:

Was ist die beste Alternative zu WhatsApp?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was ist die beste Alternative zu WhatsApp?
  2. Welche WhatsApp Anbieter gibt es?
  3. Welche Chat Apps gibt es?
  4. Kann jemand anderes mein WhatsApp lesen?
  5. Was spricht gegen Signal?
  6. Was ist keine sichere Alternative zu WhatsApp?
  7. Welcher ist der beste Chat?
  8. Was ist die sicherste App zum Chatten?
  9. Wie kann ich WhatsApp von Mein Partner sehen?
  10. Wie kommt ein Fremder in mein WhatsApp?
  11. Welche Menschen nutzen Signal?
  12. Ist Signal Russisch?
  13. Welcher Messenger für Affäre?
  14. Welche geheimen Messenger gibt es?

Was ist die beste Alternative zu WhatsApp?

Sehr einfach zu installieren ist zum Beispiel Ginlo. Entwickelt wurde der Messenger von der Münchner Brabbler AG. Ginlo hat ihn im Februar 2020 übernommen. Für private Nutzer ist die App kostenfrei. Sie läuft auf iOS (ab Version 9) und auf Android (ab Version 5) in den Sprachen Deutsch, Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Türkisch. Im Echtzeit-Messaging können alle gängigen Dateiformate von PDF über DOCX bis hin zu JPG versendet werden. Gruppenchats sind ebenfalls möglich. Die Nachrichten werden vollverschlüsselt. Die kostenpflichtige Business-Version bietet wesentlich mehr Funktionen wie etwa Abwesenheitsnotizen und Nachrichtenpriorisierung.

Welche WhatsApp Anbieter gibt es?

Was Sicherheit angeht, ist man mit dem Jabber/XMPP-Client Conversations bestens versorgt – was die Einsteigerfreundlichkeit betrifft, leider nicht. Der große Vorteil des Open-Source-Chatsystems Jabber ist, dass es ähnlich dezentral funktioniert wie E-Mail: Ihr könnt also selbst wählen, bei welchem Anbieter ihr euren Jabber-Account anlegt oder euch sogar einen eigenen Jabber-Server erstellen und trotzdem mit allen Nutzern kommunizieren, egal welchen Client oder Server diese nutzen.

Tipp: Einige E-Mail-Dienste bieten die kostenfreie oder kostengünstige Nutzung eines XMPP/Jabber-Servers an.

Wenn ihr bereits ein XMPP/Jabber-Konto besitzt, könnt ihr dieses auch einfach bei Conversations nutzen. Auch ein neues Konto könnt ihr bei Conversations anlegen, um den Server des Messengers zu nutzen, müsst ihr jedoch jährlich 8 Euro zahlen. Wer die App direkt über den Play Store beziehen will, muss dazu einmalig 2,39 Euro bezahlen. Alternativ könnt ihr die App aber auch kostenfrei über F-Droid installieren. Techniklaien müssen sich somit vorher etwas einlesen, dafür bekommen sie aber eines der sichersten Chatsysteme mit moderne Nachrichtenverschlüsselung (OTR) und Multi-Client-Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (OMEMO), welches auch über die Grenzen des Android-Clients hinaus funktioniert.

Der ehemals als Riot-Messenger bekannte Dienst hat sich Mitte 2020 einer dringenden Namensänderung unterzogen und ist nun unter dem Namen „Element“ bekannt. Element setzt auf das offene und dezentrale Matrix-Netzwerk, welches IRC und XMPP unterstützt. Darüber hinaus lässt sich auch Slack integrieren, wodurch ihr beispielsweise ohne App-Wechsel zwischen privaten und beruflichen Chats navigieren könnt.

Vorteile

  • Kostenfrei
  • Open Source
  • Ende-zu-Ende-Verschlüsselung & Cross-Signing
  • Bilder, Videos, GIFs teilen
  • Gruppen-Chats und Video-Calls
  • Matrix-Netzwerk (XMPP/IRC)
  • Plattformübergreifend (Web, Android, iOS, Windows, Linux & macOS)
  • Eigenständiger Account, keine Rufnummer oder E-Mail notwendig
  • Slack-Integration

Kik funktioniert wie viele Chat-Dienste auf dem Computer einfach über einen Benutzernamen. Kik hat dabei einen entscheidenen Vorteil gegenüber vielen anderen Chat-Apps: Ihr könnt öffentlichen Chat-Rooms beitreten und auch selbst welche erstellen. So könnt ihr euch nicht nur mit euren eigenen Kontakten, sondern der gesamten Kik-Nutzerschaft austauschen.

Vorteile

  • Kostenfrei
  • Ohne Telefonnummer nutzbar
  • Bilder, Videos, GIFs teilen
  • Chat-Rooms
  • Integrierter Browser
  • Große Nutzeranzahl

Welche Chat Apps gibt es?

WhatsApp Alternative Signal.

Bild: CHIP

Kann jemand anderes mein WhatsApp lesen?

Egal ob aus Eifersucht oder um den Nachwuchs vor drohenden Gefahren zu schützen, es gibt viele Beweggründe für das Mitlesen von privaten WhatsApp-Nachrichten. Doch egal aus welcher Intention man einen Chat ausspionieren sollte, bleibt die Form der Überwachung ohne die Zustimmung der betreffenden Person für Erwachsene verboten und sogar strafbar. Wenn jedoch ein besorgter Elternteil wissen möchte, was das eigene minderjährige Kind macht, oder diesem eine Gefahr droht, ist die Rechtslage bislang nicht ganz eindeutig. Rechtlich befindet man sich dann mit seinem Handeln in einer Art Grauzone zwischen dem Schutzrecht und der Selbstbestimmung des Kindes.

Was spricht gegen Signal?

WhatsApp, Signal und Co. gehören zu unserem Alltag einfach dazu. Statt zu telefonieren, werden schnell mal Text- oder Sprachnachrichten verschickt. Nicht immer sind diese für die Ohren und Augen anderer bestimmt. Doch gerade bei dem wichtigen Thema Sicherheit können nur Signal, Viber, Wire, Line, WhatsApp, Conversations, Threema und iMessage mit einer voreingestellten Ende-zu-Ende-Verschlüsselung überzeugen, so das Ergebnis von Stiftung Warentest. “Sie soll dafür sorgen, dass weder Hacker noch der App-Anbieter mitlesen können. Anderen Diensten fehlt diese wichtige Sicher­heits­funk­tion entweder gänzlich – oder Nutze­rinnen und Nutzer müssen sie erst akti­vieren.” In einigen wenigen Fällen landen die Chatverläufe aber auch direkt und unverschlüsselt auf den Servern der Anbieter.

Zwar liegt Signal bei dem Testteam vor allen anderen Chat-Services, kommt aber auch nicht über die Gesamtnote Gut (2,3) hinaus. “Von 16 Messenger-Apps weisen 15 essenzielle Mängel in der Datenschutzerklärung auf. Das gilt auch für Testsieger Signal. Dennoch empfiehlt die Stiftung Warentest die App als Alternative zu Marktführer WhatsApp, denn sie ist funktional besser und auch technisch vielseitiger”, heißt es im Testbericht.

Abgesehen von den Sicherheitseinstellungen überprüften die Tester auch das gesamte Spektrum aller Funktionen, wie die Bedienbarkeit, den Umgang mit Nutzerdaten, der das Anhängen von Dateien, die Durchsuchbarkeit von Chats, die Emoji-Suche und die Telefonfunktion. Das Ergebnis: Beim Nachrichtenversand konnten fast alle Dienste überzeugen. Bei der Telefonie, die meist mit schlechtem Empfang verbunden ist, konnte nur WhatsApp punkten. (Auch interessant: WhatsApp arbeitet an neuer Funktion – Endlich mehr Freiheit bei Sprachnachrichten!)

Was ist keine sichere Alternative zu WhatsApp?

Welcher ist der beste Chat?

Das generelle Problem mit Kurznachrichten-Apps ist, dass für ein Konto eine Telefonnummer benötigt wird. Somit kann ein Kontakt, mit dem Sie vielleicht lieber nur per Textnachricht kommunizieren möchten, Sie jederzeit anrufen, was die Annehmlichkeiten eines Chats wieder zunichtemacht.

Die App Delta Chat setzt auf die Nachrichtenübermittlung via E-Mail, ein Prinzip, das verlässlich seit 1971 funktioniert. Streng genommen ist Delta Chat auch keine Kurznachrichten-App, sondern ein E-Mail-Client (Programm), das die E-Mail-Korrespondenz auf ein kurznachrichtenfreundliches Chat-Format herunterbrechen kann. Das ist vielleicht nicht so elegant wie WhatsApp und Co., hat aber dafür andere Qualitäten.

Was ist die sicherste App zum Chatten?

Wie kann ich WhatsApp von Mein Partner sehen?

Auch wenn es theoretisch Möglichkeiten zur Überwachung von fremden WhatsApp-Accounts gibt, solltest Du die Finger davon lassen. Ohne Zustimmung des Account-Inhabers handelt es sich hierbei nach § 202 StGB um eine Straftat, die in einer Gefängnisstrafe enden kann. Auch Eltern, die ihre Kinder mit Handyüberwachungs-Software kontrollieren möchten, bewegen sich in einem rechtlichen Graubereich.

Wie kommt ein Fremder in mein WhatsApp?

Was sind gestohlene Accounts?

Du solltest deinen WhatsApp SMS-Verifizierungscode niemals mit anderen teilen, nicht einmal mit Freunden oder der Familie. Wenn dich jemand dazu gebracht hat, deinen Code zu teilen, und du den Zugriff auf deinen WhatsApp Account verloren hast, lies bitte die folgenden Anweisungen, um deinen Account wiederherzustellen.

Welche Menschen nutzen Signal?

Fragt man Sicherheitsexperten, welchen Messenger sie empfehlen, ist die Antwort meist stets dieselbe: Signal. "Der Messenger ist die erste Wahl für jeden, der wegen Datenschutzbedenken weg von Whatsapp will", erklärt IT-Experte Mike Kuketz im Gespräch mit dem stern. "Es gilt als der derzeit ­sicherste Messenger und steht glaubwürdig für Privatsphäre ein."

Signal wurde von einer gemeinnützigen Stiftung entwickelt, die sich aus Spendengeldern finanziert. Zu den prominentesten Fürsprechern gehören Whatsapp-Gründer Brian Acton und Geheimdienst-Kritiker Edward Snowden. Viele Experten halten Signal für den sichersten Kurznachrichten-Dienst überhaupt: Der Quellcode ist öffentlich verfügbar (Open Source) und damit für jeden einsehbar. Etwaige Schnüffelfunktionen und Sicherheitslücken würden also sofort entdeckt. Bei Signal sind auch die Gruppenchats vor fremden Blicken geschützt. Weder der Anbieter noch irgendjemand sonst kann mitlesen oder -hören.

Ist Signal Russisch?

Whatsapp ist down – für viele ein Anlass, über einen Wechsel nachzudenken. Doch für welchen Konkurrenten sollte man sich entscheiden?

Thea Jaeger / Imago

Welcher Messenger für Affäre?

Indem du auf einen Chat und anschließend auf die Kontakt-Info klickst, findest du neuerdings die Option „Chatsperre“. Aktivierst du diese, wird die ausgewählte Unterhaltung nicht mehr wie üblich in deiner Chatliste angezeigt und stattdessen in den Ordner „Gesperrte Chats“ verschoben, der dir angezeigt wird, wenn du deine Chatliste nach unten ziehst (über den archivierten Chats). Um ihn zu öffnen, brauchst du entweder deine Face ID oder deinen eingespeicherten Fingerabdruck.

Bekommst du eine Nachricht von der Person, deren Chat du gesperrt hast, landet zwar eine Benachrichtigung auf deinem Smartphone, es wird jedoch weder die Nachricht, noch der Kontaktname angezeigt („WhatsApp: 1 neue Nachricht“ steht dort stattdessen). Anders als Chats können Anrufe hingegen nicht gesperrt werden. Und für alle, die es interessiert: Dem Kontakt, bei dem die Chatsperre aktiviert wurde, wird das nicht angezeigt.

Welche geheimen Messenger gibt es?

WhatsApp gehört zum Facebook-Konzern. Der Messenger soll zudem bald Werbung enthalten. Für manche Nutzer sind das gute Gründe, um sich nach einer Alternative umzusehen. Wir stellen die besten Apps vor.

Ein Artikel von