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Sind Drohnen unter 250 g versicherungspflichtig?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Sind Drohnen unter 250 g versicherungspflichtig?
  2. Was kostet eine Haftpflicht für Drohnen?
  3. Welche Versicherung brauche ich für eine Drohne?
  4. Was passiert wenn ich meine Drohne nicht versichere?
  5. Wie hoch darf eine Drohne über mein Grundstück fliegen?
  6. Wo darf ich mit 250g Drohne fliegen?
  7. Was ändert sich 2023 für Drohnen?
  8. Ist es erlaubt mit Drohnen über Privatgrundstück?
  9. Wo darf ich mit einer Drohne unter 250 g fliegen?
  10. Wo darf ich mit einer 249 g Drohne fliegen?
  11. Kann die Polizei meine Drohnen Orten?
  12. Was passiert wenn man mit einer Drohne über 120 m fliegt?
  13. Wie hoch kann die DJI SE fliegen?
  14. Was passiert wenn ich mit meiner Drohne zu hoch fliege?

Sind Drohnen unter 250 g versicherungspflichtig?

ab13 € / Jahr

Preis-Tipp

Was kostet eine Haftpflicht für Drohnen?

Noch vor einigen Jahren wurden Drohnen ausschließlich im militärischen Kontext eingesetzt. Unbemannte Flugobjekte waren extrem teuer und Spezialisten vorbehalten. Das ist nun nicht mehr so.

Preisgünstige Quadrokopter, Hexakopter oder andere Multikopter – benannt nach der Anzahl ihrer Propeller – sind weitverbreitet und kosten in den einfachsten Varianten weniger als 50 €.

Noch vor einigen Jahren wurden Drohnen ausschließlich im militärischen Kontext eingesetzt. Unbemannte Flugobjekte waren extrem teuer und Spezialisten vorbehalten. Das ist nun nicht mehr so.

Preisgünstige Quadrokopter, Hexakopter oder andere Multikopter – benannt nach der Anzahl ihrer Propeller – sind weitverbreitet und kosten in den einfachsten Varianten weniger als 50 €.

Diese ferngesteuerten Fluggeräte sind meist leicht zu steuern und bieten durch die Möglichkeit Fotos oder Videoaufnahmen aus der Luft zu machen einen besonderen Reiz. 

  • Muss ich meine Drohne versichern?
  • Welche gesetzlichen Vorschriften gibt es?
  • Wo dürfen Drohnen nicht fliegen?
  • Muss ich meine Drohne registrieren?
  • Welche Drohnenführerscheine gibt es?
  • Was bedeutet Gefährdungshaftung?
  • Reicht eine Private Haft­pflicht­versicherung aus?
  • Bietet jede Privat­haftpflicht­versicherung Schutz für Drohnen?
  • Was kostet eine Drohnen­versicherung?
  • Wer zahlt den Schaden an der Drohne?

Der deutsche Gesetzgeber sieht eine Versicherungspflicht für alle Drohnen vor, egal ob diese gewerblich oder privat genutzt werden, unabhängig von Größe und Gewicht.

Noch vor dem ersten Probeflug muss die neue Drohne also bereits haftpflichtversichert sein.

Die gute Nachricht vorneweg: In Ihrer Privaten Haftpflichtversicherung der HUK-COBURG sind die meisten Modell mitversichert.

Welche Versicherung brauche ich für eine Drohne?

Wer eine Drohne fliegen möchte, ist gesetzlich verpflichtet, eine Haftpflichtversicherung abzuschließen. Die Versicherungspflicht ist im Luftverkehrsgesetz geregelt. Vor dem ersten Start müssen sich Hobby-Piloten deshalb zwingend um eine Drohnen-Versicherung kümmern. Die Multicopter lassen sich prinzipiell über mehrere Wege versichern:

  • mit einer eigenständigen Drohnen-Versicherung
  • über die private Haftpflichtversicherung
  • über die Mitgliedschaft in Modellflugclubs und -verbänden

Wer sich eine neue Drohne zulegt, kann seinen Haftpflichtversicherer fragen, ob das Fluggerät in die private Haftpflichtversicherung mit aufgenommen werden kann. Viele Haftpflichtversicherungen bieten entsprechende Tarife an, die die Drohnen miteinschließen. In diesem Fall kann der Versicherungsschutz der bestehenden Police auf die Drohne ausgeweitet werden. Sollte das nicht möglich sein, müssen sich Besitzer nach einer eigenständigen Drohnen-Versicherung umsehen.

Die private Haftpflichtversicherung bietet dem Versicherten Schutz vor Schadenersatzansprüchen. Dabei leistet die Haftpflichtversicherung mehr als bloß Ersatz für den materiellen Schaden. Zunächst prüft diese Versicherung, ob und in welcher Höhe eine Verpflichtung zum Schadenersatz überhaupt besteht.

  • die Kosten der Wiederherstellung bzw. des Ersatzes der beschädigten Gegenstände
  • die Kosten für Folgeschäden wie zum Beispiel einen Nutzungsausfall
  • bei verletzten Personen: Bergungskosten | Behandlungskosten | Verdienstausfall
  • oft auch Schmerzensgeld oder bei bleibenden Schäden lebenslange Rente

Wichtig zu wissen: Schäden, die der Versicherungsnehmer selbst erleidet oder die er vorsätzlich herbeiführt, sind vom Schutz dieser Versicherung ausgeschlossen. Die Haftpflicht zählt zu den wichtigsten Versicherungen überhaupt. Wer Familie und Kinder hat, sollte den Versicherungsschutz in seinem Vertrag entsprechend anpassen.

Was passiert wenn ich meine Drohne nicht versichere?

Seit 31.12.2020 ist die EU-Drohnenverordnung (EU (VO) 2019/947) in Kraft. Diese definiert einige Voraussetzungen für den Drohnenflug. Die:der Pilot:in muss mindestens 16 Jahre alt sein. Die Registrierung bei der Austro Control muss dann allerdings eine volljährige Person (z.B. die:der Erziehungsberechtigte) durchführen. Für diese Registrierung benötigt man bereits die Polizzennummer einer Luftfahrthaftpflichtversicherung der Drohne/n. Bei Drohnen mit einem Gewicht über 250 Gramm und der Kategorie open, ist die Absolvierung eines Drohnenführerscheins online im  Zuge der Online-Registrierung erforderlich. In den Kategorien specific und certified gibt es zusätzlich noch – wie bisher – eine Bewilligungs-/Zertifizierungspflicht der Drohne durch die Austro Control. Auch Flugmodelle fallen seit 31.12.2020 in die Betriebskategorie open.

Das Drohnengesetz gilt in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union und somit auch in Österreich. Dadurch soll gewährleistet werden, dass im gesamten EU-Gebiet dieselben gesetzlichen Voraussetzungen gelten. Gleichzeitig wird dadurch die grenzübergreifende Nutzung von Drohnen vereinfacht.

Aufgrund des EU-Gesetzes gilt für einen Betrieb von Drohnen mit Sensor der Drohnenführerschein in Österreich, der online bei der Austro Control zu absolvieren ist. Dieser Online-Test ist ein verpflichtender Multiple Choice Test (Mehrfachauswahl-Verfahren). Nach Bestehen dieses Wissenstests erhält man den Drohnenführerschein als Zertifikat. Dieser gilt im gesamten EU-Raum. Bitte führen Sie diesen immer mit, wenn Sie mit Ihrer Drohne fliegen. Mehr Informationen dazu finden Sie auf Drone Space, der offiziellen Drohnenwebsite der Austro Control.

Wie hoch darf eine Drohne über mein Grundstück fliegen?

Seit 31.12.2020 ist die EU-Drohnenverordnung (EU (VO) 2019/947) in Kraft. Diese definiert einige Voraussetzungen für den Drohnenflug. Die:der Pilot:in muss mindestens 16 Jahre alt sein. Die Registrierung bei der Austro Control muss dann allerdings eine volljährige Person (z.B. die:der Erziehungsberechtigte) durchführen. Für diese Registrierung benötigt man bereits die Polizzennummer einer Luftfahrthaftpflichtversicherung der Drohne/n. Bei Drohnen mit einem Gewicht über 250 Gramm und der Kategorie open, ist die Absolvierung eines Drohnenführerscheins online im  Zuge der Online-Registrierung erforderlich. In den Kategorien specific und certified gibt es zusätzlich noch – wie bisher – eine Bewilligungs-/Zertifizierungspflicht der Drohne durch die Austro Control. Auch Flugmodelle fallen seit 31.12.2020 in die Betriebskategorie open.

Das Drohnengesetz gilt in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union und somit auch in Österreich. Dadurch soll gewährleistet werden, dass im gesamten EU-Gebiet dieselben gesetzlichen Voraussetzungen gelten. Gleichzeitig wird dadurch die grenzübergreifende Nutzung von Drohnen vereinfacht.

Aufgrund des EU-Gesetzes gilt für einen Betrieb von Drohnen mit Sensor der Drohnenführerschein in Österreich, der online bei der Austro Control zu absolvieren ist. Dieser Online-Test ist ein verpflichtender Multiple Choice Test (Mehrfachauswahl-Verfahren). Nach Bestehen dieses Wissenstests erhält man den Drohnenführerschein als Zertifikat. Dieser gilt im gesamten EU-Raum. Bitte führen Sie diesen immer mit, wenn Sie mit Ihrer Drohne fliegen. Mehr Informationen dazu finden Sie auf Drone Space, der offiziellen Drohnenwebsite der Austro Control.

Wo darf ich mit 250g Drohne fliegen?

Die EU Drohnenverordnung ist mit 2021 endgültig in Kraft getreten. In dieser wurden einheitliche Drohnen Kategorien, die CE-Klassen-Kennzeichnungen für Drohnen, die Pflicht zur Drohnen Registrierung für UAS Betreiber etc. eingerichtet. Was aber die Versicherungspflichten für Drohnen betrifft, so unterliegen Unbemannte Luftfahrzeugsysteme (UAS, Unmanned Aircraft Systems) weiterhin dem Österreichischen Luftfahrt Gesetz (LFG). Und gemäß diesem muss in Österreich ganz konkret die Drohne als spezifisches Gerät (etwa mit Seriennummer, Modell, Abfluggewicht) in der Polizze versichert sein. Eine bloße Versicherung des Drohnen Betreibers (UAS Operator) oder des Drohnen Piloten entspricht nicht dem österreichischen Luftfahrtgesetz! Drohnen Betreiber haften dabei selbst dafür, ob sie sich mit einer richtigen oder falschen Drohnen Versicherung registrieren. Hier findest Du deshalb das 1. Österreichische Gutachten über die Pflicht Voraussetzungen für Drohnen Versicherungen >>>

Die neue EU Drohnenverordnung wirft bei Copter Piloten eine Vielzahl an Fragen auf. Dabei erheben wir mit unserer Aufstellung keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sollten von Deiner Seite noch Fragen (z. B. zur Drohnen Registrierung) auftauchen, so kannst Du uns gerne kontaktieren.

>>> Hier den ganzen Beitrag lesen >>>

>>> Hier den ganzen Beitrag lesen >>>

Hier findet Ihr einen Zeitungsbericht zur immer noch fehlenden Drohnen CE Klasse. Dieser Artikel erschien am 26.01.2022 in der Tiroler Tageszeitung. Als Interviewpartner berichten die Experten von Air&More.

Laut der EU Drohnenverordnung sollten bereits seit 01.01.2021 alle Drohnen bzw. UAS mit einer CE Klassen Kennzeichnung versehen werden. Doch bist dato (Ende Jänner 2022!) ist noch keine einzige Drohne mit so einer Kennzeichnung (C1, C2, C2, C4) am Markt!

Intakte Drohnen bald Müll?

"Doch der auf Drohnen spezialisierte Versicherungsentwickler Air&More warnt: Danach könnten Tausende Drohnen im Sondermüll landen"

Was ändert sich 2023 für Drohnen?

Die EU Drohnenverordnung ist mit 2021 endgültig in Kraft getreten. In dieser wurden einheitliche Drohnen Kategorien, die CE-Klassen-Kennzeichnungen für Drohnen, die Pflicht zur Drohnen Registrierung für UAS Betreiber etc. eingerichtet. Was aber die Versicherungspflichten für Drohnen betrifft, so unterliegen Unbemannte Luftfahrzeugsysteme (UAS, Unmanned Aircraft Systems) weiterhin dem Österreichischen Luftfahrt Gesetz (LFG). Und gemäß diesem muss in Österreich ganz konkret die Drohne als spezifisches Gerät (etwa mit Seriennummer, Modell, Abfluggewicht) in der Polizze versichert sein. Eine bloße Versicherung des Drohnen Betreibers (UAS Operator) oder des Drohnen Piloten entspricht nicht dem österreichischen Luftfahrtgesetz! Drohnen Betreiber haften dabei selbst dafür, ob sie sich mit einer richtigen oder falschen Drohnen Versicherung registrieren. Hier findest Du deshalb das 1. Österreichische Gutachten über die Pflicht Voraussetzungen für Drohnen Versicherungen >>>

Die neue EU Drohnenverordnung wirft bei Copter Piloten eine Vielzahl an Fragen auf. Dabei erheben wir mit unserer Aufstellung keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sollten von Deiner Seite noch Fragen (z. B. zur Drohnen Registrierung) auftauchen, so kannst Du uns gerne kontaktieren.

>>> Hier den ganzen Beitrag lesen >>>

>>> Hier den ganzen Beitrag lesen >>>

Hier findet Ihr einen Zeitungsbericht zur immer noch fehlenden Drohnen CE Klasse. Dieser Artikel erschien am 26.01.2022 in der Tiroler Tageszeitung. Als Interviewpartner berichten die Experten von Air&More.

Laut der EU Drohnenverordnung sollten bereits seit 01.01.2021 alle Drohnen bzw. UAS mit einer CE Klassen Kennzeichnung versehen werden. Doch bist dato (Ende Jänner 2022!) ist noch keine einzige Drohne mit so einer Kennzeichnung (C1, C2, C2, C4) am Markt!

Intakte Drohnen bald Müll?

"Doch der auf Drohnen spezialisierte Versicherungsentwickler Air&More warnt: Danach könnten Tausende Drohnen im Sondermüll landen"

Ist es erlaubt mit Drohnen über Privatgrundstück?

Sie sind meist klein, surren aber unüberhörbar: Ferngesteuerte Drohnen sind äusserst beliebt – zumindest bei den Hobbypiloten. Wer damit fliegt, filmt sowie fotografiert, freut sich über spektakuläre Videos und Luftbilder. Wer hingegen die Ruhe draussen im Garten geniessen will, ärgert sich vielleicht über die Geräusche sowie das Eindringen in die Privatsphäre und fragt sich, ob das Fliegen über privaten Grundstücken überhaupt zulässig ist.

Rechtlich kommen dabei zwei Dinge zum Tragen: einerseits die generellen, vom Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) aufgestellten Regeln für das Fliegen mit Drohnen, andererseits das Datenschutzgesetz. Letzteres kommt dann zur Anwendung, wenn mit der Drohne während dem Flug fotografiert oder gefilmt wird. Gemäss den Regeln des BAZL sind Drohnen mit weniger als 30 Kilogramm Gewicht Modellflugzeugen gleichgestellt. Privatgrundstücke dürfen damit zwar überflogen werden, aber nur in ausreichender Höhe, sodass niemand gefährdet oder gestört wird. Die Regeln könnten sich aber bald ändern, da die Schweiz plant, die schärferen EU-Regeln für Drohnen zu übernehmen.

Wo darf ich mit einer Drohne unter 250 g fliegen?

Immer wieder stellen sich Drohnen-Piloten die Fragen: „Darf ich mit meiner Drohne in einem Wohngebiet – also über Häusern / Wohnhäusern – überhaupt fliegen? Wie genau ist ein Wohngebiet definiert und inwieweit muss ich Abstand zu einem Wohngebiet halten? Darf ich in / über meiner Stadt fliegen? Wo darf ich mit meiner Drohne fliegen?“ Wir klären, ob das Fliegen in einem Wohngebiet möglich und unter Umständen sogar erlaubt ist und was genau dabei zu beachten ist.

Die alte Drohnen-Verordnung aus 2017 wird ab dem 1. Januar 2021 durch eine neue EU-Drohnenverordnung abgelöst. Zusätzlich wurde das nationale Drohnen-Gesetz der LuftVO (Luftverkehrsordnung §21b) am Juli 2021 angepasst. Dadurch ergeben sich speziell auch für diese Fragestellungen einige Änderungen.

Wo darf ich mit einer 249 g Drohne fliegen?

Immer wieder stellen sich Drohnen-Piloten die Fragen: „Darf ich mit meiner Drohne in einem Wohngebiet – also über Häusern / Wohnhäusern – überhaupt fliegen? Wie genau ist ein Wohngebiet definiert und inwieweit muss ich Abstand zu einem Wohngebiet halten? Darf ich in / über meiner Stadt fliegen? Wo darf ich mit meiner Drohne fliegen?“ Wir klären, ob das Fliegen in einem Wohngebiet möglich und unter Umständen sogar erlaubt ist und was genau dabei zu beachten ist.

Die alte Drohnen-Verordnung aus 2017 wird ab dem 1. Januar 2021 durch eine neue EU-Drohnenverordnung abgelöst. Zusätzlich wurde das nationale Drohnen-Gesetz der LuftVO (Luftverkehrsordnung §21b) am Juli 2021 angepasst. Dadurch ergeben sich speziell auch für diese Fragestellungen einige Änderungen.

Kann die Polizei meine Drohnen Orten?

An Flughäfen werden Drohnen per Radar von der Bundespolizei geortet. Es gibt aktuell keine offiziellen Angaben dazu, ob die Polizei Drohnen darüber hinaus orten kann. Man muss jedoch davon auszugehen, dass Systeme zur Radar- und Funkortung von Drohnen auch von der Polizei eingesetzt werden.

Drohnen können großen Schaden anrichten, wenn sie dem Flugverkehr zu nahe kommen. Sicherheitsexperten warnen sogar davor, dass Terroristen Drohnen in der Zukunft für Anschläge nutzen könnten.

Deshalb muss man sich bei der Deutschen Flugsicherung anmelden, wenn man in überwachtem Flugraum fliegen will.

Was passiert wenn man mit einer Drohne über 120 m fliegt?

FAQ: Bußgeldkatalog für Drohnen – Welche Strafe kann eine Drohne nach sich ziehen? Ordnungswidrige Flüge mit einer Drohne können eine Strafe von bis zu 50.000 Euro nach sich ziehen. Leisten Sie sich im Zusammenhang mit einem Drohnenflug eine Straftat, wie beispielsweise einen gefährlichen Eingriff in den Luftverkehr, kann gemäß § 315 des Strafgesetzbuchs (StGB) eine Freiheitsstrafe zwischen 6 Monaten und 10 Jahren auf Sie zukommen.

Wo ist das Drohnen-Fliegen verboten? An dieser Stelle können Sie nachlesen, wo ein generelles Flugve‌rbot für Drohnen herrscht und unter welchen Umständen es mit einer Ausnahmegenehmigung in eigentlich verbotenen Bereichen dennoch gestattet sein kann, eine Drohne zu fliegen, ohne eine Strafe befürchten zu müssen.

Drohnen Gesetz zur Flughöhe – Die Flughöhe von Drohnen ist nach der Einführung der europäischen Regeln auf maximal 120 Meter in unkontrolliertem Raum in der offenen Kategorie begrenzt. Ausnahmen gibt es auf gewissen, ausgewiesenen Modellflugplätzen. Dort dürfen Sie Ihre Drohne höher als 120 Meter fliegen lassen.

Bestands-Drohnen unter 250 Gramm – Bestands-Drohnen ohne EU-Drohnen-Klassifizierung unter 250 Gramm können ohne jeden EU-Drohnenführerschein in der Kategorie OPEN A1 geflogen werden – also nahe an Menschen (außer Menschenansammlungen) und auch in der Nähe / in Wohngebieten.

Wie hoch kann die DJI SE fliegen?

Die beste Mini-Drohne von 2020 ist jetzt verfügbar! Um dir den Einstieg zu erleichtern, haben wir die 20 häufigsten Fragen vorbereitet, die du wissen musst, bevor du die neue DJI Mini 2 fliegst. Los geht‘s!

Mit rund 242 g ist die DJI Mini 2 fast so leicht wie ein durchschnittliches Smartphone.

Was passiert wenn ich mit meiner Drohne zu hoch fliege?

Immer wieder stellen sich Drohnen-Piloten die Fragen: „Darf ich mit meiner Drohne in einem Wohngebiet – also über Häusern / Wohnhäusern – überhaupt fliegen? Wie genau ist ein Wohngebiet definiert und inwieweit muss ich Abstand zu einem Wohngebiet halten? Darf ich in / über meiner Stadt fliegen? Wo darf ich mit meiner Drohne fliegen?“ Wir klären, ob das Fliegen in einem Wohngebiet möglich und unter Umständen sogar erlaubt ist und was genau dabei zu beachten ist.

Die alte Drohnen-Verordnung aus 2017 wird ab dem 1. Januar 2021 durch eine neue EU-Drohnenverordnung abgelöst. Zusätzlich wurde das nationale Drohnen-Gesetz der LuftVO (Luftverkehrsordnung §21b) am Juli 2021 angepasst. Dadurch ergeben sich speziell auch für diese Fragestellungen einige Änderungen.