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Was muss man im Einzelhandel können?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was muss man im Einzelhandel können?
  2. Welche Aufgaben im Verkauf?
  3. Was macht man als Einzelhandelskaufmann in der Ausbildung?
  4. Welche Stärken braucht man als Kaufmann?
  5. Was ist das Wichtigste im Einzelhandel?
  6. Welche Arbeitsbereiche gibt es im Einzelhandel?
  7. Was ist eine Schließkraft im Einzelhandel?
  8. Was muss man als Kaufmann können?
  9. Welche kaufmännischen Tätigkeiten gibt es?
  10. Was ist der Unterschied zwischen Verkäufer und Einzelhandelskaufmann?
  11. Was ist Einzelhandel Beispiele?
  12. Wie funktioniert ein Einzelhandel?
  13. Was gehört alles zu arbeiten?
  14. Welche Dienstleistungen gibt es im Handel?
  15. Was zahlt REWE pro Stunde 2023?

Was muss man im Einzelhandel können?

Sollten Sie sich noch nicht sicher sein, ob der Beruf das Richtige für Sie ist, bieten sich vorab Praktika in diesem Bereich an. Stellen Sie fest, dass Ihnen die wichtigsten Tätigkeiten wie die Kundenberatung und der Verkauf von Waren Freude bereiten, haben Sie eine wichtige Voraussetzung für den späteren Beruf erfüllt. Dann passt der Beruf Einzelhandelskauffrau gut zu Ihnen.

Welche Aufgaben im Verkauf?

Sollten Sie sich noch nicht sicher sein, ob der Beruf das Richtige für Sie ist, bieten sich vorab Praktika in diesem Bereich an. Stellen Sie fest, dass Ihnen die wichtigsten Tätigkeiten wie die Kundenberatung und der Verkauf von Waren Freude bereiten, haben Sie eine wichtige Voraussetzung für den späteren Beruf erfüllt. Dann passt der Beruf Einzelhandelskauffrau gut zu Ihnen.

Was macht man als Einzelhandelskaufmann in der Ausbildung?

Wie sieht die Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann aus? Was für Voraussetzungen solltest du für diesen Job mitbringen? Welche Aufgaben haben Kaufleute im Einzelhandel? Wie viel verdienen Sie während und natürlich auch nach der Ausbildung? Fragen über Fragen, die du dir stellst, wenn du Einzelhandelskaufmann werden möchtest und die Antworten findest du hier bei Jobs-regional!

  • Definition: Kaufmann im Einzelhandel
  • Voraussetzungen
    • 2.1 Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel
    • 2.2 Muss Kompetenzen
    • 2.3 Kann Kompetenzen
  • Aufgaben von Kaufleuten im Einzelhandel
    • 3.1 Aufgaben in der Ausbildung
    • 3.2 Aufgaben von Kaufleuten im Einzelhandel
  • Welche Stärken braucht man als Kaufmann?

    1.581 freie Stellen

    Eine Nummer aus Hamburg auf dem Display – ist der Container endlich im Hafen angekommen? Schon seit Wochen wartet ihr auf eine stark verspätete Lieferung aus Asien. Die Verspätung ist nicht nur ärgerlich, sondern mittlerweile auch richtig teuer für euch. Und wie du dir nun anhören musst, gibt es auch noch Probleme bei der Zollabfertigung. Als Groß- und Außenhandelskauffrau weißt du trotzdem genau, wie du nun vorgehen musst und auch, dass ihr euch für die nächste Bestellung nach anderen oder zusätzlichen Lieferanten umschauen müsst ….

    1.581 freie Stellen

    Eine Nummer aus Hamburg auf dem Display – ist der Container endlich im Hafen angekommen? Schon seit Wochen wartet ihr auf eine stark verspätete Lieferung aus Asien. Die Verspätung ist nicht nur ärgerlich, sondern mittlerweile auch richtig teuer für euch. Und wie du dir nun anhören musst, gibt es auch noch Probleme bei der Zollabfertigung. Als Groß- und Außenhandelskauffrau weißt du trotzdem genau, wie du nun vorgehen musst und auch, dass ihr euch für die nächste Bestellung nach anderen oder zusätzlichen Lieferanten umschauen müsst ….

    • Was macht ein Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement (m/w/d)?
    • Wie sieht der Berufsalltag als Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement aus?
    • Wo arbeitet man als Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement?
    • Wie läuft die Ausbildung zum Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement ab?
    • Was lernt man in der Ausbildung zum Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement?
    • Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement: Voraussetzungen für die Ausbildung
    • Wie viel verdient man als Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement in der Ausbildung?
    • Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis
    • Passt die Ausbildung zum Kaufmann / zur Kauffrau für Groß- und Außenhandelsmanagement zu mir?
    • Weiterbildung nach der Ausbildung zum Kaufmann / zur Kauffrau für Groß- und Außenhandelsmanagement
    • Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement

    Was ist das Wichtigste im Einzelhandel?

    Bei dem Personal handelt sich dabei also um Verkäufer bzw. um Einzelhandelskaufleute, die die Ware aktiv verkaufen. Die wichtigste Tätigkeit aber ist der Kontakt mit dem Kunden. Daraus ergibt sich die logische Folgerung, dass es besonders wichtig ist, hierbei auf eine gute Kompetenz, aber auch auf Freundlichkeit Wert zu legen.

    • Personal im Einzelhandel
    • Warum das Personal so wichtig ist?
    • Das Personal im Einzelhandel ist unzufriedener als in anderen Branchen
    • Was müssen Bewerber beherrschen?
    • Gewünschte Hard Skills
    • Gewünschte Soft Skills
    • Wie findet man Personal im Einzelhandel?
    • Weiterbildung des Personals
    • Weitere Annehmlichkeiten für das Personal
    • Häufige Fragen

    Welche Arbeitsbereiche gibt es im Einzelhandel?

    26220 freie Ausbildungsplätze

    Kaufleute im Einzelhandel verkaufen im direkten Kundenkontakt die unterschiedlichsten Konsumgüter, angefangen von Nahrungsmitteln und Getränken über Haushaltswaren und Kleidung bis hin zu Unterhaltungselektronik und Wohnbedarf.

    26220 freie Ausbildungsplätze

    Kaufleute im Einzelhandel verkaufen im direkten Kundenkontakt die unterschiedlichsten Konsumgüter, angefangen von Nahrungsmitteln und Getränken über Haushaltswaren und Kleidung bis hin zu Unterhaltungselektronik und Wohnbedarf.

    Was ist eine Schließkraft im Einzelhandel?

    - Du übernimmst eine Abteilung und bist für die Umsätze, Lieferantengespräche und Bestellungen etc. verantwortlich.

    - Du wirst sowohl Spät- als auch Frühschichten leiten, den Markt öffnen oder schließen und das Personal einplanen.

    - Bei Bedarf durch Urlaub- oder Krankheitsausfälle springst du in unsere Frischeabteilungen und unterstützt das Team.

    Was muss man als Kaufmann können?

    • Was machen Kaufleute für Bürokommunikation?
    • Für wen ist der Job geeignet?
    • Was ist besonders gut?
    • Wie ist die Ausbildung aufgebaut?
    • Was kann ich aus dem Beruf später einmal machen?
    • Kurzinfo
    • Was machen Kaufleute für Bürokommunikation?
    • Für wen ist der Job geeignet?
    • Was ist besonders gut?
    • Wie ist die Ausbildung aufgebaut?
    • Was kann ich aus dem Beruf später einmal machen?
    • Kurzinfo

    Welche kaufmännischen Tätigkeiten gibt es?

    Kaufmännischer Angestellter ist ein Sammelbegriff für Berufe im kaufmännischen Bereich. Der Schwerpunkt liegt in allgemeinen Bürotätigkeiten. Dadurch ist dieser Job branchenübergreifend relevant.

    Infos

    Home-Office Jobs 502

    Als kaufmännischer Angestellter erledigt man alle anfallenden Büroaufgaben im kaufmännischen sowie im administrativen Bereich. Neben der allgemeinen Sachbearbeitung gehört die telefonische und schriftliche Korrespondenz mit Kunden zu den Hauptaufgaben. Der kaufmännische Angestellte muss Kundenanfragen bearbeiten, prüfen und die jeweiligen Kundenaufträge entsprechend weiterleiten. Dazu zählt auch die Terminvereinbarung und -koordination von Besprechungen und Seminaren sowie die Reservierung von Konferenzräumen und Buchung von Dienstreisen. Zu der Vor- und Nachbereitung dieser Termine gehört der Empfang von Kunden und Geschäftspartnern. Je nach Arbeitgeber kann der kaufmännische Angestellte für die Erstellung von Präsentationen, Auswertungen und Statistiken zuständig sein. Wichtig dabei ist die Datenpflege in den vom Unternehmen verwendeten Systemen. Dazu zählt das Prüfen und Verbuchen von Eingangsrechnungen sowie die Kontenpflege und -abstimmung. Abhängig von der Branche kann eine weitere Aufgabe des kaufmännischen Angestellten die Auftragsannahme und -abwicklung von Servicevorgängen, wie Reklamationen und Reparaturen, die Erstellung von Angeboten, Auftragsbestätigungen sowie Lieferscheinen sein. Zu den weiteren Aufgaben gehören die Verwaltung und Beschaffung des Büromaterials.

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    Für Kaufmännischer Angestellter findest Du bei uns aktuell so viele Jobs:

    Was ist der Unterschied zwischen Verkäufer und Einzelhandelskaufmann?

    Zunächst einmal sei gesagt, dass die Ausbildung zum Verkäufer /-frau keinerlei grundlegenden Schulabschluss benötigt. Es hat sich allerdings heraus kristallisiert, dass ein Realschul- oder Hauptschulabschluss von den meisten Ausbildungsbetrieben mittlerweile vorausgesetzt wird. Besonders die Fächer Deutsch und Mathematik sollten dabei mit guten Noten glänzen, da beide Bereiche für eine Ausbildung als Verkäuferin eminent wichtig sind. Neben den schulischen Voraussetzungen muss man auch im zwischenmenschlichen Bereich durch ein freundliches Wesen und ein angenehmes Erscheinungsbild überzeugen, da bei diesem Berufsbild der direkte Kundenkontakt zu den wichtigsten Tätigkeiten überhaupt gehört. Gute Umgangsformen, ein gutes Deutsch und eine nach Möglichkeit geschulte Kommunikationsfähigkeit gehören daher zu den Punkten, welche bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz entscheidend sein können.

    Was ist Einzelhandel Beispiele?

    Was sind Einzelhandel Beispiele?

    Im Bereich Einzelhandel sind Beispiele dafür Supermärkte, Drogerien und Kaufhäuser, die in der Regel vom Großhandel beliefert werden. Der Großhändler wiederum bezieht die Waren vom Hersteller.

    Wie funktioniert ein Einzelhandel?

    Der Einzelhandel ist die zwischen Hersteller, Großhandel und Verbraucher zwischengeschaltete Absatzstufe. Aus Sicht des Verbrauchers verteuert er die Warenpreise, weil er dem Großhandelspreis – wie auch der Großhandel im Verhältnis zum Fabrikpreis – eine eigene Handelsspanne hinzufügt. Der Einzelhandel ist typischerweise sehr vorratsintensiv, sodass hiermit hohe Lagerrisiken und Kapitalbindung verbunden sind.

    Der Einzelhandel (EH) ist äußerst vielfältig gegliedert, unter anderem im Hinblick auf

    • Branchen
      • EH unter anderem mit Lebensmitteln, Bekleidung, Möbeln, Kosmetik, Sportartikeln, Spielzeug oder Elektronik (Einzelhandel im engeren Sinne)
      • EH mit Kfz, Tankstellen, und auch Apotheken (Einzelhandel im weiteren Sinne)
    • Sortiment
      • Vollsortimenter führen das volle Sortiment einer Branche.
      • Spezialgeschäfte führen ein spezialisiertes Sortiment einer Branche, in der Regel tiefer sortiert als Fachgeschäfte.
      • Discountbetriebe führen in der Regel ein begrenztes Sortiment („Schnelldreher“), vor allem im Lebensmittelhandel.
      • Concept Stores führen das selektive Sortiment einiger weniger Branchen, häufig in unregelmäßigen Abständen wechselnd.
      • Boutiquen führen ein selektives Sortiment von Modeartikeln wie Kleidung, Schmuck oder die dazugehörigen Accessoires.
      • Mono-Label-Stores führen nur Waren einer Marke bzw. eines Herstellers.
      • Waren-/Kaufhäuser führen ein umfangreiches Warenangebot aus einer Vielzahl von Warengruppen, Warenhäuser führen immer auch Lebensmittel.
    • Flächenintensität bzw. Betriebsformen vor allem im Lebensmittel-Bereich
      • Automaten-Verkauf: Warenvertrieb über Automaten, die wenig Fläche (ab 1 m²) beanspruchen. Diese Vertriebsform wird häufig mit ihrer englischen Entsprechung als „Vending“ bezeichnet.
      • Shop-Zonen: Laden-Bereiche in Tankstellen, Autobahnraststätten oder anderen Orten mit Publikumsverkehr, in denen Waren dem Endverbraucher angeboten werden. Diese Zonen sind in der Regel unter 100 m² groß.
      • Lebensmittel-Bedienungsgeschäft: Auf Lebensmittel in Bedienung spezialisierter Einzelhandelsbetrieb mit weniger als 200 m² Verkaufsfläche. Zu dieser Kategorie zählt auch der altbekannte „Tante-Emma-Laden“ und der Kiosk.
      • Lebensmittel-SB-Geschäft: Auf Lebensmittel in Selbstbedienung spezialisierter Einzelhandelsbetrieb mit weniger als 200 m² Verkaufsfläche. Dazu gehört auch der in den USA, Großbritannien und Japan sehr erfolgreiche Convenience Shop, von dem zukünftig auch in Deutschland eine größere Rolle erwartet wird.
      • Lebensmittel-SB-Markt: Lebensmittelgeschäft mit 200 m² bis 400 m² Verkaufsfläche, das ein eingeschränktes Sortiment an Frischwaren sowie kleinere Non-Food-Sortimente in Selbstbedienung umfasst.
      • Supermarkt: Lebensmittelgeschäft in Selbstbedienung mit einer Verkaufsfläche von 400 und < 1.500 m². Neben Frischwaren bietet es umfangreichere Non-Food-Sortimente an. SB-Geschäfte und Supermärkte führen 7.000 bis 11.000 Artikel.
      • Verbrauchermarkt: Auf Selbstbedienung gründendes Einzelhandelsgeschäft mit Verkaufsflächen zwischen 1.500 m² und < 5.000 m², überwiegendem Lebensmittelangebot und einem Anteil von häufig über 25 % an Non-Food-Artikeln.
      • SB-Warenhaus: Großflächiger Einzelhandelsbetrieb mit einer Verkaufsfläche von mehr als 5.000 m².
    • Ort des Handels
      • stationärer Handel (in Ladengeschäften (Einzelhandelsgeschäften))
      • ambulanter Handel (auf Märkten, durch Haustürgeschäfte)
      • Versandhandel, darunter auch
        • E-Commerce,
        • Tele-Shopping
    • Anzahl der Betriebsstätten
      • Einbetriebsunternehmen
      • Mehrbetriebsunternehmen (Filialunternehmen)
    • Lage und Nachbarschaft/Ansammlung weiterer Einzelhandelsformen:
      • Galerien,
      • Ladenpassagen,
      • Fachmarktzentren,
      • Multifunktionszentren
    • Sonderfall Direktvertrieb:
      • Der Direktvertrieb stellt eine Sonderform des Warenvertriebs an Verbraucher und/oder Letztverwender dar, ohne zum Einzelhandel zu zählen. Dabei werden einige Handelsfunktionen und der Warenvertrieb vom Hersteller selber übernommen. Innerhalb des Direktvertriebs gibt es eine Vielzahl von Erscheinungsformen, wie E-Commerce, Haustür-Vertrieb, Factory-Outlet, Ab-Hof-Verkauf für landwirtschaftliche Erzeugnisse etc.

    In volkswirtschaftlicher Hinsicht ist der Einzelhandel ein Marktmittler zwischen Hersteller und Verbraucher. Man spricht somit auch vom Handel als Intermediär. Wichtig ist hierbei besonders seine Sortimentsfunktion, also die Vorauswahl, die er aus einem Gesamtangebot zu Waren einer Gattung trifft. Hierdurch erleichtert er dem Verbraucher den Marktüberblick. Die Sortimentsgestaltung richtet sich vor allem nach den (vermuteten) Bedürfnissen des angestrebten Kundenkreises.

    Was gehört alles zu arbeiten?

    Die Wortherkunft ist nicht gänzlich gesichert. Schon im Althochdeutschen ist der Begriff „arabeit“ bekannt. Er wurde bis in die Neuzeit mit „Mühsal“, „Strapaze“ und „Not“ gleichgesetzt. Arbeiten war nichts Schönes, sondern eher ein notwendiges Übel. Sprechen wir heute von „Arbeit“, ist damit in der Regel die berufliche Tätigkeit gemeint. Je nachdem, wie der Job gerade empfunden wird, ist es weiterhin mehr Last als Lust. Diese Definition greift aber letztlich zu kurz. Eine andere Möglichkeit der Annäherung ist, zwischen den verschiedenen Arten der Arbeit zu unterschieden:

    Was bei all diesen Arbeitsarten zu kurz kommt: Arbeit wird grundsätzlich als Erwerbsarbeit definiert. Dabei handelt es sich nicht nur bei bezahlter Berufstätigkeit um Arbeit. Auch die Hausarbeit in den eigenen vier Wänden gehört dazu. Wo eine Erklärung schwerfällt, wird gerne versucht, sich der Bedeutung über das Gegenteil zu nähern. So kann Arbeit als Gegenpol zu Freizeit oder Müßiggang interpretiert werden. Daraus resultieren Wortschöpfungen wie Work-Life-Balance.

    Der Begriff suggeriert, dass Leben und Arbeit Extrempositionen bilden, die ständig ausgeglichen werden müssten. Motto: Man kann entweder leben oder arbeiten – beides gleichzeitig geht nicht. Das ist natürlich Unfug! Arbeit ist vielmehr ein fester und wichtiger Teil des Lebens, kein Gegensatz dazu.

    Welche Dienstleistungen gibt es im Handel?

    Was zahlt REWE pro Stunde 2023?

    Die REWE Dortmund SE & Co. KG ist ein Gemeinschaftsunternehmen der REWE Dortmund und der REWE Group mit Hauptsitz in Dortmund-Asseln. Das Absatzgebiet der knapp 400 Supermärkte ist Nordrhein-Westfalen – dabei bilden das Ruhrgebiet, der Niederrhein sowie das Sauer- und Münsterland die Schwerpunkte. Betrieben werden die Märkte hauptsächlich von selbstständigen Kaufleuten. Ein besonderes Interesse gilt der Vermarktung von Produkten aus der Region, um die heimische Wirtschaft zu unterstützen, lokale Arbeitsplätze zu sichern und Transportwege möglichst kurz zu halten. Gestalten Sie mit uns Ihre ganz persönliche Karriere. Wir freuen uns auf Sie!

    Ab sofort suchen wir für unseren Standort in Dortmund qualifizierte und engagierte