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Was bedeutet ausgesaugt?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was bedeutet ausgesaugt?
  2. Was heißt Auszuzeln?
  3. Was heißt Intrigen auf Deutsch?
  4. Warum machen Menschen Intrigen?
  5. Wie verhalte ich mich bei Intrigen?
  6. Wie wehrt man sich gegen eine Intrige?
  7. Wie erkennt man Intriganten?
  8. Was ist Unkollegiales Verhalten?
  9. Was ist ein Unkollegiales Verhalten?
  10. Was ist Unkollegiales verhalten?
  11. Wie kann man sich vor Intrigen schützen?
  12. Wie gehe ich mit dummen Kollegen um?
  13. Was tun wenn man nicht ins Team passt?
  14. Wie auf Schikane reagieren?
  15. Wann ist es Zeit zu kündigen?

Was bedeutet ausgesaugt?

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Was heißt Auszuzeln?

Automatisch ausgesuchte praktische Beispielsätze auf Deutsch:

„Energievampire sind Menschen, die uns psychisch und emotional aussaugen – ohne es zu wollen! Im Video erfährst du, wie du erkennst, ob dein Partner ein Krafträuber ist.“Brigitte.de, 03. Januar 2019

„Es gibt Menschen, die andere vorsätzlich aussaugen und ausnutzen, ohne Rücksicht.“stern.de, 15. Juli 2019

Flexion aussaugen – die Konjugation des Verbs aussaugen.

Es handelt sich um ein regelmäßiges Verb, das mit dem Hilfsverb haben konjugiert wird.

1. Person Singular

Gruppe mit ähnlicher Bedeutung:

  • auslutschen
  • nuckeln: intransitiv, transitiv, umgangssprachlich, meist von Kindern: (an) etwas saugen, lutschen
  • saugen: etwas mit Hilfe von Unterdruck in sich hinein befördern
  • suckeln (ugs.): in rasch aufeinander folgenden, kurzen Zügen saugen
  • ziehen: mit Anwendung von Kraft auf sich zu bewegen
  • zutzeln (ugs., bayr., österr.)
  • zuzeln (ugs., bayr., österr.): umgangssprachlich, bairisch: saugen, lutschen

Was heißt Intrigen auf Deutsch?

  • Mobbing
  • Konspiration

Warum machen Menschen Intrigen?

Das Ziel eines Intriganten ist es, einer anderen Person zu schaden, auf welche Weise auch immer. Ein „guter“ Intrigant achtet darauf, dass man ihm nichts vorwerfen kann oder dass der Geschädigte gar nicht mitbekommt, wer da gegen ihn intrigiert.

Intriganten verstecken sich oft hinter einer (freundlichen) Maske, lassen ihr wahres Gesicht nicht erkennen …

Wie verhalte ich mich bei Intrigen?

In Literatur und Theater machen sich Intrigen seit jeher ausgesprochen gut. Sie würzen die Handlung und sorgen für überraschende Wendungen. Die Geschichte von Odysseus` Trick mit dem Trojanischen Pferd, den Briefroman „Gefährliche Liebschaften“ und die Fabeln mit dem heuchlerischen Reineke Fuchs liest man mit Spannung und mit einer Mischung aus Faszination und wohligem Grusel. Auch in der modernen Unterhaltungskultur haben Intriganten ihren Stammplatz. Die Fernsehserie „Dallas“ wäre ohne das fies kichernde Ekelpaket J.R. undenkbar. Und „Desperate Housewives“ hätte ohne die falsche Schlange Edie nur halb so viel Witz und Esprit.

Im Berufsleben versprühen Intrigen allerdings keinerlei Charme und kommen kleinkariert und unangenehm daher. Schon der lateinische Ursprung die Wortes Intrige (lat. intricare) deutet auf die Absicht des Intriganten hin: Er möchte jemanden in Verlegenheit bringen und betreibt hinterhältige Machenschaften mit dem Ziel, einem anderen Schaden zuzufügen.

Wie wehrt man sich gegen eine Intrige?

  • psychologische Beratung

Wie erkennt man Intriganten?

  • psychologische Beratung

Was ist Unkollegiales Verhalten?

Führung muss eingreifen, sonst wird die Unternehmenskultur beschädigt.

Unkollegiales Verhalten von Mitarbeitern führt stets zu erheblichem Unmut bei den davon betroffenen Kollegen. In Workshops und Seminaren wird dies immer wieder zum Thema.

Was ist ein Unkollegiales Verhalten?

Konfrontation oder Ausweichen? Klar ist: Die eine richtige Antwort gibt es beim Thema Umgang mit schwierigen Kollegen und Kolleginnen nicht. Was in deiner Situation richtig ist und funktionieren könnte, das kannst du selbst am besten einschätzen. Wir geben dir hier ein paar Tipps, wie du mögliche Reibungspunkte beseitigen kannst und für ein harmonischeres Zusammenarbeiten sorgst.   

Was hilft, wenn dir die Kollegin rund um die Uhr auf den Zeiger geht? Ganz klar: Spreche mit ihr darüber. Ein sachlicher Austausch ist die beste Basis, um Probleme aus der Welt zu schaffen. Ob und wie du mit dem Kollegen oder der Kollegin sprechen solltest, hängt von dem Typ ab, mit dem du es zu tun hast. Ist dein Kollege zum Beispiel eine Plaudertasche, die dich von der Arbeit abhält, könntest du ihn zum Beispiel zur Seite nehmen und sagen: „Ich unterhalte mich wirklich gern mit dir, aber ich kann mich nicht gleichzeitig auf die Arbeit konzentrieren. Vielleicht treffen wir uns stattdessen mal gemeinsam zu Mittagessen?“ 

Was ist Unkollegiales verhalten?

Chefs, die ein unangemessenes Verhalten vieler gegen einen dulden. Mitarbeiter, die auf ihren Vorteil bedacht mitschwimmen. Zugegeben ist das ein Horrorszenario und für Betroffene ein Dilemma. Aber echte Teamarbeit ist jedenfalls einer Studie zufolge nur ein „geplatzter Traum“.

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Wie kann man sich vor Intrigen schützen?

Das Ziel eines Intriganten ist es, einer anderen Person zu schaden, auf welche Weise auch immer. Ein „guter“ Intrigant achtet darauf, dass man ihm nichts vorwerfen kann oder dass der Geschädigte gar nicht mitbekommt, wer da gegen ihn intrigiert.

Intriganten verstecken sich oft hinter einer (freundlichen) Maske, lassen ihr wahres Gesicht nicht erkennen …

Wie gehe ich mit dummen Kollegen um?

Wer vom Verhalten eines Kollegen oder Vorgesetzten genervt ist, sollte dennoch an einer guten und produktiven Arbeitsbeziehung arbeiten. Das gelingt mit den folgenden sechs Tipps, um mit unkollegialen und nervigen Menschen umzugehen:

  • Ärgern Sie sich nicht über Charaktereigenschaften Ihres Kollegen oder Ihrer Vorgesetzten, die Sie ohnehin nicht ändern können. Für die Arbeitsbeziehung ist das Verhalten dieser Person Ihnen gegenüber entscheidend. Hinterfragen Sie in diesem Zusammenhang Ihre Wahrnehmung und eventuelle Vorurteile. Vielleicht ist die Zusammenarbeit gut, aber die Person an sich nervt Sie.
  • Interessieren Sie sich für Ihren schwierigen Kollegen oder Vorgesetzten. Mit Smalltalk lernen Sie ihn besser kennen und können ihn dann möglicherweise besser verstehen. Vielleicht finden Sie sogar Gemeinsamkeiten, die Ihre Zusammenarbeit bereichert.
  • Wenn Ihre bisherigen Versuche wirkungslos waren: Sagen Sie sachlich unter vier Augen oder in Anwesenheit eines neutralen Moderators, was genau Sie am Verhalten der anderen Person stört. Und was Sie sich für Ihre Zusammenarbeit wünschen.
  • Schaffen Sie bei einer eingefahrenen Situation eine emotionale Distanz zu Ihren Gedanken und zum Problem. Wenn möglich, nehmen Sie auch räumlich Abstand von der betreffenden Person.
  • Reagieren Sie stets sachlich und respektvoll, damit Sie die Situation nicht weiter verschärfen.
  • Vorsicht: Werden Sie Ihren Frust nicht durch Lästern in Ihrem beruflichen Umfeld los. Das ist tabu! Denn es kann negativ auf Sie selbst zurückfallen. Wenn es Ihnen hilft, dann wenden Sie sich stattdessen an eine Person aus Ihrem privaten Umfeld.

Unkollegiales Verhalten zeigt sich in besserwisserischem Gehabe, sinnlosen Streitigkeiten, ständigen Konfrontationen, cholerischen Ausrastern oder Gemeinheiten. Ein schlechtes Verhältnis zu Kollegen oder zur Chefin lenkt ab, demotiviert und beeinträchtigt die Leistungsfähigkeit. Frust, Schlafprobleme oder sogar Krankheit können Folgen einer solchen Beziehung sein.

Persönliche Unterschiede, Neid und negative Gefühle können Gründe dafür sein, dass Sie Ihren Kollegen, Kolleginnen oder Vorgesetzte falsch wahrnehmen und ihnen gegenüber voreingenommen sind. Eventuell ist die andere Person gar nicht so unausstehlich, wie Sie sie wahrnehmen. Fragen Sie sich deshalb:

  • Was genau am Kollegen oder an der Chefin nervt mich?
  • Sind meine Kollegin oder mein Vorgesetzter und ich zu unterschiedliche Charaktere?
  • Erinnert mich mein Kollege oder meine Chefin an eine Person, mit der ich keine guten Erfahrungen gemacht habe?
  • Bin ich neidisch auf die Position des oder der anderen?

Machen Sie sich bewusst, dass es Charaktereigenschaften der anderen Person sein können, worüber Sie sich ärgern. Diese können und sollen Sie nicht ändern. Fragen Sie sich für eine gute Arbeitsbeziehung vielmehr: Wie verhält sich die Person Ihnen gegenüber? Ein Teil des Konflikts kann an Ihrer Wahrnehmung oder Ihren Vorurteilen liegen.

Was tun wenn man nicht ins Team passt?

Gerade sehr karrierefokussierte Menschen halten sich häufig bewusst ein wenig aus dem Team heraus. Sie spielen den Einzelkämpfer, der sich nur auf seine eigene Karriere konzentriert, und denken, die Ellenbogenmentalität würde sie schlussendlich an ihre beruflichen Ziele bringen. Leider ist das ein großer Fehler, denn weder zählen bei Beförderungsentscheidungen nur deine Leistungen noch kannst du dich in einem Unternehmen vor sozialen Kontakten drücken. Im Gegenteil: Die richtigen Connections zu haben und bei diesen einen positiven Eindruck zu hinterlassen, ist das A und O jeder erfolgreichen Karriere.

Lese-Tipp: Experten verraten: Nicht wer leistet, wird befördert. Sondern…?

Ein bisschen Selbstmarketing, ein gutes Image und eine sorgfältige Pflege von Kontakten – das ist also der Schlüssel zum Erfolg. Du kannst nicht einfach auf deine Teamkolleginnen und Teamkollegen verzichten, nur weil diese nicht in einer exponierten Position sitzen. Du weißt schlussendlich nie, welche Kontakte du wann noch gebrauchen kannst. Zudem ist ein wichtiger Erfolgsfaktor in den meisten Unternehmen die Anpassung. Wenn du einen auf Einzelgänger machst und dich nicht in die „Herde“ einfügst, wirkst du auf die Entscheider unberechenbar und diese werden vermutlich lieber einen angepassteren Kandidaten befördern, als sich unter Umständen ein Kuckucksei ins eigene Nest zu legen.

Wie auf Schikane reagieren?

Wann ist es Zeit zu kündigen?

Ein gutes Drittel seines Lebens verbringt der Durchschnittsdeutsche auf der Arbeit. Was er dort erledigt, wie er bezahlt und generell behandelt wird, hat auch einen großen Einfluss auf sein Privatleben. Mehr noch: Der Job wirkt sich langfristig prägend auf die eigene Identität aus.

Die Arbeit hat somit einen großen Stellenwert im Leben eines Menschen – und doch verbringen viel zu viele ihr berufliches Dasein in einer unbefriedigenden Anstellung. Häufig, weil sie Angst vor einem Neuanfang haben – immerhin scheint der aktuelle Job sicher, und vielleicht ist auch die Bezahlung zumindest okay.