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Kann man als Student einen Kredit beantragen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Kann man als Student einen Kredit beantragen?
  2. Wie viel Kredit bekommt man als Student?
  3. Welche Bank gibt Kredit an Studenten?
  4. Was ist besser als Student BAföG oder studentenkredit?
  5. Hat man als Student Bonität?
  6. Was für Gelder kann ich als Student beantragen?
  7. Wie als Student Leben finanzieren?
  8. Welche Zuschüsse stehen mir als Student zu?
  9. Was kann man als Student gratis bekommen?
  10. Wie bekomme ich die 200 € als Student?
  11. Wie viel Geld braucht man als Student im Monat?
  12. Welche Gelder kann man als Student beantragen?
  13. Welche Gelder stehen mir als Student zu?
  14. Was gibts gratis für Studenten?
  15. Wie kriegt man die 200 € als Student?

Kann man als Student einen Kredit beantragen?

Neben dem Unterhalt der Eltern und dem BAföG kann ein Kredit - oft auch Darlehen genannt - helfen, das Studium zu finanzieren.

Da das geliehene Geld später mit Zinsen an die Bank zurückgezahlt werden muss, ist jedoch Zurückhaltung geboten. Für die Zeit der Prüfungen oder für einen  vorübergehenden Studienaufenthalt im Ausland kann ein Kredit die Sicherung des Lebensunterhalts sinnvoll ergänzen. Ein gesamtes Studium sollte dagegen nicht mit einem Kredit finanziert werden.

Prüfen Sie noch einmal, ob Sie nicht doch einen Anspruch auf BAföG haben oder ein Stipendium beantragen können. Beides sind günstigere Finanzierungsformen. Gerade, wenn für einen Kredit sehr gute Studienleistungen gefordert werden, sollte man damit auch einen Stipendiengeber überzeugen können.

Wer einen Kreditvertrag mit einer Bank abschließt, geht eine Geldschuld ein, die zeitlich verzögert zusammen mit den Zinsen zurückgezahlt werden muss. Die Laufzeit eines Kredites wird im Vertrag festgelegt und kann von Bank zu Bank unterschiedlich sein.

Für Studierende werden verschiedene Kredite angeboten und in monatlichen Raten ausgezahlt. Den idealen Kredit zur Studienfinanzierung gibt es allerdings nicht.

Wie viel Kredit bekommt man als Student?

Neben dem Unterhalt der Eltern und dem BAföG kann ein Kredit - oft auch Darlehen genannt - helfen, das Studium zu finanzieren.

Da das geliehene Geld später mit Zinsen an die Bank zurückgezahlt werden muss, ist jedoch Zurückhaltung geboten. Für die Zeit der Prüfungen oder für einen  vorübergehenden Studienaufenthalt im Ausland kann ein Kredit die Sicherung des Lebensunterhalts sinnvoll ergänzen. Ein gesamtes Studium sollte dagegen nicht mit einem Kredit finanziert werden.

Prüfen Sie noch einmal, ob Sie nicht doch einen Anspruch auf BAföG haben oder ein Stipendium beantragen können. Beides sind günstigere Finanzierungsformen. Gerade, wenn für einen Kredit sehr gute Studienleistungen gefordert werden, sollte man damit auch einen Stipendiengeber überzeugen können.

Wer einen Kreditvertrag mit einer Bank abschließt, geht eine Geldschuld ein, die zeitlich verzögert zusammen mit den Zinsen zurückgezahlt werden muss. Die Laufzeit eines Kredites wird im Vertrag festgelegt und kann von Bank zu Bank unterschiedlich sein.

Für Studierende werden verschiedene Kredite angeboten und in monatlichen Raten ausgezahlt. Den idealen Kredit zur Studienfinanzierung gibt es allerdings nicht.

Welche Bank gibt Kredit an Studenten?

Ist von einem Studentenkredit die Rede, ist es zunächst wichtig, den Begriff genau zu definieren. Natürlich ist es möglich, einen Kredit als Student beispielsweise beim Bundesverwaltungsamt aufzunehmen, um damit etwa ein Auto zu kaufen oder die erste eigene Wohnung am Studienort einzurichten. Dabei handelt es sich jedoch nicht um einen klassischen Studienkredit mit dem Ziel, ein Studium zu finanzieren, sondern in aller Regel wird ein herkömmlicher Ratenkredit genutzt. Der kann beispielsweise als Autokredit oder Wohnkredit durchaus zweckgebunden sein, doch er muss von einem Bankkredit, der zur Finanzierung von einem Studium aufgenommen wird, klar unterschieden werden.

Mit einem Studienkredit gehen Studenten eine langfristige finanzielle Verpflichtung ein, ohne Gewissheit über ihr zukünftiges Einkommen zu haben. Vor der Entscheidung für oder gegen einen Studentenkredit gilt es die Vor- und Nachteile gründlich abzuwägen.

Vorteilhaft ist, dass die meisten Studenten gute Chancen haben, einen Studienkredit gewährt zu bekommen. Immerhin werden die meisten Kredite dieser Art unabhängig vom Einkommen vergeben. Für Personen, die aus persönlichen Gründen keinen Nebenerwerb ausüben oder Unterstützung aus der Familie erhalten können, ist ein Studienkredit oftmals die einzige Möglichkeit für einen akademischen Bildungsweg.

Ein Studienkredit kann auch für Personen attraktiv sein, die mehr Zeit zum Lernen benötigen. Ein Studentendarlehen kann den Lebensunterhalt über die gesamte Studienzeit finanzieren und so dazu beitragen, dass sich angehende Akademiker in jeder Hinsicht auf ihre Studien konzentrieren können.

Für Studierende ist es wichtig zu verstehen, dass ein Studentenkredit immer die letzte Lösung sein sollte. Immerhin kann niemand seine berufliche Zukunft vorhersagen. Gewiss ist aber, dass der Studienkredit zeitnah mit Zinsen zurückgezahlt werden muss. Für Studenten, die keine finanzielle Unterstützung aus der Familie erwarten oder eine Nebentätigkeit ausüben können, ist der Studentenkredit aber eine geeignete Lösung zur Finanzierung des Lebensunterhalts während des Studiums.

Bevor Studenten einen Kredit aufnehmen, sollten sie jedoch überprüfen, ob eine der folgenden Optionen zur Finanzierung des Lebensunterhalts für sie infrage kommt:

  • Bafög: Das Bundesausbildungsförderungsgesetz (Bafög) sieht eine staatliche Förderung für Studenten aus finanziell schwachen Familien in Höhe von bis zu 934 Euro pro Monat vor. Die Hälfte der monatlichen Bafög-Zahlung ist eine staatliche Studienförderung. Die andere Hälfte ist ein zinsfreier Kredit, den Studenten in der Regel 5 Jahre nach der individuellen Förderungsdauer zurückzuzahlen haben. Der maximale Rückzahlbetrag liegt bei 10.010 Euro.
  • Studentenjob: Die meisten Studenten finanzieren ihren Lebensunterhalt während des Studiums durch eine Nebentätigkeit. Neben Jobbörsen von Universitäten sowie der Agentur für Arbeit finden Studenten auch im Internet attraktive Jobangebot.
  • Unterstützung bei der Familie: Familiäre Unterstützung während des Studiums ist keine Frage des Wollens. Eltern sind gesetzlich dazu verpflichtet, ihre Kinder während der ersten Ausbildung oder des ersten Studiums finanzielle Unterstützung zukommen zulassen, insofern es im Rahmen ihrer Möglichkeiten liegt. Bis zum 25. Lebensjahr erhalten Eltern Kindergeld, das Studierenden zugutekommen sollte.
  • Stipendien: Ein Stipendium ist eine finanzielle Unterstützung, die an begabte Studierende vergeben wird. Oft dienen Stipendien als Anerkennung für herausragende Leistungen. Aber sie werden auch nach Kriterien wie finanzieller Bedürftigkeit, sozialem Engagement oder bestimmten Fachbereichen vergeben werden.

Was ist besser als Student BAföG oder studentenkredit?

Aktualisiert am 31. Mai 2023 62.818 mal angesehen

Das Wichtigste in Kürze

Hat man als Student Bonität?

Barclaycard for Students, DKB Student-Card oder Wüstenrot Top Giro für junge Leute – die Namen von Kreditkarten für “Einsteiger” sind vielversprechend. Doch halten die Angebote auch das, was Sie versprechen und lohnt es sich überhaupt auf eine bestimmte Studenten-Kreditkarte zu setzen?

In diesem Ratgeber möchten wir Ihnen zeigen, welche Vorzüge die Kreditkarten für Studenten bieten und warum sie nicht immer die bessere Wahl sind. Gleichzeitig zeigen wir Ihnen auf, welche Kreditkarten für Studenten empfehlenswert sind, ohne gleichzeitig „Student“ im Namen zu tragen.

Was für Gelder kann ich als Student beantragen?

Tipps und Tricks

blende11.photo - stock.adobe.com

Definitiv kein BAföG ist möglich, wenn du offiziell in Teilzeit studierst. Das ist der Fall, wenn in deine, Studiengang weniger als 30 ECTS pro Semester erreicht werden, du also bspw. für einen 180-ECTS-Bachelor planmäßig mehr als 6 Semester brauchst.

Auch wenn du ein Zweitstudium machst (ein zweiten Bachelor oder einen zweiten Master oder bspw. ein Bachelor oder Master nach einem Diplom), ist BAföG außer in extrem seltenen Ausnahmefällen ausgeschlossen.

Ebenso ist BAföG nicht mehr möglich, wenn du den Leistungsnachweis nach vier Semestern nicht erbringen konntest oder deutlich über die Regelstudienzeit hinaus studierst.

Statt andere Einkommensquellen zu suchen, gibt es auch die Möglichkeit, eine andere Form des Studiums zu wählen: Bei vielen Varianten eines dualen Studiums bist du neben dem Studium bei einer Firma angestellt. BAföG ist dann zwar nicht grundsätzlich ausgeschlossen, aber wegen des u.U. gar nicht so geringen Einkommens faktisch praktisch Null. An privaten Hochschulen fällt das Einkommen evt. geringer aus, weil der Arbeitgeber in der Regel die Studiengebühren trägt und so möglicherweise weniger für dein Einkommen übrig bleibt.

Oder du machst ein duales Studium an einer Verwaltungshochschule, bist also beim Staat – z.B. bei einem Finanzamt, der Rentenversicherung oder einer Stadtverwaltung – angestellt (und kannst allein daher gar kein BAföG bekommen, da dich der Staat ja schon direkt bezahlt).

Beim Studium an einer Bundeswehrhochschule verpflichtet man sich zu 13 Jahren Dienst bei der Bundeswehr (bei Medizinstudium sogar 17 Jahre), bekommt dafür aber schon während des Studiums Einkommen. Vorsicht: Wer dann die Dienstverpflichtung nicht erfüllt, muss mit sehr hohen Strafzahlungen rechnen – keine gute Idee! Also nur für Menschen, die sich wirklich vorstellen können, solange bei der Bundeswehr zu bleiben. Davon abgesehen musst du es überhaupt schaffen, das Zulassungsverfahren zu bestehen.

Wie als Student Leben finanzieren?

Nicht jeder Ablehnungsbescheid ist berechtigt. Wenn du an deinem BAföG Bescheid in Frage stellst, hast du eine einfache Möglichkeit, deinen Bescheid juristisch überprüfen zu lassen, ohne dafür zahlen zu müssen. Wenn du wissen möchtest, wie genau die Widerspruch einlegst und was für Möglichkeiten du hast, lies dir gerne den verlinkten Artikel zum Thema durch.

Welche Zuschüsse stehen mir als Student zu?

Nicht jeder Ablehnungsbescheid ist berechtigt. Wenn du an deinem BAföG Bescheid in Frage stellst, hast du eine einfache Möglichkeit, deinen Bescheid juristisch überprüfen zu lassen, ohne dafür zahlen zu müssen. Wenn du wissen möchtest, wie genau die Widerspruch einlegst und was für Möglichkeiten du hast, lies dir gerne den verlinkten Artikel zum Thema durch.

Was kann man als Student gratis bekommen?

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Studierende gehen Richtung Hörsaal.

Anspruch auf die 200 Euro haben alle, die zum Stichtag 1. Dezember 2022 an einer deutschen Hochschule immatrikuliert waren, erklärt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Nötig ist zudem, dass man seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthaltsort in Deutschland hat. Auch Berufs­fach­schülerinnen und ‑fachschüler, Promotions­studierende und ausländische Studierende bekommen die Einmalzahlung. Wer sein Studium inzwischen schon abgeschlossen hat, aber am 1. Dezember noch immatrikuliert war, hat ebenfalls Anspruch. Insgesamt sind es rund 3,5 Millionen Menschen, die die Zahlung erhalten können.

Keinen Anspruch haben Gasthörerinnen und Gasthörer sowie Personen, die im Rahmen eines Studienkollegs immatrikuliert sind. Auch sogenannte Grenzgänger erhalten die Zahlung nicht – also Studierende, die zwar an einer deutschen Hochschule eingeschrieben sind, aber im Ausland wohnen, wie zum Beispiel an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder nahe der polnischen Grenze.

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Wie bekomme ich die 200 € als Student?

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Studierende gehen Richtung Hörsaal.

Anspruch auf die 200 Euro haben alle, die zum Stichtag 1. Dezember 2022 an einer deutschen Hochschule immatrikuliert waren, erklärt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Nötig ist zudem, dass man seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthaltsort in Deutschland hat. Auch Berufs­fach­schülerinnen und ‑fachschüler, Promotions­studierende und ausländische Studierende bekommen die Einmalzahlung. Wer sein Studium inzwischen schon abgeschlossen hat, aber am 1. Dezember noch immatrikuliert war, hat ebenfalls Anspruch. Insgesamt sind es rund 3,5 Millionen Menschen, die die Zahlung erhalten können.

Keinen Anspruch haben Gasthörerinnen und Gasthörer sowie Personen, die im Rahmen eines Studienkollegs immatrikuliert sind. Auch sogenannte Grenzgänger erhalten die Zahlung nicht – also Studierende, die zwar an einer deutschen Hochschule eingeschrieben sind, aber im Ausland wohnen, wie zum Beispiel an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder nahe der polnischen Grenze.

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Wie viel Geld braucht man als Student im Monat?

Was kostet die Ausbildung?

Inzwischen beginnen mehr junge Leute ein Studium als eine Berufsausbildung. Rund 2,8 Millionen Studenten gibt es in Deutschland. Das kostet: Ein Studium gehört neben der privaten Altersvorsorge zu den größten finanziellen Belastungen im Leben vieler Eltern. Im Schnitt braucht es zwischen 36.000 und 75.000 pro Kind. Wie können sie diese Investition finanzieren?

Noch nie waren junge Menschen so gut ausgebildet wie heute. Fast vier von fünf Abiturienten studieren. Rund zwei Drittel davon an Unis, ein Drittel an Fachhochschulen.

Auch wenn es in Deutschland an staatlichen Universitäten keine Studiengebühren gibt, summieren sich die laufenden Kosten. Der Semesterbeitrag von 150 Euro bis 250 Euro ist nur der Anfang. Dazu kommen Fahrtkosten, Umzugskosten, Ausgaben für Lebensmittel, die Kaution für das WG-Zimmer, die erste Miete.

Ein Studium von zehn Semestern addiert sich nach Angaben des Deutschen Studentenwerks auf eine Summe von 36.000 Euro bis 75.000 Euro je Kind. Monatlich sollten Eltern für Leben und Studium mit rund 596 bis 1.250 Euro rechnen. Unverheiratete Studenten mit eigenem Haushalt brauchen im Monat durchschnittlich 918 Euro, also insgesamt rund 55.000 Euro bei zehn Semestern.

Die Wohnkosten fallen sehr unterschiedlich aus. Es kommt darauf an, ob Ihr Kind in einer großen Universitätsstadt wohnt, oder sich eine eher kleine Hochschule in einer nicht ganz so überfüllten Stadt sucht. Für ein Wohnheimzimmer sind zwischen 200 und 400 Euro fällig, für WG-Zimmer zwischen 300 und 500 Euro. Eine eigene Wohnung kostet mindestens 400 Euro.

Welche Gelder kann man als Student beantragen?

Studierende haben in den letzten Jahren unter der Corona-Pandemie besonders gelitten. Nun belasten steigende Kosten vor allem Menschen mit geringem oder gar keinem Einkommen. Dazu zählen auch Studierende. Die Bundesregierung hat deshalb weitreichende Maßnahmen getroffen, um sie zu unterstützen.

BAföG-Reform: Die Bundesregierung hat eine BAföG-Reform auf den Weg gebracht, die bereits zum 1. August 2022 in Kraft getreten ist. Damit können Studierende, Schülerinnen und Schüler schon in diesem Wintersemester von erheblichen Leistungsverbesserungen profitieren. Folgende Verbesserungen haben sich durch die Reform ergeben:

Welche Gelder stehen mir als Student zu?

Bei den meisten Studenten sponsern Mama und Papa das Studium. Doch oft reicht eine Geldquelle nicht aus. stern.de erklärt, worauf Studierende bei Nebenjobs, Bafög und Krediten achten müssen.

Von Tanja Vedder

Was gibts gratis für Studenten?

Durch Studentenangebote fast aller Anbieter kannst Du Technik bis zu 62 Prozent günstiger kaufen. Saftige Studentenrabatte gibt es bei fast allen Arten von Produkten: Notebooks, Smartphones, Tablets, Kopfhörer, Kameras u. v. m. Insbesondere auf Notebooks jeglicher Hersteller können Studenten Rabatte von mehreren Hundert Euro bekommen. Wer ein Apple-Fan ist bekommt mit dem Studentenrabatt bei Gravis iPhone, iPad oder MacBook für bis zu 30 Prozent billiger.

Studentenrabatt

Bei FitnessFirst gibt es für Studenten dauerhaft einen Rabatt von 8,50 € pro Monat. Damit sparst Du über 100 € pro Jahr. Du musst nur jünger als 28 Jahre sein und Deine aktuelle Immatrikulationsbescheinigung hochladen. In den Semesterferien, während Deinem Auslandssemesters oder während eines Praktikas kannst Du die Mitgliedschaft auch immer pausieren und musst dadurch keine Gebühr zahlen.

Sortiment

Wie kriegt man die 200 € als Student?

Einen Wohnsitz hat jemand dort, wo er eine Wohnung innehat, die er erkennbar beibehalten und benutzen wird. Der gewöhnliche Aufenthalt ist der Aufenthaltsort, wo jemand sich unter Umständen aufhält, die erkennen lassen, dass er an diesem Ort oder in diesem Gebiet nicht nur vorübergehend verweilt. Für die Begründung des gewöhnlichen Aufenthalts im Sinne des Studierenden-Energiepreispauschalengesetzes genügt bereits die für einen einsemestrigen Studien- oder Schulaufenthalt übliche Aufenthaltsdauer in Deutschland.

Bei einem sechsmonatigen zusammenhängenden Aufenthalt im Ausland gilt der gewöhnliche Aufenthalt im Inland grundsätzlich als aufgegeben, es sei denn, besondere Umstände lassen darauf schließen, dass die Beziehungen zum Inland bestehen bleiben. Entscheidend ist dabei, ob Sie den persönlichen Lebensmittelpunkt ins Ausland verlegt haben und ob Sie Ihren Willen, ins Inland zurückzukehren, erkennbar dauerhaft aufgegeben haben.