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Kann ich mit 16 Blut spenden?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Kann ich mit 16 Blut spenden?
  2. Wie alt dürfen erstspender sein?
  3. Kann ich für mein Kind Blut spenden?
  4. Wie viel Geld bekommt man für Blut spenden?
  5. Kann man mit 15 Blut spenden?
  6. Warum darf man unter 18 kein Blut spenden?
  7. Ist es gesund Blut zu Spenden?
  8. Wer sollte kein Blut spenden?
  9. Wie lange dauert es bis 1 Liter Blut zu produzieren?
  10. Wie viel kostet ein halber Liter Blut?
  11. Kann man sein Fett spenden?
  12. Wie lange dauert es bis 500 ml Blut?
  13. Warum darf man unter 50 kg kein Blut spenden?
  14. Wer sollte kein Blutspenden?
  15. Hat Blutspende Nachteile?

Kann ich mit 16 Blut spenden?

Die Blutabnahme selbst dauert nur rund sieben Minuten.

Hier finden Sie die wich­tigsten Gründe, warum man pausieren muss oder dauer­haft nicht Blut­spenden darf:

Wie alt dürfen erstspender sein?

23. Mai 2016

In der Urlaubszeit und während der Weihnachtsfeiertage werden regelmäßig die Blutvorräte knapp. Blutspendedienste suchen händeringend nach Spendern, denn Blutkonserven lassen sich nur wenige Wochen lagern. Auch ältere Menschen können noch Blut spenden. Allerdings muss ihr Gesundheitszustand zuvor untersucht werden.

Kann ich für mein Kind Blut spenden?

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Wie viel Geld bekommt man für Blut spenden?

Hast Du schon einmal darüber nachgedacht, Blut zu spenden? Und dann hast Du es doch nicht getan, weil Du nicht wußtest, wie das alles vor sich geht. Damit ist jetzt Schluss! Wir sagen Dir genau, wie eine Blutspende abläuft, was mit deinem Blut passiert und welche Aufwandsentschädigung Du bekommst.

Wie durch das Transfusionsgesetz geregelt (§10.1), nutzen wir die Möglichkeit unseren Blutspendern eine Aufwandsentschädigung zukommen zu lassen:§ 10 Aufwandsentschädigung (1) Die Spendeentnahme soll unentgeltlich erfolgen. Der spendenden Person kann eine Aufwandsentschädigung gewährt werden, die sich an dem unmittelbaren Aufwand je nach Spendeart orientieren soll.

Kann man mit 15 Blut spenden?

Geschrieben wurde die deutsche Nationalhymne von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben im Jahre 1841. Dabei dichtete er einen Text – unterteilt in drei Strophen – auf die Melodie von Joseph Haydn. Mit dem „Lied der Deutschen“ thematisierte von Fallersleben die damalige politische Zersplitterung des Deutschen Bundes und die Sehnsucht nach einem vereinigten Vaterland.

  • Das "Lied der Deutschen" wurde 1918 nach dem Ersten Weltkrieg durch die Siegermächte verboten. Der erste Reichspräsident der Weimarer Republik, Friedrich Ebert, ernannte das Lied am 11. August 1922 schließlich zur offiziellen deutschen Nationalhymne.
  • Nach der Machtübernahm der Nationalsozialisten 1933 wurde die erste Strophe als "Vorstrophe" vor dem nationalsozialistischen Horst-Wessel-Lied gesungen. Somit geriet die erste Strophe in Verruf – vor allem im Ausland.
  • Bereits vor den Nationalsozialisten wurde die erste Strophe des „Lied der Deutschen“ oft missverstanden. Mit der Zeile "Deutschland, Deutschland über alles" wollte von Fallersleben lediglich den Wunsch nach einem geeinten Deutschland zum Ausdruck bringen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die erste Strophe stets in Verbindung mit den Nationalsozialisten und ihren Gräueltaten gebracht.

Warum darf man unter 18 kein Blut spenden?

Für eine Blutspende musst du mindestens 18 Jahre alt sein. Mit der Volljährigkeit ist man in Deutschland - rechtlich gesehen - voll geschäftsfähig und damit beginnt auch die rechtliche Entscheidungsgrundlage für die freiwillige Blutspende. Denn für die Blutspende musst du vorab dein Einverständnis erklären, deshalb ist die Volljährigkeit eine wichtige Voraussetzung.

Ein einheitliches Höchstalter für das Blutspenden existiert nicht. Die Altersgrenze wird von den medizinisch Verantwortlichen der jeweiligen Blutspendedienste unter Berücksichtigung des Spenderschutzes mit großer Sorgfalt festgelegt und regelmäßig überprüft. Für unsere DRK-Blutspendedienste beziehen sich die folgenden Angaben auf ein Versorgungsgebiet, das die Bundesländer Baden-Württemberg, Hessen, Berlin, Brandenburg, Sachsen, Schleswig-Holstein und Hamburg umfasst. Die Festlegung eines Höchstalters für die Blutspende dient dem Spenderschutz und ist an dem durchschnittlichen Gesundheitszustand der Altersgruppe orientiert. Auf diese Festlegung hat auch der Umstand Einfluss, dass in unserer Gesellschaft immer mehr Menschen bis in ein hohes Alter ein gesundes, sehr vitales Leben führen.

Für Spenderinnen und Spender im Versorgungsgebiet unserer Blutspendedienste gilt: Als Erstspender solltest du nicht älter als 65 Jahre sein. Wenn du bereits öfter Blut gespendet hast, dann darfst du genau bis zu dem Tag vor dem 73. Geburtstag Blut spenden. Damit ist die Altersgrenze erreicht.

Ist es gesund Blut zu Spenden?

Blutverlust ist gefährlich - doch einen halben Liter davon geben viele Menschen freiwillig her, beim Blutspenden. Was passiert dabei mit dem Herzkreislaufsystem?

20.10.2017, 10.20 Uhr

Wer sollte kein Blut spenden?

Das Deutsche Rote Kreuz mit seinen bundesweit sechs Blutspendediensten deckt eigenen Angaben zufolge etwa 75 Prozent des Bedarfs in Deutschland ab und steht daher besonders im Fokus. Anders als bei einigen privaten Blutspendediensten und Unikliniken erhalten Menschen für ihre Spende beim DRK keine finanzielle Aufwandsentschädigung. Dafür gibt es nach der Spende Snacks und Getränke gratis. Zum Vergleich: Die größte private Blutspendeeinrichtung mit bundesweit 41 Spendezentren, Haema, zahlt Blutspendern eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 20 Euro. Der Verdacht liegt nahe, dass das DRK dementsprechend viel Gewinn mit den Blutspenden macht.

"Als gemeinnützige GmbH sind die DRK-Blutspendedienste verpflichtet, kostendeckend zu arbeiten", sagt Patric Nohe, Pressesprecher vom DRK. Das bedeute, dass Erlöse aus dem Verkauf von Blutkonserven "unmittelbar und ausschließlich" dafür eingesetzt werden müssen, die Kosten für die Blutspendedienste zu decken. Da komme einiges zusammen, sagt Nohe: "Es ist wichtig zu wissen, dass das Blut nicht von dem Spender zum Empfänger durchgereicht wird, sondern dass aufwendige Test- und Verarbeitungsschritte zwischen Spende und Transfusion liegen."

Hinzu kämen Kosten für die Werbung der Blutspender, die Organisation der Blutspendetermine, den Vertrieb und das Personal. "Blutpräparate und Dienstleistungen dürfen nur so viel kosten, dass der Aufwand, der für ihre Herstellung erforderlich ist, finanziert werden kann", sagt Nohe. Der Preis für eine Blutkonserve liege in Deutschland momentan zwischen 95 und 130 Euro. "Ein Blick auf Europa zeigt: In Deutschland liegen die Preise für eine Blutkonserve bei höchster Qualität bis zu 50 Prozent unter dem europäischen Niveau."

Dem stimmt auch Britta Diebel, Unternehmenssprecherin von Haema, zu. "Der deutsche Blutmarkt ist durch eine Trägervielfalt von Blut- und Plasmaspendediensten gekennzeichnet, was ein niedrigeres Preisniveau für Blutprodukte zur Folge hat." Dass das DRK als gemeinnützige Organisation im Vergleich zu privaten Anbietern gewisse Privilegien genießt, sei für sie kein Problem. "Die Vielfalt der Spendedienste ist positiv." Der Markt sei ausreichend robust für mehrere Anbieter.

Wie lange dauert es bis 1 Liter Blut zu produzieren?

Bisher ist es nicht möglich, Blut auf künst­li­chem Wege – im Labor – herzu­stellen. Forschungen laufen dazu seit Jahren, viel­ver­spre­chende Ergeb­nisse gibt es immer wieder. Doch das Ziel, Blut nach Bedarf herstellen zu können, ist noch nicht erreicht. Der große Vorteil wäre die Unab­hän­gig­keit von Blut­spenden. Engpässe bei Blut­kon­serven könnten dann Geschichte sein. Bis die Wissen­schaft so weit ist, sind Blut­spenden jedoch essen­tiell.

Lebens­mittel verfügen über ein Halt­bar­keits­datum. Blut­spenden auch. Nach 42 Tagen dürfen die Blut­kon­serven nicht mehr verwendet werden. Das einge­la­gerte Blut wird dann für die Empfän­ger_innen weniger verträg­lich, könnte bei einer Verab­rei­chung sogar nega­tive Auswir­kungen auf den Orga­nismus haben. Das heißt: Das gespen­dete Blut kann nur für eine relativ kurze Zeit gela­gert und verwendet werden. Genau deshalb ist jede Blut­spende zu jeder Jahres­zeit wichtig und genau deshalb kann es auch immer wieder zu Engpässen bei den Blut­banken kommen. Auf Vorrat zu spenden, ist leider nicht möglich.

Wie viel kostet ein halber Liter Blut?

Das Deutsche Rote Kreuz mit seinen bundesweit sechs Blutspendediensten deckt eigenen Angaben zufolge etwa 75 Prozent des Bedarfs in Deutschland ab und steht daher besonders im Fokus. Anders als bei einigen privaten Blutspendediensten und Unikliniken erhalten Menschen für ihre Spende beim DRK keine finanzielle Aufwandsentschädigung. Dafür gibt es nach der Spende Snacks und Getränke gratis. Zum Vergleich: Die größte private Blutspendeeinrichtung mit bundesweit 41 Spendezentren, Haema, zahlt Blutspendern eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 20 Euro. Der Verdacht liegt nahe, dass das DRK dementsprechend viel Gewinn mit den Blutspenden macht.

"Als gemeinnützige GmbH sind die DRK-Blutspendedienste verpflichtet, kostendeckend zu arbeiten", sagt Patric Nohe, Pressesprecher vom DRK. Das bedeute, dass Erlöse aus dem Verkauf von Blutkonserven "unmittelbar und ausschließlich" dafür eingesetzt werden müssen, die Kosten für die Blutspendedienste zu decken. Da komme einiges zusammen, sagt Nohe: "Es ist wichtig zu wissen, dass das Blut nicht von dem Spender zum Empfänger durchgereicht wird, sondern dass aufwendige Test- und Verarbeitungsschritte zwischen Spende und Transfusion liegen."

Hinzu kämen Kosten für die Werbung der Blutspender, die Organisation der Blutspendetermine, den Vertrieb und das Personal. "Blutpräparate und Dienstleistungen dürfen nur so viel kosten, dass der Aufwand, der für ihre Herstellung erforderlich ist, finanziert werden kann", sagt Nohe. Der Preis für eine Blutkonserve liege in Deutschland momentan zwischen 95 und 130 Euro. "Ein Blick auf Europa zeigt: In Deutschland liegen die Preise für eine Blutkonserve bei höchster Qualität bis zu 50 Prozent unter dem europäischen Niveau."

Dem stimmt auch Britta Diebel, Unternehmenssprecherin von Haema, zu. "Der deutsche Blutmarkt ist durch eine Trägervielfalt von Blut- und Plasmaspendediensten gekennzeichnet, was ein niedrigeres Preisniveau für Blutprodukte zur Folge hat." Dass das DRK als gemeinnützige Organisation im Vergleich zu privaten Anbietern gewisse Privilegien genießt, sei für sie kein Problem. "Die Vielfalt der Spendedienste ist positiv." Der Markt sei ausreichend robust für mehrere Anbieter.

Kann man sein Fett spenden?

Um die persönlichen Vorstellungen eines Behandlungserfolges gemeinsam zu definieren, findet zuerst ein ausführliches Gespräch mit der Patientin oder dem Patienten statt. Die Absaugung für den Fettzelltransfer kann sich nur auf die notwendige Fettmenge konzentrieren oder aber mit einer vollständigen Absaugung der Region kombiniert werden. Weitere Informationen hierzu sind unter dem Kapitel “Fettabsaugung” zu finden.

Die Aufbereitung des Fettes erfolgt in spezieller Technik, die von Auslandsaufenthalten bei weltweit renommierten Kollegen mitgebracht wurde. Die Qualität der Entnahme und Aufbereitung spiegelt sich sodann auch in der Rate der einheilenden Fettzellen wieder. Zusätzliche Effekte können noch durch die Stammzellanreicherung des Fettes erzielt werden.

Wie lange dauert es bis 500 ml Blut?

Danke, dass Sie mit Ihrer Blutspende anderen Menschen helfen möchten!

Den ersten Schritt haben Sie bereits getan – Sie informieren sich. Für eine Blutspende bedarf es nicht viel, im Wesentlichen nur etwa 45-60 Minuten Zeit.

Die reine Blutentnahme dauert nur ca. 10 Minuten. Dabei werden 500 ml Blut sowie eine Probe für die Untersuchung des Blutes im Labor entnommen. Die restliche Zeit des Termins benötigen Sie für Anmeldung, Ausfüllen des Spendefragebogens, das vertrauliche Arztgespräch und die Ruhepause im Anschluss an die Spende. Unsere Personal ist während des gesamten Ablaufs jederzeit für Sie da!

Warum darf man unter 50 kg kein Blut spenden?

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Weitere Informationen zum Trackingverfahren finden Sie in der Datenschutzerklärung.

Wer sollte kein Blutspenden?

Sie als Spender müssen gewisse Richtlinien beachten. Im Fachjargon sprechen wir von sogenannten Rückstellkriterien, die bedeuten können, dass Sie nicht als Spender geeignet sind. Wir haben diese für Sie hier zusammengefasst. Bitte lesen Sie sich die Unterlagen vor der Anmeldung zur Spende aufmerksam durch. Sollten dabei Fragen auftauchen, dürfen Sie uns natürlich auch telefonisch dazu kontaktieren. Wir helfen Ihnen gerne weiter!

Rückstellkriterien bei Medikamenteneinnahme

Hat Blutspende Nachteile?

  • Kreislaufprobleme (vor allem, wenn die Spenderinnen und Spender vorher zu wenig getrunken haben), von leichtem Schwindel bis zur Bewusstlosigkeit.
  • Übelkeit, sehr selten mit Erbrechen.
  • Schmerzen und Bluterguss (Hämatome) an der Einstichstelle, lokale Entzündungen.
  • Überaus selten können Hautnerven an der Einstichstelle geschädigt werden. Langanhaltende oder dauerhaft bleibende Beeinträchtigungen durch das Blutspenden sind extrem selten, können jedoch nicht vollkommen ausgeschlossen werden.
  • Leichtes Kribbeln der Finger, der Zehen, der Zunge oder im Mund. Das kann durch das gerinnungshemmende Mittel ausgelöst werden, das die Spenderinnen und Spender bei einer Plasmaspende erhalten.