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Wo legen Dörrobstmotten ihre Eier?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wo legen Dörrobstmotten ihre Eier?
  2. Wie kann man ein Mottennest finden?
  3. Was tun wenn man das Mottennest nicht findet?
  4. Wie werde ich Dörrobstmotten los?
  5. Wie lockt man Motten aus ihrem Versteck?
  6. Was mögen Dörrobstmotten nicht?
  7. Wo verstecken sich Motten am Tag?
  8. Wie lange dauert es bis Motten weg sind?
  9. Wie lange dauert es bis man Motten verschwinden?
  10. Wie finde ich die Eier von Lebensmittelmotten?
  11. Was passiert wenn man Motten nicht bekämpft?
  12. Was tötet Motten Eier?
  13. Was tötet Motten sofort?

Wo legen Dörrobstmotten ihre Eier?

​Dörrobstmotten befallen Süßwaren, Nüsse, Sämereien, Gewürze, Trockengemüse, Müsli und sogar Getreide und Mehl. Diese in Europa weit verbreiteten Schädlinge legen ihre Eier in geeigneten Nahrungsmitteln ab.

Aus den Eiern schlüpfen weiße bis leicht grünliche Schmetterlingsraupen, die im Nährsubstrat fressen und es durch ihre Gespinstbildung und ihren Kot verunreinigen. Schließlich verlassen sie die Nahrungsmittel und wandern auf der Suche nach einem geeigneten Verpuppungsort in dunkle Ecken. Aus den Puppen schlüpfen kleine Schmetterlinge von 8 bis 10 Millimeter Länge, die keine Nahrung mehr aufnehmen und nach der Paarung neue Eier ablegen.

Wie kann man ein Mottennest finden?

  • Pheromonfallen

Finden Sie ein Mottennest, in einem gekauften Lebensmittel, können Sie es gleich wegschmeißen, bevor Sie sich die Plagegeister ins Haus holen.

Was tun wenn man das Mottennest nicht findet?

Gast

bereits im letzen Jahr hatte ich eine Mottenplage, vorwiegend in der Küche. Habe alle Hinweise befolgt und sogar die komplette Küche ausgeräumt und gemalert.Heuer seit es heiß sind sie wieder da, aber nun in allen Räumen.Habe die Mottenstreifen in die Schränke und sogar im Flur aufgeklebt, aber die fangen ja nur die Männchen. Bin verzweifelt da ich schon alles total gereinigt habe, die Lebensmittel in Gläser getan usw.Was kann ich noch tun?

Wie werde ich Dörrobstmotten los?

Hat man den Verdacht auf einen Mottenbefall, sollte man zunächst eine gründliche Bestandsaufnahme vornehmen. Dafür sind sogenannte Pheromonfallen geeignet. Mit einem Sexuallockstoff werden die männlichen Motten angelockt, die dann auf der Falle kleben bleiben und die Weibchen nicht mehr befruchten können. Am besten verteilt man mehrere Fallen an Orten, an denen man einen Befall vermutet. So lassen sich die Hauptherde leicht identifizieren. Die Pheromonfallen sind allerdings nicht geeignet, um die Lebensmittelmotten auszurotten, können aber dabei helfen, den Befall zu überwachen.

Durch die Pheromonfallen wird die Fortpflanzung verlangsamt, aber den Befall stoppen kann man damit nicht.

Im nächsten Schritt sollten alle Lebensmittel, die für einen Befall gefährdet sind, kontrolliert werden. Lebensmittelmotten legen ihre Eier in Getreideprodukte, Nüsse, Hülsenfrüchte und einige andere Lebensmittel. Ob das Produkt befallen ist, erkennt man daran, ob Motten oder auch Larven darin zu sehen sind. Die Larven sehen aus wie kleine weiße Mehlwürmer. Etwas schwieriger zu erkennen, aber auch ein Zeichen von Befall, sind kleine weiße Fäden, die die Larven ziehen.

Vorräte, die von Motten befallen sind, können nicht mehr verzehrt und sollten umgehend entsorgt werden, rät das Julius-Kühn-Institut (Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen). Wer sich bei einem Produkt nicht sicher ist, ob es befallen ist oder nicht, könne es grundsätzlich bei -18 Grad für zehn bis 14 Tage einfrieren, empfiehlt Schädlingsbekämpfer Gregor Blumenstein. Danach könne man das Produkt wieder essen.

Wie lockt man Motten aus ihrem Versteck?

Wenn sich Motten erst einmal richtig eingenistet haben sind sie eine echte Plage. Es kann regelrecht zu einem endlosen Kampf mit ihnen kommen, häufig scheint es als wäre jede Art der Mottenbekämpfung ohne Wirkung oder nur von kurzer Dauer. Doch woran liegt dies?

Egal ob Lebensmittel- oder Kleidermotten - Diese Schädlinge besitzen einen speziellen Lebenszyklus, welcher es uns Menschen äußerst schwer macht, einmal festgesetzte Mottenpopulationen wieder vollständig zu vernichten. Motten in ihrem uns am besten bekannten Zustand - als fliegendes Tier - können keine feste Nahrung zu sich nehmen. Das heißt ihre Lebensdauer beträgt nur noch ein bis zwei Wochen. In dieser Zeit muss auch die Fortpflanzung stattfinden. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass Motten kaum dass sie das flugfähige Stadium erreicht haben fortpflanzungsfähig sind, und dies auch äußerst schnell ausnützen. Je nach Art legt eine Motte bis zu 300 Eier einzeln ab. Diese benötigen in etwa zwei Wochen um sich zur Raupe weiterzuentwickeln. Diese verstecken sich mit Vorliebe in Spalten, Ritzen, Ecken zwischen den Mauern und Kästen oder sonstigen dunklen, unzugänglichen Plätzen. Nun kann es wiederum bis zu 60 Tage dauern, bis sich aus diesen Raupen die fliegende Motte entwickelt hat.

Was mögen Dörrobstmotten nicht?

Kleidermotten sind ärgerliche Hausgenossen, denen schwer beizukommen ist. Sie sind gefräßig, hartnäckig und treten meist in Massen auf. Motten lieben tierische Fasern, wie Wolle, Pelz und Leder. Aber auch Mischgewebe mit Wollanteil fallen den Schädlingen zum Opfer. Untrügliche Hinweise auf einen Mottenbefall sind kleine unregelmäßige Löcher in Kleidungsstücken und ein feines, klebriges Gespinst zwischen den Textilien.

Hier finden Sie die 12 besten Tipps, wie Sie Kleidermotten verhindern können.

Wo verstecken sich Motten am Tag?

Zuerst einmal wenden wir uns der Frage zu: Wie sehen Kleidermotten aus? Sie sind die Winzlinge unter den Faltern und werden circa vier bis neun Millimeter groß. Ihre Flügel sind hellgelb bis hellgrau und glänzen. An den Flügelenden befinden sich kleine Fransen. Die Mottenlarve ist etwa einen Zentimeter groß, weißlich und hat ein braunes Kopfteil. Sie sind nachtaktive Flieger. Aber nicht jeder Falter, der am Abend durch deine Wohnung flattert, muss eine Kleidermotte sein. Im Gegenteil: Die kleinen Kleiderfresser scheuen das Licht und fühlen sich eher in dunkeln Verstecken wohl. Sie kommen überall dort vor, wo es tierische Fasern wie Wolle, Federn oder Haare gibt. In der Natur machen sie sich in Nestern von Vögeln und Säugetieren breit. In unser Zuhause kommen Motten vor allem im Sommer. Dort suchen sie sich dann einen Platz im Kleiderschrank oder in der Nähe von Woll- und Wandteppichen sowie Pelzen, um ihre Eier abzulegen.

Hilfe, Motten? Erkennungsmerkmale der kleinen Quälgeister

Wie lange dauert es bis Motten weg sind?

Wenn sich im Haushalt Motten eingenistet haben, ist dies meist sehr unangenehm. Ganz gleich, ob sich die kleinen Tiere in der Küche eingenistet haben oder Löcher in Kleidung fressen – sowohl die Lebensmittelmotte wie auch die Kleidermotte zählt zu den ungebetenen Gästen, die niemand in seiner Wohnung haben möchte. Dabei gestaltet sich die Bekämpfung der kleinen Tiere nicht immer einfach. Wo sie sich erst einmal in einer Wohnung festgesetzt haben, vermehren sie sich schnell. Durch ihre Körpergröße und ihre Flatterhaftigkeit sind die kleinen Tiere auch nur schwer einzufangen. Doch es gibt eine ganze Reihe von Methoden, mit der man die Tiere aus dem Haus vertreiben kann. Was für Möglichkeiten gibt es und mit welchen Problemen hat man eventuell zu kämpfen, wenn die Motten trotz Anwendung entsprechender Mittel nicht verschwinden?

Generell unterscheidet man zwischen Mitteln, die der Bekämpfung dienen einerseits und Mitteln zur Vorbeugung gegen Motten andererseits. Zu den Bekämpfungsmethoden zählen beispielsweise chemische Mittel oder Schlupfwespen. Zur Vorbeugung werden beispielsweise Lavendel oder bestimmte Öle verwendet. Obwohl es ein breites Spektrum von Methoden gibt, stellt sich der Erfolg bei der Bekämpfung von Motten oft nur langsam ein. Wenn die Motten sich dennoch weiter im Haus ausbreiten, kann dies verschiedene Ursachen haben. So kann es beispielsweise sein, dass schon zu viele Tiere im Haus sind und ein Mittel zur Vorbeugung nicht mehr hilft. Dann ist ein Bekämpfungsmittel notwendig. Falls sich der Erfolg bei der Bekämpfung nicht einstellt, kann dies aber auch mit bestimmten Fehlern oder einer falschen Anwendung zu tun haben. Es gibt ganz typische Fehler, die immer wieder dazu führen, dass die Techniken nicht ihre volle Wirkungskraft entfalten können. Dann können die Motten immer wieder im Haushalt auftauchen. Das muss nicht sein. Mit dem richtigen Wissen lassen sich die Tiere nämlich erfolgreich bekämpfen.

Wie lange dauert es bis man Motten verschwinden?

Immer wieder flattern Ihnen Motten um die Nase, außerdem haben Sie vielleicht schon in Lebensmitteln oder an der Wand kleine Raupen entdeckt.

Und Sie wissen schon nicht mehr, was Sie machen sollen?

Wie finde ich die Eier von Lebensmittelmotten?

Hat man den Verdacht auf einen Mottenbefall, sollte man zunächst eine gründliche Bestandsaufnahme vornehmen. Dafür sind sogenannte Pheromonfallen geeignet. Mit einem Sexuallockstoff werden die männlichen Motten angelockt, die dann auf der Falle kleben bleiben und die Weibchen nicht mehr befruchten können. Am besten verteilt man mehrere Fallen an Orten, an denen man einen Befall vermutet. So lassen sich die Hauptherde leicht identifizieren. Die Pheromonfallen sind allerdings nicht geeignet, um die Lebensmittelmotten auszurotten, können aber dabei helfen, den Befall zu überwachen.

Durch die Pheromonfallen wird die Fortpflanzung verlangsamt, aber den Befall stoppen kann man damit nicht.

Im nächsten Schritt sollten alle Lebensmittel, die für einen Befall gefährdet sind, kontrolliert werden. Lebensmittelmotten legen ihre Eier in Getreideprodukte, Nüsse, Hülsenfrüchte und einige andere Lebensmittel. Ob das Produkt befallen ist, erkennt man daran, ob Motten oder auch Larven darin zu sehen sind. Die Larven sehen aus wie kleine weiße Mehlwürmer. Etwas schwieriger zu erkennen, aber auch ein Zeichen von Befall, sind kleine weiße Fäden, die die Larven ziehen.

Vorräte, die von Motten befallen sind, können nicht mehr verzehrt und sollten umgehend entsorgt werden, rät das Julius-Kühn-Institut (Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen). Wer sich bei einem Produkt nicht sicher ist, ob es befallen ist oder nicht, könne es grundsätzlich bei -18 Grad für zehn bis 14 Tage einfrieren, empfiehlt Schädlingsbekämpfer Gregor Blumenstein. Danach könne man das Produkt wieder essen.

Was passiert wenn man Motten nicht bekämpft?

So wirst du Lebensmittelmotten los

So wirst du Lebensmittelmotten los

  • Wie erkenne ich einen Befall mit Lebensmittelmotten?
  • Welche Arten von Lebensmittelmotten gibt es?
  • Wie vermehren sich Lebensmittelmotten?
  • Wie gelangen Lebensmittelmotten in die Küche?
  • Sind Lebensmittelmotten gesundheitsschädlich?
  • Wie werde ich Lebensmittelmotten los?
  • Wie erkenne ich einen Befall mit Lebensmittelmotten?
  • Welche Arten von Lebensmittelmotten gibt es?
  • Wie vermehren sich Lebensmittelmotten?
  • Wie gelangen Lebensmittelmotten in die Küche?
  • Sind Lebensmittelmotten gesundheitsschädlich?
  • Wie werde ich Lebensmittelmotten los?

Artikel Abschnitt: Wie erkenne ich einen Befall mit Lebensmittelmotten?

Was tötet Motten Eier?

Vorsorgemaßnahmen

Im Haushalt helfen einfache aber wirkungsvolle Vorsorgemaßnahmen, um einen Mottenbefall zuvorzukommen.

Fliegennetze an Fenstern und Balkontüren verhindern das Hereinfliegen von Motten (und anderen lästigen Insekten) in die Wohnung und damit auch die Eiablage von Mottenweibchen auf Textilien.

Die Kleidermotten (Tineola bisselliella) sind unscheinbare, zu den Schmetterlingen zählende Nachtfalter. Die erwachsenen Tiere sind 4-9 mm lang und haben eine Flügelspannweite von 12-16 mm. Körper und Vorderflügel sind strohgelb gefärbt und weisen einen seidigen Glanz auf. Sie haben keine Flecken oder Zeichnungen. Dies unterscheidet sie von anderen Motten, deren Vorderflügel meist dunklere Punkte oder Bänder aufweisen. Die Hinterflügel sind graugelb. In Ruhestellung werden die Vorderflügel über den Hinterflügeln zusammen gelegt.

Für einen Kleidermotten-Befall sind seidige Gespinströhren kennzeichnend, die in oder auf befallene Gewebe gesponnen sind und in denen sich die Raupen meist aufhalten. Bei glatten Stoffen befinden sich die Röhren an der Stoffoberfläche, bei Pelzen oder lockeren Wollgeweben sind sie tiefer angelegt. Indiz für einen Kleidermottenbefall sind Kotbröckchen mit unregelmäßiger Oberfläche, die in der Farbe oft dem befallenen Gewebe ähneln und zuweilen mit Motteneiern verwechselt werden.

Die eigentlichen Schädlinge sind nicht die erwachsenen Tiere, denn diese nehmen gar keine Nahrung auf. Die Materialschäden werden durch die Larven, bei den Schmetterlingen auch Raupen genannt, verursacht. Sie werden 7-9,5 mm lang, sind weißlich oder weißlich-gelb und haben einen gelbbraunen Kopf mit dunklerem, manchmal fast schwarzem Hinterrand.

Was tötet Motten sofort?

Vorsorgemaßnahmen

Im Haushalt helfen einfache aber wirkungsvolle Vorsorgemaßnahmen, um einen Mottenbefall zuvorzukommen.

Fliegennetze an Fenstern und Balkontüren verhindern das Hereinfliegen von Motten (und anderen lästigen Insekten) in die Wohnung und damit auch die Eiablage von Mottenweibchen auf Textilien.

Die Kleidermotten (Tineola bisselliella) sind unscheinbare, zu den Schmetterlingen zählende Nachtfalter. Die erwachsenen Tiere sind 4-9 mm lang und haben eine Flügelspannweite von 12-16 mm. Körper und Vorderflügel sind strohgelb gefärbt und weisen einen seidigen Glanz auf. Sie haben keine Flecken oder Zeichnungen. Dies unterscheidet sie von anderen Motten, deren Vorderflügel meist dunklere Punkte oder Bänder aufweisen. Die Hinterflügel sind graugelb. In Ruhestellung werden die Vorderflügel über den Hinterflügeln zusammen gelegt.

Für einen Kleidermotten-Befall sind seidige Gespinströhren kennzeichnend, die in oder auf befallene Gewebe gesponnen sind und in denen sich die Raupen meist aufhalten. Bei glatten Stoffen befinden sich die Röhren an der Stoffoberfläche, bei Pelzen oder lockeren Wollgeweben sind sie tiefer angelegt. Indiz für einen Kleidermottenbefall sind Kotbröckchen mit unregelmäßiger Oberfläche, die in der Farbe oft dem befallenen Gewebe ähneln und zuweilen mit Motteneiern verwechselt werden.

Die eigentlichen Schädlinge sind nicht die erwachsenen Tiere, denn diese nehmen gar keine Nahrung auf. Die Materialschäden werden durch die Larven, bei den Schmetterlingen auch Raupen genannt, verursacht. Sie werden 7-9,5 mm lang, sind weißlich oder weißlich-gelb und haben einen gelbbraunen Kopf mit dunklerem, manchmal fast schwarzem Hinterrand.