ein E-Bike?

Der erste deutsche E-Bike Mittelmotor war die „Drive Unit 25“ von Bosch im Jahr 2008 – die Entwicklung der Bosch-Antriebe bis zum heutigen Performance CX Generation 4 nahm von dort aus einen relativ geraden Weg.

Die heutigen Motoren wie der Marktführer Bosch Performance CX (Schnittmodell-Foto unten) sind Drehmoment-stärker und ein paar hundert Gramm leichter. Platine, Rotor, Stator und Untersetzungsgetriebe sind aber nach wie vor Standardkomponenten beim Mittelmotor (siehe auch unser E-Bike-Mittelmotor-Vergleich).

Vergrößern

Was man zu E-Bikes mit Mittelmotoren hört und liest, u.a. beim Pedelecmonitor, wo E-Biker Kilometerleistungen, Motorlaufzeiten und aufgetretene Probleme melden können, lässt sich wie folgt zusammenfassen.

Die größten Feinde des E-Bike-Mittelmotors sind aus heutiger Sicht:

  • Häufigere Fahrten durch Wasserlöcher und Schlamm, besonders beim E-MTB
  • Sind 6000 km viel für ein E-Bike?

    Um es einfach auszudrücken, die Batteriekapazität entspricht der Größe eines Autotanks. Je größer es ist, desto länger können Sie reisen. Meistens wird diese Information in Wattstunden (Wh) ausgedrückt, mit einem Wert zwischen 300 und mehr als 700 Wh. Je höher diese Daten, desto mehr Kilometer können Sie mit Hilfe Ihres Elektromotors fahren.

    Es kommt manchmal vor, dass Batteriehersteller die Kapazität in Amperestunden (Ah) und die Spannung ihres Produkts angeben.

    Welcher E-Bike Motor macht die wenigsten Probleme?

    Spitzenreiter bleibt weiterhin der Defektteufel. Etwa jeder fünfte Befragte wurde von ihm heimgesucht. Betroffen sind häufig der Motor und der Akku. Die genauen Gründe erfasst die Studie leider nicht. Für möglich halten die Autoren jedoch Fehler in der Herstellung, einen unsachgemäßen Umgang mit den Komponenten, eine unzureichende Pflege des Systems sowie den einen oder anderen falschen Handgriff bei der Reparatur in der privaten Werkstatt. Im Falle des Akkus sind die Zahlen jedoch rückläufig. Dies könnte unter anderem an der steigenden Anzahl an komplett im Rahmen integrierten Batterien und dem damit einhergehenden besseren Schutz liegen.

    Zweithäufigste Ursache für einen Schaden ist mit rund 16 Prozent ein Unfall mit dem E-Bike. Am ehesten wird dabei der Lenker in Mitleidenschaft gezogen. Während dessen Ersatz in der Regel kein solch tiefes Loch in den Geldbeutel reißt, sieht das im Falle von Akku und Display schon anders aus. Beide landen auf Platz 2 und 3 der Teile, die bei einem Unfall Schaden nehmen.

    Besonders interessant an der Studie ist der Blick auf die Schadenverteilung der für das E-Bike essentiellen Komponenten Motor, Akku und Display. Eingangs wurde ja erwähnt, dass zu einem Schaden neben dem klassischen technischen Defekt auch ein Unfall und ein Diebstahl zählen. In Bezug auf die Bewertung des Motors sind Diebstähle explizit ausgenommen, sodass die hier abgebildeten Werte aussagekräftiger sind, was zum Beispiel den Aspekt der Standfestigkeit der jeweiligen Komponenten anbelangt.

    Verteilung der technischen Defekte auf die jeweiligen E-Bike-Komponenten

    Welcher E-Bike Motor hält am längsten?

    Hochwertige E-Bikes sind langlebige Produkte und können über viele Jahre genutzt werden. Wenn ein E-Bike streikt, ist meist nicht der Motor Schuld.

    • Akkus haben eine begrenzte Anzahl an möglichen Ladezyklen. Bei durchschnittlicher Nutzung halten E-Bike-Akkus circa 4 Jahre und müssen daher nach einem gewissen Zeitraum getauscht werden.
    • Während der Akku also nicht ewig hält, kann der E-Bike Motor bei guter Pflege und regelmäßiger Wartung durch einen Fachhändler deutlich länger genutzt werden.
    • Beim Kauf von E-Bikes gilt eine Herstellergarantie von zwei Jahren. Sollte der Motor vor diesem Zeitpunkt nicht mehr funktionstüchtig sein, ist der Austausch also kostenlos.
    • In der Regel hält der Motor eines e-Bikes zwischen 10.000 und 20.000 Kilometern. Je nach Nutzung des E-Bikes können Sie ihn also mit einer Lebensdauer zwischen fünf bis zehn Jahre rechnen.
    • Um ein E-Bike mit einer starken Batterie zu finden, kann Ihnen unsere Kaufberatung mit den besten Modellen helfen.

    Wie alt darf ein E-Bike sein?

    Vor dem Gebrauchtkauf eines E-Bike solltest du dir überlegen, welche Variante für dich in Frage kommt. Soll es ein E-Bike für den Stadtverkehr sein, ein E-Mountain-Bike oder gar ein E-Lastenrad? All diese E-Bike-Typen kann man mittlerweile auch gebraucht kaufen. Je nach Ansprüchen benötigt man einen anderen Motor und eine andere Akkulaufzeit.

    Überlege dir auch, wie viel Platz das gebrauchte E-Bike maximal einnehmen darf, damit es noch in den Fahrradkeller oder auf den Fahrradständer am Auto passt. Erkundige dich am besten beim Verkäufer oder Hersteller nach den Maßen des Elektrobikes.

    Auch das Gewicht ist nicht zu unterschätzen. E-Bikes sind wegen des verbauten Motors oft schwerer als normale Fahrräder. Bei einem E-Bike muss man mit einem Gewicht zwischen 15 und 20 Kilogramm rechnen. Das trägt man nicht gerne täglich die Treppe rauf oder runter.

    Bei einem gebrauchten Elektrofahrrad kommt es vor allem auf den Akku an. Denn nur, wenn der E-Bike-Akku noch ausreichend Ladung aufnehmen kann, kommt man mit dem Elektrorad auch weit. Wer also ein E-Bike gebraucht kaufen will, sollte den Verkäufer nach der Akkulaufzeit fragen und zudem herausfinden, wie häufig der Akku aufgeladen wurde.

    E-Bike-Akkus haben eine Lebenszeit von ca. 600 bis 700 Ladungen. Gemeint sind damit Vollladezyklen. Ein Ladezyklus entspricht nicht der Zahl der Ladevorgänge. Bei den neueren Lithium-Ionen- (Li-Ion) und Lithium-Polymer-Akkus (Li-Po) gilt: Wenn der Akku nur zu einem Drittel entladen war und du ihn vollständig auflädst, zählt das nur als ein Drittel Ladezyklus. Li-Ion- und Li-Po-Akkus unterliegen nicht mehr dem Memory-Effekt, sodass Teilladungen anders als bei alten Nickel-Cadmium-Akkus (Ni-Cd) dem Akkus nicht schaden.

    Lesetipp: E-Bike-Akku – so erhöhst du die Lebensdauer

    Was ist ein Fahrrad nach 5 Jahren noch wert?

    Jedes Bike weist andere Attribute auf, die den Preis bestimmen. Angebot und Nachfrage regulieren den Wert für gebrauchte Fahrräder.

    Den besten Erlös erhalten Sie durch Fokus auf folgende Eigenschaften:

    Welcher E-Bike Motor macht die meisten Probleme?

    Allein im Jahr 2019 wurden laut Statista.com 1,36 Millionen E-Bikes in Deutschland verkauft - damit gibt es bundesweit 5,9 Millionen Pedelecs auf den Straßen. Die steigende Beliebtheit haben Statista.com und Wertgarantie, eine E-Bike-Versicherung, genutzt, um 1.714 E-Bike-Fahrer zu ihrer Zufriedenheit und den Problemen mit ihren E-Bikes zu befragen. Ein Fünftel der Befragten gab an, technische Probleme gehabt zu haben.

    Sind 10000 km viel für ein E-Bike?

    Der Motor gehört zu den wichtigsten Bestandteilen eines jeden E-Bikes. Schließlich haben wir es seiner Leistung zu verdanken, dass wir mit dem Bike ausgiebige Touren bergauf wie bergab fahren können.

    Hochwertige E-Bikes wie von Himiwaybike sind robuste, langlebige Produkte, welche viele Jahre lang genutzt werden können. Streikt das E-Bike dann doch einmal, liegt das Problem meist nicht im Motor begründet. Viel eher gibt der Akku des Fahrrads nach einiger Zeit häufig den Geist auf - E-Bike-Akkus haben, wie andere Akkus auch, eine begrenzte Anzahl an Ladezyklen und müssen nach einer gewissen Lebensdauer ausgetauscht werden.

    Je nach Hersteller und Modell haben die E-Bikes unterschiedliche Motorensysteme, die jeweils Vor- und Nachteile mit sich bringen. Die Art des Motors nimmt Einfluss auf den Antrieb des Bikes und wirkt sich auch auf die Fahrweise aus: Beispielsweise ist der Motor mit für das Fahrgefühl in den Kurven verantwortlich.

    Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Arten von E-Bike-Motoren: Frontmotoren, Heckmotoren und Mittelmotoren. E-Bikes sind dabei immer jeweils mit einem der drei Systeme ausgestattet. Jeder Motor bietet Eigenschaften, die für jeweils unterschiedliche Fahrprofile geeignet sind:

    • Der Frontmotor, auch Nabenmotor genannt, ist besonders für günstige E-Bike-Modelle geeignet und wird in vielen City-Modellen verbaut. Für sportliche Ausflüge ist er weniger passend, für kurze Wege reicht er jedoch vollkommen aus. Wer ein E-Bike für kleines Geld sucht, liegt mit dem Frontmotor also nicht daneben.

    • Der Mittelmotor kommt am häufigsten zum Einsatz. Er bietet ein Fahrgefühl, welches dem herkömmlichen Radfahren am ähnlichsten ist. Dies wird durch den tiefen Schwerpunkt des Akkus ermöglicht, der sich direkt unter dem Fahrer befindet.

    • Der Heckmotor wird in der Nähe des Hinterrads verbaut. Er liefert eine solide Anfahrleistung und ist deshalb auch für Geländefahrten ideal geeignet. Viele hochpreisige E-Bikes haben einen Heckmotor und profitieren von dessen starker Leistung.

    Was passiert mit alten E-Bikes?

    Die häufigsten Fragen zum Thema E-Bike Akkus und Recycling.

    Wohin mit dem alten Akku?