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Wie hoch sind die Gebühren bei eBay?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie hoch sind die Gebühren bei eBay?
  2. Wann ist bei eBay wieder angebotsgebühr frei?
  3. Wie hoch sind die Gebühren für Mindestpreis bei eBay?
  4. Warum verzichtet eBay auf Gebühren?
  5. Wie kann man die eBay Gebühren umgehen?
  6. Wie hoch sind die Gebühren beim eBay Käuferschutz?
  7. Wie viel bekommt eBay beim Verkauf?
  8. Ist ein Angebot bei eBay verpflichtet?
  9. Ist es kostenlos bei eBay zu verkaufen?
  10. Wie viel Prozent Gebühr Käuferschutz?
  11. Wie hoch ist Gebühr bei Käuferschutz?
  12. Wie viel Prozent nimmt Ebay Kleinanzeigen?
  13. Ist ein Angebot immer kostenlos?

Wie hoch sind die Gebühren bei eBay?

Kurz und bündig:

  • Seit dem 1. März 2023 ist das Verkaufen auf Ebay für Privatnutzer in Deutschland kostenlos
  • Die bisherige Angebotsgebühr sowie die zusätzliche Verkaufsprovision fallen weg
  • Für gewerbliche Anbieter ändert sich nichts an den Kosten
  • Die Maßnahme soll die Plattform für private Verkäufe attraktiver machen, bisher liegt deren Anteil bei rund 20 Prozent
  • Es gibt aber auch für Privatverkäufer weiterhin kostenpflichtige Zusatzoptionen
  • Außerdem gibt es Obergrenzen für kostenlose Angebote pro Monat

Wann ist bei eBay wieder angebotsgebühr frei?

Wer künftig bei Ebay privat etwas verkauft, muss dafür nicht länger Gebühren abdrücken.

© JulPo / Getty Images

Wie hoch sind die Gebühren für Mindestpreis bei eBay?

Dass Ebay diesen Schritt geht, hat einerseits mit dem härteren Wettbewerb zu tun – und damit, dass gerade in Deutschland die als Auktionshaus gestartete E-Commerce-Plattform durchaus zu kämpfen hat. Offenbar ist in vielen anderen Märkten (sprich: Ländern) der C2C-Handel ausgeprägter und umsatzstärker als bei uns, auch wenn das Unternehmen diesbezüglich keine genauen auf Deutschland aufgeschlüsselten Zahlen veröffentlicht. Stärker geworden sind gerade in einzelnen Marktsegmenten wie Mode oder bei Technikprodukten Gebraucht- und Refurbished-Plattformen von Vinted bis Refurbed, die allerdings teilweise auch weitere Dienstleistungen und Garantien für die Kaufenden bieten.

Und all das dürfte auch damit zu tun haben, dass Kleinanzeigen.de – ehemals Ebay Kleinanzeigen – in nächster Zeit zur direkten Konkurrenz wird und es somit keine Befürchtung mehr geben muss, deren Geschäft mit einem solchen Schritt zu beschneiden. In der offiziellen Mitteilung liest sich das natürlich eher nach „Kreislaufwirtschaft“ und Nachhaltigkeit und so, dass man es den „privaten Verkäufer:innen in ökonomisch herausfordernden Zeiten noch attraktiver“ mache, „über das Verkaufen bei ebay.de zusätzliches Geld in die Haushaltskasse zu spülen“.

Der springende Punkt scheint dabei aber zu sein, dass eben große Teile des Mitbewerbs keine Gebühren für das reine Kaufen und Verkaufen veranschlagen. Dennoch betont Ebay, man sei der einzige Player, der kostenlos auch einen sicheren Zahlungstransfer über Dritte anbietet. „Wir sind die Einzigen, die einen kostenlosen Zahlungstransfer über Dritte anbieten. Damit sind wir sicherer als die Wettbewerber, die so etwas nicht bereitstellen“, betont Jenny Schmaler, die das private Verkaufen bei Ebay Deutschland und damit den Wegfall der Gebühren verantwortet.

Warum verzichtet eBay auf Gebühren?

Dass Ebay diesen Schritt geht, hat einerseits mit dem härteren Wettbewerb zu tun – und damit, dass gerade in Deutschland die als Auktionshaus gestartete E-Commerce-Plattform durchaus zu kämpfen hat. Offenbar ist in vielen anderen Märkten (sprich: Ländern) der C2C-Handel ausgeprägter und umsatzstärker als bei uns, auch wenn das Unternehmen diesbezüglich keine genauen auf Deutschland aufgeschlüsselten Zahlen veröffentlicht. Stärker geworden sind gerade in einzelnen Marktsegmenten wie Mode oder bei Technikprodukten Gebraucht- und Refurbished-Plattformen von Vinted bis Refurbed, die allerdings teilweise auch weitere Dienstleistungen und Garantien für die Kaufenden bieten.

Und all das dürfte auch damit zu tun haben, dass Kleinanzeigen.de – ehemals Ebay Kleinanzeigen – in nächster Zeit zur direkten Konkurrenz wird und es somit keine Befürchtung mehr geben muss, deren Geschäft mit einem solchen Schritt zu beschneiden. In der offiziellen Mitteilung liest sich das natürlich eher nach „Kreislaufwirtschaft“ und Nachhaltigkeit und so, dass man es den „privaten Verkäufer:innen in ökonomisch herausfordernden Zeiten noch attraktiver“ mache, „über das Verkaufen bei ebay.de zusätzliches Geld in die Haushaltskasse zu spülen“.

Der springende Punkt scheint dabei aber zu sein, dass eben große Teile des Mitbewerbs keine Gebühren für das reine Kaufen und Verkaufen veranschlagen. Dennoch betont Ebay, man sei der einzige Player, der kostenlos auch einen sicheren Zahlungstransfer über Dritte anbietet. „Wir sind die Einzigen, die einen kostenlosen Zahlungstransfer über Dritte anbieten. Damit sind wir sicherer als die Wettbewerber, die so etwas nicht bereitstellen“, betont Jenny Schmaler, die das private Verkaufen bei Ebay Deutschland und damit den Wegfall der Gebühren verantwortet.

Wie kann man die eBay Gebühren umgehen?

Private eBay-Anbieter haben dieses Wochenende Glück. Für sie veranstaltet das Online-Auktionshaus vom 9. bis 11. Februar wieder einer seiner Preisaktionen, bei denen dann unabhängig von der Höhe des erzielten Verkaufspreises nur niedrige Fixbeträge anfallen. Wer kann die Preisaktion benutzen? Eingeladene Verkäufer, die bei eBay.de registriert sind. Also: Einfach das Angebot freischalten und bis einschließlich diesen Montag einstellen.

Wie hoch sind die Gebühren beim eBay Käuferschutz?

Bei einem Kauf auf dem Online-Markplatz Ebay hast Du bei vielen Anbietern neuerdings eine deutlich größere Auswahl an Bezahlmethoden – Du kannst Dich zum Beispiel zwischen Kreditkarte, Lastschrift, Klarna, Sofortüberweisung, Paypal, Apple Pay oder Google Pay entscheiden. Außerdem greift künftig für jede der Bezahlarten der Ebay-Käuferschutz. Das heißt: Kommt die Ware nicht bei Dir an oder entspricht sie nicht der Beschreibung, kannst Du das direkt bei Ebay bemängeln. Auch Verkäufer kommen so sicherer an ihr Geld.

Wie viel bekommt eBay beim Verkauf?

Ebay braucht dringend gute Nachrichten. Erst Anfang des Jahres ist ein Gesetz in Kraft getreten, dass Handelsplattformen dazu verpflichtet, private Verkäufer dem Finanzamt zu melden, wenn diese mehr als 30 Artikel mit einem Wert von mehr als 2.000 Euro im Jahr verkaufen. Auch sinkende Gewinne musste das Unternehmen kürzlich vermelden.

Mit der neuen Maßnahme soll das Privatkundengeschäft wieder angekurbelt werden. Laut Ebay hätte das mehrere Vorteile, erstens mehr günstige Artikel auf der Seite und zweitens sind aktive Verkäufer auch fleißigere Käufer.

Grundsätzlich können Sie also private Artikel kostenlos verkaufen. Die bisherigen 35 Cent Einstellgebühr fallen ebenso weg wie die Verkaufsprovision von 11 Prozent. Wer für 100 Euro verkauft, musste bisher 11,35 Euro an Ebay abdrücken, jetzt fallen diese Gebühren weg.

Ist ein Angebot bei eBay verpflichtet?

Onlineauktionen sind sowohl für Käufer als auch für Verkäufer bindend. Mit dem Ende der Auktion besteht zwischen Verkäufer und Höchstbietendem ein Kaufvertrag gem. § 433 des Bürgerlichen Gesetzbuches. Liefert ein Verkäufer nicht, verstößt er gegen den Vertrag und gegen die eBay-AGB.

  • Der Verkäufer ist somit zur Herausgabe der Ware verpflichtet. Das gilt gleichermaßen für private und gewerbliche Verkäufer.
  • Der Verkäufer kann den Kaufvertrag gem. § 119 BGB wegen Irrtums anfechten. Der Nachweis eines Irrtums ist jedoch schwer und gelingt selten.
  • Auch ein sehr niedriges Höchstgebot rechtfertigt nicht den Rücktritt vom Kaufvertrag.
  • Sollte der Verkäufer weder liefern noch den Vertrag wirksam anfechten können, haben Sie Anspruch auf Schadensersatz. Selbiges gilt, wenn der Artikel nicht im beschriebenen Zustand ist.

Ist es kostenlos bei eBay zu verkaufen?

Mit einem Verkauf bei eBay seid ihr auf der sicheren Seite. Als eine Art Schiedsrichter stellt sich eBay zwischen die Seite der Käufer und Verkäufer. So können beide Parteien beruhigt sein. Bei eBay heißt das Verkäufer- beziehungsweise Käuferschutz und der Name ist Programm. Immer dann, wenn etwas nicht so läuft wie erwartet, könnt ihr euch an eBay wenden. Dort werden euch echte Menschen ohne lange Wartezeiten am Telefon oder im Chat aus der Patsche helfen. Früher hat sich eBay diesen Service in Form von Gebühren bezahlen lassen - jetzt gibt's den privaten Verkäuferschutz kostenlos!

Jetzt ausprobieren und kostenlos auf eBay verkaufen

Wie viel Prozent Gebühr Käuferschutz?

Als Verkäufer kann es manchmal ganz schön schwierig sein, die PayPal Gebühren im Kopf zu berechnen, unzählige Sonderfälle und Ausnahmeregelungen in Abhängigkeit von Verkäufertyp, Preis, Kategorie, Angebotsformat und Stückzahl erschweren die Berechnung erheblich. Der kostenlose Gebührenrechner soll Ihnen helfen bei Ihrer nächsten Transaktion mit PayPal den Überblick über die Gebühren zu behalten. Die Nutzung ist ganz einfach, alles was Sie zur Berechnung der Gebühren angeben müssen, ist der Geldbetrag der empfangen werden soll, sowie die Art der Zahlung.

Bevor Sie sich Ihre Gebühren berechnen lassen können, müssen sie sich für einen der folgenden Unterpunkte bei der Art der Bezahlung entscheiden:

  • Waren oder Dienstleistungen bezahlen
  • Zahlung an Freunde und Familie
  • Spenden sammeln
  • Mikrozahlung
  • Zahlung mit Händlerkonditionen (5.001-25.000€)
  • Zahlung mit Händlerkonditionen (über 25.000€)

Wie hoch ist Gebühr bei Käuferschutz?

Thousands of websites belonging to US government agencies, leading universities, and professional organizations have been hijacked over the last half decade and used to push scammy offers and promotions, new research has found. Many of these scams are aimed at children and attempt to trick them into downloading apps, malware, or submitting personal details in exchange for nonexistent rewards in Fortnite and Roblox.

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Wie viel Prozent nimmt Ebay Kleinanzeigen?

Stand: 28.02.2023 07:27 Uhr

Wer etwas auf Ebay verkaufen möchte, musste bislang eine Einstellgebühr bezahlen und Provision an die Plattform abgeben. Das soll sich ab dem 1. März ändern: Ebay will die Gebühren für Privatverkäufer streichen.

Die Onlinehandelsplattform Ebay verlangt in Deutschland künftig bei privaten Verkäufen keine Angebotsgebühren oder Verkaufsprovisionen mehr. Mit dem Wegfall der Kosten beseitige man die größte Hürde, die Verbraucherinnen und Verbraucher bislang beim Verkaufen über EBay.de gesehen haben, erklärte das Unternehmen in Kleinmachnow bei Berlin.

Ist ein Angebot immer kostenlos?

Soll ich einen Kostenvoranschlag schreiben? Oder doch lieber ein Angebot? Auf den ersten Blick wirken beide Dokumente ähnlich. Bei der rechtlichen Wirkung sieht es jedoch schon anders aus. In diesem Beitrag erfährst du, worin sich Kostenvoranschlag und Angebot unterscheiden und für welche Situationen sich welche Variante eignet.

Inhaltsverzeichnis

  • Unterschiede zwischen Kostenvoranschlag und Angebot
  • Muster für Kostenvoranschlag und Angebot