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Was kostet ein Hörgerät und was zahlt die Kasse?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was kostet ein Hörgerät und was zahlt die Kasse?
  2. Wann ist ein Hörgerät kostenlos?
  3. Welches ist das beste Hörgerät ohne Zuzahlung?
  4. Wie viel kostet ein gutes Hörgerät?
  5. Was ist besser ein Hörgerät im Ohr oder hinter dem Ohr?
  6. Welches ist das beste Kassenhörgerät?
  7. Wie bekomme ich Hörgeräte zum Nulltarif?
  8. Was taugen Hörgeräte von der Kasse?
  9. Welche Nachteile haben im Ohr Hörgeräte?
  10. Sind Kassenhörgeräte ausreichend?
  11. Ist man mit Hörgerät schwerbehindert?
  12. Welchen Grad der Behinderung bekommt man bei Schwerhörigkeit?
  13. Wann gilt man als schwerhörig?
  14. Was steht mir bei 50% Behinderung zu?
  15. Was ändert sich 2023 bei der Rente für schwerbehinderte?

Was kostet ein Hörgerät und was zahlt die Kasse?

Gesetzlich Krankenversicherte, die ein Hörgerät benötigen, erhalten in der Regel pro Hörgerät einen Vertragspreis von bis zu 685 Euro. In bestimmten Fällen kann sich die Kostenübernahme auf 840 Euro erhöhen.

Das Wichtigste in Kürze:

Wann ist ein Hörgerät kostenlos?

Die Begriffe „zuzahlungsfreie Hörgeräte“ oder „Nulltarif Hörgerät“ begegnen einem häufig. Worum es sich dabei handelt ist schnell erklärt: Sogenannte Kassenhörgeräte bewegen sich im preislichen Rahmen der von den Krankenkassen verpflichtend zu leistenden Zuzahlung.

Merkmal von Nulltarif-Hörgeräten ist die Erfüllung bestimmter Mindestvoraussetzungen, damit eine Verbesserung des Hörvermögens per Definition gewährleistet werden kann.

Per se sind diese Hörgeräte tatsächlich kostenlos, vom Versicherten muss lediglich eine Rezeptgebühr von 10 € pro Hörgerät geleistet werden.

2022 wurden neue Mindeststandards für Kassenmodelle festgelegt. Hörgeräte, die der Festbetrag der Krankenkassen abdeckt, müssen Digitaltechnik, mindestens 6 Kanäle und 3 Hörprogramme, adaptive Rückkopplungs- und Störschallunterdrückung und adaptive omnidirektionale und gerichtete Schallaufnahme / Mehrmikrofontechnik aufweisen können.

Durch diese Mindestanforderungen genügen Nulltarif Hörgeräte für ein gutes Verstehen in ruhiger Umgebung und sorgen auch zumindest für eine Verbesserung in lauter Geräuschumgebung. Auch Features wie Bluetooth-Konnektivität sind in Kassengeräten immer öfter zu finden.

Welches ist das beste Hörgerät ohne Zuzahlung?

Wird ein Hörgerät benötigt, so führt der HNO-Arzt eine Untersuchung und einen Hörtest durch. Nur wenn der Arzt eine Verordnung ausstellt, übernimmt die Krankenkasse die Kosten für die Hörhilfe. Allerdings bezahlen Krankenkassen nur den gesetzlich festgeschriebenen Regelbetrag. Dieser Festbetrag deckt die Kosten für die Hörhilfe und zugleich die anfallenden Kosten für die Einstellung und Anpassung durch den Hörgeräteakustiker. Auch eventuelle Reparaturen sind in diesem Betrag enthalten. Völlig kostenfrei sind die Hörgeräte ohne Zuzahlung allerdings nicht. Es fällt immer eine Rezeptgebühr an, die gezahlt werden muss, wenn die ärztliche Verordnung eingelöst wird. Dabei sind pro Hörgerät 10 Euro zu begleichen. Mehr als maximal 20 Euro fallen nicht an, wenn Hörgeräte benötigt werden. Auch wenn während der Gebrauchszeit unverschuldete Reparaturen anfallen, müssen Patienten keine weiteren Kosten tragen.

Die Hörgeräte Zuzahlung der Krankenkassen liegt genau bei 784,94 Euro für das erste Hörgerät. Sind in dieser Preiskategorie keine adäquaten Hörhilfen erhältlich, so sind die Krankenkassen verpflichtet, auch höhere Beträge zu erstatten. Leistungen der Krankenkasse sind keine Zuschüsse, sondern Sachleistungen, die geleistet werden müssen, wenn der Patient eine Hörhilfe benötigt. Werden allerdings zwei Hörhilfen benötigt, so beläuft sich der Festbetrag für beide Geräte auf 924,94 Euro. Hörgerätetechniker haben sich gegenüber den Krankenkassen verpflichtet, in diesem finanziellen Rahmen, geeignete Hörgeräte zur Verfügung zu stellen. Nur, wenn der Patient sich für eine teurere Alternative entscheidet, ist die Differenz zu dem Festbetrag aus privaten Mitteln zu begleichen. Hörgeräte ohne Zuzahlung müssen per Gesetz dem aktuellen Stand der Technik entsprechen. Dabei ermöglicht ein zuzahlungsfreies Hörgerät die Grundversorgung und das Sprachverstehen in einer ruhigen Hörsituation. Durch ein kostenfreies Probetragen kann der Patient das geeignete Hörgeräte ohne Zuzahlung für sich finden.

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Wie viel kostet ein gutes Hörgerät?

Dank der neuesten Hörgeräte wieder besser hören: Moderne Technik macht es möglich. Was viele Menschen aber nicht wissen: Gutes Hören muss nicht viel kosten. Moderne Hörgeräte gibt es bereits ab 0 Euro* (bei Genehmigung durch die Krankenkasse) Informieren Sie sich jetzt unverbindlich in einem Neuroth-Fachinstitut in Ihrer Nähe.

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Was ist besser ein Hörgerät im Ohr oder hinter dem Ohr?

Hörgeräte sind kleine elektronische Apparate, mit denen Personen, die an sensorineuraler Schwerhörigkeit leiden, einen Teil ihres Hörvermögens wiedergewinnen können. Auf dem Markt sind verschiedene Modelle erhältlich, die sich nach Preis, Größe, Eigenschaften, Position im Ohr, Sichtbarkeit und in Abstimmung auf persönliche Bedürfnissen unterscheiden. Die folgende Übersicht dient zum Vergleich.

Zu den wichtigsten Modellen gehören HdO-, IdO- und RIC-Hörgeräte, d. h. Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte (die hinter dem Ohr getragen werden), Im-Ohr-Hörgeräte (die im Ohr sitzen und daher völlig unsichtbar sind) und Hörgeräte mit Empfänger im Gehörgang

Welches ist das beste Kassenhörgerät?

Für wen kommen In-dem-Ohr-Hörgeräte in Frage? – In-dem-Ohr-Hörgeräte sind nur bei leichtem oder mittelgradigem Hörverlust geeignet. Je stärker die Hörprobleme also sind, desto weniger empfehlenswert ist ein IdO-Gerät. Bei einem starken Hörverlust empfehlen Experten (und wir natürlich auch) daher die Alternative: das Hinter-dem-Ohr-Hörgerät.

Wie bekomme ich Hörgeräte zum Nulltarif?

Der Kauf neuer Hör­ge­räte kann schnell zu einer kost­spie­li­gen Ange­le­gen­heit werden.

Preise in Höhe von 1.000 oder 2.000 Euro pro Hör­ge­rät sind keine Sel­ten­heit. Doch für Men­schen, die sich das nicht leis­ten können oder wollen, gibt es Alter­na­ti­ven. Zuzah­lungs­freie Hör­ge­räte, im Laden meist als Hör­ge­räte zum Null­ta­rif bezeich­net werden, ver­ei­nen eine solide Tech­nik und einen guten Preis. Ob sie jedoch mit den teuren Hör­ge­rä­ten mit­hal­ten können und wie genau Sie an Hör­ge­räte zum Null­ta­rif kommen, lesen Sie im Folgenden.

Was taugen Hörgeräte von der Kasse?

Man könnte meinen, Hörgeräte zum Nulltarif würden völlig kostenfrei verteilt werden, aber so ist es natürlich nicht. Deshalb sprechen wir Hörakustiker auch lieber von Hörgeräten ohne Zuzahlung, oder noch besser: Hörgeräte ohne privaten Eigenanteil.

Hier sind Hörgeräte gemeint, deren Kosten vollständig von einer gesetzlichen Krankenversicherung übernommen werden. Der Versicherte selbst hat keinen privaten Eigenanteil zu leisten, deshalb wird manchmal der Begriff “Hörgeräte zum Nulltarif” verwendet. Lediglich eine gesetzliche Zuzahlung in Höhe von € 10,- fällt an.

Man könnte meinen, Hörgeräte zum Nulltarif würden völlig kostenfrei verteilt werden, aber so ist es natürlich nicht. Deshalb sprechen wir Hörakustiker auch lieber von Hörgeräten ohne Zuzahlung, oder noch besser: Hörgeräte ohne privaten Eigenanteil.

Hier sind Hörgeräte gemeint, deren Kosten vollständig von einer gesetzlichen Krankenversicherung übernommen werden. Der Versicherte selbst hat keinen privaten Eigenanteil zu leisten, deshalb wird manchmal der Begriff “Hörgeräte zum Nulltarif” verwendet. Lediglich eine gesetzliche Zuzahlung in Höhe von € 10,- fällt an.

Die gesetzlichen Krankenkassen bezeichnen die Hörgeräte zum Nulltarif als eigenanteilsfreie Versorgung. Dafür gibt es einen klaren preislichen Rahmen. Der Gesetzgeber sieht eine Obergrenze von € 784,94 brutto für das erste Hörgerät vor, bei an Taubheit grenzender Schwerhörigkeit sind es € 841,94. Leider gibt es derzeit keine Krankenkasse, die diesen Betrag auch voll ausschöpft. In der Regel, je nach Krankenkasse, werden ca. € 680,- für jedes Hörgerät bewilligt. Dazu kommt ein kleiner Betrag von ca. € 42,- pro Ohr für eine individuelle Otoplastik sowie ein Pauschalbetrag von ca. € 140,- pro Ohr für anfallende Service- und Reparaturleistungen. Diese doch recht geringen Beträge müssen für einen Zeitraum von mindestens 6 Jahren ausreichen.

Welche Nachteile haben im Ohr Hörgeräte?

Die Kosten für Im-Ohr-Hörgeräte beginnen bei ca. 400€ Zuzahlung und können bis zu 2900€ liegen. Die Preise gestalten sich durch umfangreichere Funktionen oder andere Materialien. Ein Hörgerät aus Kunststoff ist immer günstiger als ein Im-Ohr-Hörgerät aus Titanium. Die Preisspanne ist also recht groß und sagt Ihnen im ersten Moment nicht viel. Lesen Sie am besten weiter und lernen Sie mehr wie sich die Geräte unterscheiden und was Sie ihnen bringen können.

  • Im-Ohr-Hörgeräte sind kleiner und können bei eingeschränkter Motorik schwerer zu händeln sein.
  • Die Auswahl, welche Batterie gewählt werden kann ist etwas geringer.
  • Akkugeräte mit Nutzung für den ganzen Tag sind noch nicht erhältlich.
  • Die mögliche Bauform ist abhängig von der Form Ihrer Gehörgänge.
  • Evtl. eine stärkere Wahrnehmung von eigenen Körpergeräuschen. (Die eigene Stimme, Laufen, Kauen…)
  • Mangelnde Belüftung des Gehörganges
  • Unauffälliger als Hörgeräte, die hinter dem Ohr sitzen
  • Wie gewohnt telefonieren. Sie halten den Hörer einfach an Ihr Ohr. Das geht nicht mit Hörgeräten, die hinter dem Ohr sitzen. Hier finden Sie mehr.
  • Die Art des Hörens ist natürlicher. Pinna Effekte müssen nicht einberechnet werden.
  • Kein Rascheln der Haare auf den Mikrofonen im Vergleich zu Hinter-dem-Ohr-Hörgeräten
  • Leichtere Auswahl bei der Brille. Die Brillenbügel haben kein Kontakt zu den Hörgeräten.
  • Perfekte Leistung des Hörgerätes durch anatomisch angepassten Sitz.

Optisch gesehen sind die Im-Ohr-Hörsysteme für Sie geeignet, wenn Sie eine diskrete Lösung suchen. Das Ohr sollte hierbei nicht übermäßig feucht sein oder “laufen”, da sonst die Technik darunter leiden könnte. Feuchtigkeit ist nämlich einer der größten Faktoren für Defekte bei Hörsystemen.

Es gibt einen einfachen Trick mit dem Sie testen können, ob Sie Im-Ohr-Hörsysteme vertragen. Verschließen Sie einfach Ihre Ohren mit Ihren Fingern. Jetzt sprechen Sie ein wenig. Geben Sie A, E, I, O und Us von sich. In einigen Fällen führt die Nutzung eines Im-Ohr-Hörgerätes nämlich zu einem ähnlich verschlossenen Effekt.

Dieser sogenannte Okklusionseffekt kann dafür sorgen, dass Sie Ihre Körpergeräusche und Ihre Stimme etwas anders wahrnehmen. In der Regel lauter und deutlicher. Wir als Hörakustiker haben dann noch die Möglichkeit eine Zusatzbohrung zu setzen, die diesen Effekt deutlich vermindert. Allerdings verliert das Hörsystem meist etwas an Leistung.

Die wenigsten Hörgeräteträger haben Erfahrungen mit Im-Ohr-Hörgeräten gesammelt. Obwohl sich ein Großteil der Hörgeräteträger genau das am Anfang einer Erstanpassung wünscht. Ein kleines diskretes Hörgerät, das am besten komplett im Ohr verschwindet.

Um das zu erreichen haben wir uns auf die Anpassung von Im-Ohr-Hörgeräten spezialisiert. Wir können Ihnen sagen, was technisch machbar ist. Profitieren Sie von unserer Erfahrung mit Im-Ohr-Hörgeräten.

Erfahrungen von Harry mit seinen Im-Ohr-Hörgeräten beim Musik spielen

Sind Kassenhörgeräte ausreichend?

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  • Voraussetzungen für die Kostenübernahme
  • Grenzwerte der Schwerhörigkeit
  • Schritt für Schritt zur Kostenübernahme
  • Mindeststandard für Hörhilfen
  • Gesetzlichen Krankenkassen übernehmen Festbetrag
  • Versorgungsverträge mit den Krankenkassen
  • Private Krankenkassen müssen Obergrenze festlegen
  • Kein Anspruch auf das beste Gerät

Ist man mit Hörgerät schwerbehindert?

Permanente Ohrgeräusche oder ständiger Schwindel können zu massiven Beeinträchtigungen und somit zu einer dauerhaften Behinderung führen. Bei Tinnitus kann vom Versorgungsamt ein Grad der Behinderung (GdB) festgestellt werden. Der GdB richtet sich nach der Schwere der psychischen Begleiterscheinungen. Als schwerbehindert anerkannte Menschen können verschiedene Hilfen und Nachteilsausgleiche in Anspruch nehmen.

Unterstützung und Hilfen für Menschen mit Behinderungen sind hauptsächlich im SGB IX - Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen geregelt. Nachfolgend Links zu den allgemeinen Regelungen:

  • Antrag auf Schwerbehindertenausweis
  • Grad der Behinderung (GdB) und Antrag auf Erhöhung des GdB
  • Merkzeichen

Welchen Grad der Behinderung bekommt man bei Schwerhörigkeit?

Der „Grad der Behinderung“ (GdB) ist eine Maßeinheit. Er zeigt an, wie stark ein Mensch durch seine Behinderung beeinträchtigt ist. Den GdB gibt man in 10er-Graden an. Der niedrigste GdB beginnt bei 20 und der höchste ist 100. Dabei handelt es sich nicht um Prozentangaben. Je höher der Wert, desto stärker ist die Behinderung. Einzelne Behinderungen oder Erkrankungen werden nicht zusammengezählt, sondern insgesamt bewertet. Zum Beispiel: Eine Person hat zwei Behinderungen. Behinderung A führt zu einem GdB von 30. Die zweite Behinderung B führt zu einem GdB von 50. Beide Behinderungen zusammen ergeben aber nicht unbedingt einen GdB von 80. Sondern es kann sein, dass sie nur mit einem GdB von 60 bewertet werden. Entscheidend ist hierbei nicht nur die Art der Behinderung oder Krankheit, sondern auch die Frage: Wie stark wird der Mensch an der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben beeinträchtigt?

Wenn Sie einen Schwerbehindertenausweis erhalten möchten, müssen Sie Ihren Grad der Behinderung feststellen lassen. Menschen mit einem GdB von mehr als 50 bekommen einen Schwerbehindertenausweis. Mit dem Ausweis erhalten Sie bestimmte Hilfen und Nachteilsausgleiche. Zum Beispiel den besonderen Kündigungsschutz, den Zusatzurlaub oder bestimmte Steuer-Vorteile. Wenn Sie einen Schwerbehindertenausweis beantragen, sollten Sie Unterlagen oder Gutachten von Ärzt*innen miteinreichen. Zum Beispiel diese Unterlagen:

  • ärztliche Gutachten zu Ihrer Behinderung oder chronischen Krankheit
  • Gutachten und Berichte aus einer Kur oder Reha
  • Pflege- und Betreuungsgutachten
  • EKG-, Labor- und Röntgenbefunde

Die Gutachten und Unterlagen sollten nicht älter als zwei Jahre sein. Am besten sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt oder Ihrer Hausärztin, bevor Sie den Ausweis beantragen. Der Arzt oder die Ärztin kann Ihnen sagen, welche Unterlage und Gutachten sie brauchen.

Wann gilt man als schwerhörig?

HNO-Ärzte verschreiben zur Versorgung von Schwerhörigkeit in der Regel dann Hörgeräte, wenn

  • die Hörminderung auf dem besseren Ohr mindestens 30 % beträgt oder
  • bei einer Lautstärke von 65 dB das Sprachverstehen um mindestens 20 % verringert ist.

Bei leichteren Hörverlusten werden Hörgeräte nur in Ausnahmefällen verordnet, z. B. wenn Sie aufgrund Ihrer Hörschwäche erhebliche Probleme im Berufsleben haben.

Was steht mir bei 50% Behinderung zu?

Menschen mit Schwerbehinderung haben einige „Vorteile“ im Arbeitsleben. Wir sagen Ihnen, welche Kriterien erfüllt sein müssen, damit Sie „profitieren“.

Frankfurt – Über drei Millionen Menschen im Erwerbsalter leben nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit mit einer Schwerbehinderung in Deutschland. Erwerbstätig ist nicht einmal die Hälfte von ihnen. So weit die Realität hierzulande. Wer allerdings einen Arbeitsplatz hat, kann aufgrund einer Schwerbehinderung von einigen Vergünstigungen profitieren.

Was ändert sich 2023 bei der Rente für schwerbehinderte?

Diese Geburtsjahrgänge können 2023 erstmals in Rente gehen! Das Jahr 2022 ist zu Ende gegangen. Das 2023 schon im vollen Gange. Ich denke für Sie genau der richtige Zeitpunkt um zu erfahren wer im Jahr 2023 in Rente gehen kann und wie hoch die Abschläge in der Rente sein können.

Sorglos-Pakete für die Rente