:

Wie kündige ich mein Konto bei der Bank?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie kündige ich mein Konto bei der Bank?
  2. Was passiert mit dem Geld wenn ich mein Konto kündige?
  3. Wann kann man ein Bankkonto kündigen?
  4. Wie schreibe ich eine kontoauflösung?
  5. Was braucht man für eine kontoauflösung?
  6. Was kostet es ein Konto auflösen?
  7. Woher bekomme ich Geld wenn ich selbst kündige?
  8. Kann man ein Bankkonto einfach kündigen?
  9. Kann man ein Bankkonto per E-Mail kündigen?
  10. Was brauche ich zum Konto auflösen?
  11. Wie lange dauert es ein Konto zu kündigen?
  12. Welche Nachteile habe ich wenn ich selber kündige?
  13. Auf was muss ich achten wenn ich selber kündige?
  14. Was kostet Konto auflösen?
  15. Bin ich krankenversichert wenn ich selbst kündige?

Wie kündige ich mein Konto bei der Bank?

Was kostet es Bankkunden, das Girokonto bei der Deutschen Bank, Sparkasse und Co. zu kündigen – und was ist dabei zu beachten? Alle Fakten im Überblick.

Ob die Kündigung eines Kontos schriftlich erfolgen muss oder ob sie online erfolgen kann, entscheidet jede Bank für sich. Bei manchen Sparkassen ist die Kündigung beispielsweise über das Onlinebanking möglich. Gemäß § 675h Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) ist bei der Kündigung eines Girokontos keine gesetzliche Kündigungsfrist zu beachten. Die Banken können jedoch eine Frist von maximal einem Monat in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen festlegen.

Was passiert mit dem Geld wenn ich mein Konto kündige?

Durch die Kündigung des Girokontos werden Daueraufträge und Lastschriftverfahren im Extremfall auf Eis gelegt. Damit können Miete, Strom, Telefon oder die Handy-Rechnung nicht über das Bankkonto mittels Überweisung bezahlt werden. Auch gehen keine Einnahmen - wie das Gehalt oder Mieteinkünfte - auf das Konto ein.

Stellen Sie fest, dass Ihr Konto gesperrt oder gekündigt wurde, kontaktieren Sie die Sparkasse und Bank unverzüglich.

Wann kann man ein Bankkonto kündigen?

Was kostet es Bankkunden, das Girokonto bei der Deutschen Bank, Sparkasse und Co. zu kündigen – und was ist dabei zu beachten? Alle Fakten im Überblick.

Ob die Kündigung eines Kontos schriftlich erfolgen muss oder ob sie online erfolgen kann, entscheidet jede Bank für sich. Bei manchen Sparkassen ist die Kündigung beispielsweise über das Onlinebanking möglich. Gemäß § 675h Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) ist bei der Kündigung eines Girokontos keine gesetzliche Kündigungsfrist zu beachten. Die Banken können jedoch eine Frist von maximal einem Monat in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen festlegen.

Wie schreibe ich eine kontoauflösung?

Wenn Sie eine Vollmacht zur Kontoauflösung erteilen möchten, sollte diese klar formuliert sein und keine Fragen offen lassen. Das bedeutet, dass Sie sowohl die Aufgabe – also das Konto aufzulösen – wie auch den Bevollmächtigen klar definieren und beschreiben sollten. Missverständliche oder fehlende Informationen könnten dafür sorgen, dass Ihre Vollmacht nicht akzeptiert wird und Ihr Bevollmächtigter die Kontoauflösung somit nicht vornehmen darf.

Wichtig zu wissen:

Relevante Angaben, die in einer Vollmacht zur Kontoauflösung zu finden sein sollten, sind unter anderem diese hier. Klare:

Was braucht man für eine kontoauflösung?

Dabei ist es sehr einfach ein Konto zu kündigen – man kann dies entweder persönlich bei seiner Bank machen oder per Post. Wichtig ist bei einer Kündigung per Post lediglich, dass in dem Anschreiben darauf hingewiesen wird, welches Konto (Kontonummer, und ggfs. ergänzend die Kundennummer) gekündigt werden soll.

Bei einer Kündigung per Post sollte zudem angegeben werden, auf welches Konto ein etwaiges Restguthaben oder Zinsen ausgezahlt werden sollten – bei einer Kündigung vor Ort erfolgt in der Regel eine Bargeldauszahlung.

Die Kündigung durch den Inhaber selbst ist nicht an eine Form oder Frist gebunden, lediglich das Datum und die Unterschrift dürfen bei der schriftlichen Kündigung nicht fehlen. Mit der Kündigung wird der bei der Kontoeröffnung geschlossene Vertrag nach § 355 HGB und § 675c bis § 676c BGB zwischen Kontoinhaber und Bank aufgelöst – eine Zustimmung seitens der Bank ist nicht erforderlich. Ein Dispo oder eine Kreditkarte müssen, sofern nicht zu einem anderen Konto dazugehörig, nicht gesondert gekündigt werden – diese sind Bestandteil des gekündigten Vertrages.

Was kostet es ein Konto auflösen?

Wien (OTS) - Wer sein Girokonto löschen will, muss mitunter noch etwas draufzahlen. Die Kontoschließungsgebühr kostet bis zu 25 Euro. Das zeigt ein AK Test Anfang Jänner bei 15 Banken in Wien und Onlinebanken. Nur jede fünfte untersuchte Bank verrechnet keine Kontoschließungsgebühr. "Eine Kontolöschung rechtfertigt keinesfalls die hohen Spesen", kritisiert AK Konsumentenschützer Harald Glatz, "denn laufende Kosten sind ohnehin mit der Kontoführungsgebühr abgedeckt."

Welche Bank verrechnet welche Spesen für die Kontoschließung?

Bank Kontoschließungsgebühr in Euro Bank Austria 15,00 Bank für Kärnten und Steiermark 0,00 Bank für Tirol und Vorarlberg 0,00 BAWAG 12,00 Easy Bank 12,00 EB und Hypo Burgenland 0,00 Erste Bank 7,50 Generali Bank 10,00 Hypo Niederösterreich 25,00 Hypo Oberösterreich 12,00 Oberbank 13,57 PSK 12,00 RLB NÖ Wien 9,00 Sparda Bank Wien 11,00 Volksbank Wien 10,00

Woher bekomme ich Geld wenn ich selbst kündige?

Wien (OTS) - Wer sein Girokonto löschen will, muss mitunter noch etwas draufzahlen. Die Kontoschließungsgebühr kostet bis zu 25 Euro. Das zeigt ein AK Test Anfang Jänner bei 15 Banken in Wien und Onlinebanken. Nur jede fünfte untersuchte Bank verrechnet keine Kontoschließungsgebühr. "Eine Kontolöschung rechtfertigt keinesfalls die hohen Spesen", kritisiert AK Konsumentenschützer Harald Glatz, "denn laufende Kosten sind ohnehin mit der Kontoführungsgebühr abgedeckt."

Welche Bank verrechnet welche Spesen für die Kontoschließung?

Bank Kontoschließungsgebühr in Euro Bank Austria 15,00 Bank für Kärnten und Steiermark 0,00 Bank für Tirol und Vorarlberg 0,00 BAWAG 12,00 Easy Bank 12,00 EB und Hypo Burgenland 0,00 Erste Bank 7,50 Generali Bank 10,00 Hypo Niederösterreich 25,00 Hypo Oberösterreich 12,00 Oberbank 13,57 PSK 12,00 RLB NÖ Wien 9,00 Sparda Bank Wien 11,00 Volksbank Wien 10,00

Kann man ein Bankkonto einfach kündigen?

Bevor Du dein bisheriges Girokonto kündigst, solltest Du ein neues Konto eröffnen und alle Zahlungen und Verträge auf dieses umstellen. Das kannst Du selbst machen – oder Du nimmst eine sogenannte Kontowechselhilfe in Anspruch. Diese Dienstleistung kannst Du auswählen, wenn Du ein neues Konto eröffnest. Dann stellen alte und neue Bank die Zahlungsströme für Dich um und informieren auch Deine Vertragspartner über Deine neue Bankverbindung. Das erspart Dir eine Menge Arbeit.

Wichtige Zahlungen wie die Miete solltest Du besser selbst umstellen oder ganz genau kontrollieren. Informiere auch Deinen Arbeitgeber über Dein neues Gehaltskonto.

Behalte Dein bisheriges Bankkonto dann noch zwei, drei Monate, um zu sehen, ob nicht doch noch Zahlungen vom alten Konto abgehen oder dort ankommen. Denn auch mit der Kontowechselhilfe kann es sein, dass die Umstellung bei manchen Vertragspartnern nicht klappt. Diesen solltest Du dann selbst Deine neue Bankverbindung mitteilen.

Wenn Du mit dem neuen Konto gut zurechtkommst und alles funktioniert, kannst Du Dein altes Girokonto kündigen. Die Kündigungsfrist beträgt in der Regel einen Monat. Zwar können Bankkunden ihr Girokonto im Prinzip jederzeit kündigen, ohne eine Kündigungsfrist einzuhalten – so ist es gesetzlich geregelt (§ 675h Abs. 1 BGB). Allerdings gilt dies nur, „sofern nicht eine Kündigungsfrist vereinbart wurde“. 

Und genau das tun die meisten Banken; schau dazu in die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). Dort darf die Bank eine Kündigungsfrist von bis zu einem Monat festlegen. „Die Vereinbarung einer Kündigungsfrist von mehr als einem Monat ist unwirksam“, heißt es im Bürgerlichen Gesetzbuch.

Kann man ein Bankkonto per E-Mail kündigen?

Als Bankkunde können Sie Ihr Girokonto jederzeit kündigen – problemlos, ohne Grund. Dazu reicht ein formloses Schreiben (siehe Vorlage). Auch Kosten fallen keine an. Allerdings kann die Bank, Sparkasse oder Volksbank in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) eine Kündigungsfrist von bis zu einem Monat festlegen, bis das Konto aufgelöst wird. Eine längere Frist ist unwirksam (§ 675h BGB).

Wer sein Girokonto kündigen will, sollte nicht überstürzt handeln. Bevor Sie das Konto kündigen, sollten Sie den Wechsel vorbereiten. Wir empfehlen, zuerst das neue Girokonto zu eröffnen und beide Konten eine zeitlang gleichzeitig zu führen. In der Zeit informieren Sie alle Zahlungspartner über die neuen Kontodaten.

Grundsätzlich haben Sie zwei Möglichkeiten, wie Sie Ihr Girokonto kündigen. Die meisten Banken, Sparkassen oder Volksbanken bieten beide Optionen an. Informieren Sie sich vorab bei Ihrem Kreditinstitut, wie Sie das Girokonto kündigen können:

  • Schriftliche Kündigung Schicken Sie eine schriftliche Kündigung per Post an Ihre Bank. Zum späteren Nachweis sollten Sie das Kündigungsschreiben als (Einwurf-)Einschreiben verschicken. So haben Sie einen Beweis, dass das Schreiben zugestellt wurde. Alternativ können Sie die Kündigung direkt in der Filiale abgeben und sich den Empfang schriftlich bestätigen lassen.
  • Digitale Kündigung Bei einigen Banken können Sie das Girokonto digital per Online-Banking kündigen. Das geht schnell und einfach, weil Sie hierzu nur ein vorgefertigtes Formular ausfüllen und absenden müssen.
  • Was brauche ich zum Konto auflösen?

    Grund 1: zu niedrigen Spar-Zinsen Auf dem Girokonto gibt es so gut wie keine Zinsen mehr. Wer nicht ganz leer ausgehen will, muss sein Geld auf einem Tagesgeldkonto oder Festgeldkonto parken. Welches Tagesgeldkonto sich aktuell am meisten lohnt, sehen Sie in unserem Tagesgeld Vergleich.

    Grund 2: zu hohe Gebühren Sie müssen keine Kontoführungsgebühren zahlen. Viele Direktbanken bieten ein kostenloses Girokonto ohne Mindesteingang, bei dem auch eine Kreditkarte und beleglose Buchungen gratis sind. Zwei beliebte Girokonten mit hoher Bewertung in unserem Kontovergleich sind das Norisbank Girokonto und das Comdirect Girokonto.

    Grund 3: Bonus oder Startguthaben sichern Ein Kontowechsel lohnt sich finanziell zusätzlich, wenn Sie ein regelmäßiges Einkommen haben und das neue Konto aktiv nutzen. Dann erhalten Sie teilweise über 100 € Prämie für eine Kontoeröffnung. Wir haben auch dazu eine Übersicht erstellt. Hier geht es zu den höchsten Girokonto Startguthaben.

    Wie lange dauert es ein Konto zu kündigen?

    Kann ich mein P-Konto wieder kündigen?

    Ja. Wurde beispielsweise eine Pfändung aufgehoben, können Sie die Zusatzvereinbarung zum Pfändungsschutzkonto kündigen. Das P-Konto wird dann von der Bank wieder in ein herkömmliches Girokonto umgewandelt. Wie eine solche Kündigung aussehen kann, verdeutlicht unser Muster.

    Wie lange dauert die Umwandlung eines P-Kontos in ein normales Girokonto?

    Welche Nachteile habe ich wenn ich selber kündige?

    Ein Beitrag von Fachanwalt für Arbeitsrecht Alexander Bredereck, Berlin und Essen.

    Manch ein Arbeitnehmer, der am Arbeitsplatz oft wegen Krankheit fehlt, möchte am liebsten das Handtuch werfen und kündigen. Die Situation zehrt an den Nerven, die Kollegen mobben, der Chef verhält sich abweisend. Warum man sich die Eigenkündigung gut überlegen sollte und welche Alternativen regelmäßig besser für den Arbeitnehmer sind, sagt Kündigungsschutzexperte Anwalt Bredereck.

    Auf was muss ich achten wenn ich selber kündige?

    Wenn du deinen Job selbst kündigen willst, musst du dies schriftlich tun. Wichtig ist, dass du die geltenden Kündigungsfristen einhältst. Ideal ist es, wenn du deine Kündigung persönlich überreichst.

    Wenn du deinen Job selbst kündigst, kann es passieren, dass dein Anspruch auf Arbeitslosengeld 1 mit einer verhängten Sperrfrist vorübergehend erlischt. Alternativ kannst du versuchen, dich mit deinem Arbeitgeber zu einigen, indem du einen Aufhebungsvertrag unterschreibst.

    Du möchtest endlich dein volles Potenzial entfalten, zeigen was in dir steckt oder deine Einkommenssituation verbessern? Vielleicht willst du deine Karriere auch an einem neuen Wohnort fortsetzen?

    Die Gründe für eine ordentliche Kündigung können sehr vielfältig sein. Selbstverständlich hast du das Recht, deinen Job selbst zu kündigen. Und zwar jederzeit. Das Kündigungsschutzgesetz (KSchG) findet nur Anwendung, wenn von der Seite des Arbeitgebers gekündigt wird. Aus diesem Grund musst du keine besonderen Voraussetzungen erfüllen, wenn du deinen Job selbst kündigen möchtest.

    Sofern es sich um eine ordentliche Kündigung handelt, bist du nicht einmal dazu verpflichtet, einen Grund für deine Kündigung anzugeben. Allerdings gibt es hier eine Ausnahme: Bist du in einem befristeten Beschäftigungsverhältnis tätig, kann das Recht zur ordentlichen Kündigung entfallen. Zumindest, wenn im Arbeits- oder Tarifvertrag nicht anderes vereinbart wurde. So geht es aus den Teilzeit- und Befristungsgesetz hervor.

    Was kostet Konto auflösen?

    Was kostet es Bankkunden, das Girokonto bei der Deutschen Bank, Sparkasse und Co. zu kündigen – und was ist dabei zu beachten? Alle Fakten im Überblick.

    Ob die Kündigung eines Kontos schriftlich erfolgen muss oder ob sie online erfolgen kann, entscheidet jede Bank für sich. Bei manchen Sparkassen ist die Kündigung beispielsweise über das Onlinebanking möglich. Gemäß § 675h Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) ist bei der Kündigung eines Girokontos keine gesetzliche Kündigungsfrist zu beachten. Die Banken können jedoch eine Frist von maximal einem Monat in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen festlegen.

    Bin ich krankenversichert wenn ich selbst kündige?

    Eine Eigenkündigung kann dazu führen, dass die Bundesagentur für Arbeit eine mehrwöchige Sperrfrist verhängt, mit der Ihr Anspruch auf Arbeitslosengeld erlischt. Als Alternative zu einer Kündigung können Sie sich mit Ihrem Arbeitgeber auch auf einen Aufhebungsvertrag einigen.

    Was muss ich tun, wenn ich aus gesundheitlichen Gründen kündige? Zunächst müssen Arbeitnehmer (m/w/d) die Selbstkündigung nicht vor dem Arbeitgeber begründen. Um die Sperrzeit des Arbeitslosengeldes bei Selbstkündigung zu umgehen, sollten aber für die Agentur für Arbeit entsprechende Atteste vom Arzt eingeholt werden.