:

Kann man als Deutscher ein Konto bei der UBS eröffnen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Kann man als Deutscher ein Konto bei der UBS eröffnen?
  2. Kann man als Deutscher in der Schweiz ein Konto eröffnen?
  3. Was bringt ein Konto in der Schweiz?
  4. Welche Bank ist die beste in der Schweiz?
  5. Was Melden Schweizer Banken an das deutsche Finanzamt?
  6. Welches ist die sicherste Bank in der Schweiz?
  7. Wie viel Geld kann man einzahlen ohne dass gemeldet wird Schweiz?
  8. Ist es sinnvoll sein Geld in der Schweiz anzulegen?
  9. Wie viel Geld sollte man auf dem Konto haben Schweiz?
  10. Ist es sinnvoll Geld in der Schweiz anzulegen?
  11. Kann das Finanzamt ausländische Konten einsehen?
  12. Kann das Finanzamt meine Kontobewegungen sehen?
  13. Ist mein Geld bei der UBS sicher?
  14. Welche Schweizer Bank hat Probleme?
  15. Wie oft kann ich 9000 € auf mein Konto einzahlen?

Kann man als Deutscher ein Konto bei der UBS eröffnen?

„Wenn Sie Ihr ganzes Vermögen auf dem Girokonto bei der Hausbank in Euro liegenlassen, sind Sie ein Spekulant.“

Ich sage Ihnen wieso. Sie fahren ein Klumpenrisiko. Sie setzen alles auf eine Karte. Lassen Sie nicht Ihre Ersparnisse, alles in Euro, bei der Hausbank auf dem Präsentierteller liegen. Es kann von den deutschen Behörden über Nacht beschlagnahmt werden.

Immer mehr Ausländer wollen ein Konto in der Schweiz eröffnen und ihre finanzielle Zukunft absichern. Seit der Covid-19 Krise und dem Krieg in der Ukraine überflutet ein Geld-Tsunami die Schweizer Banken. Die Welt ist unsicherer geworden.

Finanzratgeber im Internet behaupten fälschlicherweise, man könne der Bank bei der Kontoeröffnung jede beliebige Adresse im Ausland angeben, denn diese würde nicht überprüft. Zudem sei die Angabe einer c/o Adresse kein Problem. „Man soll nicht ehrlich sein, sondern effizient, um den Prozess zu beschleunigen“, sagt der Finanzratgeber im Internet.

Das Gegenteil ist der Fall. Machen Sie das nicht. Es ist ein Spiel mit dem Feuer. Sie riskieren eine Verdachtsmeldung wegen Geldwäsche und ein Strafverfahren wegen Urkundenfälschung.

Alle Banken verlangen kraft Gesetz ein korrekt ausgefülltes Formular A. Das Formular A ist das wichtigste Formular im Kontoeröffnungsprozess. Hier muss der Kontoinhaber seine persönlichen Daten wie Name, Adresse, Geburtsdatum, Nationalität mit der Erklärung abgeben, wer der wirtschaftlich Berechtigte (Beneficial Owner) der Vermögenswerte auf dem Konto ist.

Ja, Ausländer dürfen ein Bankkonto in der Schweiz eröffnen. Selbst dann, wenn sie keinen Wohnsitz in der Schweiz haben. Schweizer Banken bevorzugen Staatsbürger aus den Nachbarländern (Deutschland, Österreich, Italien und Frankreich), weil sie die Risiken dieser Kunden besser einschätzen können. Es gibt allerdings einige Schweizer Banken, die nur Anleger mit Wohnsitz in der Schweiz annehmen.

Ja, das geht. Die Schweizer Banken sind die größten Player der Welt für grenzüberschreitende Kontobeziehungen.

Ca. 30% aller grenzüberschreitenden Privatvermögen der Welt sind bei Schweizer Banken deponiert. So viele Anleger können sich nicht irren.

Gehen Sie mit der 🖱️Maus über die Balken um mehr zu erfahren.

Kann man als Deutscher in der Schweiz ein Konto eröffnen?

  • Wie sicher sind Gelder bei Schweizer Banken?
  • Können Personen mit Wohnsitz ausserhalb der Schweiz auch ein Konto eröffnen?
  • Kann "schweizer-banken.info" bestimmte Banken empfehlen?
  • Wird bei der Konto-Eröffnung eine Mindesteinlage verlangt?
  • Kann ich ein Schweizer Bankkonto per Internet, Post, Telefon, E-Mail oder Fax eröffnen?
  • Welche Angaben und Unterlagen sind für eine Konto-Eröffnung erforderlich?
  • Kann ich ein Konto in Euro oder USD in der Schweiz eröffnen?
  • Welche Vorteile bietet ein Nummern-Konto?
  • Kann ich auch Kreditkarten nutzen?
  • Kann ich mein Konto jederzeit kündigen?
  • Wie lange dauert die Eröffnung eines Kontos?
  • Wie teuer ist die Eröffnung und Führung eines Schweizer Bankkontos?
  • Erhalte ich Zinsen auf mein Konto?

Was bringt ein Konto in der Schweiz?

Ja, als deutsche/r Staatsbürger/in kannst du ganz legal und ohne Probleme ein Konto in der Schweiz eröffnen. Gerade, wenn du einen Wohnsitz in der Schweiz hast, ist die Kontoeröffnung sehr unkompliziert.

Doch was ist, wenn du keinen Wohnsitz in unserem Nachbarland hast und idealerweise nicht mal in die Schweiz fahren möchtest, um dein Bankkonto zu eröffnen?

Bei den meisten Schweizer Banken ist es möglich, ein Konto auch dann zu eröffnen, wenn du keinen Wohnsitz in der Schweiz hast. Eine Online-Eröffnung ist bei Filialbanken allerdings nicht vorgesehen, da diese erfordern, dass du bei der Eröffnung persönlich vor Ort bist. Manche Banken erlauben allerdings die Eröffnung eines Kontos durch einen Repräsentanten, der vor Ort die Dokumente in deinem Namen vorlegen kann. Wenn das für dich einfacher ist, erkundige dich, ob das bei der von dir ausgewählten Bank möglich ist.

Auch wenn es natürlich das einfachste ist, das Konto persönlich vor Ort zu eröffnen, kann es durchaus clever sein, bereits vorab alles geklärt zu haben. Und zwar deshalb, da Banken etwas zögerlich sein können, wenn du ein Konto ohne permanente Wohnadresse eröffnen möchtest – Vermieter hingegen sind wiederum zögerlich, an dich zu vermieten, wenn du kein lokales Bankkonto besitzt! Um alles in die richtigen Wege zu leiten, gilt der folgende Tipp:

Wenn du dich für eine Bank entschieden hast, frag nach Antragsunterlagen, die näher beschreiben, wie die Eröffnung eines Kontos funktioniert. Damit erhältst du alle Infos zu den benötigten Dokumenten und ob bzw. wie du den Prozess auch aus der Ferne abschließen kannst. Nach der Beantragung kann es zwischen einer Woche und einem Monat dauern, bis das Konto aktiviert ist. Debit- und Kreditkarten erhältst du nach der Freischaltung des Kontos.

Stelle dich darauf ein, dass du ziemlich viele Dokumente vorzeigen musst, wenn du ein Konto in der Schweiz eröffnen möchtest. Auch, wenn die Privatsphäre der Kontoinhaber in der Schweiz einen sehr hohen Stellenwert hat: die Banken müssen sichergehen, dass ein Konto nicht für missbräuchliche Zwecke verwendet wird und prüfen deinen Kontoantrag daher auf Herz und Nieren.

Dazu gehört, dass die Unterlagen, die du zur Eröffnung eines Kontos vorlegen musst, authentifiziert werden müssen. Du kannst dazu entweder persönlich in eine Zweigstelle deiner Bank kommen oder notariell beglaubigte Kopien der Dokumente vorlegen.

Auch wenn Schweizer Banken üblicherweise keine Zweigstellen außerhalb der Schweiz haben, verfügen einige Banken über Kooperationen mit anderen Bankinstitutionen. Das bedeutet, dass du deine Dokumente unter Umständen auch bei einer kooperierenden Bank in deinem Heimatland einreichen kannst.

Welche Bank ist die beste in der Schweiz?

Ja, als deutsche/r Staatsbürger/in kannst du ganz legal und ohne Probleme ein Konto in der Schweiz eröffnen. Gerade, wenn du einen Wohnsitz in der Schweiz hast, ist die Kontoeröffnung sehr unkompliziert.

Doch was ist, wenn du keinen Wohnsitz in unserem Nachbarland hast und idealerweise nicht mal in die Schweiz fahren möchtest, um dein Bankkonto zu eröffnen?

Bei den meisten Schweizer Banken ist es möglich, ein Konto auch dann zu eröffnen, wenn du keinen Wohnsitz in der Schweiz hast. Eine Online-Eröffnung ist bei Filialbanken allerdings nicht vorgesehen, da diese erfordern, dass du bei der Eröffnung persönlich vor Ort bist. Manche Banken erlauben allerdings die Eröffnung eines Kontos durch einen Repräsentanten, der vor Ort die Dokumente in deinem Namen vorlegen kann. Wenn das für dich einfacher ist, erkundige dich, ob das bei der von dir ausgewählten Bank möglich ist.

Auch wenn es natürlich das einfachste ist, das Konto persönlich vor Ort zu eröffnen, kann es durchaus clever sein, bereits vorab alles geklärt zu haben. Und zwar deshalb, da Banken etwas zögerlich sein können, wenn du ein Konto ohne permanente Wohnadresse eröffnen möchtest – Vermieter hingegen sind wiederum zögerlich, an dich zu vermieten, wenn du kein lokales Bankkonto besitzt! Um alles in die richtigen Wege zu leiten, gilt der folgende Tipp:

Wenn du dich für eine Bank entschieden hast, frag nach Antragsunterlagen, die näher beschreiben, wie die Eröffnung eines Kontos funktioniert. Damit erhältst du alle Infos zu den benötigten Dokumenten und ob bzw. wie du den Prozess auch aus der Ferne abschließen kannst. Nach der Beantragung kann es zwischen einer Woche und einem Monat dauern, bis das Konto aktiviert ist. Debit- und Kreditkarten erhältst du nach der Freischaltung des Kontos.

Stelle dich darauf ein, dass du ziemlich viele Dokumente vorzeigen musst, wenn du ein Konto in der Schweiz eröffnen möchtest. Auch, wenn die Privatsphäre der Kontoinhaber in der Schweiz einen sehr hohen Stellenwert hat: die Banken müssen sichergehen, dass ein Konto nicht für missbräuchliche Zwecke verwendet wird und prüfen deinen Kontoantrag daher auf Herz und Nieren.

Dazu gehört, dass die Unterlagen, die du zur Eröffnung eines Kontos vorlegen musst, authentifiziert werden müssen. Du kannst dazu entweder persönlich in eine Zweigstelle deiner Bank kommen oder notariell beglaubigte Kopien der Dokumente vorlegen.

Auch wenn Schweizer Banken üblicherweise keine Zweigstellen außerhalb der Schweiz haben, verfügen einige Banken über Kooperationen mit anderen Bankinstitutionen. Das bedeutet, dass du deine Dokumente unter Umständen auch bei einer kooperierenden Bank in deinem Heimatland einreichen kannst.

Was Melden Schweizer Banken an das deutsche Finanzamt?

News 12.06.2018 Ein­künfte aus Kapi­tal­ver­mögen

Gesell­schafter-Geschäfts­füh­rerin JBMS Steu­er­be­ra­tungs­ge­sell­schaft mbH, Berlin

Welches ist die sicherste Bank in der Schweiz?

Standard & Poor's zeichnet seit 1994 die Zürcher Kantonalbank als einzige Bank der Schweiz und eine der wenigen Banken weltweit mit einem AAA-Rating aus. Die Bestnote attestiert der Zürcher Kantonalbank eine ausgezeichnete Bonität. Im November 2022 wurde das AAA-Rating für die Zürcher Kantonalbank erneut bestätigt. Dieses Rating berücksichtigt unter anderem die Staatsgarantie. Aber auch ohne diesen Faktor zählt die Zürcher Kantonalbank mit einem «Stand-alone Rating» (aa-) zu den sichersten Universalbanken der Welt.

Folgende Hauptfaktoren tragen zur positiven Bonitätsbeurteilung bei:

Wie viel Geld kann man einzahlen ohne dass gemeldet wird Schweiz?

Welcher Betrag unterliegt dem Geldwäschegesetz? – Geldwäschegesetz für Privatpersonen – Das Geldwäschegesetz gilt allerdings nicht nur für meldepflichtige Unternehmen, sondern auch für Privatpersonen. In Deutschland gilt ein Freibetrag von 10.000 €, innerhalb dessen du frei Bargeld ausgeben aber auch einzahlen kannst.

  • Überschreitest du diese Grenze, so musst du teilweise genau nachweisen können, woher dein Geld stammt.
  • Willst du dir beispielsweise ein neues Auto bei einem Autohändler kaufen und den Preis von 15.000 € in Bar bezahlen, so muss der Händler deine Personalien genauestens prüfen und die Transaktion mit einem Formular schriftlich festhalten.

Auch bei wiederholten Einzahlungen hoher Summen oberhalb des Freibetrags auf dein Konto könnte es gut sein, dass sich das Finanzamt bei dir meldet, um zu erfahren, woher deine finanziellen Mittel genau stammen.

Ist es sinnvoll sein Geld in der Schweiz anzulegen?

Am Markt investiertes Kapital bringt eine höhere Rendite im Vergleich zu den niedrigeren Zinsen auf einem Sparkonto.

Wie viel Geld sollte man auf dem Konto haben Schweiz?

Jeden Tag brauchen wir Geld. Mal mehr, mal weniger. Die regelmässigen Aufwände haben die meisten mit Daueraufträgen, Lastschriftverfahren oder eBill (elektronische Rechnungen) organisiert. Was von der Liquidität dann übrig bleibt, lässt sich ansparen oder investieren.

Um diesen Betrag festlegen zu können, sollte jede/r für sich folgende Fragen klären:

Ist es sinnvoll Geld in der Schweiz anzulegen?

Während der Finanzkrise flüchteten sich die Anleger in möglichst stabile Werte: Eigentum, Gold und: Schweizer Franken. Während Euro und Dollar wackelten, konnte der Schweizer Franken kräftig zulegen und stand zeitweise bei 1,20 Euro – so hoch, dass sich die Schweizer Nationalbank gezwungen sah, den Franken abzuwerten.

Warum war die Geldanlage in der Schweiz für viele Anleger so verlockend? Die Antwort ist einfach: Die Währungshüter der Schweiz sind sehr darauf bedacht, den Kurs des Franken stabil zu halten. Und im Gegensatz zu den Euro-Ländern kann die Schweiz gänzlich autonom bestimmen, wie sie ihre Währung steuern. Der Erfolg spricht für sich: Kaum eine Währung ist so beständig wie der Franken – eine sichere Anlagemöglichkeit.

Kann das Finanzamt ausländische Konten einsehen?

Die zentrale Informationsgewalt für den Kontenabruf liegt seit April 2003 bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Die BaFin gibt die Daten nur in genau gesetzlich geregelten Fällen weiter. Seit April 2005 führt das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) die Anfragen für die Finanzbehörden und bestimmte andere Behörden durch.

Außer den Finanzbehörden und in manchen Fällen auch Gemeinden, dürfen noch weitere Behörden einen Kontenabruf starten, beispielsweise:

  • Sozialdienststellen
  • Jobcenter
  • Gerichtsvollzieher
  • Staatsanwaltschaften
  • Zollbehörden

Kann das Finanzamt meine Kontobewegungen sehen?

Automatisch und ohne Kenntnis der Bank kann das Finanzamt zunächst nur Basisdaten von Konten und Depots erfragen, die ab 1. April 2003 eröffnet oder aufgelöst wurden: Das sind lediglich Name, Geburtsdatum, Adresse, Verfügungsberechtigte, Kontonummer, Tag der Eröffnung beziehungsweise Auflösung.

Damit an sich könnten die Beamten noch nicht viel anfangen. Bei Verdacht auf Steuerhinterziehung geht aber mehr: Dann können sie auch Kontostände und Kontobewegungen einsehen. Und so ein Verdacht ist leicht konstruiert – zum Beispiel wenn jemand viele verschiedene Bankkonten hat oder seine Steuerschulden stunden lässt.

Fragt das Amt in solchen Fällen den Steuerzahler selbst und er hüllt sich einfach in Schweigen oder kann Unstimmigkeiten nicht schlüssig erklären, ist das schon fast eine Einladung: Dann dürfen die Prüfer sich die Auskünfte direkt bei der Bank oder Sparkasse holen. Meist geht das sogar zehn Jahre rückwirkend, denn so lange müssen Kreditinstitute die Daten ihrer Kunden archivieren.

Ist mein Geld bei der UBS sicher?

Publiziert: 24.03.2023, 06:07

Die Schweizer Einlagesicherung sieht eine Reserve von 8 Milliarden Franken vor. Diese Summe reicht bei einer weiteren Grossbankenkrise nach der Credit-Suisse-Übernahme nicht, um alle Kundinnen und Kunden zu schützen.

Welche Schweizer Bank hat Probleme?

In dem Land USA sind 2 Banken Pleite gegangen. Finanz-Experten sind besorgt, dass auch andere Banken in der Welt Pleite gehen können. In dem Land Schweiz gibt es schon eine sehr große Bank mit Problemen. Die Bank heißt Credit Suisse.

Die Credit Suisse nimmt nun Hilfe von der Schweizer Noten-Bank an. Die Schweizer Noten-Bank leiht der Credit Suisse 50 Milliarden Franken, damit sie nicht Pleite geht. Die Schweizer Noten-Bank arbeitet wie die Bundes-Bank in Deutschland. Die Bundes-Bank verteilt Geld-Münzen und Geld-Scheine an die deutschen Banken. 

Wie oft kann ich 9000 € auf mein Konto einzahlen?

Beschränkungen beim Bargeld

Bargeld ist und bleibt das beliebteste Zahlungsmittel der Deutschen. Dennoch gibt es im Zusammenhang mit Bargeldgeschäften auch in Deutschland immer mehr Regelungen. Das macht die Bankenaufsicht insbesondere, um Geldwäsche wirksam bekämpfen zu können. Was hat es mit den Bargeldobergrenzen auf sich, wo liegen die Limits und wie sieht es in den anderen europäischen Ländern aus?

Damit sind die maximalen Bargeldzahlungen gemeint, die allgemein erlaubt sind. In Deutschland gibt es derzeit keine Höchstgrenze für Bargeld-Auszahlungen. Wer Beiträge über 10.000 Euro in bar bezahlen möchte, muss allerdings einen Ausweis vorzeigen. Die Angaben muss der Händler aufzeichnen und aufbewahren.

Hintergrund ist der verstärkte Kampf der EU gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Aus diesem Grund sind die EU-Mitgliedstaaten aufgefordert, die Richtlinie 2018/843 in nationales Recht umzusetzen.

Seit dem 8. August 2021 gelten neue Regeln der Finanzaufsicht BaFin. Bei Bargeld-Einzahlungen über 10.000 Euro müssen Banken und Sparkassen von Kunden einen sogenannten Herkunftsnachweis verlangen.

Eine Obergrenze, wie viel Sie einzahlen dürfen, gibt es weiterhin nicht. Aber als Kundin oder Kunde müssen Sie einen Nachweis parat haben, wenn Sie mehr als 10.000 Euro auf ein eigenes Konto einzahlen möchten.

Dieser Nachweis kann beispielweise sein: