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Wie viel verdient man als verwaltungswirtin?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viel verdient man als verwaltungswirtin?
  2. Wie lange dauert die Ausbildung zur Verwaltungswirtin?
  3. Wie viel verdient man als Verwaltungsfachangestellter in der Ausbildung?
  4. Was verdient ein Verwaltungswirt netto?
  5. Ist man als Verwaltungswirt immer Beamter?
  6. Ist Verwaltungswirt ein guter Beruf?
  7. Hat der Beruf Verwaltungswirt Zukunft?
  8. Ist man als Verwaltungsfachangestellte Beamte?
  9. Werden Verwaltungsfachangestellte gut bezahlt?
  10. Wie läuft die Ausbildung zum Verwaltungswirt ab?
  11. Was ist der Unterschied zwischen Verwaltungsfachangestellte und verwaltungswirt?
  12. Wie viel verdient ein Azubi im öffentlichen Dienst?
  13. Wo verdient man am meisten als Azubi?
  14. Was ist die schwerste Ausbildung?
  15. Welche Ausbildung gutes Gehalt?

Wie viel verdient man als verwaltungswirtin?

59 freie Stellen

Wenn du die abwechslungsreiche und doch sichere Arbeit in einer Behörde zu schätzen weißt, passt der Beruf Verwaltungswirt optimal zu dir. Wichtig ist im Arbeitsleben aber nicht nur Spaß am Job, sondern oft auch das Gehalt. Wie sich das Gehalt als Verwaltungswirt zusammensetzt, kannst du hier nachlesen.

Wie lange dauert die Ausbildung zur Verwaltungswirtin?

Du machst das Land NRW handlungsfähig!  Als Verwaltungswirtin oder Verwaltungswirt setzt du gesetzliche Vorschriften auf den unterschiedlichsten Gebieten in staatliches Handeln des Landes NRW um. Entsprechend arbeitest du viel mit Gesetzen und anderen öffentlich-rechtlichen Vorschriften.

sind das Bearbeiten von Anträgen und das Erstellen von Bescheiden. Hierbei stehst Du im Kontakt zu Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmen oder anderen Behörden. Thematische Schwerpunkte können sein…

  • Öffentliches Dienstrecht,
  • Öffentliche Finanzwirtschaft,
  • Personalmanagement und Organisation,
  • Beihilfe sowie
  • Bezügezahlung/Versorgung/Entgelte uvm.

Wie viel verdient man als Verwaltungsfachangestellter in der Ausbildung?

  • Verwaltungsfachangestellter Gehalt im Überblick
  • Einflussfaktoren
    • 2.1 Gehalt in der Ausbildung
    • 2.2 Bundesländer
    • 2.3 Berufserfahrung
    • 2.4 Branchen
  • Verwaltungsfachangestellter Gehalt im Überblick
  • Einflussfaktoren
    • 2.1 Gehalt in der Ausbildung
    • 2.2 Bundesländer
    • 2.3 Berufserfahrung
    • 2.4 Branchen
  • Besonderheiten
  • Was verdient ein Verwaltungswirt netto?

    Ob beim Bundesnachrichtendienst, der Bundeswehr oder in der Kommunalverwaltung - als Beamter im mittleren nichttechnischen Dienst stehen dir viele Türen offen. Du bist für Verwaltungstätigkeiten zuständig und steigst im mittleren Dienst in den Beruf ein. Von dort aus warten tolle Karriere- und Aufstiegschancen auf dich. Wie du bestimmt schon einmal gehört hast, haben Beamte besondere Rechte, so sind sie beispielsweise unkündbar. Doch auch das Gehalt kann sich sehen lassen, denn Beamte werden nach klar vorgegebenen Richtlinien besoldet. Da Beamte nicht sozialversicherungspflichtig sind, bleibt sogar vom Bruttolohn deutlich mehr übrig, als bei Angestellten. Welche Vorteile du als Beamter bzw. Beamtin sonst noch so hast, erfährst du in unserem Ratgeber zur Beamtenausbildung.

    Wir schauen nun einmal, was du während und nach deiner Ausbildung zum Verwaltungswirt (mittlerer Dienst) verdienst. So viel schon mal vorab: Schon während der Ausbildung zum Verwaltungswirt (mittlerer Dienst) hast du ein überdurchschnittlich hohes Gehalt. 

    Ist man als Verwaltungswirt immer Beamter?

    Was genau ist ein Verwaltungswirt? Viele verwechseln im ersten Moment die Begriffe Verwaltungswirt und Verwaltungsfachangestellte. Dabei sind einige grundlegende Dinge zu unterscheiden. Ein Verwaltungsfachangestellter hat keinen Beamtenstatus und kann sich daher nur durch eine Zusatzqualifikation zum Verwaltungswirt weiterbilden. Wenn du demnach einen Beamtenstatus erreichen möchtest, starte am besten eine Ausbildung zum Verwaltungswirt. Auch wenn dein Ziel eine Tätigkeit im öffentlichen Dienst ist, bist du mit der Ausbildung zum Verwaltungswirt super beraten. Es gibt viele verschiedene Einsatzmöglichkeiten, so dass sicher auch für dich die passende Tätigkeit dabei sein wird. Mehr dazu erklären wir dir im folgenden Artikel.

    Voraussetzung für diese Ausbildung ist mindestens ein qualifizierter Hauptschulabschluss oder eine mittlere Reife. Auch ein bestandener Eignungstest ist meist Grundvoraussetzung für eine Zusage. Auf diesen kommen wir aber später noch einmal zurück. Wie gestaltet sich die Ausbildung? Sie dauert in der Regel zwei Jahre und es werden sowohl Theorie als auch praxisbezogene Inhalte vermittelt. Das Schöne an der Ausbildung ist auch, dass die Mitarbeiter nach der Ausbildung meist in allen möglichen Behörden arbeiten können, denn es werden viele unterschiedliche Bereiche abgedeckt. Dies sind beispielsweise Personal, Umwelt, Soziales oder Integration und vieles mehr. So kannst du sicher sein, dass du den optimalen Arbeitsplatz für dich finden wirst. 

    Um dich für die Ausbildung zum Verwaltungswirt bewerben zu können, musst du ein paar Voraussetzungen erfüllen. Diese sind von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Für eine Karriere in Bayern benötigst du beispielsweise folgende Voraussetzungen:

    • Du hast einen qualifizierten Hauptschulabschluss oder einen gleichwertigen Schulabschluss.
    • Du besitzt die deutsche Staatsangehörigkeit.
    • Du bist flexibel.
    • Du arbeitest gerne im Team.
    • Du möchtest eine verantwortungsbewusste Tätigkeit ausüben.
    • Du hast erfolgreich am Auswahlverfahren teilgenommen.
    • Du verfügst über ein aufgeschlossenes und freundliches Auftreten.

    Möchtest du dich in einem anderen Bundesland bewerben, informiere dich vorab gründlich und rechtzeitig über die genauen Voraussetzungen.

    Ist Verwaltungswirt ein guter Beruf?

    Um Verwaltungswirtin bzw. Verwaltungswirt werden zu können, sind folgende Voraussetzungen und Eigenschaften nötig: 

    • Deutsche Staatsangehörigkeit oder Staatsangehörigkeit eines Mitgliedsstaates der EU (einige weitere Länder mit Ausnahmen ebenfalls möglich)
    • Gesundheitliche Eignung
    • Höchstalter beim Einstellungstermin (z. B. 40 Jahre in NRW)
    • Kommunikationsbereitschaft
    • Leistungs- und Lernbereitschaft

    Wie in der Wirtschaft zwingt auch im öffentlichen Dienst der Innovations- und Kostendruck dazu, über zeitgemäße Steuerungskonzepte nachzudenken, und fordert den Einsatz ökonomischer Methoden und Elemente. Behörden als Dienstleistungsbetriebe für Bürger ebenso wie Bereiche der öffentlichen Hand, die privatisiert oder als selbstständige Einheiten mit Ressourcenverlagerung und -verantwortung weitergeführt werden, verlangen ein am Gemeinwohl orientiertes Management mit betriebswirtschaftlichem Know-how. Darüber hinaus setzen insbesondere Kommunalverwaltungen ihre Leistungen oft dem Wettbewerb aus und suchen nach preiswerteren Alternativen für vorhandene Abläufe und Bereiche. Verwaltungswirte/-wirtinnen und Verwaltungsbetriebswirte/-betriebswirtinnen tragen diese Entwicklungen maßgeblich mit und gestalten sie aus. Bei der Erfüllung ihrer öffentlichen Aufgaben spielen daher wirtschaftliche Methoden und die Verzahnung der beiden Bereiche öffentlicher Dienst und private Wirtschaft eine immer stärkere Rolle.

    Betriebs- und volkswirtschaftliche, rechtliche und sozialwissenschaftliche Kenntnisse sowie vertieftes Spezialwissen in Rechnungswesen und Controlling, Wirtschaftsförderung, Stadt- und Regionalplanung, Unternehmensführung, Steuerwesen oder Sozialmanagement gehören dazu und finden in jeder Dienststelle der öffentlichen Verwaltung Anwendung.

    So erfassen Verwaltungswirte/-wirtinnen und Verwaltungsbetriebswirte/-betriebswirtinnen z.B. in den Bereichen Rechnungswesen oder Controlling die gesamten betriebswirtschaftlichen Kosten in ihrem Zuständigkeitsbereich. Sie wirken im Betriebskostenmanagement mit, indem sie Entscheidungen zur Sicherung und Verbesserung der Rentabilität vorbereiten, an Ausschreibungen für bestimmte Aufgabengebiete mitarbeiten oder Alternativvorschläge für Abläufe unterbreiten. Außerdem erstellen sie Monats- und Jahresabrechnungen und -berichte oder arbeiten bei der Vorbereitung von Gesetzes- und Verordnungsvorlagen sowie sonstiger Vorschriften und Weisungen mit.

    Hat der Beruf Verwaltungswirt Zukunft?

    Ich habe mich für eine Ausbildung zum Verwaltungswirt entschieden, weil ich eine neue Herausforderung gesucht habe. Die Tätigkeit im öffentlichen Dienst, hat mich gereizt, und ich wollte etwas machen, wo ich Beruf und Familie unter einen Hut bekomme. Des Weiteren bin ich sehr auf Sicherheit und Zukunft bedacht.

    Mein überwiegendes Einsatzgebiet war der Geschäftsbereich 2 – Arbeit, Jugend und Soziales in den unterschiedlichsten Referaten (Jobcenter, Asylleistungen und Wohnungswesen und Förderung Kindertageseinrichtungen). Der gesamte Geschäftsbereich 2 ist sehr spannend und vielseitig. Besonders hat mit der direkte Kontakt zum Bürger gefallen sowie die unterschiedlichsten Fall-Konstellationen.

    Ist man als Verwaltungsfachangestellte Beamte?

    Hallo

    ich bin Verwaltungsfachangestellte in Bayern. Kann ich auch verbeamtet werden oder muss ich die gesamte Beamtenlaufbahn neu mitmachen, obwohl ich bereits meine Ausbildung absolviert habe?

    Werden Verwaltungsfachangestellte gut bezahlt?

    Stiftungen, Universitäten, Rathäuser, kirchliche Einrichtungen, Landratsämter, Bundesverwaltungen oder Privatunternehmen: Verwaltungsfachangestellte sind in vielen verschiedenen Einrichtungen und Ämtern im Einsatz – und da tragen sie ziemlich viel Verantwortung. 

    Sie sorgen nämlich dafür, dass alles läuft. Sie beraten Bürgerinnen und Bürger, organisieren Verwaltungsabläufe, stellen Urkunden aus oder erteilen Genehmigungen. Und dafür braucht es eine gute Ausbildung. Wir verraten dir alles, was du über die Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten wissen musst.

    Wie läuft die Ausbildung zum Verwaltungswirt ab?

    Die Ausbildung zum Verwaltungswirt dauert normalerweise zwei Jahre.

    Ausbildungsbeginn ist jedes Jahr im Herbst.

    Theoretische Lehrgänge wechseln sich mit praktischen Ausbildungsabschnitten an den Behörden ab. Durch diesen Wechsel wirst Du bestens auf den späteren Beruf vorbereitet und es fällt Dir sicher leicht, das Gelernte umzusetzen.

    Was ist der Unterschied zwischen Verwaltungsfachangestellte und verwaltungswirt?

    Der Beruf des Verwaltungsfachangestellten ist eng verwandt mit jenem des Kaufmanns für Büromanagement, unterscheidet sich jedoch von diesem hauptsächlich in der stärker rechtswissenschaftlich ausgeprägten Ausbildung. Die Berufsbezeichnungen Verwaltungsfachangestellter und Kaufmann für Büromanagement sind demnach nicht identisch. Der Kaufmann für Büromanagement ist meist für das Organisatorische und das Bürokratische zuständig. Sie treffen regelmäßig keine Entscheidungen zu einem Sachverhalt (z. B. in Form eines Verwaltungsakts), wie die Verwaltungsfachangestellten, die in der Regel als Sachbearbeiter eingestellt werden, sondern arbeiten zuständigem Personal zu. Der Aufstieg in einer Behörde unterscheidet sich ebenso: Während der Verwaltungsfachangestellte mit dem Beschäftigtenlehrgang II gleich auf die Ebene der Verwaltungsfachwirte kommt, muss der Kaufmann für Büromanagement, je nach Landesregelung, zunächst den Beschäftigtenlehrgang I absolvieren, um auf die Ebene der Verwaltungsfachangestellten zu kommen. Nach Absolvierung dieser Weiterbildung muss mindestens ein Jahr gearbeitet werden, bevor eine Bewerbung für den Beschäftigtenlehrgang II bzw. Verwaltungsfachwirtlehrgang erfolgen kann.

    Die meisten Ausbildungsbehörden stellen überwiegend Auszubildende mit einem mittleren Bildungsabschluss (Realschule, Wirtschaftsschule) ein, die Zahl der Hauptschüler ist äußerst gering. Darüber hinaus werden zunehmend auch Abiturienten als Auszubildende zum Verwaltungsfachangestellten eingestellt.

    Wie viel verdient ein Azubi im öffentlichen Dienst?

    Demnach erhalten Azubis in der Pflege – je nachdem, ob sie über Bund und Gemeinden oder Länder angestellt sind – im ersten Ausbildungsjahr 1.191 Euro bzw. 1.161 Euro pro Monat.

    Zum Vergleich: In Branchen ohne Tarifverträge haben Auszubildende lediglich Anspruch auf die gesetzliche Mindestausbildungsvergütung von 585 Euro im ersten Ausbildungsjahr.

    Ausbildungsvergütungen von mehr als 1.000 Euro flössen z. B. auch im Versicherungs- oder Bankgewerbe, in der chemischen Industrie oder bei der Deutschen Bahn.

    Wo verdient man am meisten als Azubi?

    Zimmerer-Azubis verdienen besonders gut

    © grandriver / Getty Images

    Was ist die schwerste Ausbildung?

    Foto: Steenvinkel-Nordenhof/ picture-alliance / dpa

    Alle, die regelmäßig an ihrer Steuererklärung verzweifeln, dürfen ein bisschen mehr Milde mit sich walten lassen. Dass der Weg zum Verständnis hart und steinig ist, wird jeder Steuerberater gern bestätigen - und die vielen, die fast Steuerberater geworden wären, noch mehr.

    Welche Ausbildung gutes Gehalt?

    8 freie Ausbildungsplätze

    Als Beamtin oder Beamter im mittleren Bankdienst bei der Deutschen Bundesbank bist du hauptsächlich für die Geldbearbeitung und den Zahlungsverkehr zuständig.

    8 freie Ausbildungsplätze

    Als Beamtin oder Beamter im mittleren Bankdienst bei der Deutschen Bundesbank bist du hauptsächlich für die Geldbearbeitung und den Zahlungsverkehr zuständig.