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Welcher Tarifvertrag gilt für Volksbanken?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Welcher Tarifvertrag gilt für Volksbanken?
  2. Wie viel verdient man in der Volksbank?
  3. Wie viel verdient man als Angestellter bei der Bank?
  4. Welche 3 Tarifverträge gibt es?
  5. Was ist das Besondere an einer Genossenschaftsbank?
  6. Sind Genossenschaftsbanken gut?
  7. Was verdient ein Volksbank Angestellter?
  8. Was verdient ein Mitarbeiter bei der Volksbank?
  9. Bei welcher Bank verdient man am besten als Bankkaufmann?
  10. Wie viel verdient man als Kundenberater bei der Bank?

Welcher Tarifvertrag gilt für Volksbanken?

Die Tarifpartner einigen sich auf eine zweistufige Erhöhung der Gehälter und eine Einmalzahlung. Verbindliche Mindeststandards für das mobile Arbeiten wird es vorerst nicht geben.

Wie viel verdient man in der Volksbank?

Das durchschnittliche Jahresgehalt bei Volksbank liegt zwischen ca. 38.192 € für die Stelle "Serviceberater (m/w/d)" bis hin zu ca. 98.894 € für "Teamleiter (m/w/d)". Das durchschnittliche Monatsgehalt bei Volksbank liegt zwischen ca. 1.499 € für die Stelle "Ausbildung Bankkaufmann (m/w/d)" bis hin zu ca. 6.500 € für "Bereichsleiter (m/w/d)".

Informationen zu Gehältern stammen von 237 Datenpunkten Angestellter, Nutzer, vergangener und aktueller Stellenanzeigen auf Indeed in den letzten 36 Monaten.

Wie viel verdient man als Angestellter bei der Bank?

Wie viel verdienst du als Bankangestellte*r?

Als Bankangestellte*r in Vollzeit-Anstellung verdient man in Österreich in der Regel zwischen € 2.319,– und € 3.865,– brutto — je nach Bundesland, Berufsjahren im Unternehmen und anderen Faktoren. Vergleiche jetzt, ob du als Bankangestellte*r verdienst, was du verdienst und erhalte einen detaillierten Gehaltsvergleich!

Berechnung anhand von Daten der Statistik Austria (Referenzjahr 2015).

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Welche 3 Tarifverträge gibt es?

Ein Tarifvertrag gibt Unternehmen und Beschäftigten Rechte und Pflichten vor. Das Tarifvertragsrecht beruht dabei auf dem Tarifvertragsgesetz. In diesem sind u.a. Inhalte und formale Regelungen niedergeschrieben; so müssen die Verträge beispielsweise schriftlich verfasst werden.

Zudem ist aufgelistet, wer an das Tarifvertragsgesetz gebunden ist und wie diese Verträge bekannt gemacht werden müssen. Diese Art von Verträgen können Arbeitgeber, Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften abschließen. Arbeitgeber*innen müssen die Verträge dann im Betrieb an einer geeigneten Stelle auslegen.

Ganz wichtig ist die Tarifautonomie, d.h. in die Verträge und die Vertragsverhandlung dürfen sich nach Artikel 9 Abs. 3 GG keine anderen Parteien wie die Regierung oder der Gesetzgeber einmischen.

In Tarifverträgen sind verschiedene arbeitsrechtliche Aspekte geregelt, so beispielsweise:

  • Die Höhe des Gehaltes
  • Die Stundenanzahl der Mitarbeiter*innen
  • Eingruppierungen und die Entgelthöhe in der jeweiligen Gruppierung
  • Die Urlaubsdauer
  • Die Bezahlung der Beschäftigten im Krankheitsfall

Was ist das Besondere an einer Genossenschaftsbank?

  • Genossenschaftliche Idee
  • Wofür wir stehen
  • So funktioniert eine Genossenschaftsbank
  • GEO Sonderheft

Sind Genossenschaftsbanken gut?

In einer wieder zurückgezogenen Studie motzt ein Deutsche-Bank-Analyst über den hiesigen Bankenmarkt. Der Finanzprofessor Jan Pieter Krahnen erklärt, warum er die Kritik teilt – und was er an den Sparkassen bemängelt. 

Die Deutsche Bank hat vor wenigen Tagen eine aufsehenerregende Analystenstudie zur hiesigen Finanzbranche veröffentlicht: Der Verfasser zog nicht nur über die Finanzaufsicht BaFin her, sondern prangerte an, wie der Bankenmarkt strukturiert ist. Inzwischen hat die Deutsche Bank das Papier von ihrer Webseite gelöscht. Jan Pieter Krahnen arbeitet als Professor für Kreditwirtschaft an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und ist Direktor des Leibnitz-Instituts für Finanzmarktforschung Safe. 

Was verdient ein Volksbank Angestellter?

Wie viel verdienen Mitarbeiter bei Volksbank? Glassdoor bietet Angaben zu Löhnen, Gehältern und Boni, die auf Beiträgen von Mitarbeitern und Schätzwerten beruhen.

Was verdient ein Mitarbeiter bei der Volksbank?

  • Mehr als 170 Jahre Genossenschaftsbanken – eine Erfolgsgeschichte
  • Ausbildung bei Volksbank und Raiffeisenbank
  • Duales Studium, Traineeship und Praktika bei den Volksbanken Raiffeisenbanken
  • Jobs und Gehälter bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken
  • Konkurrenzkampf statt Partnerschaftlichkeit? Wie sind die Arbeitsbedingungen bei den Volksbanken Raiffeisenbanken wirklich?

„Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele.“ Auf diesem Grundsatz basiert das genossenschaftliche Geschäftsmodell des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR) – dem Spitzenverband der genossenschaftlichen Bankengruppe in Deutschland, der bundesweit und international die Interessen der zugehörigen Genossenschaftsbanken vertritt. Der Verein koordiniert und entwickelt die gemeinsame Strategie der Volksbanken und Raiffeisenbanken und berät seine Mitglieder in rechtlichen sowie betriebswirtschaftlichen Angelegenheiten.

Genossenschaftsbanken sind Kreditinstitute, die in der Rechtsform einer Genossenschaft oder Aktiengesellschaft geführt werden und einer genossenschaftlichen Bankengruppe angehören. Dazu gehören auch die Volksbanken und die Raiffeisenbanken, die sich bereits seit vielen Jahren zusammenschließen. Als Genossenschaftsbanken sind sie mehr als ‚nur‘ Banken: Sie sind ihren Mitgliedern verpflichtet, lokal verankert und überregional vernetzt sowie demokratisch organisiert und an genossenschaftlichen Werten orientiert.

Die Geschichte der Genossenschaftsbanken beginnt vor mehr als 170 Jahren im 19. Jahrhundert. Zu dieser Zeit hat die Bevölkerung mit schweren Missernten und Hungersnöten zu kämpfen. Besonders hart trifft es Handwerker, Bauern und kleine Unternehmen, denen der Zugang zu den damals existierenden Banken verwehrt bleibt – und somit zu dringend benötigten Krediten und Darlehen. Der damals einzige Weg für diese Menschen, an Geld zu kommen, führt über private Geldverleiher, die viele ihrer Kunden in eine hohe Verschuldung treiben und sie letztendlich oftmals ihre Existenz kosten.

Hermann Schulze-Delitzsch und Friedrich Wilhelm Raiffeisen, die Gründungsväter der Genossenschaftsbanken, wollen dieser Bevölkerungsgruppe helfen und entwickeln fast zeitgleich, jedoch unabhängig voneinander, ein Konzept zur Selbsthilfe durch Selbstfinanzierung. So regen sie in ihrer jeweiligen Region die Gründung von Kreditinstituten bzw. Darlehenskassenvereinen an, deren Geschäftsmodell auf genossenschaftlichen Grundprinzipien beruht.

Infolge der Weltwirtschaftskrise im Jahr 1929 wird das erste zentrale Sicherungssystem der Kreditgenossenschaften eingeführt, welches bis heute besteht. Im Jahr 1972 erfolgen schließlich die Fusion von Volksbanken und Raiffeisenbanken und die Gründung des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. als gemeinsamer Spitzenverband der Genossenschaftsbanken.

Bei welcher Bank verdient man am besten als Bankkaufmann?

Bankkaufmann oder -frau ist ein deutschlandweit anerkannter Ausbildungsberuf. Als Voraussetzung wird zunächst ein mittlerer Schulabschluss empfohlen. Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre, du kannst sie aber auch verkürzen. Das geht, wenn deine Noten besonders gut sind oder bereits berufliche Vorkenntnisse vorliegen. 

Während der Ausbildung verbringst du einen Teil in der Berufsschule und einen anderen Teil im Betrieb. Die theoretischen Kenntnisse können also sofort umgesetzt werden.

Mitte des zweiten Jahres wird dann die erste Zwischenprüfung abgelegt, die Abschlussprüfung folgt am Ende des dritten Jahres. 

Wie viel verdient man als Kundenberater bei der Bank?

Monatliches Gehalt (netto): ø 1.434,64 €

13. Gehalt / Weihnachtsgeld (netto): 1.488,03 €

14. Gehalt / Urlaubsgeld (netto): 1.525,23 €