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Was bedeutet eine schwarze Mastercard?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was bedeutet eine schwarze Mastercard?
  2. Wer bekommt die schwarze Mastercard?
  3. Wie bekommt man eine schwarze Mastercard?
  4. Welche Farbe hat die höchste Kreditkarte?
  5. Wie viel kostet ein Black Card?
  6. Wie teuer ist eine Black Card?
  7. Was kann man mit der Black Card machen?
  8. Welche Kreditkarte für Milliardäre?
  9. Welche MasterCard Farben gibt es?
  10. Wie viele Menschen haben eine schwarze AMEX?
  11. Bei welcher Bank lassen die Millionäre?
  12. Welche Karten haben Millionäre?
  13. Wie viel kostet die Black Card?
  14. Wann bekommt man die Platin Karte?
  15. Wie viel sind 40000 Amex Punkte wert?

Was bedeutet eine schwarze Mastercard?

Für die Zustellung von Briefen, Päckchen oder Werbeprospekten, die mit der Post versandt werden, gibt es keine feste Uhrzeit. Das liegt unter anderem daran, dass die Zusteller unterschiedliche Routen haben und auch unterschiedlich unterwegs sind.

  • In der Regel liefern Postboten Ihre Post vormittags aus. Ob mit dem Fahrrad, dem Handwagen oder dem Auto.
  • Je nach Menge und Größe des Gebiets kann es aber auch sein, dass Ihre Post später ausgeliefert wird. Sogar am frühen Abend arbeiten manche Zusteller noch. Grundsätzlich gilt ein Zeitraum von 08.00 bis 18.00 Uhr.
  • Die Post ist bemüht, dass über 80 Prozent der Briefe am nächsten Werktag ankommen. Zu 95 Prozent sind die Sendungen am zweiten Werktag zugestellt.
  • Der Eindruck, dass am Montag keine Post zugestellt wird, kommt übrigens daher, dass hier in der Regel die Samstagspost ausgeliefert wird. Und diese besteht meistens nicht aus Geschäftsbriefen, weil viele Betriebe samstags nicht arbeiten.

Wer bekommt die schwarze Mastercard?

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Ein Anruf genügt – und es erwartet Sie exzellenter Service. Die Rufnummer finden Sie auf der Rückseite Ihrer World Elite Mastercard. Zuverlässigkeit und umfassender Service sichern Ihnen das Gefühl von Unbeschwertheit und Flexibilität, da Sie dank unseres Sicherheitspakets optimal umsorgt sind. Fragen Sie bei Ihrem World Elite Assistance Center nach dem Sicherheitspaket und den Versicherungsleistungen.

Wie bekommt man eine schwarze Mastercard?

  • Schwarze Karten sind echte Kreditkarten mit hohen Limits und exklusiven Vorteilen.

  • Kunden müssen eine gute Bonität und ein hohes Kreditkartenvolumen vorweisen.

  • American Express Centurion Card, Mastercard World Elite und Visa Infinite sind die bekanntesten schwarzen Kreditkarten der großen Kreditkartenanbieter.

Eine schwarze Kreditkarte, auch Black Card genannt, ist eine echte Kreditkarte mit besonderen Vorteilen wie Versicherungspakete und Annehmlichkeiten auf Reisen. Das Karten-Design ist immer Schwarz und schlicht. Die größten Kreditkartenfirmen bieten die exklusiven Modelle American Express Centurion Card, Mastercard World Elite und Visa Infinite an. Aufgrund besonderer Zusatzleistungen sind sie bei Privat- und Geschäftskunden sehr beliebt.

Für viele Kunden ist eine schwarze Kreditkarte ein Zeichen von Status und Luxus. Für die teuerste Kreditkarte der Welt, die Sberbank Visa Infinite Card, werden Anschaffungskosten von 100.000 USD fällig. Allein die Herstellung der Karte soll 65.000 USD kosten. Sie besteht aus Gold und Diamanten und wird von der kasachstanischen Niederlassung der Sberbank vergeben.

Allerdings ist die Farbe der Karte kein eindeutiges Merkmal für eine exklusive Kreditkarte. Das schwarze Design ist nicht geschützt und wird heute von Banken auch für normale Karten verwendet.

Welche Farbe hat die höchste Kreditkarte?

Schwarze Kreditkarten stechen einfach hervor. Feinster Luxus, hohes Limit (oder gar keins!) und Zusatzservices, wo man hinschaut. Die schwarze Kreditkarte ist der Ferrari unter den Kreditkarten und sorgt für besonderes Aufsehen, wenn man sie zückt. Welche Black Cards es gibt, ab wann man eine schwarze Kreditkarte bekommt, welches Einkommen notwendig ist und was man damit alles anstellen kann, zeigen wir heute.

Die schwarze Kreditkarte ist das non plus ultra in der Kreditkartenfamilie. Neben den Standard Kreditkarten bieten viele Banken und Kreditinstitute Goldene und Platin Kreditkarten an, die sich meist durch eine hohe Jahresgebühr und exklusiven Service auszeichnen. Und dann gibt es noch schwarze Kreditkarten...sie sind einem kleinen, exklusiven Personenkreis vorbehalten, bieten unzählige Luxusfeatures und haben kaum ausreizbare Kreditkartenlimits. Während eine goldene oder Platin Kreditkarte meist von jedem beantragt werden kann, werden für eine echte schwarze Kreditkarte ein sehr hohes Einkommen und ein hohes Vermögen vorausgesetzt.

Eine Unterscheidung muss noch zwischen echten und unechten schwarzen Kreditkarten getroffen werden. Da die Farbe schwarz bei der Kreditkarte für Luxus steht, entsteht allgemein eine große Nachfrage nach dem Statussymbol, weshalb es mittlerweile viele unechte Kreditkarten in schwarzem Design gibt. Die unechten Black Cards können allerdings von jedermann beantragt werden und sind oft sogar einfache Debitkarten.

Wie viel kostet ein Black Card?

Die „schwarze“ Karte von American Express, auch als Centurion-Karte bezeichnet, ist eine Luxuskarte von American Express. Es ist so prestigeträchtig, dass Sie aufgefordert werden müssen, es zu benutzen. Es erfordert eine private Einladung von American Express; Sie können sich nicht einfach darauf bewerben und davon ausgehen, dass Ihr Antrag angenommen wird.

Obwohl die Kriterien für den Erhalt einer schwarzen Karteneinladung nicht veröffentlicht wurden, deuten Gerüchte darauf hin, dass Sie ein Gutverdiener sein müssen, der in einem Kalenderjahr zwischen 350,000 und 500,000 US-Dollar auf all Ihren American Express-Konten verwendet und ausgezahlt hat.

Darüber hinaus fallen 10,000 US-Dollar Anschaffungskosten und eine Jahresgebühr von 5,000 US-Dollar an, sobald Ihnen der Zugriff auf die Karte gewährt wurde. Dadurch erscheinen Premium-Kreditkarten mit hohen Jahresgebühren, wie die Platinum Card (695 $ Jahresgebühr) und die Amex Business Platinum Card (695 $ Jahresgebühr), unglaublich erschwinglich.

Um diese spezielle Art von Kreditkarte zu erhalten, die speziell für vermögende Privatpersonen (HNWIs) entwickelt wurde, ist eine Einladung erforderlich. Im Grunde kann man es sich als privaten Club nur für Mitglieder vorstellen. Dies weist darauf hin, dass Sie nicht einfach einen Beitrittsantrag stellen können. Sie ist leicht an ihrer charakteristischen schwarzen Farbe und dem American Express Centurion-Logo auf der Vorderseite der Karte zu erkennen. Viele bezeichnen diese prestigeträchtige Karte auch als Centurion Card.

Die American Express Black Card ist ein Privileg, das nicht allen Verbrauchern offen steht. Daher benötigen Sie die Einladung, um diese spezielle Art von Kreditkarte zu erhalten. Es ist eine Karte, die speziell für vermögende Privatpersonen (HNWIs) entwickelt wurde. Sie können es sich als privaten Club nur für Mitglieder vorstellen. Dies weist darauf hin, dass Sie sich nicht einfach um einen Beitritt bewerben können.

Die Centurion® Card von American Express ist die Amex-Karte, die am schwierigsten zu bekommen ist. Diese American Express Karte (Black Card), die man nur auf Einladung erhalten kann, ist notorisch schwer zu bekommen. Dies liegt allerdings daran, dass von potenziellen Kandidaten ein Jahreseinkommen von mindestens einer Million Dollar erwartet wird.

In den meisten Fällen sind die einzigen Personen, die wahrscheinlich von einem Kartenaussteller eine Einladung erhalten, Inhaber einer schwarzen Karte zu werden, ihre treuesten Kunden. Dies schließt im Allgemeinen Abonnenten ein, die jährlich mindestens hunderttausend Dollar ausgeben.

Wie teuer ist eine Black Card?

Inhalt

Viele assoziieren Schwarze Kreditkarten mit Luxus und Exklusivität, doch hat die Farbe der Karte heute nich immer unbedingt direkt etwas mit etwaigen Leistungen und Vorteilen zu tun. Die Ausnahme bilden in der Regel Goldkarten und Platinum Karten, wie die American Express Platinum. Bei diesen Karten sind meist umfangreiche Versicherungspakete und Sonderleistungen inklusive.

Einige wenige sehr exklusive Karten sind jedoch tatsächlich schwarz, klassische Beispiele hierfür sind die American Express Centurion Card, die Mastercard World Elite oder die HypoVereinsbank Visa Infinite Card. Diese Karten kann man jedoch nicht regulär beantragen, Karteninhaber*in kann man nur auf Einladung und mit sehr guter Bonität werden. Grund hierfür sind die teilweise nahezu unbegrenzten Verfügungsrahmen, die inoffiziellen Berichten zufolge auch gerne mal die Marke von 1 Million Euro überschreiten.

Es scheint als ob sich manche Banken diesen Mythos um die Schwarze Kreditkarte zu Nutze gemacht haben, denn seit einigen Jahren werden auch ganz normale Kreditkarten im schwarzen Design angeboten. Inwiefern das Zufall oder Absicht ist, lässt sich jedoch nur vermuten.

  • 0€ Jahresgebühr
  • Weltweit kostenlos abheben
  • Kein Kontowechsel (Abrechnung per Lastschrift über bestehendes Konto)
  • Keine Auslandseinsatzgebühr
  • Flexible Rückzahlung möglich
  • Echte Kreditkarte mit Kreditrahmen

reiseuhu

Die drei Top Mastercards unter den schwarzen Kreditkarten möchten wir euch in dieser Übersicht etwas genauer vorstellen und dabei expliziter auf die wichtigsten Leistungen eingehen.

Hier im direkten Vergleich findet ihr die Barclays Platinum Double, die Consors Finanz Mastercard und die N26 Metal Kreditkarte. Macht euch selbst ein Bild darüber, welche Karte besser zu eurem persönlichen Nutzungsverhalten passt.

Was kann man mit der Black Card machen?

American Express® gibt selbst nur wenige Informationen zur American Express® Centurion Card heraus, was die schwarze Luxuskreditkarte noch geheimnisvoller macht. Welche Kriterien Ihr für die American Express® Centurion Card genau erfüllen müsst und wie viele Menschen diese Kreditkarte besitzen, ist offiziell nicht bekannt. Einige Voraussetzungen sind jedoch bekannt:

  • Der Besitz einer American Express® Platinum Card ist Grundvoraussetzung
  • Mindestumsatz im sechsstelligen Bereich
  • Ihr könnt die Kreditkarte nicht beantragen, höchstens bei Amex nachhaken, falls Ihr die anderen Voraussetzungen erfüllt

Unter den Superreichen ist die American Express® Centurion Card geradezu die ultimative Kreditkarte: Sie besteht teilweise aus Titan und unterscheidet sich somit von üblichen Kreditkarten aus Plastik. Es genügt auch nicht, Luxus und Umsätze im Bereich von Millionen nachzuweisen, denn die Mitglieder werden sozusagen handverlesen. Nur exklusiven Besitzern einer Amex® Platinum Card wird der Wunsch und die damit einhergehenden Privilegien einer Amex® Centurion Card Mitgliedschaft vom American Express® Anbieter erfüllt.

Ihr könnt davon ausgehen, dass Ihr mit der American Express® Centurion mindestens die Vorteile der American Express® Platinum Card nutzen könnt. Hierzu zählen Reisevorteile wie der Zugang zu weltweit über 1.200 Flughafen-Lounges sowie das umfangreiche Versicherungspaket. Kurz zusammengefasst, profitiert Ihr mit der Amex Platinum von folgenden Vorteilen:

  • Teilnahme am Membership Rewards® Programm
  • kostenlose Zusatzkarten
  • Reiseguthaben von 200 Euro (pro Jahr)
  • Sixt Ride Guthaben von 200 Euro
  • Zahlreiche Platinum Statusvorteile
  • umfangreiches Versicherungspaket

Welche Kreditkarte für Milliardäre?

Sie ist edel, extravagant und kostet zwischen 2.000 und 5.000 Euro im Jahr, obendrauf kommt noch eine Anmeldegebühr um die 4.000 Euro. Die jährlichen Kartenumsätze bei Besitzern der schwarzen American Express liegen dabei jenseits von 500.000 Euro. Um die sogenannte „Black Card“ zu erhalten, müssen Kunden bereits die American Express Platinum oder die American Express Gold besitzen. Diese Kreditkarte kann außerdem nicht einfach beantragt werden. Man wird von American Express ausgewählt.

Die Luxus-Kreditkarte enthält umfangreiche Zusatzleistungen, wie einen Concierge-Service, der 24 Stunden, 7 Tage in der Woche gilt. Mit dem Service erhält man praktisch einen Privat-Sekretär, der sich zum Beispiel um persönliche Reservierungen in teuren Restaurant und Hotels kümmert oder Karten zu eigentlich schon ausverkauften Events organisiert.

  • American Express Platinum Card: Auch luxuriös, aber erschwinglich, ist die American Express Platinum. Die Jahresgebühr beträgt 660 Euro. Die Karte enthält einen persönlichen Platinum Card Lifestyle- und Reise-Service, weltweiten Zugang zu über 800 Airport VIP Lounges und ein exklusives Gourmet-, Fashion- und Shopping-Programm. Die Liste von Zusatzleistungen ist lang und detailliert. Was die Karte zu einer wahren Luxus-Kreditkarte macht, sind Privilegien bei der Hotel- und Mietwagenreservierung, Arrangements von Abschlagzeiten auf Golfplätzen und Kreuzfahrtenprogramme.

  • American Express Gold Card: Eine weitere erschwingliche Luxus-Kreditkarte ist die American Express Gold. Für eine Jahresgebühr von nur 140 Euro erhalten Kunden ein Reise-Komfort-Versicherungspaket, eine Fehleinkäufeversicherung, Eintritt zu exklusiven Events und Tickets und eine vergünstigte Golf Fee Card für über 2.600 Golfplätze auf der ganzen Welt. Die American Express Gold Card ist eine der bezahlbaren Luxus-Kreditkarten von American Express. Aber auch mit ihr schwingt eine Menge Prestige.

Es geht noch luxuriöser und exklusiver als mit der Amex Centurion. Die kasachische Sberbank gibt an 100 ihrer besten Kunden eine Kreditkarte aus, die aus reinem Gold hergestellt und mit Diamanten und Perlen versetzt wird. 2012 wurde die oligarchische Luxus-Kreditkarte zum ersten Mal vergeben.

Die kasachische Visa Card kostet im ersten Jahr 100.000 US-Dollar, davon sind 65.000 Dollar für die Ausstellung der Karte und 35.000 Dollar für die Jahresgebühr fällig. Mit solchen preislichen Konditionen verdient sich diese Visa Card definitiv das Attribut der Luxus-Kreditkarte. Ab dem zweiten Jahr beläuft sich die Jahresgebühr dann „nur noch“ auf umgerechnet etwa 2.000 Euro.

Für solch exorbitante Kosten erhalten Kunden eine persönliche Betreuung an Flughäfen, eine üppige Lebens- und Krankenversicherung und weitere exklusive Service-Leistungen. Die Kreditkarte ist übrigens eine Sonderedition der Luxus-Kreditkarte Visa Infinite Card, die ähnlich der Amex Centurion einen privaten Concierge-Service anbietet und nur auf Einladung des Instituts ausgegeben wird. Auch die HypoVereinsbank stellt eine Visa Infinite Card aus. 

Welche MasterCard Farben gibt es?

  • Schwarze Karten sind echte Kreditkarten mit hohen Limits und exklusiven Vorteilen.

  • Kunden müssen eine gute Bonität und ein hohes Kreditkartenvolumen vorweisen.

  • American Express Centurion Card, Mastercard World Elite und Visa Infinite sind die bekanntesten schwarzen Kreditkarten der großen Kreditkartenanbieter.

Eine schwarze Kreditkarte, auch Black Card genannt, ist eine echte Kreditkarte mit besonderen Vorteilen wie Versicherungspakete und Annehmlichkeiten auf Reisen. Das Karten-Design ist immer Schwarz und schlicht. Die größten Kreditkartenfirmen bieten die exklusiven Modelle American Express Centurion Card, Mastercard World Elite und Visa Infinite an. Aufgrund besonderer Zusatzleistungen sind sie bei Privat- und Geschäftskunden sehr beliebt.

Für viele Kunden ist eine schwarze Kreditkarte ein Zeichen von Status und Luxus. Für die teuerste Kreditkarte der Welt, die Sberbank Visa Infinite Card, werden Anschaffungskosten von 100.000 USD fällig. Allein die Herstellung der Karte soll 65.000 USD kosten. Sie besteht aus Gold und Diamanten und wird von der kasachstanischen Niederlassung der Sberbank vergeben.

Allerdings ist die Farbe der Karte kein eindeutiges Merkmal für eine exklusive Kreditkarte. Das schwarze Design ist nicht geschützt und wird heute von Banken auch für normale Karten verwendet.

Wie viele Menschen haben eine schwarze AMEX?

Studie: Millionäre in Deutschland

Gierig, überheblich und ein Leben in Saus und Braus. Klischees über die Reichsten der Reichen gibt es viele. Jenseits davon ist aber fast nichts über ihre Lebenswelt bekannt. Die reiche Oberschicht ist schlecht erforscht. Diese Datenlücke hat eine aktuelle Studie nun schließen können. Die Ergebnisse sind nicht nur interessant, sondern auch wirtschaftspolitisch relevant.

Bisher wurde unterschätzt, wie groß die Vermögen der Deutschen sind – und wie ungleich verteilt.

Das Leben von Millionärinnen und Millionären liegt für die meisten Normalverdienenden im Verborgenen. Auch die Forschung wusste bis vor Kurzem wenig über diese kleine Gruppe von Menschen mit dem extrem hohen Anteil an Privatvermögen. Die Reichsten der Reichen in Deutschland sind nicht dafür bekannt, mit ihrem Wohlstand hausieren zu gehen. Sie leben diskret und nehmen selten an Vermögensstudien teil, die vorwiegend auf Umfragen beruhen.

Bisher gab es zu ihrem Leben und Vermögen größtenteils Schätzungen oder Zusammenstellungen der berühmten Reichenlisten von „Forbes“ oder dem „Manager Magazin“. Diese sind aber mit Vorsicht zu interpretieren, da hier das Gesamtvermögen häufig überschätzt wird.

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) konnte diese Datenlücke nun durch eine umfangreiche Studie  schließen. Erstmals ist es gelungen, eine hinreichend große Zahl an reichen Menschen in Deutschland für eine repräsentative Umfrage zu gewinnen. Wie gingen die DIW-Ökonomen vor?

Da große Vermögen seit Aussetzung der Vermögensteuer im Jahr 1997 in Deutschland statistisch kaum erfasst sind, wusste man so gut wie nichts über die Menschen am oberen Rand der Gesellschaft.

In anderen Ländern ist die Datenlage zu großen Vermögen zum Teil besser. So schauten die Forscherinnen und Forscher beispielsweise in die USA, nach Norwegen oder Schweden. Was die Superreichen dort überwiegend gemeinsam haben: Sie halten häufig hohe Anteile an Unternehmen – nicht selten aus steuerlichen Gründen.

Es haben genug Hochvermögende mitgemacht, um erstmals ein repräsentatives Bild der privaten Vermögen in Deutschland zu erhalten.

Bei welcher Bank lassen die Millionäre?

Studie: Millionäre in Deutschland

Gierig, überheblich und ein Leben in Saus und Braus. Klischees über die Reichsten der Reichen gibt es viele. Jenseits davon ist aber fast nichts über ihre Lebenswelt bekannt. Die reiche Oberschicht ist schlecht erforscht. Diese Datenlücke hat eine aktuelle Studie nun schließen können. Die Ergebnisse sind nicht nur interessant, sondern auch wirtschaftspolitisch relevant.

Bisher wurde unterschätzt, wie groß die Vermögen der Deutschen sind – und wie ungleich verteilt.

Das Leben von Millionärinnen und Millionären liegt für die meisten Normalverdienenden im Verborgenen. Auch die Forschung wusste bis vor Kurzem wenig über diese kleine Gruppe von Menschen mit dem extrem hohen Anteil an Privatvermögen. Die Reichsten der Reichen in Deutschland sind nicht dafür bekannt, mit ihrem Wohlstand hausieren zu gehen. Sie leben diskret und nehmen selten an Vermögensstudien teil, die vorwiegend auf Umfragen beruhen.

Bisher gab es zu ihrem Leben und Vermögen größtenteils Schätzungen oder Zusammenstellungen der berühmten Reichenlisten von „Forbes“ oder dem „Manager Magazin“. Diese sind aber mit Vorsicht zu interpretieren, da hier das Gesamtvermögen häufig überschätzt wird.

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) konnte diese Datenlücke nun durch eine umfangreiche Studie  schließen. Erstmals ist es gelungen, eine hinreichend große Zahl an reichen Menschen in Deutschland für eine repräsentative Umfrage zu gewinnen. Wie gingen die DIW-Ökonomen vor?

Da große Vermögen seit Aussetzung der Vermögensteuer im Jahr 1997 in Deutschland statistisch kaum erfasst sind, wusste man so gut wie nichts über die Menschen am oberen Rand der Gesellschaft.

In anderen Ländern ist die Datenlage zu großen Vermögen zum Teil besser. So schauten die Forscherinnen und Forscher beispielsweise in die USA, nach Norwegen oder Schweden. Was die Superreichen dort überwiegend gemeinsam haben: Sie halten häufig hohe Anteile an Unternehmen – nicht selten aus steuerlichen Gründen.

Es haben genug Hochvermögende mitgemacht, um erstmals ein repräsentatives Bild der privaten Vermögen in Deutschland zu erhalten.

Welche Karten haben Millionäre?

Auf die Centurion AMEX wurde ja schon hingewiesen.

Auf der anderen Seite sind die Amexco Karten anderweitig viel besser einsetzbar, als zum bezahlen.

Wie viel kostet die Black Card?

  • Schwarze Karten sind echte Kreditkarten mit hohen Limits und exklusiven Vorteilen.

  • Kunden müssen eine gute Bonität und ein hohes Kreditkartenvolumen vorweisen.

  • American Express Centurion Card, Mastercard World Elite und Visa Infinite sind die bekanntesten schwarzen Kreditkarten der großen Kreditkartenanbieter.

Eine schwarze Kreditkarte, auch Black Card genannt, ist eine echte Kreditkarte mit besonderen Vorteilen wie Versicherungspakete und Annehmlichkeiten auf Reisen. Das Karten-Design ist immer Schwarz und schlicht. Die größten Kreditkartenfirmen bieten die exklusiven Modelle American Express Centurion Card, Mastercard World Elite und Visa Infinite an. Aufgrund besonderer Zusatzleistungen sind sie bei Privat- und Geschäftskunden sehr beliebt.

Für viele Kunden ist eine schwarze Kreditkarte ein Zeichen von Status und Luxus. Für die teuerste Kreditkarte der Welt, die Sberbank Visa Infinite Card, werden Anschaffungskosten von 100.000 USD fällig. Allein die Herstellung der Karte soll 65.000 USD kosten. Sie besteht aus Gold und Diamanten und wird von der kasachstanischen Niederlassung der Sberbank vergeben.

Allerdings ist die Farbe der Karte kein eindeutiges Merkmal für eine exklusive Kreditkarte. Das schwarze Design ist nicht geschützt und wird heute von Banken auch für normale Karten verwendet.

Wann bekommt man die Platin Karte?

Allgemein sind Kreditkarten ein weltweit anerkanntes Zahlungsmittel. Inhaber können hiermit Bargeld am Automaten abheben oder bequem und flexibel bargeldlos bezahlen. Standard-Kreditkarten sind sehr günstig und teilweise sogar kostenlos, dafür bieten Sie wenige Zusatzleistungen - hingegen gelten Platin-Kreditkarten als exklusives Statussymbol.

Wer eine Platin-Kreditkarte besitzen möchte, muss neben den hohen Jahresgebühren sowohl über ein hohes Einkommen als auch über eine überdurchschnittlich gute Schufa-Bewertung verfügen. Im Gegenzug bekommen Karteninhaber exklusive Vorteile, einen speziellen Service und zahlreiche Versicherungsleistungen.

Kreditkarten lassen sich in vier Gruppen unterteilen – Standard, Gold, Platin und schließlich schwarze Kreditkarten. Diese Kategorien bilden eine gewisse Rangordnung:

  • Standardkarten: Diese bieten meist nur eine kleine Anzahl an zusätzlichen Leistungen, sind gleichzeitig aber sehr günstig oder kostenlos sind.
  • Goldenen Kreditkarten: Die nächste Abstufung bilden die goldenen Kreditkarten. Sie sind mit einer guten Auswahl an Zusatzleistungen ausgestattet und haben dafür meist höher angesetzte Gebühren.
  • Platin-Kreditkarte: Die höchst dotierte frei erhältliche Kreditkarte ist die Platin-Kreditkarte. Platinkarten sind dank ihrer silbernen Färbung schnell zu erkennen. Die mit vielen Vorteilen und Privilegien ausgestatteten Karten sind gut betuchten Kunden vorbehalten.
  • Schwarze Kreditkarte: Nur schwarze Kreditkarten können die Platinum Cards toppen. Diese Luxus-Karten sind jedoch ausschließlich auf Einladung des kartenausgebenden Instituts erhältlich.

Wie viel sind 40000 Amex Punkte wert?

An der Kasse die Amex Card zu zücken, zahlt sich aus: Bei jedem Karteneinsatz erhältst du dank des Membership Rewards® Programms 1 Punkt pro ausgegebenem Euro. Mit aktiviertem Turbo sicherst du dir sogar für nur 15 Euro im Jahr bis zu 1,5 Amex Punkte pro ausgegebenem Euro. Nutzt du deine Karte regelmäßig, kommen so schnell viele Punkte zusammen. Diese kannst du dann für attraktive Amex Rewards einlösen.

Es gelten die „Teilnahmebedingungen zum Membership Rewards Turbo“.

Dabei kannst du aus vielfältigen Einlösemöglichkeiten wählen:

Du entdeckst beim Shoppen im Laden um die Ecke deine neue Lieblingshose, holst dir auf dem Weg zur Arbeit einen Coffee to go oder buchst für den Roadtrip durch Schottland einen Mietwagen? Ob vor Ort oder online: Bezahle am besten mit deiner Amex Kreditkarte. Die Transaktion kannst du dann nachträglich ganz oder teilweise mit deinen Membership Rewards Punkten begleichen und schonst so deinen Geldbeutel.

Deine Karte kannst du bei Akzeptanzstellen weltweit verwenden. Anschließend begleichst du die Transaktion in deinem Online-Kartenkonto über Zahlen mit Punkten.

Deine Transaktionen kannst du ganz bequem mit Amex Punkten begleichen.