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Wie hoch sind die Gebühren bei ING DiBa?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie hoch sind die Gebühren bei ING DiBa?
  2. Wie verkaufe ich Aktien aus meinem Depot?
  3. Wie wird die Handelsplatzgebühr berechnet?
  4. Was bedeutet 0 25 Prozent vom Kurswert?
  5. Wann ist ING Diba kostenlos?
  6. Wie bleibt ING Konto kostenlos?
  7. Welche Gebühren fallen beim Aktienverkauf an?
  8. Wann ist der Verkauf von Aktien steuerfrei?
  9. Was kostet es Aktien zu verkaufen?
  10. Wie hoch sind die Gebühren beim Aktienkauf?
  11. Wann fallen Depotgebühren an?
  12. Warum nicht mehr ING DiBa?
  13. Ist ING DiBa zu empfehlen?
  14. Wann ist ING DiBa kostenlos?
  15. Was passiert wenn ich mein Depot verkaufe?

Wie hoch sind die Gebühren bei ING DiBa?

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kostenlos

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1 Jahr

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  • 2,75% p.a.

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Laufzeit

Wie verkaufe ich Aktien aus meinem Depot?

Normalerweise führt ein Crash an den Märkten dazu, dass viele Anleger über das Verkaufen ihrer Aktien nachdenken.

Unter welchen Umständen ist es besser Aktien zu verkaufen?

Bereits bevor die Entscheidung getroffen wird, eine bestimmte Aktie zu kaufen, sollten die Anleger sich folgendes überlegen:

  • Soll die Aktie langfristig gehalten werden?
  • Oder handelt es sich eher um kurzfristiges Trading?

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Wie wird die Handelsplatzgebühr berechnet?

Depotgebühren, auch Depotführungsgebühren genannt, sind Grundbeträge, die automatisch und meist monatlich vom Kundenkonto abgezogen werden. Mit ihnen finanziert sich der Broker, der den Kunden die Werkzeuge zum Wertpapierhandel zur Verfügung stellt.

Sehr viele Online-Broker verzichten auf Depotkosten. Gewinne erwirtschaften sie durch andere Gebühren.

Bei jeder Order, also einem An- oder Verkauf von Wertpapieren, werden zusätzliche Gebühren fällig. Diese setzen sich aus drei Bestandteilen zusammen. Mit der Ordergrundgebühr legt der Broker einen fixen Betrag fest, den Anleger pro Order leisten müssen.

Hinzu kommen variable Gebühren, die anteilig zur Höhe der jeweiligen Transaktion abgerechnet werden. Diese belaufen sich meist auf einen Prozentsatz, der je nach Broker bei etwa 0,2 Prozent liegt oder bei manchen Anbietern sogar komplett wegfällt.

Als Drittes kommt die Handelsplatzgebühr ins Spiel. Entscheidend für die Höhe ist der Börsenplatz, an dem der Handel stattfindet.

Was bedeutet 0 25 Prozent vom Kurswert?

Hier finden Sie alle Informationen zu den Leistungen, Orderkosten, Handelsplatzgebühren und anderen mögliche Kosten zum Direkt-Depot.

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  • 4,90 Euro Grundgebühr + 0,25% vom Kurswert
  • Maximum 69,90 Euro (inkl. Grundgebühr)

Die Berechnung der Provision erfolgt pro Ausführung. Die Grundgebühr fällt nur einmal pro Order an – maximal werden 69,90 Euro fällig. Für Teilausführungen fällt im Vergleich zu einer Vollausführung keine zusätzliche Orderprovision an. Eine eventuelle Handelsplatzgebühr wird bei Teilausführung nur einmal pro Ausführungstag berechnet. Von Börsen in Rechnung gestellte Börsenentgelte/Courtage werden pro Ausführung weitergegeben. Eine eventuelle Servicegebühr fällt nur einmal pro Order an.

Wann ist ING Diba kostenlos?

Generell gibt es zwischen den einzelnen Angeboten der verschiedenen Direktbanken in Deutschland beim Thema Girokonto nur geringe Unterschiede. Die ING bot ähnlich wie die Konkurrenten comdirect, Consorsbank bis vor einiger Zeit ein dauerhaft kostenloses Girokonto an, welches auch unabhängig von einem Gehaltseingang ohne Gebühren daher kam. Dies ist nun leider nicht mehr so, denn seit dem 1. Mai 2021 werden nur noch aktive Kunden mit mindestens 700 Euro monatlichem Geldeingang von diesen Vorteilen profitieren. Wer dies nicht schafft, bezahlt eine Gebühr von 4,90 Euro pro Monat für das ING Konto. Wie üblich gibt es aber von dieser Regel einige Ausnahmen, anders hätten wir es von einer Bank auch nicht erwartet!

So könnt Ihr nämlich auch kostenfrei nutzen, wenn Ihr unter 28 Jahre alt seid. Zudem fallen die Gebühren erst ab dem 3. Monat nach Kontoeröffnung an, sodass Ihr beispielsweise während eines Kontowechsels genug Zeit habt, alle Überweisungen und Geldeingänge auf das neue Konto umzustellen.

Hinweis: Der Trend hin zu mehr Gebühren bei Direktbanken ist schon seit Längerem etwas, wovor Branchenexperten warnen. Mit den Änderungen der ING wechselt nun das erste ehemals komplett kostenlose Girokonto zu einer dauerhaften Kontoführungsgebühr.

Natürlich kann auch das ING Girokonto nicht nur mit Vorteilen punkten, sondern hat auch einige Schwächen, die man nicht außer Acht lassen sollte. Den wichtigsten Nachteil haben wir oben schon besprochen, nämlich die Notwendigkeit der aktiven Nutzung. Die ING verlangt, dass Ihr 700 Euro monatlichen Geldeingang haben müsst, um von einem dauerhaft kostenlosen Konto zu profitieren. Schafft Ihr diesen Geldeingang nicht, müsst Ihr 4,90 Euro monatliche Kontoführungsgebühren bezahlen.

Ausgenommen sind von dieser Regel Kunden unter 28 Jahren, die das Konto weiterhin komplett kostenlos nutzen können. Die Bank prüft monatlich neu, ob der Mindestgeldeingang erreicht wurde und berechnet bei nicht erreichen 4,90 Euro im Folgemonat. Wer das ING Konto als Zweikonto nutzt, kann natürlich monatlich 700 Euro vom Hauptkonto überweisen, sollte aber darauf achten, dass dies nicht zu offensichtlich passiert. Zudem muss die Einzahlung als eine Transaktion erfolgen.

Der zweite Nachteil, den man erwähnen sollte, ist für Reisen besonders relevant und lässt sich mit dem Begriff Fremdwährungsgebühr am einfachsten umschreiben. Nämlich bezahlt Ihr mit beiden Karten des ING Girokonto, wenn Ihr in einer anderen Währung als dem Euro bezahlt, eine Fremdwährungsgebühr von 1,99 Prozent. Diese gilt auch bei Bargeldabhebungen, obwohl diese in der Regel kostenfrei sind. In Bezug auf die Bargeldabhebungen ist natürlich auch ein Nachteil, dass diese unter 50 Euro nicht kostenfrei sind, sondern in diesem Fall Gebühren anfallen oder eine Abhebung gar nicht erst möglich ist.

Wie bleibt ING Konto kostenlos?

Die nach Kunden größte Direkt­bank ING schafft ihr bisher bedingungs­los kostenloses Giro­konto ab. ING-Kunden, deren monatlicher Geld­eingang unter 700 Euro liegt, müssen ab dem 1. Mai 2020 dann 4,90 Euro im Monat für Konto­führung bezahlen. Geld­eingang bedeutet: Gehalt, Rente oder Pension – nicht aber Wert­papier­umsätze, eigene Über­träge und Gutschriften aus der Buchung von Rück­last­schriften, wie die Bank in einer Fußnote im aktuellen Preis- und Leistungs­verzeichnis detailliert erläutert.

Welche Gebühren fallen beim Aktienverkauf an?

Wer als Privatanleger Aktien kaufen und verkaufen möchte, benötigt dafür ein Wertpapierdepot. Aktien sind zwar immer noch nicht die liebste Anlageklasse der Deutschen, aber immer mehr Menschen besitzen Aktien, Aktienfonds und ETFs. Die Hürden für den Aktienkauf sind für Privatanleger deutlich gesunken, schließlich war es nie einfacher als heute, ein Aktiendepot zu eröffnen. Anleger zahlen beim Aktienkauf jedoch nicht nur die Preise für die begehrten Wertpapiere, sondern auch diverse Gebühren und Provisionen.

Gerade Neueinsteiger unterschätzen diese Nebenkosten, die mit dem bloßen Besitz, vor allem aber mit Transaktionen wie dem Kauf und Verkauf von Aktien, einher gehen. Die Kosten können dabei schnell zum Renditekiller werden. Es lohnt sich also, einen genauen Blick auf die verschiedenen Kosten und Gebühren zu werfen, die beim Wertpapierkauf und -verkauf fällig werden.

Wann ist der Verkauf von Aktien steuerfrei?

Die Abgeltungssteuer ist eine Quellensteuer: Für Sie und alle anderen Aktien-Anleger/innen bedeutet das, dass Sie sich um die Besteuerung nicht selbst kümmern müssen. Das Kreditinstitut als Quelle Ihrer Kursgewinne übernimmt das automatisch für Sie. Ihr Kreditinstitut verrechnet auch direkt Gewinne und Verluste, so dass Sie nur auf die Differenz Steuern zahlen müssen.

Was kostet es Aktien zu verkaufen?

Die Frage „Warum Aktien kaufen?“ ist schnell beantwortet: Aktien bieten Ihnen als Anleger die einfache Möglichkeit, an den Chancen erfolgreicher Firmen teilzuhaben. Als Aktionär können Sie zum einen an Kursgewinnen partizipieren, also dann, wenn Unternehmen dank kluger Geschäftspolitik in der Lage sind, ihren Unternehmenswert zu steigern. Zum anderen können Sie – gerade mit Investments in etablierte Unternehmen wie Apple, Nestle, SAP oder Siemens – von regelmäßigen Gewinnausschüttungen in Form von Dividenden profitieren. Investments in erfolgreiche Unternehmen können daher ein wichtiger Baustein zum Vermögensaufbau sein.

Doch worauf sollte ich als Einsteiger beim Handel mit Wertpapieren achten? Wie wichtig ist beim Ein- und Ausstieg in den Aktienmarkt der Börsenkurs? Wie kann ich mein Geld so anlegen, dass es sich vermehrt? Diese Fragen stellt sich jeder, der etwas auf der hohen Kante hat und mehr will als die mickrigen Zinsen auf dem Girokonto.

In diesem Erklär-Video zeigen wir am Beispiel des finanzen.net zero Depots, wie Anleger ein Depot ganz einfach online eröffnen können und worauf bei einem Börseninvestment zu achten ist: Wie eröffne ich ein Aktiendepot?

Zu Ihrem Erfolg beim Aktienhandel trägt unter anderem eine systematische Anlagestrategie bei. Orientieren Sie sich beispielsweise an den Strategien der Investorenlegenden Warren Buffett, George Soros oder Peter Lynch. Wenn Sie mit dem Handel beginnen möchten, können Sie Ihre Taktik auch an der einen oder anderen Börsenweisheit ausrichten. Mit Sätzen wie „Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen“ können vor allem weniger erfahrene Investoren oder Börseneinsteiger die wichtigsten Grundregeln des Aktienhandels kennenlernen und besser verinnerlichen.

Ob Sie beim Aktienhandel auf die Weisheiten der Starinvestoren vertrauen wollen oder nicht, investieren Sie in jedem Fall nur Geld an der Börse, auf das sie mittelfristig verzichten können. Nur so lassen sich Kursrückgänge, die an der Börse unvermeidlich sind, auch bequem aussitzen. Wer hingegen Kapital einsetzt, das bereits wenige Monate später benötigt wird, kann schnell zum Verkauf seiner Aktien gezwungen werden – im schlimmsten Fall zu ungünstigen Kursen.

Planen Sie beim Aktienhandel mit einem langen Anlagehorizont, eventuell bis zum Ruhestand. Wenn der Rentenbeginn näher rückt, sollten Sie nach und nach den Anteil risikoreicher Investments reduzieren. Kapital, das sie zur Aufstockung der Rente benötigen, nehmen sie schrittweise und über einen längeren Zeitraum hinweg aus dem Aktienmarkt – und investieren es in sichere und schwankungsärmere Anlageformen. Haben Sie die grobe Planung zum Vermögensaufbau abgeschlossen, können Sie mit dem Aktienhandel beginnen.

Wie hoch sind die Gebühren beim Aktienkauf?

  • Depotgebühren
  • Ordergebühren
  • Börsenspesen
  • Zusatzgebühren (Kurs-Abonnements, Telefon-Order, etc.)

Inhaltsverzeichnis

  • Kosten Aktienkauf - Das Wichtigste in Kürze:
  • Was sind die Kosten beim Aktienkauf?
  • Unsere Empfehlung: Aktienkauf bei Smartbroker
  • Kaufen und verkaufen von Aktien beim Broker
  • Handel mit Aktien: Welche Kosten entstehen
    • Welche Kosten enstehen beim Aktienkauf?
    • Anfallende Kosten beim Aktienkauf: Depotgebühren
    • Aktien kaufe Kosten: Ordergebühren und Orderprovisionen
      • Festpreis-Modell
      • Gestaffeltes Preis-Modell
      • Übersehene Kosten beim Aktienkauf: die Mindestgebühr je Order
    • Börsengebühren: Transaktionsentgelt & Maklergebühren
    • Weitere anfallende Kosten beim Aktienkauf:
  • Wie Sie beim Online Broker von günstigen Ordergebühren profitieren
    • Kosten Aktienkauf Vergleich: Welcher ist der günstigste Online Broker?
    • DEGIRO: Günstige Orderkosten an US-Börsen
  • Provisionsfreie Broker – wie finanzieren sie sich?
  • ETFs als Alternativen zum Aktienkauf?
    • Der Beste Broker für ETF ist DEGIRO
  • Kostenstruktur mit Vorteilen bei ETFs oder Aktien?
  • Top 5 Depots für ETFs und Zertifikate
  • Günstige Kosten beim Aktienkauf im Direkthandel
  • Fragen und Antworten zum Thema Gebühren beim Aktienkauf
    • Welche Gebühren bei Aktienkauf?
    • Welche Gebühren bei Aktien?
  • Fazit

Wenn Sie günstig Aktien kaufen möchten, ist Smartbroker ein geeigneter Anbieter. Das Finanzunternehmen aus Berlin überzeugt mit niedrigen und transparenten Gebühren (pro Order ab 0,00 €) sowie gebührenfreien Sparplänen. Fonds sind ohne Ausgabeaufschlag erhältlich und kosten nur eine Provision von 4,- Euro. Das macht Smartbroker zu einem der Top-Broker in unserem Vergleich.

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Ordergebühren pro Aktie können sich aus den folgenden Bestandteilen zusammensetzen:

Aktienhandel findet an unterschiedlichen nationalen und internationalen Börsen und im außerbörslichen Direkthandel statt. Zum Aktienhandel benötigen Sie als privater Anleger eine Depotbank, einen Broker oder Makler als Vermittler, da für den direkten Börsenhandel vor Ort eine entsprechende Erlaubnis notwendig ist. Das heißt, Ihre Handelsgebühren werden neben den Börsenplatzentgelten weitere Ordergebühren der jeweiligen Vermittler bzw. Broker enthalten. Aktienhandel an einer Auslandsbörse ist in der Regel teurer als die Order an einer der Inlandsbörsen. An welchen Handelsplätzen Sie mithilfe Ihres Brokers die für Sie interessanten Aktien kaufen können, erfahren Sie im Ratgeber „Wie kaufe ich Aktien“.

Online-Broker und moderne elektronische Handelsplätze haben dafür gesorgt, dass Sie als privater Aktienanleger fast genauso günstig wie Großinvestoren an den Börsen der Welt Wertpapiere handeln. Voraussetzung ist, dass Sie auf eine Anlageberatung vergleichbar mit der bei Ihrer Hausbank verzichten. Beratungsleistungen kosten Geld und damit einhergehende Kosten fließen in die Handelsgebühren mit ein.

Depotanbieter verfolgen unterschiedliche Preis- und Leistungsmodelle. Brokerage mit Beratungsleistungen beim Anlageexperten der Hausbank ist in der Regel teurer als beratungsfreie Brokerage bei reinen Online- und Discount-Brokern.

Wann fallen Depotgebühren an?

Die Depotgebühren sind in den vergangenen Jahren drastisch gesunken. Teils ist es sogar möglich, ein komplett kostenloses Depot zu führen. Einfach zu verstehen und zu vergleichen sind die Depotkosten damit aber leider noch nicht.

Hier erfährst Du, welche Gebühren bei einem Depot anfallen können und auf welche Du besonders achten solltest. Dazu stellen wir Dir Broker vor, bei denen Du ein kostenloses Aktien-Depot, ETF-Depot oder Sparplan-Depot führen kannst.

  • Was sind Depotgebühren?
  • Welche Gebühren gibt es?
  • Konto- und Depotführung 
  • Handel mit Wertpapieren
  • Weitere Depotgebühren
  • Kostenlose Depots
  • Fazit
  • Häufige Fragen

Warum nicht mehr ING DiBa?

Tagesgeld ist dank hoher Zinsen bei Sparern wieder zunehmend beliebt. Zudem bleibt Geld auf Tagesgeldkonten flexibel. Die besten Angebote und worauf Sie achten sollten.

Ist ING DiBa zu empfehlen?

Der große ING Diba Girokonto Test

Mit über 9,5 Millionen Kunden ist die ING die Bank mit der drittgrößten Kundenzahl in Deutschland. Im Fokus stehen bei der ING neben dem kostenlosen ING Diba Girokonto verschiedene Kredite von Verbraucherkrediten über Baufinanzierungen. Zusätzlich widmet sich die ING stark dem Wertpapiergeschäft. Die reine Online-Bank ING Diba zeichnet sich durch ein überschaubares Angebot zu besonders günstigen Konditionen für Privatverbraucher aus.

Die Webseite lädt schnell und ist einladend in den Farben Weiß und Orange gehalten. Alle Informationen sind schnell einsehbar, durch sinnvoll eingesetzte Buttons ist kein langes Scrollen erforderlich.

Zu beachten ist jedoch, dass Sie laut ING Diba Girokonto Test das Konto nur nach Bestätigung in der App auf der Webseite nutzen können. Das geht mit zusätzlichem Zeitaufwand einher, der nicht bei jedem Girokonto erforderlich ist. Die ING Diba Banking App gilt als beste App Deutschlands, wenn es um die Nutzung eines Girokontos geht.

Beim ING Diba Girokonto eröffnen müssen Sie nicht viel Zeit mitbringen. Sie senden den Antrag auf eine Konteneröffnung über das Online-Formular an die ING Diba. Im nächsten

Schritt bestätigen Sie per Video-Chat oder bei der Post Ihre Identität. Im Anschluss erhalten Sie alle Daten per Mail und per Post. Beim ING Diba Girokonto eröffnen ist auffällig, dass Sie nur die Visakarte automatisch erhalten. Die (kostenpflichtige) Debitkarte beantragen Sie zusätzlich.

Wann ist ING DiBa kostenlos?

Der große ING Diba Girokonto Test

Mit über 9,5 Millionen Kunden ist die ING die Bank mit der drittgrößten Kundenzahl in Deutschland. Im Fokus stehen bei der ING neben dem kostenlosen ING Diba Girokonto verschiedene Kredite von Verbraucherkrediten über Baufinanzierungen. Zusätzlich widmet sich die ING stark dem Wertpapiergeschäft. Die reine Online-Bank ING Diba zeichnet sich durch ein überschaubares Angebot zu besonders günstigen Konditionen für Privatverbraucher aus.

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Was passiert wenn ich mein Depot verkaufe?

Steuern, Limit und Zeitpunkt

Wer Aktien hält, will diese früher oder später verkaufen – um die Rendite durch Kurssteigerungen einzufahren, um umzuschichten oder um Verluste zu begrenzen. Das sollten Sie beim Verkauf beachten.

So schnell und einfach, wie Sie Aktien kaufen können, lassen sich diese auch wieder verkaufen. Mit unserer Checkliste stellen Sie sicher, dass Sie dabei nichts Grundsätzliches übersehen.