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Wie viel kostet ein guter Parkettboden?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viel kostet ein guter Parkettboden?
  2. Was ist besser Parkett oder Laminat?
  3. Was ist der Vorteil von Parkettboden?
  4. Welche Arten von Parkettboden gibt es?
  5. Was kostet Parkett für 100 qm?
  6. Was kostet 100 qm Parkett verlegen?
  7. Ist Parkett teurer als Laminat?
  8. Welches ist der beste Parkettboden?
  9. Ist Parkettboden für die Küche geeignet?
  10. Was legt man unter Parkettboden?
  11. Was ist besser Parkett geölt oder lackiert?
  12. Kann man Parkett selbst verlegen?
  13. Was kostet ein Parkettleger pro Stunde?
  14. Wie lange braucht man um Parkett zu legen?
  15. Was kostet 50 qm Parkett verlegen?

Wie viel kostet ein guter Parkettboden?

Parkett ist ein zeitloser und qualitativ hochwertiger Bodenbelag, der jedem Raum Wärme verleiht. Je nach Holz und dessen Struktur eignet sich Parkett ebenso gut für Bad und Küche wie für Wohnräume. Was es kostet, Parkett zu verlegen, zeigt Ihnen der Bodenrechner von Aroundhome. Nach ein paar Angaben zu Zimmergröße, Farbe und Preissegment kalkuliert er für Sie eine Preisspanne und vermittelt Ihnen passende Fachfirmen in Ihrer Nähe.

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Errechnen Sie mit wenigen Klicks, wie viel Ihr neuer Parkettboden kostet.

Wenn Sie wissen möchten, was das Verlegen von Parkett Sie in Ihrem individuellen Fall kosten könnte, kann Ihnen der Bodenrechner von Aroundhome weiterhelfen. Auf Basis von über 17.250 Kostenpositionen von mehr als 340 Fachfirmen erhalten Sie individuell, direkt online und ohne Registrierung eine erste Preisschätzung in Form einer Preisspanne für Ihren neuen Fußboden.

Was ist besser Parkett oder Laminat?

Vinylboden ist derzeit besonders angesagt. Durch die hohe Vielfalt an Farben und Dekors lässt sich dieser Bodenbelag nahezu jedem Wohnstil anpassen. Dabei ist er durch seine glatte Struktur besonders hygienisch und schmutzabweisend. Außerdem zeichnet sich der Vinylboden durch seine Langlebigkeit aus und lässt sich einfach reparieren oder ausbessern. Er eignet sich sogar fürs Badezimmer. Ein weiteres Plus: Die Kosten für gute Vinylböden liegen bei rund 25 Euro pro Quadratmeter. Achten Sie beim Kauf unbedingt darauf, dass der Bodenbelag keine gesundheitsschädlichen Weichmacher enthält und gehen Sie fachmännisch vor, wenn Sie einen Vinylboden verlegen.

Neuere Vinylböden werden zum Teil aus natürlichen Rohstoffen hergestellt, wie bei PVC-freien- oder Bio-Vinylböden. Sie beinhalten Stoffe wie Polyurethan und Rizinus- oder Rapsöl. Es gibt sogar Hersteller, die auf Getreidereste als Weichmacher setzen. Somit sind diese Bodenbeläge schadstofffrei – also gesundheits- und umweltfreundlich.

Mittlerweile kommen ebenfalls modernere Verlegetechniken zum Einsatz. Früher mussten die Platten verklebt werden und aufgrund der chemischen Rückstände war nur eine Verbrennung als Entsorgung möglich. Werden die Platten lose verlegt, lassen sie sich nach ihrer Nutzungsdauer komplett wiederverwerten.

Parkettboden ist der Klassiker, der für ein ganz besonderes Ambiente in Ihrem Zuhause sorgt. Ob Eiche, Mahagoni oder Buche – das Holz strahlt eine besondere Wärme aus, wirkt edel und exklusiv. Parkett verlegen ist auch gar nicht so schwer, außerdem ist es sehr pflegeleicht – lesen Sie hier, wie Sie Parkett reinigen. 

Bei den Kosten müssen Sie bei einem guten Parkettboden mit Preisen ab rund 30 Euro rechnen. Gut zu wissen: Viele Parkettböden eigenen sich auch für den Einsatz mit einer Fußbodenheizung. Achten Sie beim Kauf von Parkett darauf, dass keine Tropenhölzer bei der Herstellung verwendet wurden, so ist Ihr neuer Fußboden ökologisch unbedenklich.

Der Vorteil von heimischen Holzarten: Sie stammen häufig aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Zudem müssen bei der Beschaffung keine langen Transportwege zurückgelegt werden, wodurch sich die anfallenden Emissionen reduzieren lassen. So entsteht auch gleichzeitig weniger Verpackungsmüll. Holz ist zudem ein natürlicher und nachwachsender Rohstoff und keine knappe Ressource. Der Baustoff punktet zudem mit seiner guten Wiederverwertbarkeit.

Was ist der Vorteil von Parkettboden?

Ein Parkettboden aus Eichenholz erfreut sich seit vielen Jahren größerer Beliebtheit. Bei der Vorstellung, Parkett zu verlegen, haben jedoch viele sofort hohe Summen im Kopf, die so ein Vorhaben mit sich bringen kann. Keine Frage: Landhausdielen sind in der Anschaffung teurer als ein Teppich. Dennoch lohnt es sich, genauer hinzusehen. Denn ein Bodenbelag aus Eiche bringt viele Vorteile mit sich.

Grundsätzlich habe Sie die Wahl zwischen Massivparkett und Fertigparkett. Massivparkett besteht, wie der Name bereits vermuten lässt, aus rohem, massivem Holz. Fertigparkett unterscheidet sich auf den ersten Blick nicht vom massiven Parkettboden. Den Unterschied finden Sie im Inneren des Bodenbelags. Denn Fertigparkett besteht aus zwei oder drei Schichten (daher auch der Name Mehrschicht-Parkett). Hier ist die oberste Schicht, die sogenannte Nutzschicht aus Edelholz. Darunter liegen ein oder zwei Trägerschichten, die für Stabilität sorgen. Während Massivparkett eine vollflächige Verklebung erfordert, können Sie Fertigparkett verkleben oder sich für die schwimmende Verlegung entscheiden.

Welche Arten von Parkettboden gibt es?

Ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal von Parkettböden ist der Aufbau. Man unterscheidet grundsätzlichen zwischen Massiv- oder Einschichtparkett und Fertig- oder Mehrschichtparkett

Was kostet Parkett für 100 qm?

Domke Parkett steht für Seriosität und Qualität. Unsere Mitarbeiter sind bestens geschult und bereit für den Einsatz bei Ihnen zu Hause. Wir setzen bei unserer Arbeit auf hochwertige Markenprodukte und orientieren uns stets an den neuesten Qualitäts- und Umweltstandards. So erhalten Sie ein nachhaltiges und langlebiges Produkt, das Ihnen mit Sicherheit viel Freude bereiten wird! Auch bei der Preisgestaltung bieten wir Ihnen Transparenz. Nutzen Sie unsere Preisübersicht für eine ungefähre Kalkulation Ihrer Kosten. So wissen Sie immer, was auf Sie zukommt. Alle angegebenen Preise sind Bruttopreise und enthalten das Verlegen sowie die Materialkosten wie Holzdielen, Öle oder Klebstoffe.

01 Kosten Parkett verlegen

Parkett kann vollflächig verklebt oder auch schwimmend verlegt werden. Unseren Kunden raten wir zur vollflächigen Verklebung, da dies einige Vorteile mit sich bringt (Stichwort: Langlebigkeit, Trittschall, Renovierbarkeit etc.). Beide Verlege-Varianten sind jedoch bei uns erhältlich. Alle genannten Preise sind Bruttopreise und enthalten die Verlegeleistung + Material.

  • Parkett schwimmend klassisch verlegt Kosten ab: 62 Euro/m²
  • Parkett verklebt klassisch verlegt Kosten ab: 65 Euro/m²
  • Klick-Parkett verlegen Kosten ab: 62 Euro/m²
  • Fischgrät-Parkett verlegen Kosten ab: 80 Euro/m²
  • Tafelparkett verlegen Kosten ab: 200 Euro/m²
  • Kosten für Sockelleisten ab: 8,20 Euro/Lfm

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Was kostet 100 qm Parkett verlegen?

Grundsätzlich gilt: Parkett ist teurer. Zwar gibt es auch Laminat in verschiedenen Qualitätsstufen und Einfärbungen, doch da es sich bei diesem Bodenbelag in erster Linie um einen künstlichen Boden handelt, ist er günstiger als das Naturprodukt Parkett. Je Quadratmeter fallen für Parkett ungefähre Kosten zwischen 30,00 und 80,00 Euro an, wie deine-handwerkerkosten.de berichtet. Wie teuer der Bodenbelag tatsächlich ist, hängt von dem jeweiligen Material ab. Buchenparkett, Eichenparkett und Ahornparkett bringen in der Produktion jeweils unterschiedliche Kosten mit sich, sodass sich die Wahl der Holzart nachhaltig auf das Endprodukt auswirkt. Die Parkett Themenwelten von meister.com zeigen in dieser Hinsicht vielfältige Möglichkeiten auf. Dort werden die Parkettarten je nach Wohn- und Materialtrends unterteilt.

Laminat hingegen ist deutlich günstiger. Der Bodenbelag besteht aus einer dünnen Sperrholzschicht, auf der eine Kunststofffolie aufgebracht wird, die dem Bodenbelag den natürlichen Look verleiht. Da kein hochwertiges Holz benötigt wird, sind einige Laminatarten bereits zu Quadratmeterpreisen von unter 5,00 Euro erhältlich. Doch gibt es auch deutlich teurere Laminatböden. Diese besitzen eine höhere Nutzschicht, verfügen über eine integrierte Trittschalldämmung und wirken auf den ersten Blick tatsächlich wie echtes Laminat. Ist die Kunststofffolie zugleich marmoriert oder angeraut, steigen die Quadratmeterpreise schnell auf 30,00 Euro oder mehr.

Im Vergleich lässt sich Parkett und Laminat also folgendermaßen gegenüberstellen:

Ist Parkett teurer als Laminat?

Grundsätzlich gilt: Parkett ist teurer. Zwar gibt es auch Laminat in verschiedenen Qualitätsstufen und Einfärbungen, doch da es sich bei diesem Bodenbelag in erster Linie um einen künstlichen Boden handelt, ist er günstiger als das Naturprodukt Parkett. Je Quadratmeter fallen für Parkett ungefähre Kosten zwischen 30,00 und 80,00 Euro an, wie deine-handwerkerkosten.de berichtet. Wie teuer der Bodenbelag tatsächlich ist, hängt von dem jeweiligen Material ab. Buchenparkett, Eichenparkett und Ahornparkett bringen in der Produktion jeweils unterschiedliche Kosten mit sich, sodass sich die Wahl der Holzart nachhaltig auf das Endprodukt auswirkt. Die Parkett Themenwelten von meister.com zeigen in dieser Hinsicht vielfältige Möglichkeiten auf. Dort werden die Parkettarten je nach Wohn- und Materialtrends unterteilt.

Laminat hingegen ist deutlich günstiger. Der Bodenbelag besteht aus einer dünnen Sperrholzschicht, auf der eine Kunststofffolie aufgebracht wird, die dem Bodenbelag den natürlichen Look verleiht. Da kein hochwertiges Holz benötigt wird, sind einige Laminatarten bereits zu Quadratmeterpreisen von unter 5,00 Euro erhältlich. Doch gibt es auch deutlich teurere Laminatböden. Diese besitzen eine höhere Nutzschicht, verfügen über eine integrierte Trittschalldämmung und wirken auf den ersten Blick tatsächlich wie echtes Laminat. Ist die Kunststofffolie zugleich marmoriert oder angeraut, steigen die Quadratmeterpreise schnell auf 30,00 Euro oder mehr.

Im Vergleich lässt sich Parkett und Laminat also folgendermaßen gegenüberstellen:

Welches ist der beste Parkettboden?

Parkett ist mehr als bloß der Bodenbelag für irgendeinen Raum. Parkett ist aus Holz und Holz bedeutet Natur und Leben. Mit einem Parkettboden holen Sie sich Natürlichkeit in Ihr Zuhause. Sie steigern Ihre Wohnqualität und tragen zu einem angenehmen Raumklima bei.

Doch Parkett ist nicht gleich Parkett. Die Holzdielen können aus Eiche, Nussbaum oder Bambus sein. Je nach Raumgröße, individuellem Geschmack und Geldbeutel können Sie auf Fertigparkett zurückgreifen, auf aufwändiges Mosaikparkett setzen oder mit Landhausdielen große Flächen Charme verleihen. Die grundsätzliche Frage lautet daher:

Ist Parkettboden für die Küche geeignet?

Lackierte oder geölte Parkettböden besitzen durch ihre spezielle Oberflächenbehandlung einen gewissen Schutz vor den kleinen Missgeschicken, die in der Küche einfach mal passieren können. Doch damit man sich langfristig am Anblick seines schönen Bodens erfreuen kann, ist die regelmäßige Pflege des Parketts erforderlich.

Grundsätzlich gilt, dass trockenes Saugen zur Beseitigung täglicher Verschmutzungen häufig schon ausreicht. Wenn nötig, sollte das Küchen-Parkett gewischt werden. Allerdings lediglich nebelfeucht, damit keine Feuchtigkeit in das Holz eindringen kann. Spezielle und auf den Boden abgestimmte Pflegemittel für Parkett sollten zugesetzt werden, vor allem, wenn es sich um naturgeölte Böden handelt. Wichtig: Keinesfalls sollten Scheuermittel und herkömmliche Haushaltsreiniger für die Reinigung des Parkettbodens verwendet werden. Das würde dem Holz mehr schaden als nutzen. Tipp: Am besten werden nur die vom Hersteller empfohlenen Reinigungsmittel verwendet, da diese optimal auf die Oberfläche des jeweiligen Bodens abgestimmt sind. Gleiches gilt für das Entfernen von festsitzendem Schmutz mit einem Spachtel. Beim Abkratzen des Drecks – und allein das Wort verrät es schon – sind Kratzer im wertvollen Parkett schon fast vorprogrammiert. 

Was legt man unter Parkettboden?

Ding-Dong. Aussuchen, bestellen, bezahlen – und schon steht Ihre Parkettlieferung vor der Tür. Doch wie kommt er aus dem Paket auf Ihrem Boden? Klick-Klack. Das Parkett verlegen Sie mit ein bisschen handwerklichem Geschick mühelos selbst. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Dielen zu einem traumhaften Holzboden verarbeiten und wann Sie einen Handwerker hinzuziehen.

Der Fachmann kennt zwei unterschiedliche Verlegetechniken für Parkettböden: kleben und schwimmend verlegen. Wie unterscheiden sich die Varianten und welche kommt für Sie infrage?

Was ist besser Parkett geölt oder lackiert?

Während Parkett einst nur für luxuriöse Gemächer vorbehalten war, ist der Echtholzboden mittlerweile auch in regulären Wohnungen anzutreffen. Um eine leichte Handhabung zu gewährleisten, bieten Hersteller daher zunehmend sogenanntes Fertigparkett an, das werkseitig behandelt wird und somit nicht nach der Verlegung versiegelt werden muss. In den meisten Fällen können Sie zwischen geölten und lackierten Dielen wählen, sodass sich die Frage stellt, welche Variante zu empfehlen ist. Dieser möchten wir in unserem heutigen Beitrag nachgehen und Ihnen einen Überblick über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Oberflächenbehandlungen geben.

Kann man Parkett selbst verlegen?

Parkettböden sind in der Regel für verschiedene Verlegemöglichkeiten geeignet. Folgende Tabelle vom Qualitätshersteller ter Hürne zeigt, bei welchen Böden welche Art der Verlegung auf welchem Untergrund möglich ist:

Geeignete Untergründe sowie die Verlegebedingungen für Klick-Parkett sind in der nachfolgenden Übersicht aufgeführt. Da die angegebenen Trockenzeiten von klimatischen Bedingungen abhängen, sind diese nur als Richtlinie zu verstehen. Sicherheitshalber rechnet man 2 Wochen hinzu. Als Untergründe nicht geeignet sind z. B.: alte Teppichböden, Nadelfilzböden (unhygienisch, teilweise zu weich, fehlende Dampfbremse), Steinholz-Estriche (zu hohe Restfeuchte).

1) Wenn dieser unbeschädigt ist. 2) Die Holzkonstruktion muss ausreichend hinterlüftet sein. Beachte die Herstellerinfos. Grundsätzlich darf ein Untergrund aus Holz (Spanplatten, Holzdielen usw.) durch Aufbringen anderer Werkstoffe nicht luftdicht geschlossen werden, da sonst unterhalb der Absperrung ein ideales Kleinklima für Mikroorganismen entsteht. Es muss eine ausreichende Be- und Entlüftung vohanden sein.

Was kostet ein Parkettleger pro Stunde?

Parkett ist ein zeitloser und qualitativ hochwertiger Bodenbelag, der jedem Raum Wärme verleiht. Je nach Holz und dessen Struktur eignet sich Parkett ebenso gut für Bad und Küche wie für Wohnräume. Was es kostet, Parkett zu verlegen, zeigt Ihnen der Bodenrechner von Aroundhome. Nach ein paar Angaben zu Zimmergröße, Farbe und Preissegment kalkuliert er für Sie eine Preisspanne und vermittelt Ihnen passende Fachfirmen in Ihrer Nähe.

Jetzt Ihren Traumboden planen

Errechnen Sie mit wenigen Klicks, wie viel Ihr neuer Parkettboden kostet.

Wenn Sie wissen möchten, was das Verlegen von Parkett Sie in Ihrem individuellen Fall kosten könnte, kann Ihnen der Bodenrechner von Aroundhome weiterhelfen. Auf Basis von über 17.250 Kostenpositionen von mehr als 340 Fachfirmen erhalten Sie individuell, direkt online und ohne Registrierung eine erste Preisschätzung in Form einer Preisspanne für Ihren neuen Fußboden.

Wie lange braucht man um Parkett zu legen?

Ding-Dong. Aussuchen, bestellen, bezahlen – und schon steht Ihre Parkettlieferung vor der Tür. Doch wie kommt er aus dem Paket auf Ihrem Boden? Klick-Klack. Das Parkett verlegen Sie mit ein bisschen handwerklichem Geschick mühelos selbst. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Dielen zu einem traumhaften Holzboden verarbeiten und wann Sie einen Handwerker hinzuziehen.

Der Fachmann kennt zwei unterschiedliche Verlegetechniken für Parkettböden: kleben und schwimmend verlegen. Wie unterscheiden sich die Varianten und welche kommt für Sie infrage?

Was kostet 50 qm Parkett verlegen?

Die Parkett verlegen Kosten in Deutschland liegen im Schnitt bei ca. 20 – 80 Euro pro qm.

In Österreich bei etwa 25 – 45 Euro und in der Schweiz bei ca. 35 – 55 CHF. Die Parkett Preise liegen zwischen 20 und 80 Euro.