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Wie empfindlich ist Parkett in der Küche?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie empfindlich ist Parkett in der Küche?
  2. Ist Parkett in der Küche gut?
  3. Wie schütze ich Parkett in der Küche?
  4. Was ist besser Fliesen oder Parkett?
  5. Was ist der beste Boden für die Küche?
  6. Welches Holz ist für die Küche geeignet?
  7. Welcher Boden passt in die Küche?
  8. Was tun wenn sich Parkett löst?
  9. Wie empfindlich ist Eichenparkett?
  10. Was ist besser als Parkett?
  11. Sind Fliesen kälter als Parkett?
  12. Welcher Boden passt zur weissen Küche?
  13. Welcher ist der gesündeste Boden?
  14. Welcher Böden ist am besten für die Küche?
  15. Welche Küchenfarbe ist zeitlos?

Wie empfindlich ist Parkett in der Küche?

Natürlich ist eine Küche primär ein Raum, in dem die Lebensmittel aufbewahrt und leckere Mahlzeiten zubereitet werden. Doch wenn man es genau betrachtet, so ist die Küche seit eh und je der wichtigste Treffpunkt der gesamten Familie. Insbesondere seit sich der Trend der offenen Wohnküche in Deutschland durchgesetzt hat. Aus diesem Grund muss gerade dieser Raum besonders gemütlich und einladend sein, damit man die wertvolle gemeinsame Zeit länger genießen kann.

Anders als in anderen Zimmern, wird der Boden in der Küche wesentlich mehr und intensiver genutzt. Dadurch werden die Abriebspuren schneller sichtbar. Um eine bessere Stabilität und eine längere Lebensdauer Ihres Parketts zu befördern, sollte es unbedingt aus Eiche, Buche oder Nussbaum sein. Diese Harthölzer sind meistens stark gemasert und kaschieren dadurch besser Schmutz und kleine Kratzer. Auch bieten sie durch ihre höhere Dichte einen besseren Schutz gegen starke Beanspruchung und Feuchtigkeit. Weiche Holzarten wie Buche, oder Ahorn haben dagegen ein gleichmäßiges Erscheinungsbild und stellen jeden Fleck und Kratzer unvorteilhaft zu Schau.

Da in der Küche eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass scharfe Gegenstände herunterfallen, sollte ein Parkett mit einer hohen Nutzschichtstärke zwischen acht und 23 Millimetern gewählt werden. Dadurch sparen Sie sich häufiges Renovieren und einiges an Kosten, denn diese Bodenbeläge lassen sich bis zu sieben Mal abschleifen und neuversiegeln.

Ist Parkett in der Küche gut?

Grundsätzlich wird ein Boden in einer Küche deutlich mehr und intensiver beansprucht, als vergleichsweise Böden in anderen Zimmern. Diese höhere Beanspruchung hat auch Auswirkungen auf den Boden, der dadurch deutlich schneller Abriebspuren aufweist. Trotz dieser höheren Belastung spricht grundsätzlich jedoch nichts dagegen, auch in der Küche einen Parkettboden zu verlegen. Um hierbei allerdings möglichst lange etwas vom Parkettboden zu haben und eine gute Bodenstabilität zu erreichen, kommt es beim Verlegen von Parkett in der Küche insbesondere auf die Wahl des richtigen Holzes an.

Wie schütze ich Parkett in der Küche?

Die Rede ist hier selbstverständlich von dem Bereich direkt vor der Spüle. Bei Tätigkeiten wie dem Abwasch, Zurückstellen von Geschirr usw. kann es zu Wasserspritzern kommen, die sehr schnell unbemerkt auf dem Boden landen können. Vielleicht klingt das im ersten Moment nicht sonderlich schlimm, im Laufe der Jahre kann das aber zu größeren Problemen in diesem Bereich führen.

Da Parkett nicht sonderlich begeistert auf eine durchgängige Belastung durch Feuchtigkeit reagiert (besonders, wenn Sie nicht weggewischt und vom Boden absorbiert werden), sollte zum Schutz des Bodens also durchaus etwas unternommen werden.

INFO: Wie Sie Flecken von geöltem Parkett entfernen, erfahren Sie in diesem Beitrag!

Was ist besser Fliesen oder Parkett?

Unser Paar, was einen Bodenbelag für die neue Küche suchte, war sehr überrascht, als ihm unser Bodenexperte einen Parkettboden vorschlug: „Parkett in der Küche – ist das möglich? Und wenn ja, ist es nicht sehr pflegeintensiv?“ Zugegeben, bei einem Holzboden können Sie sich nicht sofort nach dem Essen auf die faule Haut legen. Fettspritzer und Wasserflecken sollten Sie zeitnah entfernen. Auf der anderen Seite gibt es einige gute Gründe für einen Fußboden aus Holz in der Küche.

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Nicht immer muss ein neuer Küchenboden aus Fliesen bestehen. Mit Parkett gibt es neben Laminat und PVC-Boden eine gute und sehr ansprechende Alternative. Falls Sie noch weitere Fragen rund um Ihren neuen Bodenbelag in der Küche haben, wenden Sie sich an unsere kompetenten Bodenexperten. Sie beraten Sie umfangreich und kostenfrei.

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Ratgeber: Parkett in der KücheBlogartikel: Vinylboden – Bodenbelag für Küche & BadezimmerRatgeber: Korkboden in der Küche

Was ist der beste Boden für die Küche?

Noch immer gelten Fliesen als der optimale Bodenbelag für Küchen und Badezimmer. Sie sind feuchtigkeitsabweisend, robust, antistatisch, pflegeleicht und in vielen Designs erhältlich. Aber sie haben auch Nachteile. Sie sind fußkalt, müssen vom Fachmann verlegt werden, sind laut, bergen eine hohe Rutschgefahr und können nur aufwendig erneuert werden. Dabei gibt es inzwischen zahlreiche Alternativen für den Küchenboden. Selbst das einst ungeeignete Laminat kann heute als Fußboden in Küche und im Bad verlegt werden. Doch was ist der beste Bodenbelag für die Küche? Welches Material ist am besten geeignet und welche Farben passen gut in diesen Raum? Mehr erfahren ...

Auf die Frage nach dem besten Küchenboden gibt es nicht nur eine Antwort. Schließlich muss eine Küche heutzutage nicht nur hohen ästhetischen Erwartungen gerecht werden, sondern wird im Alltag wesentlich höheren Belastungen ausgesetzt als andere Räume: Wie oft kommt es etwa vor, dass Sauce auf den Boden tropft, Fett vom Herd spritzt oder Lebensmittel bei der Zubereitung herunterfallen? Im schlimmsten Fall landet ein voller Kochtopf auf dem Boden. Diesen Belastungen muss ein Küchenfußboden standhalten und dabei auch noch sein gepflegtes Aussehen bewahren. Doch keine Bange: Mit dem richtigen Material, den passenden Eigenschaften, der Pflege und dem richtigen Design ist das kein Problem!

Welches Holz ist für die Küche geeignet?

Die Auswahl unter den Holzküchen ist überwältigend groß und die Angebote unterscheiden sich nicht nur durch das Design, sondern auch durch die verwendeten Hölzer und die unterschiedlichen Arten, in denen es eingesetzt wird. Hier ein kleiner Überblick über die verschiedenen Typen von Küchen aus Holz:

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Gleich loslegen!

Welcher Boden passt in die Küche?

Schauen wir erstmal, worauf es bei einem guten Bodenbelag für die Küche ankommt, bevor wir die Vorteile und Nachteile vorstellen.

  • Der Belag sollte eine robuste, kratzfeste Oberfläche haben.
  • Wenn ein Topf oder ein Messer herunterfällt, sollte dies möglichst keine Dellen hinterlassen.
  • Achtung, Abwasch! Feuchtigkeit und Wasserspritzer dürfen den Bodenbelag nicht aufquellen.
  • Essensreste und andere Flecken müssen ruckzuck wieder verschwinden.
  • Ausrutschen solltet ihr auf dem Bodenbelag nicht.
  • Das Angebot in Sachen Design sollte vielseitig sein und zur übrigen Wohnung passen. Vor allem, wenn ihr euch eine offene Küche wünscht.

Womit die einzelnen Bodenbeläge für die Küche glänzen, haben wir euch in einer übersichtlichen Tabelle zusammengefasst:

Was tun wenn sich Parkett löst?

In vielen Fällen kann man Schäden wie Dellen oder Kratzer im Boden recht einfach entfernen, ohne das Parkett abschleifen zu müssen. So kann quasi jeder mit etwas handwerklichem Geschick ganz einfach Makel im Boden beseitigen und das Parkett ausbessern. Diese Möglichkeiten gibt es, um die Schäden zu entfernen:

  • Parkett polieren
  • Parkett reparieren mit Holzpaste
  • Ist der Kratzer im Parkett nicht sonderlich tief, kann man das Parkett reparieren, indem man den Schaden herauspoliert. Hierfür geben Sie etwas Öl oder Wachs, das auch zum Parkett reinigen und pflegen verwendet wird, auf ein weiches Tuch und reiben damit so lange über die schadhafte Stelle, bis der Kratzer nicht mehr zu sehen ist. Für diese Art der Parkettreparatur eignet sich auch Möbelpolitur. Fragen Sie jedoch unbedingt beim Parketthersteller nach, welche Politur der Holzboden verträgt, um Schäden oder Verfärbungen zu vermeiden.  

    Wie empfindlich ist Eichenparkett?

    Die Wahl des richtigen Bodens ist nicht leicht. Hausbauer oder Renovierer verlieren bei der großen Auswahl schnell den Überblick. Fragen Sie sich, was Sie brauchen und wollen. Damit Ihnen die Entscheidung leichter fällt, geben wir Ihnen einen Überblick über die Eigenschaften und möglichen Verlegearten von Parkett, Laminat, Vinyl- und Designböden, Massivholzdielen, Kork sowie Linoleum.

    Die Übersicht fasst die unterschiedlichen Bodenarten, ihre wichtigsten Eigenschaften und die Verlegearten zusammen:

    Parkettboden ist warm, natürlich und widerstandsfähig. Er unterstützt ein angenehmes und gesundes Wohnraumklima. Die obenliegende Edelholzschicht besteht aus unterschiedlichen Holzarten wie Eiche, Nussbaum oder Buche. Ein Boden darf sich erst Parkett nennen, wenn er eine Echtholznutzschicht von mindestens 2,5 Millimeter besitzt. Diese liegt meist auf einer Mittelschicht aus HDF oder anderem Holz. Diese Nutzschicht ist ausschlaggebend für die Optik und die Haltbarkeit von Parkett.

    Bei

    sind die nicht sichtbaren Schichten aus anderen Hölzern gefertigt. Parkett und Massivholzdielen haben einen hohen Holzanteil. Daher sind die beiden die teuersten Alternativen unter den hier vorgestellten Bodenbelägen. Bei Parkett selbst gibt es allerdings auch große Preisspannen. Der Preis richtet sich unter anderem nach der Stärke der Edelholzschicht und der Holzart, dem Aufbau und der Qualität des Bodens und den Formaten der Dielen.

    Was ist besser als Parkett?

    Wenn Sie auf der Suche nach einem angenehm fußwarmen und dennoch langlebigen Boden sind, werden Sie sich wahrscheinlich für Laminat, Parkett oder Vinyl interessieren. Doch was davon ist besser? Wir zeigen Ihnen, wann welcher Bodenbelag für Sie am besten geeignet ist.

    Sind Fliesen kälter als Parkett?

    Fliesen sind aufgrund ihrer Eigenschaften ein beliebter Bodenbelag im Bad und auf der Terrasse. Mit den aktuellen Keramik-Trends z.B. Fliesen in Holzoptik fragen sich viele Baufamilien: Ist ein Steinzeug-Fußboden in den Wohnbereichen genauso geeignet? Wir sind der Meinung: Na klar doch! Damit Sie sich aber auch sicher sein können, haben wir uns typische Vor(ur)teile von Fliesen für Wohnzimmer und andere Räume angesehen.

    Ja und nein – das kommt ganz auf die Gegebenheiten an. Ganz ohne Heizung macht Barfußgehen auf Fliesenböden keinen Spaß. Wenn aber sowieso eine Fußbodenheizung geplant ist: perfekt! Bei Steinzeug wärmt sich die Oberfläche sogar schneller auf als bei Holz. Das Material speichert außerdem die Wärme extrem gut und sorgt somit für langanhaltend warme Fußböden. Während der Heizsaison sind Fliesenböden somit immer warm. Und im Sommer darf der Boden ja auch mal angenehm kühl sein ;).

    Welcher Boden passt zur weissen Küche?

    Welcher Boden passt in die Küche? Lange Zeit hieß die Antwort ganz klar: Fliesen! Fliesen gibt es in unterschiedlichen Qualitäten, Größen, Formen und Dekoren. Als Bodenbelag für die Küche eignen sie sich, weil sie robust, pflegeleicht und vielfältig sind. Auch weniger geübte Heimwerker können sie selbst verlegen. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich für glasierte Fliesen entscheiden, denn unglasierte sind empfindlicher und anfälliger für Flecken. Natürlich zählen Fliesen im Vergleich zu Laminat oder Vinyl zu den härteren Bodenbelägen, daher gehen herunterfallende Gegenstände wie Teller oder Gläser leicht kaputt. Beschädigte Fliesen lassen sich aber ohne großen Aufwand austauschen. Sie sollten daher immer eine Packung aufbewahren, um kleine Reparaturen selbst durchführen zu können. Weiterhin gilt es zu bedenken, dass man in der Küche – im Gegensatz zum Wohn- oder Schlafzimmer – häufig steht. Für Menschen mit Rückenproblemen kann der harte Untergrund auf Dauer zum Problem werden. Ein Pluspunkt von Fliesen: Dieser Bodenbelag ist optimal für den Einbau einer Fußbodenheizung. Kleiner Tipp: Fliesen sind leicht zu reinigen, doch in den Fugen kann sich hartnäckiger Schmutz sammeln, der zu unschönen Verfärbungen führt. Daher empfehlen sich dunklere Fugen, denn sie bleiben länger schön als weiße.

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    Welcher ist der gesündeste Boden?

    Die Wahl des richtigen Bodens ist nicht leicht. Hausbauer oder Renovierer verlieren bei der großen Auswahl schnell den Überblick. Fragen Sie sich, was Sie brauchen und wollen. Damit Ihnen die Entscheidung leichter fällt, geben wir Ihnen einen Überblick über die Eigenschaften und möglichen Verlegearten von Parkett, Laminat, Vinyl- und Designböden, Massivholzdielen, Kork sowie Linoleum.

    Die Übersicht fasst die unterschiedlichen Bodenarten, ihre wichtigsten Eigenschaften und die Verlegearten zusammen:

    Parkettboden ist warm, natürlich und widerstandsfähig. Er unterstützt ein angenehmes und gesundes Wohnraumklima. Die obenliegende Edelholzschicht besteht aus unterschiedlichen Holzarten wie Eiche, Nussbaum oder Buche. Ein Boden darf sich erst Parkett nennen, wenn er eine Echtholznutzschicht von mindestens 2,5 Millimeter besitzt. Diese liegt meist auf einer Mittelschicht aus HDF oder anderem Holz. Diese Nutzschicht ist ausschlaggebend für die Optik und die Haltbarkeit von Parkett.

    Bei

    sind die nicht sichtbaren Schichten aus anderen Hölzern gefertigt. Parkett und Massivholzdielen haben einen hohen Holzanteil. Daher sind die beiden die teuersten Alternativen unter den hier vorgestellten Bodenbelägen. Bei Parkett selbst gibt es allerdings auch große Preisspannen. Der Preis richtet sich unter anderem nach der Stärke der Edelholzschicht und der Holzart, dem Aufbau und der Qualität des Bodens und den Formaten der Dielen.

    Welcher Böden ist am besten für die Küche?

    Welcher Boden passt in die Küche? Lange Zeit hieß die Antwort ganz klar: Fliesen! Fliesen gibt es in unterschiedlichen Qualitäten, Größen, Formen und Dekoren. Als Bodenbelag für die Küche eignen sie sich, weil sie robust, pflegeleicht und vielfältig sind. Auch weniger geübte Heimwerker können sie selbst verlegen. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich für glasierte Fliesen entscheiden, denn unglasierte sind empfindlicher und anfälliger für Flecken. Natürlich zählen Fliesen im Vergleich zu Laminat oder Vinyl zu den härteren Bodenbelägen, daher gehen herunterfallende Gegenstände wie Teller oder Gläser leicht kaputt. Beschädigte Fliesen lassen sich aber ohne großen Aufwand austauschen. Sie sollten daher immer eine Packung aufbewahren, um kleine Reparaturen selbst durchführen zu können. Weiterhin gilt es zu bedenken, dass man in der Küche – im Gegensatz zum Wohn- oder Schlafzimmer – häufig steht. Für Menschen mit Rückenproblemen kann der harte Untergrund auf Dauer zum Problem werden. Ein Pluspunkt von Fliesen: Dieser Bodenbelag ist optimal für den Einbau einer Fußbodenheizung. Kleiner Tipp: Fliesen sind leicht zu reinigen, doch in den Fugen kann sich hartnäckiger Schmutz sammeln, der zu unschönen Verfärbungen führt. Daher empfehlen sich dunklere Fugen, denn sie bleiben länger schön als weiße.

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    Welche Küchenfarbe ist zeitlos?

    9. Februar 2016

    Von den Weltkriegen, über die erste Einbauküche bis hin zu modernen Materialien aus der Natur und High-Tech Hilfe im Küchenalltag: Die Küche hat sich im Laufe der Zeit sehr verändert. Wie es gelingt, dass eine Küche auch in 10, 20 oder gar 30 Jahren immer noch top-modern wirkt? Wir haben heute 5 Tipps für die perfekte zeitlose Küche für Sie.