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Welche katzenversicherung übernimmt Sterilisation?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Welche katzenversicherung übernimmt Sterilisation?
  2. Was deckt eine katzenversicherung ab?
  3. Was kostet eine OP Versicherung für Katzen?
  4. Wann lohnt sich eine katzenversicherung?
  5. Welche Versicherung zahlt Sterilisation?
  6. Wird eine Kastration von der Versicherung übernommen?
  7. Welche Versicherung ist am besten für Katzen?
  8. Welcher Tierarzt rechnet direkt mit der Versicherung ab?
  9. Kann OP für Katze nicht bezahlen?
  10. Was ist die teuerste OP bei einer Katze?
  11. Was zahlt die Agila nicht?
  12. Welche tierversicherung zahlt sofort?
  13. Welche tierkrankenversicherung übernimmt Kastrationskosten?
  14. Wann ist eine Sterilisation kostenlos?

Welche katzenversicherung übernimmt Sterilisation?

In folgenden Fällen ist die Barmenia Katzenversicherung für Sie da:

Was deckt eine katzenversicherung ab?

  • Bester Schutz vor hohen Tierarztkosten
  • OP-Versicherung mit Vor- und Nachsorge
  • Tipps zum Kostensparen

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Was kostet eine OP Versicherung für Katzen?

Aktualisiert am 05. Juni 2023 16.657 mal angesehen80% fanden diesen Ratgeber hilfreich

Das Wichtigste in Kürze

Wann lohnt sich eine katzenversicherung?

Sicherlich eine Frage, die sich jeder Katzenhalter irgendwann einmal stellt. Denn wir alle lieben unsere Stubentiger. Sie gehören zur Familie, werden gehegt und gepflegt. Wir machen uns Gedanken über eine ausgewogene Ernährung und lassen einmal im Jahr ihre Gesundheit beim Tierarzt checken. Spätestens, wenn wir dann irgendwann einmal, vielleicht aufgrund eines Unfalls oder Befall mit Parasiten, die erste gesalzene Tierarztrechnung in Händen halten, fragen wir uns, ob sich die Kosten nicht mit Hilfe einer Katzenversicherung hätten auffangen lassen.

Und ja, wenn man einige Punkte beachtet, kann eine Katzenversicherung durchaus sinnvoll sein. Es gilt allerdings, sich intensiv mit den Anbietern, den Tarifen, ihren Beiträgen und Leistungen auseinanderzusetzen. Ein ausführlicher Preis-Leistungs-Vergleich wie hier im Rechner (hier klicken) kann Katzenhaltern die Entscheidung für den passenden Tarif enorm erleichtern.

Welche Versicherung zahlt Sterilisation?

Eine Kastration beim Rüden kostet durchschnittlich ca. 200 Euro, die Standard Kastration bzw. Sterilisation der Hündin hingegen ist teurer und kann (je nach Aufwand und Gebiet) bis zu 900 Euro betragen. Hier ist es sinnvoll, verschiedene Tierärzte anzurufen und Preise zu vergleichen. Zwei Versicherungen übernehmen 100% bzw. beteiligen sich an der Kastration, wenn keine medizinische Notwendigkeit vorliegt.

Der Kastrationszuschuss der Helvetia liegt im Komfort Tarif bei 100 bzw. 200 Euro und bei der Uelzener werden die Kosten, nach einer Wartezeit von 12 Monaten, komplett erstattet. Ein Alleinstellungsmerkmal bei der Uelzener ist zudem auch die 100%ige Kostenübernahme einer laparoskopischen Kastration. Für Hündinnen ist solch ein Eingriff am schonendsten, aber auch relativ teuer (Kosten beim Labrador = 1.300,-). Bis die Uelzener Wartezeit für eine normale Kastration um ist, könnte man mit dem includierten jährl. Vorsorgezuschuss der in der Uelzener Hundekrankenversicherung enthalten ist, auch die Kosten für einen Kastrationschip bezahlt bekommen. Sollte innerhalb dieser Zeit jedoch eine Gebärmutterentzündung auftreten, würden mit dem Entfernen der Gebärmutter, aber auch die dann medizinisch notwendigen Kastrationskosten bereits nach 30 Tagen Vertragslaufzeit übernommen werden (OP-Rechnung beim Labrador z.B. 3.700 Euro). Die 100%ige Kostenerstattung einer Kastration (auch ohne Krankheit) ist bei der Uelzener übrigens bereits in der preiswerten Hunde-OP Versicherung ab 12,01 Euro möglich.

Die vollständige Kostenübernahme wegen Krankheit ist bei allen anderen Versicherungen (ausgenommen Petplan + Coya) bislang ebenfalls möglich, nach Ablauf der jeweiligen allgemeinen Wartezeit (30 Tage – 3 Monate, Barmenia 6 Monate), wenn eine versicherungs- medizinisch notwendige Indikation (Prostatatumor oder gleichzeitige Entfernung der Gebärmutter) vorliegt.

Für diese Art von Krankheitsfall gibt es eine Hundekrankenversicherung mit Kastration auch über die

  • Agila Gebärmutterentzündung (Leistungsgrenze! 30 Tage Wartezeit)
  • Allianz Gebärmutterentzündung (80% Erstattung, 3 Monate Wartezeit)
  • Barmenia Gebärmutterentzündung (100% Erstattung, 6 Monate Wartezeit)
  • Coya nicht versichert
  • Hanse Merkur Gebärmutterentzündung (100% Erstattung, 30 Tage Wartezeit)
  • Helvetia Gebärmutterentzündung (80% Erstattung, 3 Monate Wartezeit)
  • Petprotect Gebärmutterentzündung je nach Tarif max. 500,- im 1. Jahr, max. 1.000,- im 2. Jahr
  • Uelzener Gebärmutterentzündung (100% Erstattung, 30 Tage Wartezeit)

Eine medizinische Indikation liegt z. B. bei einem Prostatatumor oder einer Gebärmutter Entzündung vor, die auch vom Tierarzt bestätigt werden muss. Ist die Kastration vom Tierarzt sozusagen als Tumor Operation deklariert, werden die Kosten von o. g. Anbietern ebenfalls komplett übernommen. Es ist nicht ausreichend, wenn der Tierarzt eine medizin. Notwendigkeit z. B. aufgrund von häufigen Scheinschwangerschaften bescheinigt, weil hier keine medizin. Notwendigkeit im Versicherungssinne vorliegt.

Wird eine Kastration von der Versicherung übernommen?

Soll eine Hündin kastriert werden, werden ihr die Eierstöcke und zum Teil auch die Gebärmutter entnommen. Bei Rüden werden hingegen lediglich die Hoden entfernt.

Da der Eingriff bei weiblichen Hunden deutlich aufwändiger ist, ist er im Normalfall auch entsprechend teurer. Während die Kastration eines Rüden etwa 100 bis 150 Euro kostet, fallen beim Kastrieren einer Hündin bis zu 400 Euro an Tierarztkosten an.

Obwohl eine Kastration in erster Linie ein ungewolltes Fortpflanzen verhindern soll, stellt sie darüber hinaus auch einen Schutz vor verschiedenen Krankheiten dar. Bei Rüden kann das Kastrieren zum Beispiel das Risiko für Hodenkrebs reduzieren, während es bei Hündinnen dazu beiträgt, einer Vereiterung der Gebärmutter sowie der Bildung von Tumoren an der Milchleiste vorzubeugen. Davon abgesehen erweisen sich kastrierte Rüden meist als deutlich entspannter und ruhiger, als ihre nicht kastrierten Artgenossen.

Welche Versicherung ist am besten für Katzen?

Rassekatze oder Misch­ling, eine Katzen­versicherung für eine Wohnungs­katze oder für eine Katze mit Freigang – mit unserem Vergleich finden alle den geeigneten Versicherungs­schutz für ihre Stubentiger.

Am besten ist es, die Mieze zu versichern, solange sie noch jung und möglichst gesund ist. Doch auch wer eine ältere Katze bei sich aufnimmt, zum Beispiel aus dem Tier­schutz, findet noch geeignete Angebote im Test.

Leistungs­starke OP-Versicherungen für Katzen sind bereits für weniger als 100 Euro im Jahr zu haben. Auch für ältere Tiere sind diese Policen noch erschwing­lich. Für den umfang­reicheren Schutz einer Krankenvoll­versicherung müssen Tierhalter mehr als das Dreifache einplanen. Je älter eine Katze beim Abschluss des Vertrags ist, desto teurer wird es. Auch im laufenden Vertrag steigen die Beiträge vor allem bei den leistungs­starken Katzen­versicherungen mit zunehmendem Alter der Katze weiter an.

Welcher Tierarzt rechnet direkt mit der Versicherung ab?

Die Bezahlung erfolgt direkt im Anschluss an den Besuch, bevorzugt mit EC-Karte.

Wir erstellen Ihnen zu jeder Behandlung eine Detailrechnung, die Sie bei Ihrer Versicherung einreichen können.

Kann OP für Katze nicht bezahlen?

Hallo ihr alle ich bin ganz ehrlich und hoffe, dass ich hier hilfreiche Antworten bekomme und keine Vorwürfe. Die Situation ist schwer genug. Danke.

Was ist die teuerste OP bei einer Katze?

Operative Eingriffe bei Katzen sind teuer. Eine OP Versicherung Katze übernimmt die finanziellen Risiken.

Die meisten Katzenhalter würden alles für ihr geliebtes Tier tun. Auch bei der tiermedizinischen Versorgung wünschen sie sich das Beste für den Stubentiger. Die Versicherungsbranche reagiert darauf mit einer zunehmenden Vielfalt an Tarifen und Optionen. Grundsätzlich lassen sich zwei Typen von Katzenkranken­versicherung unterscheiden: 

  • die Katzenkrankenvoll­versicherung, oft auch lediglich „Katzenkranken­versicherung“ genannt;
  • die Katzen OP Versicherung, oft auch unter den Begriffen „OP Versicherung Katze“, „Katzen-OP-Absicherung“ oder „OP Schutz Katze“ zu finden. 
  • Der Gesetzgeber stellt es dir frei, ob du die Tierarztkosten selbst trägst oder eine Krankenvoll­versicherung für Katzen beziehungsweise eine OP Versicherung abschließen möchtest. 

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    Was zahlt die Agila nicht?

    In unserem Tierkrankenschutz werden (im Rahmen der jeweiligen Leistungsgrenzen) alle im Tarif vereinbarten Kosten für tierärztliche Behandlungen (stationär und ambulant), Vorsorgemaßnahmen und Operationen sowie die dazugehörige Nachbehandlung übernommen. Im Falle eines Unfalls/Verkehrsunfalls werden die Kosten auch innerhalb der Wartezeit übernommen.

    In unserem OP-Kostenschutz werden alle Operationen, also chirurgische Eingriffe unter Narkose, im Rahmen der jeweiligen Leistungsgrenzen inklusive der dazugehörigen Nachbehandlung übernommen.

    Welche tierversicherung zahlt sofort?

    Die Dauer der Wartezeit, auch Karenzzeit genannt, variiert von Versicherer zu Versicherer.

    In der Regel beträgt die Wartezeit für eine Hundekrankenversicherung zwischen einem und drei Monaten. Bei einer Hunde-OP-Versicherung kann die Frist in manchen Fällen auch auf eine Woche begrenzt sein. Sollte es während der Wartezeit zu einem Unfall kommen, so greift der Versicherungsschutz in vielen OP-Schutz- und Vollschutz-Tarifen mit einer kurzen Frist von beispielsweise einer Woche oder sogar ganz ohne Wartezeit. In manchen Vollschutz-Tarifen sind außerdem Vorsorgeleistungen, wie Impfungen oder Wurmkuren, direkt abgedeckt.

    Besonders für kostenintensive Behandlungen und Operationen können allerdings längere Wartezeiten gelten. Dies trifft zum Beispiel häufig auf rassespezifische Erkrankungen sowie Hüftdysplasien zu.

    Welche tierkrankenversicherung übernimmt Kastrationskosten?

    Soll eine Hündin kastriert werden, werden ihr die Eierstöcke und zum Teil auch die Gebärmutter entnommen. Bei Rüden werden hingegen lediglich die Hoden entfernt.

    Da der Eingriff bei weiblichen Hunden deutlich aufwändiger ist, ist er im Normalfall auch entsprechend teurer. Während die Kastration eines Rüden etwa 100 bis 150 Euro kostet, fallen beim Kastrieren einer Hündin bis zu 400 Euro an Tierarztkosten an.

    Obwohl eine Kastration in erster Linie ein ungewolltes Fortpflanzen verhindern soll, stellt sie darüber hinaus auch einen Schutz vor verschiedenen Krankheiten dar. Bei Rüden kann das Kastrieren zum Beispiel das Risiko für Hodenkrebs reduzieren, während es bei Hündinnen dazu beiträgt, einer Vereiterung der Gebärmutter sowie der Bildung von Tumoren an der Milchleiste vorzubeugen. Davon abgesehen erweisen sich kastrierte Rüden meist als deutlich entspannter und ruhiger, als ihre nicht kastrierten Artgenossen.

    Wann ist eine Sterilisation kostenlos?

    Nicht nur Frauen, auch Männer können sich sterilisieren lassen. Das Verfahren wird Vasektomie  genannt. Welcher Partner sich sterilisieren lässt, ist eine individuelle Entscheidung. Die Sterilisation des Mannes gilt allgemein als unkomplizierter operativer Eingriff. Doch auch das Alter und mögliche Vorerkrankungen spielen bei den Überlegungen eine wichtige Rolle. Treffen Sie die Entscheidung gemeinsam und lassen Sie sich von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin beraten.