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Wie läuft eine Online Klausur ab?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie läuft eine Online Klausur ab?
  2. Was kostet es eine Klausur schreiben zu lassen?
  3. Wie werden Online Klausuren überwacht?
  4. Wie lange muss man für eine Klausur lernen?
  5. Kann man an einem Tag für eine Klausur lernen?
  6. Ist Ghostwriting verboten?
  7. Wie viel Stunden sollte man für eine Klausur lernen?
  8. Was macht ein Autor für Online Klausuren?
  9. Was ist die schwierigste Prüfung der Welt?
  10. Wie viele Stunden pro Klausur lernen?
  11. Sollte man abends noch lernen?
  12. Was tun wenn man zu spät angefangen hat zu lernen?
  13. Wie viele Tage vor der Klausur sollte man anfangen zu lernen?
  14. Kann Ghostwriting auffliegen?

Wie läuft eine Online Klausur ab?

Damit Du Deine Online-Klausur erfolgreich meisterst, haben wir Dir ein paar Tipps zusammengestellt.

1. Achte darauf, dass Du alle technischen Voraussetzungen erfüllst. Du kannst auch vor Deiner Online-Klausur auf myCampus einen Test machen, um Deine Internetgeschwindigkeit, Stabilität, etc. zu prüfen.

2. Teste die Online-Klausur vorher mit der Probeklausur mit und ohne Proctoring, um Dich sicher mit der Technik zu fühlen.

Hier findest Du Antworten auf die häufigsten Fragen rund um das Thema Online-Klausur an der IU:

Was kostet es eine Klausur schreiben zu lassen?

  • Ghostwriter-Agentur
  • Online-Prüfungen Ghostwriter Hilfe
  • Ghostwriter-Agentur
  • Online-Prüfungen Ghostwriter Hilfe
  • Ob es für die Arbeit oder für die Uni ist, StudiBucht bietet Ihnen mit seinem Service Unterstützung. Lassen Sie das Gefühl von Angst und Panik, allein zu sein, hinter sich. Mit uns an Ihrer Seite können Sie auf einen Experten zählen, der Ihnen WÄHREND der Online Klausur hilft.

    Ja, Sie haben genau richtig gelesen. Unser Experte wird zur gleichen Zeit online sein wie Sie, sodass Sie ihm durch unseren Manager alle Unsicherheiten zusenden oder gar ganze Fragen stellen können. Er wird die Antworten für Sie ausformulieren. Diejenigen, die sich an uns wenden, sagen in der Regel, dass sie nur positive Ghostwriter Online Klausur Erfahrungen mit StudiBucht gemacht haben.

    Wie werden Online Klausuren überwacht?

    Der IT-Sicherheitsexperte Mike Kuketz hat für die Deutsche Gesellschaft für Freiheitsrechte mit einem Gutachtenuntersucht, wo und wie diese automatisierte Auswertung und Speicherung von Daten funktioniert.

    Das Ergebnis: Der Einsatz automatisierter Proctoring-Software erfüllt nicht die Anforderungen der Bayerischen Fernprüfungserprobungsverordnung. Diese Ordnungen unterscheiden sich je nach Bundesland, teilweise aber nur geringfügig von den bayerischen Prüfungsregeln.

    Das Software-Proctoring kann umfassen:

    Wie lange muss man für eine Klausur lernen?

    Mal ein ganz anderes Thema!

    wie viel Zeit investiert ihr für das lernen während des Semesters?? und wie viel während der Klausurphase ?

    Bitte schreibt auch was ihr genau studiert, im wie vielten Semester ihr seit und was für einen Schnitt ihr habt :)

    BWL (Uni, privat) 0 Stunden während der Vorlesung, ab 2 Wochen vor den Klausuren etwa 10 Stunden pro Tag, Schnitt 1.5

    antworten

    0 Std. 3-4 Tage vor Klausuren angefangen, dann ca. 5 Stunden pro Tag

    antworten

    Technische Universität, Wirtschaftsingenieur, während der VL-Zeit ca. 4 Stunden pro Tag, ab 5 Wochen vor den Klausuren ca. 10 Stunden pro Tag, Schnitt 1,3

    antworten

    0 stunden während des Semesters, dafür jedoch volle Anwesenheit an meiner Wald und Wiesen FH, 2 Wochen vor den Klausuren 10 h am Tag lernen Schnitt = 1,9

    antworten

    VWL Uni, während den Vorlesungen ca. 2-3 Stunden wöchentlich. Eine Woche vor den Prüfungen angefangen zu lernen, und auch die zwei Wochen während der Prüfungsphase täglich ca. 8-10 Stunden gelernt. Schnitt 1,7.

    antworten

    Random FH

    0 Stunden während dem Semester 2/3 Wochen vor Prüfungsbeginn rund 12 Stunden täglich

    Schnitt 1.9

    Uni-Master bwl:

    • Während des Semesters ca. 8-10h täglich
    • Ab 1 Monat vor Klausurenphase ca. 10-12h täglich
    • Schnitt 1,1 (Jahrgangsbester) --> Studium ist ein full-time job!

    antworten

    TU Bachelor&Master Winfo Im Semester 0 Stunden, neben VL nur Bearbeitung Pflichthausaufgaben Klausurenphase im Schnitt 4-6h täglich (ca. 4 Tage pro Prüfung bei 6-7 Prüfungen im Semester) Schnitt 1,4

    antworten

    KIT Wiing Während Semester: 0 Vor Klausuren: 5h/Tag über ca. 2-3 Moante Schnitt: 1,1

    Wenn ich hier 12 Stunden am Tag höre, denke ich das da was möchtig schief läuft.

    antworten

    Gibts hier eigentlich nur Studis mit 1,3 Schnitt?

    antworten

    nö, ich hab 1,5 ;-)

    ich lerne während des semesters so gut wie gar nicht... geh ab in jede vl und übung. ca. 1,5 wochen vor den prüfungen fang ich an zu lernen, aber in der regel nicht mehr als 5 stunden am tag und zwischendrin ist auch mal ein tag pause. wenn ich zu lange am stück lerne, kann ich danach eh nichts mehr aufnehmen.

    bei mir haben seminare und hausarbeiten sowie den bachelorarbeit den schnitt ausgemacht, weil ich da immer 1,0 bekommen habe. in klausuren war ich nicht ganz so gut und da bleibt bei auch nicht soviel hängen. wenn man 15-20 seiten hausarbeit über mehrere wochen schreibt, beschäftigt man sich viel intensiver mit dem stoff als für ne 60min multiple choice klausur.

    LOL Studium ist ein full-time-job

    antworten

    Also klärt mich mal auf. Sind das hier wirkliche Studenten, die das hier schreiben oder irgendwelche Forentrolle? Oder liegt das am Studienfach?

    Ich schreibe gerade meine Masterarbeit (Chemieingenieurwesen) und frag mich wirklich, was das hier für Antworten sein sollen?! Neben Vorlesungen, Übungen und Praktikas warens bei mir gut 3-4 Std am Tag. Ein normaler Tag sah bei mir so aus, dass die Vorlesungen um 7:30 bzw. 9:20 begonnen haben. Vorlesungen und Seminare gingen dann bis in den frühen Nachmittag. Danach hatten wir fast täglich Praktikas im Labor, Technikum oder sonstwo. Jedes Praktikum musste vorbereitet, durchgeführt und ausgewertet werden. War Vorbereitung nicht vorhanden, bekam man nicht das Folgethema fürs nächste Praktikum. Praktikas gingen bis 18 oder sogar 20 Uhr. Danach hieß es Protokoll oder Beleg schreiben in der Bibo, allein dafür pro Tag 1-2 Std einzuplanen.

    Also unterm Schnitt mindestens 12 Std pro Tag zu tun gehabt. Aktive Vorlesungszeit davon vielleicht die Hälfte. Aber in Ingenieursstudiengängen ist dies dem hohen Praktikumsaufkommen zu schulden. In der Chemie wird es auch zwingend vorausgesetzt, dass man alles gut vorbereitet, sonst lässt einen der Prof nicht an die Versuchsanlagen.

    Rechne bei deinem Chemiestudium mal alle Praktika und Laborstunden weg und nimm nur die reine VL-Zeit... außerdem (oft) keine Seminare (das heißt keine Hausarbeiten schreiben und sich mündlich beteiligen) dann hast du BWL.

    antworten

    gut, ich als bwl-student geb zu das man als chemie-student aufgrund von praktikas mehr zu tun hat.

    aber sry. jeden tag 12h (=60 wochenstunden), da is man schon nach dem bachelor reif für eine burn-out-klinik. Ein freund studiert medizin. Sogar der ist weit unter den 60h.

    antworten

    Ist das mal wieder so ein Thread wo man die 2 schlimmsten Wochen seines 3 bis 4 Jährigen Studiums nimmt, diesen mit dem Übertreibungsfaktor von 1.5 bis 2x (manchmal 3) multipliziert und dann in der Anonymität des Internet durch die Gegend basht wie viel geiler sein Studium ist weil man im echten Leben zu kleine Eier dafür hat und irgendwas kompensieren muss?

    Ich schreibe momentan an meiner Bachelorthesis, nebenher 2 Facharbeiten, hab 2 Präsentationen zum Vorbereiten (1 davon letzte Woche gehalten), 2 Klausuren inklusive Vorlesungen und nebenher 2 Seminare die ich besuchen muss und das in einem BWL Studium. Auf meine mündliche Prüfung muss ich mich auch irgendwann mal vorbereiten wenn ich in Regelstudienzeit fertig werden will..

    Tu ich deswegen so als ob mein gesamtes Studium so aussehen würde? Nein! Bis zu meinem 6 Semester sah mein Studium meist so aus das ich meine 2/3 Vorlesungen täglich abgesessen habe und dann heim gegangen bin zum schlafen oder zur Arbeit und das bis zu den Prüfungen. Ab und an natürlich eine Facharbeit.

    FH Bachelor WR 1-3 Tage vor den Klausuren ca 10h/Tag gelernt. In alle Vorlesungen gegangen.

    UNI Master WiWi. Lerne in dem Sinne nicht, da keine Klausuren, sondern habe nur Gruppenarbeiten und Hausarbeiten für die sehr viel Zeit drauf geht, würde sagen 5h pro Tag.

    antworten

    Bei meinem Chemiestudium waren das nicht die 3 härtesten Wochen, es war die ganzen Semester so... Im Schnitt hatten wir 4 Praktika pro Semester in diversen Modulen. Das war ein normaler Tag, der so zu 90% meines Studiums zutraf. Nur weil manche sich das nicht vorstellen können, muss sowas nicht automatisch Übertreibung sein. Laut unserer Professorin für technische Chemie werden in Summe (Präsens- und Heimarbeitszeit) gut 60 Std einem Studenten zugetraut und dementsprechend wurde der Studiengang auch ausgelegt.

    Und es ist nunmal so, dass man wirklich JEDES Praktikum vorbereiten muss, weil man sonst rein gar nichts machen durfte. Viele Professoren hielten sogar mündliche Testate vor jedem Praktikumsversuch ab. Die mussten bestanden werden, sonst war das ganze Modul in Gefahr. Das zog alles einen riesen Rattenschwanz mit sich. Ein Praktikumstestat nicht bestanden, konnte man einen Versuch nicht machen, bedeutete gleichzeitig, dass die Prüfungsvorleistung vor dieses Modul nicht vorhanden war. Automatisch gab es dann noch die Sperre für das Folgemodul im nächsten Semester. Es gab bei uns dutzende, die wegen irgendeinem kleinen Testat mächtig in Rückstand geraten sind. Damit das nicht passiert, musste man eben genau so einen Tagesablauf haben. Es ist leider so, dass es entspanntere Studiengänge gibt, wo man mit weitaus weniger Aufwand durchkommt.

    antworten

    Ich kenne eine Chemiestudentin, die nebenbei Geschäftsführerin des Studentenrates einer ziemlich großen Uni war und trotzdem alles in der Regelstudienzeit geschafft hat bzw. auch Privatleben hatt. Wann hat die das dann neben den angeblich typischen 60 Stunden pro Woche gemacht? Man muss halt auch effektiv arbeiten und nicht die 1,5 Stunden Mittagspause mit rechnen.

    antworten

    Kann man an einem Tag für eine Klausur lernen?

    Lieber schon lange vorher lernen oder intensiv bis zum Abend davor? Hirnforscher und Studien zeigen dir die besten Lerntipps für die Prüfung und gegen Stress.

    Dieser Artikel ist am 18. Dezember 2017 bei Orange - dem jungen Portal des Handelsblatts - erschienen.

    Ist Ghostwriting verboten?

    Ein Skandal der keiner ist? 2022 hagelte es massive Kritik für die Wissenschaftlerin Maja Göbel, als bekannt wurde, dass sie ihr 2020 erschienenes Buch „Unsere Welt neu denken“ nicht selbst geschrieben hatte, sondern den Journalist Marcus Jauer als Ghostwriter engagiert hatte. Von „Leserbetrug“ und „Verlogenheit“ ist in vielen Medien die Rede – dabei ist es gerade im Sachbuch-Bereich nicht unüblich, Ghostwriter:innen zu beauftragen. Zudem gab Jauer gegenüber „der Zeit“ an, dass er explizit nicht als Ghostwriter genannt werden wollte.

    Maja Göbel ist bei weitem nicht die erste, die mit Ghostwriter:innen zusammenarbeitet. Der ehemalige US-Präsident John F. Kennedy etwa gewann sogar den Pulitzer Preis für sein 1957 veröffentlichtes Buch „Profiles in Courage“ (Zivilcourage) – geschrieben hat es allerdings sein damaliger Assistent. Auch die Biografien von Prinz Harry, Michelle Obama, Heid Klum oder Dieter Bohlen stammen aus der Feder von Ghostwriter:innen – auch Ex-US-Präsident Barack Obama soll bei seinem Werk „Ein verheißenes Land“ fremde Schreibhilfe in Anspruch genommen haben. Doch gibt es überhaupt eine rechtliche Regelung für Ghostwriting?

    Ganz klar: Ja. Ghostwriting ist erlaubt und in vielen Bereichen gang und gäbe. Grundlage für das Ghostwriting ist eine vertragliche Vereinbarung zwischen Auftragnehmer:innen (Ghostwriter:innen) und den Auftraggeber:innen. Rechtlich gesehen handelt es sich dabei um einen Werkvertrag, in dem vereinbart wird, welche Leistung die Ghostwriter:innen erbringen und welches Honorar sie dafür erhalten. Durch die Vereinbarung werden die Nutzungsrechte am Werk der Ghostwriter:innen (beispielsweise ein Buch oder ein Liedtext) auf die Auftraggeber:innen übertragen. Das Urheberrecht verbleibt jedoch immer bei den Autor:innen, denn dieses kann nicht abgetreten werden.

    Doch wie sieht es im akademischen Bereich aus? Ist es grundsätzlich erlaubt, akademische Arbeiten wie Bachelor-, Master- oder Doktorarbeiten von Ghostwriter:innen schreiben zu lassen? Und was passiert, wenn die beauftragten Autor:innen nicht genau arbeiten und beispielsweise Quellen oder Zitate nicht genau angeben?

    Wie viel Stunden sollte man für eine Klausur lernen?

    Für ein gelungenes Examen sollte man einen strukturierten Lernplan verfolgen. Dazu gehört auch ein geregelter Tagesablauf mit festen Lernzeiten. Als Grundsatz lässt sich festhalten, das 8 Stunden reine „Brutto-Lernzeit“ pro Tag auf jeden Fall erforderlich sind. Sie sollten bestenfalls zwischen 8 und 9 Uhr morgens startbereit an Ihrem Schreibtisch sitzen, um dann aber auch pünktlich um 16 bzw. 17 Uhr wieder aufhören zu können. Auch das ist wichtig, damit Sie sich nicht gleich zu Beginn der Woche mit langen Lerntagen zu sehr verschleißen und sich auspowern.

    Da Sie am Vormittag noch wach und motiviert sind, bietet es sich an, zunächst von 8 bis 10 Uhr durchzulernen, dann eine etwa 20 minütige Pause einzulegen und dann nochmals bis 12:30 Uhr zu lernen, bevor Sie eine längere Mittagspause machen. Sie sollten dann, um nicht in Müdigkeit zu verfallen und träge zu werden, etwas leichtes essen und danach vielleicht noch kurz für einen 10-15 minütigen Spaziergang rausgehen, um frische Luft zu schnappen. Dies fördert Ihre Konzentrationsfähigkeit und ist zugleich eine gute Abwechslung zum Büroalltag, in dem Sie Ihre meiste Zeit verbringen.

    Was macht ein Autor für Online Klausuren?

    Seit Langem hält die RWTH Aachen im großen Stil elektronische Prüfungen in den Räumen der Hochschule ab. „Mein Institut leitet das Zuse-Lab, ein Rechenzentrum für mehr als 300 Computerarbeitsplätze. Dort absolvieren die Studenten ihre Prüfungen“, sagt Sebastian Trimpe. Der Professor im Maschinenwesen leitet das Institut für Data Science im Maschinenbau. Elektronische Prüfungen, das heißt, die Studenten sitzen an Rechnerarbeitsplätzen, pfuschen ist schwierig, es gibt Randomisierung. „Aufgabentypen oder Parameter werden verändert“, erklärt der Ingenieur und Informatiker Trimpe. Das System der E-Prüfungen wird weiterentwickelt. Bei 1500 Studenten in Vorlesungen und davon 1200, die sich zur Prüfung anmelden, sei das eine Ressourcen- und Fairnessfrage. Corona macht dieser effizienten Form einen Strich durch die Rechnung. Eine praktikable Lösung musste her, also Klausuren zu Hause unter Zoom-Aufsicht. „Das hat klare Vorteile, das muss man einfach sehen. Es gibt deutlich weniger Infektionsrisiko, bei größeren Klausuren sehe ich das als sehr sinnvoll an“, sagt Lukas Schnelle, AStA-Referent für Lehre und Hochschulkommunikation.

    Was ist die schwierigste Prüfung der Welt?

    Um zu wissen, wie schwer eine Prüfung ist, müssen wir wissen, wie sie bestimmt wird. Was sollten wir bei der Suche nach den härtesten Prüfungen beachten und wie sollten wir sie bewerten? Das erste, was mir in den Sinn kommt, ist die Erfolgsquote. Dies gibt uns jedoch kein vollständiges Bild, denn wenn nur eine Stelle pro Jahr verfügbar ist und Tausende von Personen den Test ablegen, wird es schwierig, diesen Job zu bekommen, selbst wenn der Test nicht allzu schwierig ist. Eine bessere Frage wäre also: „Wie viel Prozent der Bewerber bekommen das hin? Job"?

    Sogar diese Frage hat einen Fehler – ein Test mag einfach sein, hat aber einen extrem hohen Wettbewerb um diese Positionen. Um die härtesten Prüfungen zu ermitteln, haben wir uns mehrere Faktoren angesehen. Einige davon sind die Bestehensquote, der Schwierigkeitsgrad und die Zeit, die zum Abschließen der Prüfung vorgesehen ist. In diesem Sinne sind hier 20 der härtesten Prüfungen aus der ganzen Welt.

    Wie viele Stunden pro Klausur lernen?

    Mal ein ganz anderes Thema!

    wie viel Zeit investiert ihr für das lernen während des Semesters?? und wie viel während der Klausurphase ?

    Bitte schreibt auch was ihr genau studiert, im wie vielten Semester ihr seit und was für einen Schnitt ihr habt :)

    BWL (Uni, privat) 0 Stunden während der Vorlesung, ab 2 Wochen vor den Klausuren etwa 10 Stunden pro Tag, Schnitt 1.5

    antworten

    0 Std. 3-4 Tage vor Klausuren angefangen, dann ca. 5 Stunden pro Tag

    antworten

    Technische Universität, Wirtschaftsingenieur, während der VL-Zeit ca. 4 Stunden pro Tag, ab 5 Wochen vor den Klausuren ca. 10 Stunden pro Tag, Schnitt 1,3

    antworten

    0 stunden während des Semesters, dafür jedoch volle Anwesenheit an meiner Wald und Wiesen FH, 2 Wochen vor den Klausuren 10 h am Tag lernen Schnitt = 1,9

    antworten

    VWL Uni, während den Vorlesungen ca. 2-3 Stunden wöchentlich. Eine Woche vor den Prüfungen angefangen zu lernen, und auch die zwei Wochen während der Prüfungsphase täglich ca. 8-10 Stunden gelernt. Schnitt 1,7.

    antworten

    Random FH

    0 Stunden während dem Semester 2/3 Wochen vor Prüfungsbeginn rund 12 Stunden täglich

    Schnitt 1.9

    Uni-Master bwl:

    • Während des Semesters ca. 8-10h täglich
    • Ab 1 Monat vor Klausurenphase ca. 10-12h täglich
    • Schnitt 1,1 (Jahrgangsbester) --> Studium ist ein full-time job!

    antworten

    TU Bachelor&Master Winfo Im Semester 0 Stunden, neben VL nur Bearbeitung Pflichthausaufgaben Klausurenphase im Schnitt 4-6h täglich (ca. 4 Tage pro Prüfung bei 6-7 Prüfungen im Semester) Schnitt 1,4

    antworten

    KIT Wiing Während Semester: 0 Vor Klausuren: 5h/Tag über ca. 2-3 Moante Schnitt: 1,1

    Wenn ich hier 12 Stunden am Tag höre, denke ich das da was möchtig schief läuft.

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    Gibts hier eigentlich nur Studis mit 1,3 Schnitt?

    antworten

    nö, ich hab 1,5 ;-)

    ich lerne während des semesters so gut wie gar nicht... geh ab in jede vl und übung. ca. 1,5 wochen vor den prüfungen fang ich an zu lernen, aber in der regel nicht mehr als 5 stunden am tag und zwischendrin ist auch mal ein tag pause. wenn ich zu lange am stück lerne, kann ich danach eh nichts mehr aufnehmen.

    bei mir haben seminare und hausarbeiten sowie den bachelorarbeit den schnitt ausgemacht, weil ich da immer 1,0 bekommen habe. in klausuren war ich nicht ganz so gut und da bleibt bei auch nicht soviel hängen. wenn man 15-20 seiten hausarbeit über mehrere wochen schreibt, beschäftigt man sich viel intensiver mit dem stoff als für ne 60min multiple choice klausur.

    LOL Studium ist ein full-time-job

    antworten

    Also klärt mich mal auf. Sind das hier wirkliche Studenten, die das hier schreiben oder irgendwelche Forentrolle? Oder liegt das am Studienfach?

    Ich schreibe gerade meine Masterarbeit (Chemieingenieurwesen) und frag mich wirklich, was das hier für Antworten sein sollen?! Neben Vorlesungen, Übungen und Praktikas warens bei mir gut 3-4 Std am Tag. Ein normaler Tag sah bei mir so aus, dass die Vorlesungen um 7:30 bzw. 9:20 begonnen haben. Vorlesungen und Seminare gingen dann bis in den frühen Nachmittag. Danach hatten wir fast täglich Praktikas im Labor, Technikum oder sonstwo. Jedes Praktikum musste vorbereitet, durchgeführt und ausgewertet werden. War Vorbereitung nicht vorhanden, bekam man nicht das Folgethema fürs nächste Praktikum. Praktikas gingen bis 18 oder sogar 20 Uhr. Danach hieß es Protokoll oder Beleg schreiben in der Bibo, allein dafür pro Tag 1-2 Std einzuplanen.

    Also unterm Schnitt mindestens 12 Std pro Tag zu tun gehabt. Aktive Vorlesungszeit davon vielleicht die Hälfte. Aber in Ingenieursstudiengängen ist dies dem hohen Praktikumsaufkommen zu schulden. In der Chemie wird es auch zwingend vorausgesetzt, dass man alles gut vorbereitet, sonst lässt einen der Prof nicht an die Versuchsanlagen.

    Rechne bei deinem Chemiestudium mal alle Praktika und Laborstunden weg und nimm nur die reine VL-Zeit... außerdem (oft) keine Seminare (das heißt keine Hausarbeiten schreiben und sich mündlich beteiligen) dann hast du BWL.

    antworten

    gut, ich als bwl-student geb zu das man als chemie-student aufgrund von praktikas mehr zu tun hat.

    aber sry. jeden tag 12h (=60 wochenstunden), da is man schon nach dem bachelor reif für eine burn-out-klinik. Ein freund studiert medizin. Sogar der ist weit unter den 60h.

    antworten

    Ist das mal wieder so ein Thread wo man die 2 schlimmsten Wochen seines 3 bis 4 Jährigen Studiums nimmt, diesen mit dem Übertreibungsfaktor von 1.5 bis 2x (manchmal 3) multipliziert und dann in der Anonymität des Internet durch die Gegend basht wie viel geiler sein Studium ist weil man im echten Leben zu kleine Eier dafür hat und irgendwas kompensieren muss?

    Ich schreibe momentan an meiner Bachelorthesis, nebenher 2 Facharbeiten, hab 2 Präsentationen zum Vorbereiten (1 davon letzte Woche gehalten), 2 Klausuren inklusive Vorlesungen und nebenher 2 Seminare die ich besuchen muss und das in einem BWL Studium. Auf meine mündliche Prüfung muss ich mich auch irgendwann mal vorbereiten wenn ich in Regelstudienzeit fertig werden will..

    Tu ich deswegen so als ob mein gesamtes Studium so aussehen würde? Nein! Bis zu meinem 6 Semester sah mein Studium meist so aus das ich meine 2/3 Vorlesungen täglich abgesessen habe und dann heim gegangen bin zum schlafen oder zur Arbeit und das bis zu den Prüfungen. Ab und an natürlich eine Facharbeit.

    FH Bachelor WR 1-3 Tage vor den Klausuren ca 10h/Tag gelernt. In alle Vorlesungen gegangen.

    UNI Master WiWi. Lerne in dem Sinne nicht, da keine Klausuren, sondern habe nur Gruppenarbeiten und Hausarbeiten für die sehr viel Zeit drauf geht, würde sagen 5h pro Tag.

    antworten

    Bei meinem Chemiestudium waren das nicht die 3 härtesten Wochen, es war die ganzen Semester so... Im Schnitt hatten wir 4 Praktika pro Semester in diversen Modulen. Das war ein normaler Tag, der so zu 90% meines Studiums zutraf. Nur weil manche sich das nicht vorstellen können, muss sowas nicht automatisch Übertreibung sein. Laut unserer Professorin für technische Chemie werden in Summe (Präsens- und Heimarbeitszeit) gut 60 Std einem Studenten zugetraut und dementsprechend wurde der Studiengang auch ausgelegt.

    Und es ist nunmal so, dass man wirklich JEDES Praktikum vorbereiten muss, weil man sonst rein gar nichts machen durfte. Viele Professoren hielten sogar mündliche Testate vor jedem Praktikumsversuch ab. Die mussten bestanden werden, sonst war das ganze Modul in Gefahr. Das zog alles einen riesen Rattenschwanz mit sich. Ein Praktikumstestat nicht bestanden, konnte man einen Versuch nicht machen, bedeutete gleichzeitig, dass die Prüfungsvorleistung vor dieses Modul nicht vorhanden war. Automatisch gab es dann noch die Sperre für das Folgemodul im nächsten Semester. Es gab bei uns dutzende, die wegen irgendeinem kleinen Testat mächtig in Rückstand geraten sind. Damit das nicht passiert, musste man eben genau so einen Tagesablauf haben. Es ist leider so, dass es entspanntere Studiengänge gibt, wo man mit weitaus weniger Aufwand durchkommt.

    antworten

    Ich kenne eine Chemiestudentin, die nebenbei Geschäftsführerin des Studentenrates einer ziemlich großen Uni war und trotzdem alles in der Regelstudienzeit geschafft hat bzw. auch Privatleben hatt. Wann hat die das dann neben den angeblich typischen 60 Stunden pro Woche gemacht? Man muss halt auch effektiv arbeiten und nicht die 1,5 Stunden Mittagspause mit rechnen.

    antworten

    Sollte man abends noch lernen?

    Lieber schon lange vorher lernen oder intensiv bis zum Abend davor? Hirnforscher und Studien zeigen dir die besten Lerntipps für die Prüfung und gegen Stress.

    Dieser Artikel ist am 18. Dezember 2017 bei Orange - dem jungen Portal des Handelsblatts - erschienen.

    Was tun wenn man zu spät angefangen hat zu lernen?

    Klar hast du dir vorgenommen, es dieses Mal anders zu machen, doch hat es leider nicht geklappt. Anstatt darüber nachzudenken, wie es dazu gekommen ist, konzentriere dich auf die aktuelle Situation und mach das Beste aus ihr. Denke erst nach der Prüfungszeit darüber nach, warum du wieder so spät mit dem Lernen dran warst und wie es nächstes Semester endlich besser wird.

    Kann ich es realistisch noch schaffen, für alle Prüfungen zu lernen oder schiebe ich lieber die eine oder andere Prüfung?

    Es kann sehr sinnvoll sein, die Anzahl der Prüfungen zu reduzieren, wenn die Stoffmenge zu groß ist.

    „Ja, aber dann falle ich in meinem Zeitplan zurück,“ antwortest du. Da kann ich nur sagen, „wenn du für alle Prüfungen ein bisschen lernst, dann wirst du wahrscheinlich keine einzige bestehen und musst das ganze Semester wiederholen. Das wäre der totale Super-GAU! Konzentriere dich lieber auf das Machbare.“

    Wie viele Tage vor der Klausur sollte man anfangen zu lernen?

    Ich schreibe bald meine Arbeiten/ Klausuren, und wollte fragen wie viele Tage man vor einer Klausur lernen sollte? und sollte ich in den LK's noch eher anfangen zu lernen? bitte um antwort<3

    Kann Ghostwriting auffliegen?

    Ghostwriter – auch Auftragsschreiber oder Phantomscheiber genannt – erstellen im Auftrag eines Kunden Texte. Dieses Verfassen nennt sich Ghostwriting. Das Besondere: Ghostwriter (wörtlich: Geisterschreiber) treten selbst nicht namentlich in Erscheinung, sondern bleiben eben wie ein „Geist“ im Hintergrund. Unterscheiden lassen sich verschiedene Formen:

    • Allgemeines Ghostwriting Hier verfasst der Ghostwriter beispielsweise Texte für einen Politiker oder einen Prominenten. Diese Personengruppe ist oft mit dem professionellen Verfassen von Reden und Texten nicht vertraut. Allerdings steht sie in der Öffentlichkeit und die hat häufig ein Interesse an der Lebensgeschichte oder Biographie jener Personen.
    • Akademisches Ghostwriting Auch Academic Ghostwriting genannt; in diesem Fall arbeitet der Ghostwriter für Studenten oder (seltener) sogar Dozenten. Zum Portfolio gehören Studienarbeiten aller Art, bis hin zur Bachlorarbeit, Masterarbeit oder Dissertation.

    Wie funktioniert Ghostwriting?

    Der oder die Studierende kommt meist über eine Ghostwriting Agentur an die gewünschte Dienstleistung. Diese Agentur beschäftigt diverse Autoren, die sich auf unterschiedliche Fachgebiete spezialisiert haben. In der Regel verfügen diese ebenfalls über einen (höheren) akademischen Abschluss, also mindestens Diplom, Magister oder Master. Das ist auch wichtig, denn der Ghostwriter muss nicht nur mit den Regeln wissenschaftlichen Arbeitens vertraut sein. Vielmehr muss er auch etwas vom jeweiligen Fach verstehen und einen inhaltlich korrekten Beitrag leisten können.

    Das Ghostwriting umfasst dann je nach Auftrag die gesamte Studienarbeit inklusive detaillierter Plagiatsprüfung (zum Beispiel durch Software wie PlagScan). Das garantiert dem Auftraggeber, dass es sich um ein Unikat handelt. Wahlweise können Sie aber auch nur Teile Ihrer Studienarbeit oder bestimmte Einzelleistungen wie Beratung und Lektorat in Auftrag geben. Der Kontakt zur Agentur erfolgt häufig über eine Plattform oder telefonisch. Anonymität ist in jedem Fall gewährleistet.