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Was ist ein Maxibrief mit Prio?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was ist ein Maxibrief mit Prio?
  2. Was kostet der Versand mit Prio?
  3. Was kostet ein Prio Brief 2023?
  4. Ist ein Maxibrief mit Sendungsverfolgung?
  5. Wie groß und schwer darf ein Maxibrief sein?
  6. Was muss ich beim Maxibrief beachten?
  7. Was ist die schnellste Briefzustellung?
  8. Was ist schneller Prio oder Einschreiben?
  9. Was kostet Maxibrief mit Sendungsnummer?
  10. Was ist der Unterschied zwischen Groß und Maxibrief?
  11. Kann man einen Maxibrief in den Briefkasten werfen?
  12. Was darf ich in einem Maxibrief versenden?
  13. Was ist schneller Einschreiben oder Prio-Brief?
  14. Was geht schneller Prio oder Einschreiben?
  15. Kann ein Prio Brief am selben Tag ankommen?

Was ist ein Maxibrief mit Prio?

  • Testmenge: 20 Standardbriefe, 5 Großbriefe, 3 Maxibriefe
  • 21 Briefe wurden am Montag zugestellt, 7 am Dienstag (75% pünktlich)
  • Von den 7 verspäteten Briefen waren 6 Standardbriefe und 1 Maxibrief
  • Bei 3 Briefen zeigte das Tracking fälschlicherweise Montag statt Dienstag als Zustelltag an.
  • 2 Briefe waren ohne Tracking (1 Maxibrief, 1 Standardbrief)

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75% der Priobriefe kamen pünktlich am nächsten Werktag bei den Empfängern an. Eine unterdurchschnittliche Leistung, wenn man sie am selbstgesteckten Ziel der Deutschen Post misst: Demnach sollen 90% aller Standardbriefe am nächsten Werktag zugestellt werden (Quelle).

Vergleicht man die 75% hingegen mit früheren Paketda-Versandtests, ist das Ergebnis recht gut. Im Sommer 2021 kamen nämlich nur 58% der samstags abgeschickten Nicht-Prio-Briefe am Montag an. Im Sommer 2020 betrug die Quote sogar nur 48%. Mehr Infos hier.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis von Priobriefen ist trotzdem als schlecht zu beurteilen. Seit Einführung der Matrixcode-Briefmarken gibt es die Sendungsverfolgung für Briefe kostenlos, so dass Priobriefe als Zusatznutzen nur die schnellere Beförderung haben. Und dieses Versprechen ist mehr als vage. Die Post zahlt keinen Schadenersatz für verspätete Priobriefe.

Was kostet der Versand mit Prio?

Den Standardbrief kennt jeder. Egal, ob Post vom Amt oder eine Rechnung – flattert ein Standardbrief in den Briefkasten, ist damit meistens eine Aufforderung (zur Zahlung) verbunden. Er wird daher auch als „klassischer Amtsbrief“ bezeichnet. Der Standardbrief enthält maximal drei Blatt Papier.

Der Kompaktbrief unterscheidet sich vom Standardbrief lediglich im Hinblick auf das zulässige Gewicht – und damit in der Dicke beziehungsweise Höhe sowie bei den Kosten. Der Kompaktbrief wird genutzt, wenn Briefe mit hochwertigem Papier oder mit bis zu acht A4-Seiten verschickt werden.

Der Großbrief ist die Allzweckwaffe im Büro, sofern das Gewicht 500 Gramm nicht übersteigt. Einerseits gelten viele Formate, auch untypische, als Großbrief. Andererseits ist der Großbrief unverzichtbar, wenn das Papier darin nicht geknickt werden darf. Verträge, Versicherungspolicen, Zertifikate, Steuererklärungen oder Werbebroschüren machen sich üblicherweise in einem Großbrief auf den Weg zu ihrem Empfänger. Damit der Inhalt besser geschützt ist, kommen wichtige Dokumente in eine (wattierte) Versandtasche mit Kantenschutz.

Die Maße, das Gewicht und die Portokosten für den Briefversand der gängigen Briefumschlag-Formate können Sie der Tabelle entnehmen. Standard- und Kompaktbrief dürfen ebenso wie eine Postkarte nur rechteckig – und nicht quadratisch – sein. Außerdem gilt bei Standard- und Kompaktbriefen, dass die Länge mindestens das 1,4-fache der Breite betragen muss.

Die Länge beträgt bis zu 23,5 cm, die Breite höchstens 12,5 cm. Das Gewicht ist beim Standardbrief auf maximal 20 g festgelegt, beim Kompaktbrief auf 50 g. Die Höhe ist daher auf 0,5 bzw. 1 cm begrenzt.

Der Großbrief ist bis zu 35 cm lang, höchstens 25 cm breit, bis zu 2 cm hoch und 500 g schwer. Dokumente mit bis zu 95 DIN A4-Seiten passen normalerweise in einen Großbrief. Der Maxibrief ist bis zu 5 cm dick und höchstens 1.000 g schwer. Für den Warenversand per Groß- und Maxibrief erweist sich vor allem die erlaubte Höhe als limitierender Faktor.

Diese Briefporto-Spezifikationen gelten seit Januar 2022 für die Deutsche Post.

Was kostet ein Prio Brief 2023?

Die Briefe der Deutschen Post unterscheiden sich zunächst in vier verschiedene Varianten: der Standardbrief, der Kompaktbrief, der Großbrief und der Maxibrief. Am häufigsten kommt dabei der Standardbrief zum Einsatz, der nach der jüngsten Preiserhöhung zukünftig 85 Cent kostet. Ganz klassisch enthält ein solcher Brief nur wenige DIN-A4-Seiten oder Fotos – maximal ist er für ein Gewicht bis 20 Gramm zugelassen.

Für Postkarten gelten eigene Portopreise. Hier gilt: 150 bis 500 g/m² (max. Gewicht) bzw. 23,5 × 12,5 cm (max. Maße).

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Über die Deutsche Post können auch sogenannte E-Postbriefe verschickt werden. Dabei handelt es sich um elektronisch zugestellte Post, die Anhänge von bis zu 20 MB ermöglicht. Im Normalfall erfolgt die Zustellung eines solchen Briefes rein digital – hat der Empfänger allerdings keine E-Post-Adresse, so kümmert sich die Deutsche Post um das Ausdrucken, Frankieren, Versenden und die Zustellung per Postbote.

Ist ein Maxibrief mit Sendungsverfolgung?

  • Zustellung in der Regel am nächsten Tag*
  • Einlieferungsbeleg in der Filiale
  • Sendungsverfolgung  

Wie groß und schwer darf ein Maxibrief sein?

Den Standardbrief kennt jeder. Egal, ob Post vom Amt oder eine Rechnung – flattert ein Standardbrief in den Briefkasten, ist damit meistens eine Aufforderung (zur Zahlung) verbunden. Er wird daher auch als „klassischer Amtsbrief“ bezeichnet. Der Standardbrief enthält maximal drei Blatt Papier.

Der Kompaktbrief unterscheidet sich vom Standardbrief lediglich im Hinblick auf das zulässige Gewicht – und damit in der Dicke beziehungsweise Höhe sowie bei den Kosten. Der Kompaktbrief wird genutzt, wenn Briefe mit hochwertigem Papier oder mit bis zu acht A4-Seiten verschickt werden.

Der Großbrief ist die Allzweckwaffe im Büro, sofern das Gewicht 500 Gramm nicht übersteigt. Einerseits gelten viele Formate, auch untypische, als Großbrief. Andererseits ist der Großbrief unverzichtbar, wenn das Papier darin nicht geknickt werden darf. Verträge, Versicherungspolicen, Zertifikate, Steuererklärungen oder Werbebroschüren machen sich üblicherweise in einem Großbrief auf den Weg zu ihrem Empfänger. Damit der Inhalt besser geschützt ist, kommen wichtige Dokumente in eine (wattierte) Versandtasche mit Kantenschutz.

Die Maße, das Gewicht und die Portokosten für den Briefversand der gängigen Briefumschlag-Formate können Sie der Tabelle entnehmen. Standard- und Kompaktbrief dürfen ebenso wie eine Postkarte nur rechteckig – und nicht quadratisch – sein. Außerdem gilt bei Standard- und Kompaktbriefen, dass die Länge mindestens das 1,4-fache der Breite betragen muss.

Die Länge beträgt bis zu 23,5 cm, die Breite höchstens 12,5 cm. Das Gewicht ist beim Standardbrief auf maximal 20 g festgelegt, beim Kompaktbrief auf 50 g. Die Höhe ist daher auf 0,5 bzw. 1 cm begrenzt.

Der Großbrief ist bis zu 35 cm lang, höchstens 25 cm breit, bis zu 2 cm hoch und 500 g schwer. Dokumente mit bis zu 95 DIN A4-Seiten passen normalerweise in einen Großbrief. Der Maxibrief ist bis zu 5 cm dick und höchstens 1.000 g schwer. Für den Warenversand per Groß- und Maxibrief erweist sich vor allem die erlaubte Höhe als limitierender Faktor.

Diese Briefporto-Spezifikationen gelten seit Januar 2022 für die Deutsche Post.

Was muss ich beim Maxibrief beachten?

Der DHL Maxibrief ist eine Warensendung die als Briefsendung ihre Waren auf günstige und schnelle Weise zum Empfänger transportiert.

Lediglich die Maße und das Gewicht beeinflussen die Menge der versandten Papiere.

Neben den Inhaltsvorgaben sind die Außenmaße und das Gewicht klar reglementiert.

Zusätzlich muss bei Versand eines Maxibriefes zwischen einem nationalen und einem internationalen Versand unterschieden werden.

Kommen wir zu Beginn zum nationalen Versand des Maxibriefes.

Was ist die schnellste Briefzustellung?

Der Weltpostkongress 1885 in Lissabon beschloss auf Vorschlag von Belgien Bestimmungen über Eilsendungen (envois exprès) für diejenigen Länder, „die sich darüber einigen, in ihrem gegenseitigen Verkehr diesen Dienst auszuführen“. Erst mit Inkrafttreten des Weltpostvertrags von Paris 1947 fiel diese einschränkende Bedingung der Gegenseitigkeit weg. Die Eilzustellung kann nur dann verlangt werden, wenn die Bestimmungspostverwaltung einen solchen Dienst oder nur in räumlich und zeitlich begrenzten Raum anbietet.[2]

Ein Vorläufer wird im Postvertrag zwischen Preußen und Mecklenburg-Strelitz von 1836 erwähnt.[3]

Eilsendungen müssen durch einen roten Klebezettel mit der Aufschrift »Exprès« (Eilzustellung) gekennzeichnet sein. Diese Regelung wurde auf dem Weltpostkongress 1920 in Madrid beschlossen. Davor war ein Stempel mit der Angabe »Exprès« vorgeschrieben. Der Klebezettel ist auf der Aufschriftseite links neben der Angabe des Bestimmungsortes anzugeben. Ist ein Klebezettel der vorgeschriebenen Art nicht verfügbar, so ist in großen roten Buchstaben das Wort »Exprès« auf die Aufschriftseite der Sendung zu schreiben.[4]

Was ist schneller Prio oder Einschreiben?

Wählen Sie zwischen zwei verschiedenen Briefprodukten:

PRIO-Brief: Dringende Sendungen versenden Sie am besten als PRIO-Brief. Mindestens 95% der PRIO-Briefe, die in Österreich versandt werden, erreichen am nächsten Arbeitstag ihr Ziel. Schneller geht‘s nicht. Bei PRIO-Briefen stehen Ihnen optional sämtliche Zusatzleistungen zur Verfügung. 

ECO-Brief: Für weniger zeitkritische Sendungen eignet sich der ECO-Brief. Die Zustellung erfolgt nach 2 bis 3 Werktagen. ECO-Briefe können in allen Post-Geschäftsstellen aufgegeben werden. Bei ECO-Briefen ist eine Frankierung mit Briefmarken nicht möglich.

Für die Wahl des richtigen Tarifs sind das Format, das Gewicht, die Laufzeit und auch die maschinelle Bearbeitbarkeit der Sendung ausschlaggebend (nicht maschinell bearbeitbare Sendungen werden in der nächsthöheren Tarifstufe verrechnet – Details zur maschinellen Bearbeitbarkeit finden Sie unter Adressieren & Frankieren).

 Produkt

Max. Format 

L 235 mm x B162 mm x H 5 mm

Was kostet Maxibrief mit Sendungsnummer?

Den Standardbrief kennt jeder. Egal, ob Post vom Amt oder eine Rechnung – flattert ein Standardbrief in den Briefkasten, ist damit meistens eine Aufforderung (zur Zahlung) verbunden. Er wird daher auch als „klassischer Amtsbrief“ bezeichnet. Der Standardbrief enthält maximal drei Blatt Papier.

Der Kompaktbrief unterscheidet sich vom Standardbrief lediglich im Hinblick auf das zulässige Gewicht – und damit in der Dicke beziehungsweise Höhe sowie bei den Kosten. Der Kompaktbrief wird genutzt, wenn Briefe mit hochwertigem Papier oder mit bis zu acht A4-Seiten verschickt werden.

Der Großbrief ist die Allzweckwaffe im Büro, sofern das Gewicht 500 Gramm nicht übersteigt. Einerseits gelten viele Formate, auch untypische, als Großbrief. Andererseits ist der Großbrief unverzichtbar, wenn das Papier darin nicht geknickt werden darf. Verträge, Versicherungspolicen, Zertifikate, Steuererklärungen oder Werbebroschüren machen sich üblicherweise in einem Großbrief auf den Weg zu ihrem Empfänger. Damit der Inhalt besser geschützt ist, kommen wichtige Dokumente in eine (wattierte) Versandtasche mit Kantenschutz.

Die Maße, das Gewicht und die Portokosten für den Briefversand der gängigen Briefumschlag-Formate können Sie der Tabelle entnehmen. Standard- und Kompaktbrief dürfen ebenso wie eine Postkarte nur rechteckig – und nicht quadratisch – sein. Außerdem gilt bei Standard- und Kompaktbriefen, dass die Länge mindestens das 1,4-fache der Breite betragen muss.

Die Länge beträgt bis zu 23,5 cm, die Breite höchstens 12,5 cm. Das Gewicht ist beim Standardbrief auf maximal 20 g festgelegt, beim Kompaktbrief auf 50 g. Die Höhe ist daher auf 0,5 bzw. 1 cm begrenzt.

Der Großbrief ist bis zu 35 cm lang, höchstens 25 cm breit, bis zu 2 cm hoch und 500 g schwer. Dokumente mit bis zu 95 DIN A4-Seiten passen normalerweise in einen Großbrief. Der Maxibrief ist bis zu 5 cm dick und höchstens 1.000 g schwer. Für den Warenversand per Groß- und Maxibrief erweist sich vor allem die erlaubte Höhe als limitierender Faktor.

Diese Briefporto-Spezifikationen gelten seit Januar 2022 für die Deutsche Post.

Was ist der Unterschied zwischen Groß und Maxibrief?

Es gibt Großbriefverpackungen ohne und mit Sichtfenster. Die Verpackungen sind ausgelegt um DIN A4 Papiere knickfrei zu versenden.

Zusätzlich passen die Schutzhüllen oder Klarsichthüllen ebenfalls mit in die Verpackung.

Die Verpackungen für Großbriefe bestehen aus Papier oder aus Pappkarton. Verpackungen können sie günstig im Internet kaufen und sollten genutzt werden sobald ein besserer Schutz des Inhaltes von Nöten ist.

In einen Großbrief kann man bis zu 95 DIN A4 Blatt verschicken. Das heißt für den Privatnutzer, dass eine komplette Steuererklärung in einem Rutsch kostengünstig verschickt wird.

Firmen nutzen Großbriefe um Werbebroschüren oder Werbekataloge an den Verbraucher zu senden.

Mit dieser Versandart können sie Papiere bis zu einem Gesamtgewicht von 500g kostengünstig für 1,70 Euro verschicken.

Kann man einen Maxibrief in den Briefkasten werfen?

Nationaler Warenversand

Bücher per Maxibrief oder Büchersendung versenden – Maxibrief: Der Maxibrief ist ein ganz normaler Umschlag, der etwas größer als ein DIN A Format misst und bis zu einem Kilogramm Inhalt beinhalten darf. Diese Art des Versandes nutzt man am besten, um wichtige Dokumente wie zum Beispiel Bewerbungsmappen, Geschäftsberichte oder Magazine zu versenden.

Es ist ein sicherer Versand, der dem Briefgeheimnis unterliegt und somit nicht für fremde Augen bestimmt ist. Wenn man Bücher per Maxibrief versenden möchte, dann sollte man dies nur tun, wenn diese eventuell persönliche Notizen enthalten oder besonders wertvoll sind. Wenn es sich dabei um ein ganz normales Buch handelt, dann kann man getrost die Büchersendung der Deutschen Post in Anspruch nehmen.

Jedoch lohnt sich diesbezüglich ein vorheriger Preisvergleich. So kosten Büchersendungen bis 500 g ab dem 01. Juli 2019 mit den maximalen Maßen Länge bis 35,3 cm, Breite bis 25 cm und Höhe bis 5 cm 1,90 €, Ein Großbrief bis 500 g kostet vergleichsweise ab dem 01.

Was darf ich in einem Maxibrief versenden?

Der Standardbrief, auch als „klassischer Amtsbrief“ bezeichnet, ist das gängigste Format, das für den Postversand genutzt und täglich millionenfach versendet wird. Das Gewicht darf beim Standardbrief inklusive Kuvert und Briefmarke 20 g nicht überschreiten. Die wichtigste Frage ist: wie viel Blätter passen in einen Standardbrief um innerhalb des 20 g Limits zu bleiben? Dies hängt auch immer von der Art des Papiers ab. Ein normales DIN-A4 Papier wiegt 80 g/m², ein besseres etwa 90 g/m². Mit einem Standardbrief können Sie mit normalem Papier von 80 g maximal drei Blätter verschicken.

Die wichtigsten Merkmale des Standardbriefs

  • L: 14 – 23,5 cm
  • B: 9 – 12,5 cm
  • H: bis 0,5 cm
  • 20 g Maximalgewicht (ca. 3 DIN A4 Seiten)
  • 0,80 € Porto/Stk.

Was ist schneller Einschreiben oder Prio-Brief?

  • Testmenge: 20 Standardbriefe, 5 Großbriefe, 3 Maxibriefe
  • 21 Briefe wurden am Montag zugestellt, 7 am Dienstag (75% pünktlich)
  • Von den 7 verspäteten Briefen waren 6 Standardbriefe und 1 Maxibrief
  • Bei 3 Briefen zeigte das Tracking fälschlicherweise Montag statt Dienstag als Zustelltag an.
  • 2 Briefe waren ohne Tracking (1 Maxibrief, 1 Standardbrief)

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75% der Priobriefe kamen pünktlich am nächsten Werktag bei den Empfängern an. Eine unterdurchschnittliche Leistung, wenn man sie am selbstgesteckten Ziel der Deutschen Post misst: Demnach sollen 90% aller Standardbriefe am nächsten Werktag zugestellt werden (Quelle).

Vergleicht man die 75% hingegen mit früheren Paketda-Versandtests, ist das Ergebnis recht gut. Im Sommer 2021 kamen nämlich nur 58% der samstags abgeschickten Nicht-Prio-Briefe am Montag an. Im Sommer 2020 betrug die Quote sogar nur 48%. Mehr Infos hier.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis von Priobriefen ist trotzdem als schlecht zu beurteilen. Seit Einführung der Matrixcode-Briefmarken gibt es die Sendungsverfolgung für Briefe kostenlos, so dass Priobriefe als Zusatznutzen nur die schnellere Beförderung haben. Und dieses Versprechen ist mehr als vage. Die Post zahlt keinen Schadenersatz für verspätete Priobriefe.

Was geht schneller Prio oder Einschreiben?

  • Testmenge: 20 Standardbriefe, 5 Großbriefe, 3 Maxibriefe
  • 21 Briefe wurden am Montag zugestellt, 7 am Dienstag (75% pünktlich)
  • Von den 7 verspäteten Briefen waren 6 Standardbriefe und 1 Maxibrief
  • Bei 3 Briefen zeigte das Tracking fälschlicherweise Montag statt Dienstag als Zustelltag an.
  • 2 Briefe waren ohne Tracking (1 Maxibrief, 1 Standardbrief)

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75% der Priobriefe kamen pünktlich am nächsten Werktag bei den Empfängern an. Eine unterdurchschnittliche Leistung, wenn man sie am selbstgesteckten Ziel der Deutschen Post misst: Demnach sollen 90% aller Standardbriefe am nächsten Werktag zugestellt werden (Quelle).

Vergleicht man die 75% hingegen mit früheren Paketda-Versandtests, ist das Ergebnis recht gut. Im Sommer 2021 kamen nämlich nur 58% der samstags abgeschickten Nicht-Prio-Briefe am Montag an. Im Sommer 2020 betrug die Quote sogar nur 48%. Mehr Infos hier.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis von Priobriefen ist trotzdem als schlecht zu beurteilen. Seit Einführung der Matrixcode-Briefmarken gibt es die Sendungsverfolgung für Briefe kostenlos, so dass Priobriefe als Zusatznutzen nur die schnellere Beförderung haben. Und dieses Versprechen ist mehr als vage. Die Post zahlt keinen Schadenersatz für verspätete Priobriefe.

Kann ein Prio Brief am selben Tag ankommen?

In der Regel trifft der Prio-Brief bereits am nächsten Werktag beim Empfänger ein. Es handelt sich aber nicht um einen verbindlichen Zustellungstermin.

Die Sendungsverfolgung gibt nicht den „Live“-Status des Briefs wieder. Steht hier „Die Sendung wurde zugestellt“, heißt das nicht unbedingt, dass der Brief auch tatsächlich im Briefkasten abgegeben wurde. Stattdessen bedeutet das nur, dass die Sendung im Ziel-Briefzentrum angekommen ist und dort gescannt wurde. Der Brief muss dementsprechend noch ausgeliefert werden. Seht ihr also die Zustellbestätigung, ist die Sendung erst in eurer Region angekommen. Dort muss sie noch an den Postboten übergeben werden, der sie voraussichtlich bei der nächsten Auslieferung zustellt.